DE522681C - Lochscheibe bzw. Lochband fuer Fernsehapparate, bei der sich die Abtastoeffnungen inRichtung ihrer Bewegung teilweise ueberdecken - Google Patents

Lochscheibe bzw. Lochband fuer Fernsehapparate, bei der sich die Abtastoeffnungen inRichtung ihrer Bewegung teilweise ueberdecken

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DE522681C
DE522681C DEF69612D DEF0069612D DE522681C DE 522681 C DE522681 C DE 522681C DE F69612 D DEF69612 D DE F69612D DE F0069612 D DEF0069612 D DE F0069612D DE 522681 C DE522681 C DE 522681C
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holes
perforated
movement
scanning
scanning openings
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DEF69612D
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Dr Paul Goerz
Heinrich Jacob
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/02Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only
    • H04N3/04Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only having a moving aperture also apertures covered by lenses
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description

  • Lochscheibe bzw. Lochband für Fernsehapparate, bei der sich die Abtastöffnungen in Richtung ihrer Bewegung teilweise überdecken Als gebräuchlichste Bildzusammensetzvorrichtung für Fernsehapparate dient die Nipkowscheibe. Diese trägt spiralig angeordnete Blendenlöcher, derart, daß sie nacheinander, im allgemeinen bei einer Umdrehung, die Fläche der vom Bildstrom gesteuerten Lichtquelle abtasten. An Stelle der rotierenden Scheibe kann auch ein über Rollen geführtes endloses Band benutzt werden; der Einfachheit halber wird hier nur von der Scheibe gesprochen. Im einfachsten Falle bestehen die Löcher aus Kreisen, wobei der Abstand von der Achse zweier benachbarter Löcher gewöhnlich um ihren Durchmesser verschieden ist. Um eine gleichmäßigere Helligkeitsverteilung zu erhalten, macht man die Löcher auch quadratisch und ordnet sie so an, daß zwei Kanten parallel zu einem durch ihren Mittelpunkt gezogenen Radius liegen. Hierbei ist Voraussetzung, daß die Steigung der Spirale, auf der die Löcher liegen, von einem Loch bis zum benachbarten genau gleich ihrer Kantenlänge ist. Ist diese Bedingung nicht genau erfüllt, so treten bei der Abtastung im Bild helle oder dunkle Streifen auf, je nachdem, ob die Steigung der Spirale zu klein oder zu groß ist. Da das Auge in dieser Beziehung sehr empfindlich ist und schon Streifen von etwa 171.o mm Breite wahrnimmt, so besteht natürlich eine Schwierigkeit darin, solche Lochscheiben genügend genau herzustellen.
  • Es ist bereits versucht worden, diese störenden Erscheinungen dadurch zu beseitigen, daß sich die Löcher teilweise überdecken. Zweck vorliegender Erfindung ist es, diese überdeckung so auszuführen, daß auch im Gebiet dieser Überdeckung dieselbe Helligkeit herrscht, wie in den Gebieten, die nur von einem Loch abgetastet werden, und zwar bei einer Formgebung der Löcher, die deren genaue und wirtschaftliche Herstellbarkeit sicherstellt. In letzterer Beziehung ist die Verwendung kreisrunder Löcher am zweckmäßigsten, weil sich die hierfür benötigten Werkzeuge, wie Stempel und Matrize, sehr leicht mit der erforderlichen Genauigkeit herstellen lassen. Ordnet man diese kreisrunden Löcher auf einer Spirale so an, daß die Steigung der Spirale von Loch zu Loch gleich einem Lochdurchmesser ist, so ergibt eine einfache Überlegung, daß eine gleichmäßig helle Fläche, welche durch die Löcher einer derart ausgeführten Nipkowscheibe betrachtet wird, in der Mitte der von den einzelnen Löchern gezogenen Zeilen das Maximum der Helligkeit in Erscheinung tritt, während an der Zeilengrenze die Helligkeit gleich \?ull ist. Dieser Fehler kann bis zu einem gewissen Grad dadurch ausgeglichen werden, daß man die Löcher größer macht als das Maß der Steigung der Spirale *von einem zum nächsten Loch.
  • Auf beiliegender Zeichnung sind in Abb. i zwei solche Löcher i und 2 dicht nebeneinander gerückt dargestellt. Mit 3 und d sind die Bewegungsbahnen der "Zentren dieser Löcher bezeichnet. Zwischen den Bewegungsbahnen 5 und 6 überdecken sich die aufeinanderfolgenden Löcher. In der Bewegungsbahn 7, die bei der Abtastung eines Bildes die ideale Zeilengrenze darstellen würde, sind die Sehnen der beiden Löcher gleich dem Radius der Löcher. Eine einfache Überlegung ergibt, daß bei schnell rotierender Scheibe auf den Bewegungsbahnen 3, .4. und 7 gleiche Helligkeit erzeugt wird. Die Abb. i a, in welcher die Abstände der einzelnen Punkte der Kurve 9 von der Grundlinie 8 den Helligkeitswerten auf den verschiedenen Bewegungsbahnen entsprechen, zeigt aber, daß auf den Bewegungsbahnen 5, 6, also an den beiden Grenzen der Überdeckung, eine verminderte Helligkeit in Erscheinung tritt. Zwar beträgt diese Verminderung nur ungefähr 30°;o der Gesamthelligkeit, also eine Differenz, die das Auge bei allmählichem Übergang nicht wahrnimmt; da ein solcher allmählicher Übergang aber nicht eintritt, die Helligkeitskurve hier vielmehr steil abfällt, so werden trotz der Überdeckung Streifen im Bildfeld wahrnehmbar sein.
  • Nach vorliegender Erfindung soll die Formgebung der Abtastöffnungen im allgemeinen und insbesondere in dem Teil ihrer Fläche, in «welchem sie sich überdecken, so gewählt werden, daß in allen Zonen gleiche Helligkeit bei Abtastung einer weißen Fläche wahrgenommen wird.
  • Zwei Löcher, welche diese Forderung erfüllen, sind in Abb. a dargestellt. Die Form der Löcher ist rhombisch. Der Einfachheit halber sei zunächst angenommen, daß alle Punkte der Löcher sich auf geradlinigen Bahnen bewegen, wie dies beispielsweise bei einem über Rollen geführten, endlosen Lochband der Fall ist. Die Löcher sind wiederum finit i und 2 bezeichnet. Die Lochkanten 3 und 4 sowie 5 und 6 sind einander parallel. Die über die Löcher hinführend gezeichneten parallelen Linien stellen Bewegungsbahnen einzelner Zonen des Lochpaares dar. Hiervon sind besonders bezeichnet die Bewegungsbahnen;, 8, 9 und io, innerhalb welcher sich die Zonen der Löcher bewegen, die sich aufeinanderfolgend überdecken. Es ist ohne weiteres ersichtlich. daß innerhalb derBewegungsbahnen, welche nur von den parallelen Kanten 3. .4. 5 und 6 geschnitten werden, alle Lichtpunkte einer hinter der Scheibe liegenden Lichtquelle, beispielsweise der Leuchtfläche einer Glimmlampe, von den vorbeigeführten Löchern um genau gleiche "Zeitabschnitte der Betrachtung freigegeben «-erden, aber auch innerhalb der Zonen, welche von den Bewegungsbahnen 7, 8, c) und io umschlossen sind, die also auch von den Kanten i i und 12 bestrichen werden, werden alle Lichtpunkte der Leuchtfläche während gleicher Zeitabschnitte sichtbar sein. Auf der Bewegungsbahn 7 ist nämlich der Abschnitt 7' im Loch i gleich einer vollen Lochbreite, der Abschnitt 7" im Loch ist gleich Null. Der Abschnitt 8' im Loch i ist gleich einer Lochbreite, der Abschnitt 8" im Loch 2 ist gleich i!.. einer Lochbreite. Der Abschnitt 9' im Loch i ist gleich % einer Lochbreite und der Abschnitt g" im Loch :2 gleich ='., einer Lochbreite. io' im Loch i ist wieder o und io" im Loch 2 gleich einer vollen Lochbreite. Die in den übrigen Zonen von den Löchern freigegebenen Abschnitte der Bewegungsbahnen sind sämtlich gleich lang.
  • Da somit in allen Zonen von den einzelnen Löchern freigegebene Lichtpunkte während gleicher Zeitabschnitte aufleuchten, und da die Summe der Zeitabschnitte, in welchen Lichtpunkte in der Überdecküngszone aufleuchten, ebenfalls gleich sind, so wird der Lichteindruck für das Auge in allen Zonen gleich sein, da dieser von der Intensität der leuchtenden Punkte und von der Zeit abhängig ist, während welcher die Punkte leuchten.
  • Auf Grund dieser Überlegung wird nach vorliegender Erfindung die Bedingung aufgestellt, daß die Maße der einzelnen Löcher und die Summe der Abmessungen der in der Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden Teile der sich überschneidenden Löcher in allen Zonen gleich sein sollen.
  • Im Hinblick auf die leichte und genaue Herstellung der Werkzeuge für das Ausstanzen der Löcher werden Lochformen bevorzugt, die regelmäßige '\Tiereclze oder Sechsecke sind.
  • In den Abb.3 und .I sind quadratische Löcher dargestellt. In Abb. 3 sind die Kanten der Löcher um etwa 2o° gegen die Bewegungsbahnen verschwenkt. In Abb... fallen die Diagonalen der Löcher in die Bewegungsrichtung. Bei diesen beiden Abbildungen erübrigt sich ein Eingehen auf Einzelheiten; es ist ohne weiteres ersichtlich. daß die oben aufgestellte Bedingung erfüllt wird. Aber auch nach Abb. 5, wenn nämlich die Quadrate zwar um gleiche Winkelbeträge, aber entgegengesetzt verschwenkt werden, wird obige Bedingung erfüllt.
  • In allen bis jetzt beschriebenen Fällen sind die Abschnitte der aufeinanderfolgenden Löcher in der Über deckungszone kongruente Dreiecke, deren Winkel und Seitenlängen also gleich sind, die aber auch spiegelverkehrt zueinander gestellt sein können.
  • In Abb. 6 ist ein Paar von Löchern gleichseitig sechseckiger Form dargestellt. Es ist ohne weiteres zu ersehen, daß hier derselbe Fall vorliegt wie in Abb. -2, nur sind die einander ergänzenden Dreiecke zweier Löcher in der Überdeckungszone nicht ungleichseitige, sondern gleichseitige Dreiecke, die in der Überdeckungszone von zwei geradlinigen Lochkanten begrenzt werden.
  • In den Abb. ;, 8, c,, io, i i und 12 sind Lochpaare dargestellt, die ebenfalls die Hauptbedingung der gleichen Leuchtzeiten aller Punkte der hinter der Scheibe aufgestellten Lichtquelle erfüllen. Das ist dadurch erreicht, daß die Krümmungen der die Löcher begrenzenden Kurven gleichmäßig und gleichgerichtet sind, nicht wie bei den kreisförmigen Löchern, bei denen die einander überschneidenden Kreisabschnitte zwar gleichmäßig, aber nicht gleichgerichtet sind.
  • Bei allein bisher Gesagten ist, wie schon einmal bemerkt, angenommen, daß sich alle Kantenpunkte der Löcher mit gleicher Geschwindigkeit bewegen. Dieser ideale Fall trifft bei einer rotierenden Scheibe mit Löchern in verschiedenen Achsenabständen nicht zu. Hier bewegen sich die auf kleineren Radien liegenden Löcher langsamer als die auf größeren Radien liegenden Löcher. Dementsprechend inüßten auch die Maße der Löcher sich nach dem Zentrum der Scheibe hin verjüngen. Das setzt aber voraus, daß man für jedes Loch der Scheibe einen anderen Stempel und eine andere Matrize benutzt. In der Praxis wird man das nicht tun. Man -wird vielmehr alle Löcher mit demselben Stempel und derselben Matrize herstellen, die sich entsprechend der Drehung der Scheibe nach der Achse der einer Teilmaschine ähnlich gebauten Stanzvorrichtung bewegen. Diese Vergröberung ist unbedenklich, weil man den radialen Abstand der äußersten zur Abtastung eines Bildes benutzten Löcher relativ klein im Verhältnis zum Radius der ganzen Scheibe machen kann und weil die Helligkeitszunahme von dem Rande nach der Mitte hin, die aus der langsameren Bewegung der inneren Löcher resultiert, eine so allmähliche ist, daß sie vom Auge, welches nur relative Helligkeitswerte abschätzen kann, nicht wahrgenommen wird, im Gegensatz zu den wahrnehmbaren Helligkeitsdifferenzen, welche eingangs bei dem Fall der Verwendung runder Löcher erwähnt sind.
  • Praktisch wird man von der Verwendung von Abtastöffnungen mit krummlinigen Kanten Abstand nehmen und von den geradlinig begrenzten Abtastöffnungen die symmetrischen Figuren, also Quadrate und gleichseitige Sechsecke, bevorzugen, weil sich die Werkzeuge für diese Abtastöffnungen am leichtesten herstellen lassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lochscheibe bzw. Lochband für Fernsehapparate, bei der sich die Abtastöffnungen in Richtung ihrer Bewegung teilweise überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der Abtastöffnungen bzw. die Summe der Abmessungen der sich überdeckenden Abtastöffnungen, in der Bewegungsrichtung der Lochscheibe bzw. des Lochbandes gemessen, in allen Zonen gleich sind.
  2. 2. Lochscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überdeckenden Flächenelemente der Abtastöffnungen von nicht mehr als zwei geradlinigen Kanten begrenzt sind.
  3. 3. Lochscheibe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastöffnungen quadratisch und so gestellt sind, daß alle vier Seiten schräg zur Bewegungsrichtung liegen. 4..
  4. Lochscheibe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastöffnungen rhombisch geformt sind. j.
  5. Lochscheibe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastöffnungen sechseckig und so gestellt sind, daß in der Bewegungsrichtung hintereinanderliegende Abtastöffnungen sich mit kongruenten Dreiecken überdecken.
  6. 6. Lochscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastöffnungen von Krummlinien begrenzt sind, deren Krümmungen gleichmäßig und gleichgerichtet sind.
DEF69612D 1929-11-08 1929-11-08 Lochscheibe bzw. Lochband fuer Fernsehapparate, bei der sich die Abtastoeffnungen inRichtung ihrer Bewegung teilweise ueberdecken Expired DE522681C (de)

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FR705265D FR705265A (fr) 1929-11-08 1930-11-07 Disque de nipkow à fenêtres se chevauchant partiellement
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DE560477C (de) 1932-10-03

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