DE7022540U - Steckkontakt - Google Patents

Steckkontakt

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DE7022540U
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
    • H05K7/1015Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having exterior leads
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Description

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6326 GENERAL ELECTRIC COMPANY, 3chenectady, N.Y., V.St.A.
Steckkontakt
Die Neuerung betrifft einen Steckkontakt zur Verbindung der Kontaktstifte eines integrierten Schaltungspaketes mit den zugeordneten Stiften einer Schaltplatte, mit einem Block aus Isoliermaterial, der mit einer Vielzahl von durchgehenden Öffnungen versehen ist, welche Kanväle bilden, wobei bei zusammengesetzem Block, Schaltplatte und integriertem Schaltungspaket ein Stift und sein entsprechender Kontaktstift in jedem Kanal gegenübergestellt sind und in dem entsprechenden Kanal longitudinal in Flächenberührung miteinander stehen.
Eines der Hauptziele der Konstruktion moderner elektronischer Einrichtungen besteht darin, deren elektronische Arbeitsgeschwindigkeiten zu erhöhen, und da elektronische Signale sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 330 mm (13 Zoll) pro Nanosekunde bewegen, geht das Bestreben dahin, die Strecken zu verkürzen, welche die Signale durchlaufen müssen.
Neue Pertigungsverfahren brachten eine Reduzierung der Größe der einzelnen Komponenten, z.B. der Widerstände, Kondensatoren, Dioden und dergleichen. Andere technologische Fortschritte führten zur Ausbildung von integrierten Schaltungspaketen, die alle die Signallaufzeit innerhalb und unter den einzelnen Elementen verringern.
Um die Abstände oder Strecken sehr klein zu halten, welche die Signale durchlaufen müssen, ist es erwünscht, die Elemente in sehr dichten Reihen auf Schaltplatten zu befestigen.
Es ist lange bekannt, daß eine Lötung eine gute elektrische Verbindung daretellt, da sie gasdicht ist. Das erwünschte Merkmal einer gasdichten Verbindung oder eines gasdichten Anschlusses besteht darin, daß weder Luft noch Feuchtigkeit in die Poren und Risse in dem Metall eintreten können, um ,eine Korrosion hervorzurufen, die wiederum infolge des erhöhten elektrischen Widerstandes der Verbindung die Signalstärke herabsetzen würde.
Die in modernen elektronischen Einrichtungen erwünschten dichten Paketreihen haben jedoch die Kosten der einzelnen Schaltplatten bis zu dem Punkt ansteigen lassen, an dem die Lagerung oder Vorratshaltung einer jeden Art von Ersatzplatten an den Geräteinstallationen sehr teuer und unpraktisch wird, Der jüngste Trend geht daher dahin, die Schaltplatten an der Installation oder Anlage zu reparieren, wennimmer dies möglich ist. Bei der Störungebeseitigung an einer Schaltplatte ist es häufig notwendig, auf das Subsitutionsverfahren zurückzugreifen, d.h., daß eines oder mehrere Elemente aus- und wieder eingebaut werden, bis die Störung beseitigt ist. Die gelöteten Anschlüsse der Elemente in dicht gepackten Reihen machen jedoch den Aus- und Einbau der Elemente gefährlich, da viele teure Elemente und Schaltplatten durch zu große Wärmezufuhr zerstört werden.
Ein Versuch zur Überwindung der Probleme, die der Lötbefestigung integrierter Schaltungen an Schaltplatten anhaften, führte zur Entwicklung eines bekannten lötstellenfreien Steckkontaktes. Dieser bekannte Steckkontakt ist in der USA-Patentschrift 5 341 806 gezeigt und weist in einem Isoliergehäuse zahlreiche Hohlräume auf, von denen ein jeder ein metallisches Federelernen* enthält. Alle Hohlräume sind in dem Gehäuse so engeordnet, daß sie jeweils einen Leiter der integrierten Schaltung und einen
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ausgefluchteten Stift der Schaltplatte aufnehmen können. Während des Einsetzens der Leiter und Stifte in diesen bekannten . >"3ker drücken die Federelemente die Leiter und Stifte in Reibberürirung miteinander, um zwischen diesen Teilen einen Wischvorgang zu erzeugen, welcher die Metallflächen glättet und reinigt. Die Pedervelernente dienen ferner dazu, eine Kraft auf die gegenüberliegenden Flächen auszuüben und aufrechtzuerhalten, um eine gasdichte Verbindung zwischen den Zuleitungen und Stiften herzustellen. Abgesehen davon, daß die Federelemente in der Herstellung relativ teuer kommen, wird die Kraft des Federelements nur auf einen sehr kleinen Bereich der Zuleitung ausgeübt, so daß der Bereich der gasdichten Verbindung zwischen den Stiften und Zuleitungen ebenfalls relativ klein ist, bzw. gewiss nicht merklich größer als der Bereich ist, der von dem Federelement berührt wird. Der kleine Bereich der gasdichten Verbindung zwischen den Stiften und den Zuleitungen bildet nur eine schwache Grenze gegen Fehlereinflüsse, wenn überhaupt eine, d.h, daß beispielsweise irgendwelchejtonosiven Rückstände, Schmutz, Unregelmäßigkeiten, Risse im Metall und dergleichen, welche in dem kleinen Kontaktbereich oder der kleinen Kontaktfläche vorhanden sein können, die Verbindung der Korrosion aussetzen können.
Der Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Steckkontakt zu schaffen, der einfach und preiswert herzustellen ist und einen verbesserten, lötstellenfreien, demontierbaren Steckkontakt bildet.
Es soll ferner ein Steckkontakt geschaffen werden, der während dee Einsetzens einen Wischvorgang über die gesamte eingesteckte Länge der Zuleitungen und Schaltplattenstifte bewirkt. Es ist weiter beabsichtigt, einen Steckkontakt zu schaffen, welcher eine Kraft auf die eingesteckten Zuleitungen und Stifte ausübt und aufrechterhält, um eine gasdichte Verbindung über die gesamte eingesteckte Länge der Zuleitungen und Stifte herzustellen. Schließlich soll ein Steckkontakt vorgesehen werden,
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der einen Festsitz oder Paßsitz zwischen den Zuleitungen und Schaltplattenstiften herstellt, um die Zuleitungen fest an der Schaltplatte anzubringen.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe durch einen Steckkontakt gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die isolierenden Kanalwände beim Zusammensetzen in direkter mechanischer Berührung mit den entsprechenden Stiften und Kontaktstiften stehen und die Kanäle so geformt und angeordnet sind, daß, wenn ein Stift und sein entsprechender Kontaktstift in einem Kanal untergebracht sind, der Stift gegenüber seiner entsprechenden Lage vor dem Einstetzen in den Kanal elastisch verformt oder gebogen ist.
Gemäß der vorliegenden Neuerung wird ein neuer und verbesserter demontierbarer, lötstellenfreier Steckkontakt geschaffen, der die Befestigung und Entfernung integrierter Schaltungen erleicht art, die speziell als Doppelreihenpaket, nachstehend einfach mit "DIP" bezeichnet werden. Der Steckkontkat weist ein Isoliergehäuse auf, in dem zahlreiche Öffnungen ausgebildet sind. Jede Öffnung ist so angeordnet, daß sie eine Zuleitung des DIP und einen ausgefluchteten Stift der Schaltplatte aufnehmen kann. Wenn die DIP-Zuleitungen in die öffnungen eingesteckt werden und anschließend die Stifte eingeführt werden, findet ein Wischvorgang entlang den gegenüberlxegenden Flächen der eingesteckten Zuleitungen und Stifte statt. Der Wischvorgang reinigt bzw. beseitigt und verringart metallische Unregelmäßigkeiten, so daß eine gasdichte Verbindung oder ein gasdichter Anschluß von beträchtlichem Umfang erzeugt wird.
Der Steckkontakt und seine öffnungen sind so ausgeführt, daß auf die gegenüberliegenden Stifte und Zuleitungen eine Kraft ausgeübt und aufrechterhalten wird, um eine gasdichte Verbindung über praktisch ihre gesamte eingesteckte länge herzustellen.
Die öffnungen sind ferner so ausgeführt, daß ein Pest- oder Paßsitz zwischen den ftri-fikty^SJen und Stiften gebildet wird,
um d,■-· Steckkontakt und das DIP fest an der Schsltplatte zu befestigen. Der Paßsitz und der große gasdichte Berührungsbereich ergeben einen Steckkontakt, der den Schwingungen, der korrosiven Atmosphäre und dergleichen standhält, welche normalerweise in der feindseligen Umgebung elektronischer Anlagen auftreten. Probemuster wurden eingehenden Prüfungen unterzogen, in denen z.B. die Proben nach einer Dauererhitzung HpS ausgesetzt wurden, und es zeigte sich eine außergewöhnlich gute .^orrosionfestigkeit.
Die Neuerung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen aus- £i hrlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Neuerung beitragen können. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Neuerung;
eine Stirnansicht einer Schaltplatte mit einem integrierten Schaltungspaket, das durch den. Steckkontakt der Figur 1 befestigt ist;
Figur 3 eine Seitenansicht einer Schaltplatte mit dem integrierten Schaltungspaket, das durch den Steckkontakt der Figur 1 befestigt ist, und zwar teilweise aufgebrochen;
Figur 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Steckers der Figur 1, die die Ausgestaltung der Innenöffnung veranschaulicht;
Figur 5 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 5-5 der Figur 3;
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eine perspektivische Ansieht eines Steckkontaktesf die eine Abänderung des Ausführungsbeispiele der Figur 1 ze gt;
Figur 7 eine Schnittansicht des abgeänderten Steckkontaktes entlang der Linie 7-7 der Figur 6;
Figur 8 eine Schnittansicht einer Zwischenstufe beim Zusammenbau des abgeänderten Steckkontaktes der Figur 6;
Figur 9 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht des abgeänderten Steckkontaktes der Figur 6;
Figur 10 eine perspektivische Ansicht >? \ns3 Teils einer Scheltplatte, von der der Steckkontakt und die integrierte Schaltung abgezogen dargestellt sind, und die außerdem eine weitere Abänderung des Ausführungsbeispiele der Figur 1 veranschaulicht; .
Figur 11 eine Stirnansicht des Steckkontaktes der Figur 10, und zwar teilweise aufgebrochen, wob~i das integrierte Schaltungspaket montiert ist;
Figur 12 eine Seitenansicht des Steckkontaktes der Figur 10 und der angebrachten integrierten Schaltung;
Figur 13 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht der Schalt-• platte mit dem angebrachten Steckkontakt der Figur und der integrierten Schaltung und
Figur H eine vergrößerte Teil-Schnittansioht entlang der Linie H-14 der Figur 13.
Ee wird nun besonders auf die Zeichnungen bezug genommen. Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Schaltplattenausführung 10, von der eine integrierte DIP-Schaltung 12 und ein Steckkontakt 14 abgezogen sind. Die Schaltplatte 10 enthält übliche mit Draht umwickelbare Stifte 16, die in zwei im wesentlichen parallelen Reihen 18 angeordnet sind. Die Stifte 16 sind in öffnungen 20 eingesetzt und in diesen verlötet, eingeklemmt oder anderweitig befestigt. Die Ausführungsart der Schaltplatte 10 ist nur für die Zwecke der Erläuterung gezeigt und es könnte ebensogut irgendeine andere Schaltplattenausführung verwendet werden. So könnte z.B. eine mehrlagige ,lamellierte gedruckte Schaltplatte (nichtige ze igt) verwendet werden, wenn man die Stifte 16 in die üblichen durchgehend ausgekleideten oder plattierten Löcher einbaut, die bisher die Komponenten-Zuleitungen aufgenommen haben. Die Stifte 16 kann man für diesen Anwendungsfall abändern, da der untere Teil oder für die" Drahtumwicklung vorgesehene Bereich 22 nicht gebracht wird. Der Werkstoff, au3 dem die Stifte 16 hergestellt werden, kann z.B. Phosphorbronze, Berylliumkupfer uiw. sein. Das Material sollte man nicht nur hinsichtlich außergewöhnlich guter elektrischer Eigenschaften auswählen, sondern auch in bezug auf'seine Federung, wie dies nachstehend noch ausführlich beschrieben wird.
Das übliche integrierte Doppel-Reihen-Schaltungspaket 12 weist ein Gehäuse 24 auf, das eine eingebaute Minieturschaltung enthält. Der elektrische Kontakt zu der eingebauten Schaltung erfolgt über eine Vielzahl von Zuleitungen oder Kontaktstiften 26, die sich von den Seitenwänden 28 des Gehäuses 24 seitlich wegerstrecken. Die Kontaktstifte 26 erstrecken sich ein kurzes Stück von dem Gehäuse 24 weg und sind dann um einen Winkel von etwa 90° abgebogen, um die Stift-Kontaktflächen 30 auszubilden. Die wie vorstehend beschrieben ausgebildeten Kontaktstifte 26 bilden zwei im wesentlichen parallele Reihen 32, wie am besten
in Figur 1 zu sehen ist.
Der Steckkontakt H kann z.B. durch Gießen, Formen usw. aus einem passenden dielektrischem Material hergestellt werden. Die zur Ausbildung des Steckkontaktes 14 verwendeten Werkstoffe müssen nicht nur gute Isoliereigenschaften aufweisen, sondern auch im bezug auf eine Materialwanderung beständig sein, d.h. widerstandsfest gegen die langsame Veränderung der Dimensionen aufgrund fortgesetzter Spannungsbeanspruchung. Das Material soll ferner nachgiebig oder federnd sein, d.h., es soll nach Verbiegung oder Verformung in seinen natürlichen Zustand zurückkehren. Eine gewisse Verformung oder Verbiegung des Steckkontaktes wird während des Einbaues erwartet, und zwar aufgrund der Kräfte j die von der St if t-ver formung und. einem Paßsitz ausgehen, der in jeder öffnung vorhanden ist, wie nachstehend im einzelnen noch beschrieben wird. Materialien, die die obenbeschriebenen Eigenschaften besitzen, kommen gewöhnlich aus der nachgiebigen oder federnden synthetischen Gruppe und umfassen sowohl die warmhärtbaren, als auch die thermoplastischen Arten. Versuche hat man mit Polycarbonate, Polypropylen und legierten synthetischen Materialien durchgeführt und dabei sehr gute Ergebnisse erzielt.
Der Steckkontakt 14 weist einen Block 34 auf, indem zwei im wesentlichen parallele Reiher. 36 aufnehmender Vorrichtungen oder öffnungen 38 ausgebildet sind. Jede öffnung 38 ist so ausgebildet, das sie eine Oberseite 40 und eine Unterseite 42 des Blockes 34 verbindet.
Besonders aus den Figuren 1, 2 und 3 geht gut hervor, daß das Abstandsverhältnis zwischen den Reihen 18 und den einzelnen Stiften 16 den Reihen 32 und den einzelnen Kontaktstiften 26 und den Reihen 36 und den einzelnen Öffnungen 38 derart festgelegt ist, daß wenn diese Teile gemäß den Figuren 2 und 3 zusammengebaut sind, jeder Kontaktstift 26 einem entsprechend ausgerichteten Stift 16 gegenübergestellt ist und in dieser Lese durch die auegefluchtete öffnung 38 gehalten wird. Bei-
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spielsweise wird der Stift 16a dem Kontaktsift 26a gegenübertellt und durch die öffnung 3Ss in sechsr.iscb.ess und elektrischem
Kontakt gehalten.
In der Praxis hat es sich herausgestellt, daß die beste Zusammenbautechnik darin besteht, zunächst das Schaltungspaket (DIP) 12 an dem Stecker 14 zu befestigen und anschließend denselben auf die Stifte 16 der Schaltplatte 10 aufzusetzen, denn dieses Verfahren gewährleistet die richtige Ausfluchtung und bringt einen Wischvorgang zwischen den Kontaktstiften 26 und den Stiften 16 zustande. Der Wischvorgang säubert und glättet metallische Unregelmäßigkeiten, um eine gasdichte Verbindung von beträchtlichem Ausmaß zu schaffen.
Aus Figur 5 geht besonders gut hervor, daß der Wischvorgang unter den Kontaktstiften 26 und Stiften 16, sowie diemechansiche Halterung der gesamten Einrichtung durch die Formgebung der öffnungen 38 erzielt wird, welche die Stifte 16 nach außen ablenken, wodurch der Wischvorgang über ziemlich den gesamten Kontaktflächen 30 der Kontaktstifte 26 und einem entsprechend großem Bereich an den Stiften 16 stattfindet. Die Formgebung der Öffnungen 38 bewirkt ferner eine Vorspannung gegen die Kontaktflächer 30 hin, um einen gasdichten Flächen an Flächen-Kontakt zu erhalten. Eine untere in der Bodenseite 42 des Blockes 34 ausgearbeitete Ausnehmung 44 der Öffnung 38 hat eine größere Abmessung als die Abmessungen des Kontatfcstiftes 26 und des Stiftes 16 zusammen, die in dieser Öffnung eingesetzt sind. Eine obere Aussparung 46 der Öffnung 38, die in der Oberseite 40 des Blockes 34 augearbeitet ist, hat eine kleinere Abmessung als die Abmessungen des Kontaktstiftes und Stiftes zusammen. Ein sich verjüngender Kanal 48 verbindet die Aussparungen 44 und 46 untereinander und kann den Übergang von der großen Öffnung zu der kleinen Öffnung auf zahlreichen Wegen herstellen, z.B. als konischer Kanal, als Kanal in Form einer dreiseitigen Pyramide, als Kanal in Form einer vierseitigen Pyramide usw.
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Die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Öffnung 38a ist mit einem Kenal 48 in Form einer abgestumpften vierseitigen Pyramide dargestellt. Die Außenwand 50 und die Innenwand 52 des Kanals 48 verlaufen schräg nach oben und außen und konvergieren von der Öffnung 44 zur Öffnung 46.Die Innenwand oder Fläche 52 bildet eine schräge Ebene, die den Kontaktstift 26 abgewinkelt abstützt und den Stift 16 während des Einsetzens nach außen ablenkt. Die Außenwand oder Fläche 50 wirkt als Abstützfläche für den abgelenkten oder abgebogenen Stift 16. Es hat sich herausgestellt, daß diese innere Formgebung der Kanäle 48 einen sehr guten Wischvorgang zwischen den Kontaktstiften 26 und den Stiften 16 während des Zusammenbaus bewirkt. Diese Kontruktion biegt auch die Stifte 16 innerhalb ihrer elastischen Grenzen nach außen. Die Eigenfederung der Stifte 16 sucht in Verbindung mit dem Material des Blockes 34 die Stifte in ihre nichtverformte Lage oder Ursprungsform zurückzuführen (in Figur 5 in gestrichelten Linien gezeigt), und sie hält dadurch einen gasdichten Flächen an Flächen-Kontakt über im wesentlichen ' der gesamten eingesteckten Länge der Kontaktstifte 26 und Stifte 16 aufrecht. Aus den Figuren 4 und 5 geht auch hervor, j das der oberste Teil 54 des Kanals 48 einen Festsitz oder PaB- : sitz der Kontaktstifte 26 und Stifte 16 erzeugt, und zwar ! aufgrund der unterschiedlichen schiefen Winkel der Außenwand 50 und Innenwand 5.2. Der Paßsitz sorgt für die feste Anbringung des Steckkontaktes und der integrierten Schaltung ι an der Schaltplatte.,
Die in den Figuren 10 bis 14 gezeigte Steckkontakteinrichtung ist im allgemeinen derjenigen der Figuren 1 bis 5 gleich; entsprechende Teile der zwei Ausführungsformen sind mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Unterschiedliche Teile sind durch \ Bezugszahlen markiert, die sich in den Fig-uren 1 bis 5 nicht j finden, und darüberhinaus sind die letzteren Bezugszahlen mit ; einem ' versehen mit der Ausnahme daß der Steckkontakt (vergl. - Figur 10 Mitte) mit 14' markiert ist, wenngleich er im allgemeinen dem Steckkontakt 14 entspricht und aucn aus einem der
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Materialien hergestellt sein kann, ale für den Steckkontakt 14 genannt wurden. Ein ähnliches Kennzeichnungsschema, bei den. 1^e Bezugszahlen mit zwei Strichen versehen sind, wird bei der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Figuren 6 bis 9 verwendet.
Wie aus einem Vergleich der Figur 10 mit der Figur 1 hervorgeht, besteht ein Hauptunterschied in der relativen Anordnung der integrierten Schaltung 12 (DIP), des Steckkontaktes 14', und der Schaltplatte 10, und zwar in der gerade erwähnten Folge von oben nach unten. Die Kontaktstifte 26 der integrierten Schaltung 12 hängen ferner nach unten. Diese Abweichungen führen zu den folgenden weiteren Unterschieden:
Der Block 34 ist mit Seitenflächen 43'-45' und Stirnflächen 471-49· versehen. Die Bodenseite 42 ist mit Einbauvorrichtungen 51' für die integrierte Schaltung (DIP) versehen und weist eine nach unten rügende tragende Fläche 53' auf, die zwischen den Reihen 36 der Öffnungen 38 ausgebildet ist und sich zwischen den Stirnflächen 47' und 49' erstreckt. Die tragende Fläche 53' weist zahlreiche Querschlitze oder Kanäle 55' auf. Ein Kanal. 55' ist für jedes Paar von querausgenchteten Öffnungen 38 vorgesehen und verbindet die unteren Aussparungen 44 derselben.
Dos Abetandsverhältnis zwischen den Reihen 36 und zwischen.den einzelnen Öffnungen 38 ist derart festgelegt, daß wenn sich die integrierte Schaltung 12 in Einbaulage befindet, wie am besten in Figur 11 gezeigt ist, jeder Kontaktstift 26 in eine entsprechend ausgefluchtete Öffnung 38 eingesetzt ist und sich die unteren Abschnitte der Kontaktstifte 26 unter dem Steckkontakt erstrecken durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Um die integrierte Schaltung 12 fest am Steckkontakt 14' anzubringen, werden die Kontaktstifte 26 nach innen in ihre entsprechend ausgerichteten querverlaufenden Kanäle 55' abgebogen. Die Kanäle 55' können so ausgebildet sein, daß sie die Kontakt- etifte 26 löse aufnehmen, oder sie können auch eine kleinere
Abmessung als die Kontaktstifte 26 aufweisen, was einen Preiisitz erfordert.
Wie in den Figuren 10 und 11 zu sehen ist, ist beispielsweise ein Kontaktstift 26a in eine Öffnung 58a eingesetzt, anschließend in den Kanal 55'a gebogen und nun zur Aufnahme eines Stiftes 16a bereit. Die tragende Fläche 53' in der die querverlaufenden Kanäle 55' ausgebildet sind, ist vorgesehen, um die isolierende Trennung der nach innen gebogenen Kontaktstifte 26 gewährleisten, und um ferner sicherzustellen, daß die Kontaktstifte 26 die Schaltplatte 10 nicht berühren.
Die Öffnungen 38 weisen rechteckige Kanäle 48 mit angesenkten unteren Aussparungen 44- auf. Der daraus resultierende Festoder Paßsitz entspricht dem des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels. In ähnlicher Weise findet sich auch hier erstens die Ausbiegung der Stifte 16 (nach außen) die Verformung des Steckkontaktes 14' aus SBiner ursprünglichen Form heraus, welche in Figur 14 in gestrichelten Linien dargestellt ist, zweitens der Wischvorgang zwischen den Stiften 16 und Kontaktstiften 26 und drittens die gasdichte Verbindung unter den Stiften und Kontaktatiften.
Der Steckkontakt 14*' gemäß den Figuren 6, 7, 8 und 9 stellt eine Abänderung der vorliegenden Neuerung dar, welche in einer etwa8 anderen .Weise die gleichen Zwecke erfüllt, wie der Steckkonakt 14.
Der Steckkontakt 14'' kann aus einem härterem Material als der Steckkontakt 14 hergestellt werden, z.B. aus Phenoldial?,y]pthalat, glasgefülltem Epoxydharz, Siliciongießharz usw. Die gleiche allgemeine Form , die der Steckkontakt 14 einnimmt, nimmt auch der Steckkontakt 14'' ein, mit der Ausnahme, das ein federnder oder nachgiebiger Körper 58'·, z.B. aus Gummi oder elastischem synthetischem Material in der Form von Puffern oder Einlagen zwischen den parallelen Reihen 36 der Öffnungen 38 eingeforint
oder :derweitig eingefügt ist. Die .Öffnungen 50 sind, wie am beuten in den Figuren 7 und 8 zu sehen ist, als vierseitige Kanäle 48 dargestellt, deren Wände schräg nach oben und innen gegen die Mitte der Öffnung hin verlaufen, um einen Paßsitz der in die Öffnungen eingesetzten Kontaktstifte 26 und Stifte 16 zu erzeugen.
Um den Wischvorgang und die erforderliche Kraft zu erzeugen und eine große gasdichte Verbindung zu erhalten, wird der Steckkontakt I411 aus seiner normalen in gestrichelten Linien in Figur 7 dargestellten Lager in die in vollen Linien gezeigte Lage zusammengepresst. Die Kontaktstifte 26 der integrierten Schaltung(DIP) werden dann vollstf^^andig eingesteckt, und dio Stifte 16 werden gerade etwas in die Öffnungen 38 eingeführt. Wenn man den Steckkontakt 14'' freigibt, können die federnden Vorrichtungen 58" den Steckkontakt 14'' in seine normale Lage ausdehnen. Der in seinen entspannten oder ausgedehnten Zustand zurückkehrende Steckkontakt 141' nimmt eine in Figur 8 gezeigte Lage ein und übt eine Vorspannkraft auf die Kontaktstifte 26 der integrierten Schaltung (DIP) aus, welche auf die oberen Abschnitte der Stifte 16 übertragen wird. Wenn man nun den Steckkontakt 14" gegen die Sehaltplatte 10 drückt oder verschiebt, erzeugt man einen sehr guten Wischvorgang zwischen .den Flächen der Kontaktstifte 26 und Stifte 16. Die nach außen gerichteten Vorspannkräfte, welche durch den Steckkontakt H'1 bei der Rückkehr in seinen entspannten Zustand erzeugt werden, liegen die Stifte 16 nach außen. Eine gasdichte Fläche an Fläche-Verbindung wird praktisch über die gesamte eingesteckte Länge der Kontaktstifte 26 und Stifte durch die entgegenwirkenden Kräfte aufrechterhalten, welche durch den Steckkontakt 14'' und die Federung der Stifte 16 erzeugt werden, die in ihren nicht gebogenen oder verformten Zustand zurückkehren möchten*
Die Steckkontakte U? 14' und 14«· haben eine rechteckige Form und vermögen eine integrierte Schaltung (DIP) mit vierzehn Kontaktstiften aufzunehmen. Es sei bemerkt, daß die rechteckikge Form des Steckkontaktestnd die Zahl der Öffnungen abgeändert werden können, um die Zahl von Kontaktstiften an einem vorgegebenen integrierten Schaltunspaket aufzunehmen. Die Steckkontakte 14 und U'1 können mit einer Inspektionsöffnung 60 versehen sein, so daß die auf das integrierte Schaltungspaket gedruckten Erkennungsdaten eingesehen werden können, ohne daß man den Steckkontakt und das integrierte Schaltungspaket von der Schaltplatte entfernen muß. Es sei ferner bemerkt, daß dieses neue Befestigungeverfahren für integrierte Schaltungen (DIP) von selbst zu einer Verschachtelung führt, d.h., daß bei Ve!>p~':5Sprung der des Stiftes 16 zwei oder mehr integrierte Schaltungen an der gleichen Stiftreihe befestigt werden können.
RePu/Lo
7022StOtIt 71

Claims (1)

  1. It* Ψ - >
    - 15 -
    6326
    1. Steckkontakt zur Verbindung der Kontaktstifte eines integrierten Schaltungspaketes mit den zugeordneten Stiften einer Schaltplatte, mit einem Block aus Isolier-
    _ material, der mit einer Vielzahl von durchgehenden Öff-" . nungen versehen ist, welche Kanäle bilden, wobei bsi zusammengesetztem Block, Schaltplatte und integriertem Schaltungspaket ein Stift und sein entsprechender Kontaktstift in jedem Kanal gegenübergestellt sind und in dem entsprechenden Kanal longitudinal in Flächenberührung miteinander stehen, dadurch gekennzeichnet , daß die isolierenden Kanalwände (50,52) beim Zusammensetzen in direkter mechanischer Berührung mit den entsprechenden Stiften (16) und Kontaktstiften (26) stehen und die Kanäle (38) so geformt und angeordnet sind, daß, wenn ein Stift (16) und sein entsprechender Kontaktstift (26) in einem Kanal (38) unterge-
    ~\ braoht sind, der Stift (16) gegenüber seiner entsprechenden Lage vor dem Einsetzen in den Kanal elastisch ver formt oder gebogen ist.
    2. Steckkontakt nach Anspruch 1, dadurch g e kennze iohnet, daß die Kanäle (38) so geformt und angeordnet sind, daß ein Wischvorgang zwischen den entsprechenden Stiften (16) und Kontaktstiften (26) während des Einsetzens stattfindet.
    3. Steckkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (34) federnd nachgiebig und widerstandsfest gegen eine Materialwanderung ist.
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    4. Steckkontakt nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Block (34). aus Isoliermaterial eine Inspektionsöffnung (60) ausgebildet ist.
    5. Steckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Block (34) ausgebildeten Kanäle (38) eine in der Bodenseite des Blockes ausgebildete untere Öffnung (44) und eine in der Oberseite des Blockes ausgebildete obere öffnung (46) aufweisen, clis obere Öffnung (46) eine kleinere Abmessung als die untere Öffnung (44) hat und der Kanal '38) sich verjüngt und die untere öffnung und die obe-i·=· Öffnung verbindet,
    um einen Paßsitz zwischen Kontaktstift (26) und Stift (16) zu erzeugen, wenn diese sich in dem Kanal (38) befinden·
    6. Steckkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kanalwand (50,52) , die von der Bodenseite zur Oberseite des Blockes (34) verläuft, sich unter ainem Winkel in Bezug auf die Vertikale erstreokt und dadurch eine schiefe Ebene bildet.
    7· Steckkontakt naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenwand (52) innerhalb jeder öffnung (38) ausgebildet ist, die sich von der Bodenseite zur Oberseite des Blockes (34) naoh oben und außen erstreckt, um beim Zusammensetzen den entsprechenden Kontaktstift (26) des integrierten Schaltungspaketes (12) abzustützen und den entsprechenden Stift (16) der Schaltplatte (10) abzubiegen, und daß in jeder Öffnung (38) eine Außenwand (50) ausgebildet ist, die sioh von der Bodenseite zur Oberseite des Blockes (34) naoh oben und außen erstreckt, um beim Zu sammensetzen den durch die Innenwand (52) abgebogenen Stift (16) abzustutzen und daß die Außenwand (50) ferner so ange-
    ordnet ist, daß sie zur Innenwand (52) konvergiert.
    ö. Steckkontakt nach den Ansprüchen i, 2, 3> 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (34) aus zwei sich in Längsrichtung erstreckenden, unterblockähnlichen Abschnitten aus Isoliermaterial hergestellt ist, daß jeder der Abschnitte eine Längsreihe der Öffnungen (38) enthält und der Block ferner federnde Vorrichtungen (58") aufweist, die zwischen den unter blockähnlichen Abschnitten befestigt sind und eine Kraft auf diese Abschnitte ausüben, die beim Einsetzen der \ , Stifte (16) und Kontaktstifte (26) in die öffnungen (38) den zusammengesetzten Block (34) bogenförmig zu verformen sucht.
    9. Steckkontakt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (38) einen mehrwandigen Kanal aufweisen, der von der Bodenseite zur Oberseite des Blockes (34) schräg nach oben und innen verläuft.
    10. Steckkontakt nach eineoi oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit zusammengesetztem Block, integrier!am Schaltungspaket und Schaltplatte, dadurch ge kennzeichnet, daß die Elemente von der Oberseite zur Bodenseite wie folgt angeordnet sind: Block (34), anschließend integriertes Schaltungspaket (12), dann Schaltplatte (10), und daß die Kontaktstifte (26) und Stifte (16) die Öffnungen (38) nach oben durchdringen.
    11. Steckkontakt nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennze ichnet , daß an der Bodenseite (42) des Blockes (34) eine tragende Fläche (53*) vorgesehen ist und zahlreiche querverlaufende Kanäle (55') in der tragenden Fläche (531) ausgebildet und so angeordnet sind, daß ei« mit den öffnungen (38) fluchten.
    12. Steckkontakt nach Anspruch 11, bei dem die Öffnungen in zwei in Längsrichtung verlaufenden Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die tragende Fläche (53') in Längsrichtung c 3 Blockes (34) zwischen den Öffnungsreihen (38) erstreckt.
    13· Steckkontakt nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennze ichnet, daß die Kanäle (38) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
    14. Steckkontakt nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (38) angesenkte untere Öffnungen (44) aufweisen.
    15. Steckkontakt- nach einem der Ansprüche 11 bis 14 mit zusammengesetztem Block, integriertem Schaltungspaket und Schaltplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente von der Oberseite zur Bodenseite in folgender Reihe angeordnet sind : integriertes Schaltungs paket (12), Block (34), Schaltplatte (10), und daß die Stifte (16) die Öffnungen (38) nach oben und die Kontaktstifte (26) die Öffnungen (38) nach unten durchdringen*
    j 16. Steckkontakt nach Anspruch 15,dadurch gekennze i. ohne t, daß die Kontaktstiftlängen, welche an der Bodenseite (42) des Blockes (34) aus den Öffnungen (38) auetreten, in jeweils einen der Kanäle (55') umgebogen sind und eich in den Kanälen nach innen gegen die Mitte der Bodenseite erstrecken.
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