DE2236167A1 - Streuscheibe und verfahren zur herstellung einer form fuer kraftfahrzeugleuchten-streuscheiben - Google Patents
Streuscheibe und verfahren zur herstellung einer form fuer kraftfahrzeugleuchten-streuscheibenInfo
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Description
BaMtIIi
Streuscheibe und Verfahren zur Herstellung einer fform
für Kraftfahrzeugleuchten-Streuseheiben
Die Erfindung betrifft Linsen, d.h. Streuscheiben, insbesondere für Kraftfahrzeugleuchte^
Die erfindungsgemäße Streuscheibe besitzt die Form eines
Gußkörpers, an dessen einer- S©it© eine isssehl paralleler
Reihen von Erhebungen vorgesehen ist«, Dia Erhefoumgen je~
der Reihe sind jeweils aufeinander ausgerichtet und besitzen jeweils einen geradzylindrisehen Mittelbereich
sowie Endbereich©, die jeweils die Porm ©in@s Teils des
Rotationskörpers des Querschnitts durch den Mittelbereich besitzen.
In Aufsicht besitzen diese Erhebungen vorzugsweise jeweils
scheinbar recht©cS±g®B Umriß, wobei sich die Umfangsränder
jeder Erhebung sftvaine benachbarte Erhebung
anschließen, jedoch mit Ausnahme ihr©r Unifangsränder an
den Randkanten des? Streuscheibe 9 ·
Yorteilhaf t beträgt - dabei das £ängenv©riiältnis der schein-
—2™-
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bar rechteckigen Umrisse der Erhebungen 2:1.
Vorzugsweise besitzen die Erhebungen jeweils einen Mittelbereich, der im Querschnitt teilweise kreisförmig ist
und somit teilsphärische Endbereiche aufweist·
In weiterer Ausgestaltung schafft die Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung einer Gießform für die fertigung
einer Streuscheibe,dessen Besonderheit darin besteht, daß mittels eines sich drehenden Fräsers in eine Formplatte
eine Vertiefung eingestochen wird, Platte und Fräser linear relativ zueinander derart verschoben werden, daß
der Präser die Vertiefung unter Eildung einer Nut mit einem geradzylindrischen Mittelbereich, dessen Querschnitt
durch die Form des I?räsers bestimmt wird, und mit Endbereichen verlängert, die jeweils die Form einer
Hälfte des Rotationskörpers des Querschnitts durch den
Mittelbereich der Nut besitzen, der Fräsvorgang an in Richtung der Nutlänge auf Abstände verteilten Stellen
der Platte wiederholt wird und dabei unter Bildung einer ersten Nutenreihe weitere, auf die erste Nut ausgerichtete
Nuten ausgebildet werden und schließlich weitere Nutenreihen parallel zur ersten Reihe ausgefräst werden·
Vorzugsweise ist dabei der Abstand zwischen den Nuten derart bemessen, daß der Endbereich jeder Nut den benachbarten
Endbereich einer angrenzenden Nut überlappt bzw. überschneidet, während der Abstand zwischen den Reihen derart
gewählt wird, daß jede Reihe die benachbarte Reihe überlappt bzw. überschneidet.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Abmessungen des Fräsers, die Frästiefe, die Überschneidung zwischen
■ ■ ■■■.-■ ' *■"..,
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benachbarten Nuten einer Reihe und die Überschneidung zwischen benachbarten Reihen so gewählt werden, daß die
Nuten bei Betrachtung der Formplatte in Aufsicht jeweils einen rechteckigen Umriß zu besitzen scheinea, wobei Je-Je
Randseite jeder Nut, mit Ausnahme der an den'Platten-Randkanten befindlichen Randseiten der Nuten, an eine
benachbarte Nut angrenzt«
Vorzugsweise beträgt das Längenverhältnis der Seitenkanten der rechteckigen Umrisse 2il.
Vorteilhafterwelse kennzeichnet sich das erfindungsgemäße
Verfahren auch dadurch, daß der zur Ausbildung der Muten verwendete Präser eine teilsphärisehe Vertiefung in der
Formplatte ausfräst, so daß die Nuten jeweils eine/gerad*-
zylindrisohen Mittelbereich, der im Querschnitt teilweise kreisförmig ist, sowie Endbereiche aufweisen, die teilsphärisch
sind und den gleichen Krümmungsradius wie äer
Mittelbereich besitzen.·
Der in der Beschreibung benutzte Ausdruck "Kugelfräser" bezieht sich auf ein spanabhebendes Werkzeug, das in
einem Werkstück eine teilsphärisehe, d„h. teilkalottenförmige
Ausnehmung auszubilden vermag; demzufolge bezieht sieh der Ausdruck "Radius des Kugelfräsers11 auf den Krümmungsradius
der vom Fräser geformten Ausnehmung.
Im folgenden ist eine' bevorzugte Ausführungsform der Er«
findung anhand einer Zeichnung näher erläutert« Es zeigen:
Fig. 1'eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Streuscheibe
und
FIg, 2 und 3 Schnitte längs der Linien 2-2 bzw. >-l3 in
Fig. 1.
BAD ORIGINAL 30980 7/0860
Die" in den Figuren dargestellte Streuscheibe besteht aus einer aus durchsichtigem Kunstharz gegossenen Platte, die
an ihrer einen Fläche eine Vielzahl von Erhebungen 11 trägt. Die Erhebungen 11, die jeweils längliche Form be«
sitzen und in parallelen Reihen angeordnet sind, weisen Je einen Mittelbereich 12, der teilweise einen geraden
Kreiszylinder bildet, d.h. im Querschnitt teilweise kreisförmig ist, sowie zwei teilweise sphärische Endbe«
reiche IjJ an den beiden Enden des Mittelbereichs 12 auf.
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Der Krümmungsradius der teil sphärischen Bereiche der
Erhebungen entspricht dem Krümmungsradius der teilweise kreiszylindrischen Bereiche der Erhebungen, und letztere
sind relativ zueinander so angeordnet, daß sie in Aufsicht auf die Platte jeweils einen rechteckigen Umriß
zu besitzen scheinen. Jede Seite des Umrisses jeder Erhebung fällt mit dem Umriß einer benachbarten Erhebung
zusammen, selbstverständlich mit Ausnahme der Außenkanten
der Erhebungen an den Randkanten der Platte·
Im Gebrauch schließt die Platte das Gehäuse einer Fahrzeugleuchte ab, beispielsweise einer Rückleuchte, wobei
die Erhebungen 11 der Leuchten-Lichtquelle zugewandt sind. Durch die Anordnung eines teilkreiszylindrischen
Abschnitts in jeder Erhebung wird der Anteil des von der Streuscheibe übertragenen Lichts, das im wesentlichen
senkrecht zur Streuscheibe durchgelassen wird, im Vergleich zu einer herkömmlichen Streuscheibe erhöht, bei
welcher die Erhebungen lediglich teilsphärisch ausgebildet sind·
Vie erwähnt, wird die Streuscheibe aus Kunstharz gegossen,
wobei die Gießform auf im folgenden erläuterte Weise hergestellt
wird.
Eine die Basis bzw. den Boden der Form bildende Metallplatte wird auf ein Präsmaschinenbett aufgespannt, worauf
ein Kugelfräser, d.h. ein solcher, der eine teilsphärische bzw. teilkalottenförmige Vertiefung auszuarbeiten
vermag, mit der Platte in Kontakt gebracht wird· Hit dem Präser wird zunächst in der Platte eine teilsphärische
Vertiefung einer vorbestimmten liefe ausgefräst, worauf die Platte linear relativ zum Präser über eine vorbestimm-
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-v-
te Strecke verschoben wird, so daß die ausgefräste teilsphärische Vertiefung verlängert wird und eine Nut bildet,
die einen teilweise kreiszylindrischen Hittelbereich sowie zwei teilsphärische Endbereiche aufweist· Da sowohl
die teilsphärischen Bereiche als auch der teilweise kreiszylindrische Bereich mit dem gleichen Verkzeug ausgebildet werden, besitzen sie zwangsläufig den gleichen Krümmungsradius. Anschließend wird der fräser von der Platte
zurückgezogen und diese wiederum relativ zu ihm über eine weitere vorbestimmte Strecke linear in die gleiche
Richtung verschoben. Sodann wird mittels des Fräsers eine zweite teilsphärische Vertiefung in der Platte ausgebildet und wird letztere sodann wiederum verschoben, um die
zweite teilsphärische Vertiefung zu einer zweiten, der
ersten Nut entsprechende Nut zu verlängern· Der Radius des Fräsers, die Tiefe der von ihm ausgearbeiteten Ausfräsung sowie die Strecke, um welche die Platte zwischen
der ersten und der zweiten Nut relativ zum Fräser verschoben wird, sind so gewählt, daß die zweite ausgefräste
teilsphärische Vertiefung das benachbarte teilsphärische
Ende der ersten Nut in der Weise überlappt bzw. schneidet, daß eine eine Kante bildende Trennlinie zwischen erster
und zweiter Nut hervorgebracht wird, die sich in Aufsicht
senkrecht zur Länge der beiden Nuten erstreckt. Anschließend werden mehrere weitere, identische, einander schneidende Nuten in der Platte ausgebildet, die jeweils aufeinander ausgerichtet sind und auf der Platte eine erste
Nutenreihe bilden·
Hierauf wird der Fräser auf gleiche Weise zur Ausbildung weiterer, parallel zur ersten Reihe verlaufender Nutenreihen in der Platte eingesetzt, wobei die Kanten-Trennlinien zwischen benachbarten Nuten in aneinander angren-
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zenden Reihen Jeweils quer über die Platte verlaufen. Der
Mittenabstand zwischen den Reihen ist in bezug auf den Sräserdurchmesser und die S*räsertiefe so gewählt, daß
zwischen benachbarten Nuten in aneinander angrenzenden Reihen weitere Kanten-Trennlinien ausgebildet werdet, die bei
Betrachtung der Platte in Aufsicht als gerade Linien erscheinen,
welche parallel zu den Nutenreihen längs der Platte verlaufen. Bei Betrachtung der Platte in Aufsicht
scheint somit jede Nut einen rechteckigen Umriß zu besitzen, obgleich die den rechteckigen Umfang oder Umriß jeder
Nut festlegenden Kanten-Trennlinien tatsächlich in der
Plattenebene gewölbt sind. Der Durchmesser des Kugelfräsers, seine Frästiefe, die Überlappung bzw. Überschneidung
benachbarter Nuten in der gleichen Reihe, die Überlappung bzw. Überschneidung benachbarter Nuten in den aneinander
angrenzenden Reihen sowie die Länge der teilweise kreiszylindrischen Bereiche jeder Nut sind so gewählt,
daß die lange Trennlinie jeder Nut die doppelte Länge ihrer kurzen Trennlinie besitzt.
Bei einem Ausführungsbeispiel besaß der Fräser einen Radius von 3,96 mm ( 0,156 in. ), und die Länge des parallelen
Teils jeder Nut betrug 0,79 mm ( 0,03125 in. ). Tiefe der Ausfräsung und Überschneidung zwischen benachbarten
Nuten einer vorgegebenen Reihe sind dab.ei so gewählt, daß die Länge jeder Nut etwa 4,75 mm ( 0,187 in« )
beträgt, während die Überschneidung zwischen benachbarten Nuten in einander benachbarten Reihen so gewählt ist,
daß die Breite jeder Nut etwa 2,37 mm ( 0,093 in. ) beträgt.
Die auf diese Weise hergestellte Platte wird dann, in
eine Gießform eingebaut, in welcher die Streuscheiben gegossen werden. Wenn die Streuscheibe zur Verwendung
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bei einer Straßenfahrzeug-Signalleuchte vorgesehen ist, wird sie in durchsichtigem, entsprechend dem jeweiligen
Verwendungszweck der Leuchte eingefärbtem Kunstharz gegossen.
Obgleich beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Erhebungen der Streuscheibe und selbstverständlich
auch die Hüten der zur Herstellung der Streuscheibe benutzen Formplatte teilsphärisch und teilweise
kreiszylindrisch sind, sind ersichtlicherweise verschiedene andere Formen möglich· Beispielsweise könnte zur
Ausbildung der Hüten in der Formplatte ein Kegelfräser benutzt werden, so daß die Nuten und entsprechend auch
die Erhebungen einer mit Hilfe der Formplatte hergestellten Streuscheibe einen geradzylindrischen Mittelbereich
von V-förmigem Querschnitt sowie halbkegelige Endbereiche aufweisen würden. Bei Verwendung eines ellipsoidförmigen
Fräsers wurden die resultierenden Nuten und Erhebungen jeweils entsprechend einen geradzylindrischen Mittelbereich
von teilelliptischem Querschnitt sowie teilelliptische Endbereiche besitzen. Es sind mithin verschiedene
wahlweise Formen der Streuscheiben-Erhebungen möglich, wobei die Form der Endbereiche jeder Erhebung in jedem
Fall der Hälfte des Rotationskörpers des Querschnitts durch den geradzylindrischen Mittelbereich der Erhebung
entspricht.
Unabhängig von der jeweils gewählten Form ist es wünschenswert, die Erhebungen so anzuordnen, daß sie, wie
erwähnt, einen scheinbar rechteckigen Umriß mit einem Längenverhältnis der Umfangsseiten von 2:1 besitzen. Dabei
ist zu beachten, daß unabhängig von der gewählten Form, die längliche Erhebung einen größeren Teil des
Lichts senkrecht zur Streuscheibe durchläßt als dies bei
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einer Erhebung der Pall wäre! die lediglich, einen Rotationskörper
des Querschnitts durch den zylindrischen Mittelbereich der länglichen Erhebung darstellt.
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Claims (1)
- Pat ent a η sp r üoheStreuscheibe in Form eines Gußkörpers, der an seiner einen Seite mit einer Anzahl paralleler Reihen von Erhebungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (11) jeder Reihe aufeinander ausgerichtet sind und jeweils einen geradzylindrischen Mittelbereich (12) sowie Endbereiche (13) aufweisen, die jeweils die Form eines Teils des Rotationskörpers des Querschnitts durch den Mittelbereich besitzen.2· Streuscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (11) bei Betrachtung in Aufsicht jeweils einen scheinbar rechteckigen Umriß besitzen, wobei sich der Umfangsrand jeder Erhebung an eine benachbarte Erhebung anschließt, mit Ausnahme ihrer Umfangskanten an den Randkanten der Streuscheibe·3· Streuscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis der Seitenkanten der scheinbar rechteckigen Umrisse der Erhebungen (11) 2:1 beträgt.4. Streuscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3ι dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (11) je einen Mittelbereich (12) aufweisen, der im Querschnitt teilkreisförmig ist und somit teilsphärische Endbereiche aufweist.5. Verfahren zur Herstellung einer Gießform für die Fertigung einer Streuscheibe nach einem der vorangehenden309807/0880Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines sich drehenden Fräsers in eine Formplatte eine Vertiefung eingestochen wird, Platte und Faser linear relativ zueinanderart verschoben werden, daß der Fräser die Vertiefung unter Bildung einer Hut mit einem geradzylindrischen Mittelbereich., dessen Querschnitt durch die Form des Fräsers bestimmt wird, und mit Endbereichen verlängert, die jeweils die Form einer Hälfte des Rotationskörpers des Querschnitts durch den Mittelbereich der Nut besitzen, der FräsVorgang an in Richtung der Nutlänge auf Abstände verteilten Stellen der Platte wiederholt wird und dabei unter Bildung einer ersten Mutenreihe weitere, auf die erste Nut ausgerichtete Nuten ausgebildet werden und schließlich weitere Nutenreihen parallel zur ersten Reihe ausgefräst werden.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Nuten in jeder Reihe derart bemessen wird, daß der Endbereich jeder Nut den benachbarten Endbereich einer angrenzenden Nut überlappt bzw. überschneidet, während der Abstand zwischen den Reihen derart gewählt wird, daß jede Reihe die benachbarte Reihe überlappt bzw. überschneidet.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Fräsers, die Frästiefe, die Überschneidung zwischen benachbarten Nuten einer Reihe und die Überschneidung zwischen benachbarten Reihen so gewählt werden, daß die Nuten bei Betrachtung der Formplatte in Aufsicht jeweils einen rechteckigen Umriß zu besitzen scheinen, wobei jede Randseite jeder Nut, mit Ausnahme der an den Platten-Randkanten befindlichen Randseiten der Nuten, an eine benachbarte Nut angrenzt.-11-3098 0 7/0860-34-8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längenverhältnis der Seitenkanten der rechteckigen Umrisse von 2:1 gewählt wird·9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Ausbildung der Buten ver wendete Fräser eine teilsphärische Vertiefung in der Formplatte ausfräst, so daß die Nuten jeweils einen geradzylindrischen Mittelbereich, der im Querschnitt teilweise kreisförmig ist, sowie Endbereiche aufweisen, die teil sphärisch sind und den gleichen Krümmungsradius wie der Mittelbereich besitzen·3 09807/0860
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