DE2520429C3 - Lichtdurchlässige Abdeckung für Leuchten - Google Patents

Lichtdurchlässige Abdeckung für Leuchten

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DE2520429C3
DE2520429C3 DE2520429A DE2520429A DE2520429C3 DE 2520429 C3 DE2520429 C3 DE 2520429C3 DE 2520429 A DE2520429 A DE 2520429A DE 2520429 A DE2520429 A DE 2520429A DE 2520429 C3 DE2520429 C3 DE 2520429C3
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Heinz 8220 Traunstein Dahlke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/02Refractors for light sources of prismatic shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine lichtdurchlässige Leuchtenabdeckung, die auf ihrer Außenseite zwei sich schneidende Scharen von parallelen Hauptnuten mit gleichem Abstand und V-förmigem Querschnitt aufweist, die eine Vielzahl von gleichseitigen Vierecken begrenzen und ihrerseits von parallelen, äquidistanten Nebennuten mit kleinerem Abstand als die Hauptnuten durchnitten sind, wobei die Seitenflächen benachbarter Nuten die Kanten pyramidenartiger Erhebungen bilden.
Bei einer derartigen, aus der DT-AS 19 20071 bekannten Abdeckung bilden die die Rauten durchschneidenden Nuten eine einzige Schar von untereinan
ι,,
der äquidistanten und parallel zu einer Langskante der Abdeckung verlaufenden Nuten, wobei die Abmessungen so gewählt sind, daß prismatische Körper mit bugförmigen Stirnseiten entstehen, die zu beiden Seiten von Pyramiden mit dreieckiger Grundfläche flankiert sind. Damit läßt sich ein in vielen Fällen befriedigender Kompromiß zwischen der gewünschten Lichtlenkung und einer, die Einsicht in das Leuchteninnere verhindernden Streuung erzielen. Bei dieser bekannten Abdeckung begrenzen die Hauptnuten eine Vielzahl von Quadraten. Dies gilt auch für eine aus der GB-PS 8 51 867 bekannten Abschirmung, bei der ferner zwei Scharen von paarweise äquidistanten Nebennuten teils Quadrate und teils Rechtecke begrenzen.
Dieser bekannte Stand der Technik bietet jedoch kaum Möglichkeiten, bei gleichbleibendem Gmndmuster und ausreichender Streuung die durch die Abdeckung erzielbare Änderung der Lichtverteilung speziellen Anforderungen anzupassen oder eine bestimmte Lichtverteilung mit anderen Musterungen zu erreichen, wie dies aus ästhetischen Gründen häufig gefordert wird, insbesondere, wenn eine Betonung der Längsdimension einer Abdeckung für Leuchtstofflampen vermieden werden soll; der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sich unterschiedliche Lichtverteilungen und/oder Musterungen bei guter Streuung, hoher Brillanz, und einfacher Fertigungstechnik erzielen lassen.
Die, erfindungsgeinäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die I lauptnuten schneiden sich schiefwinklig, so daß sie eine Vielzahl von symmetrischen Hauptrauten bilden;
b) die Nebennuten bestehen ebenfalls aus zwei sich schiefwinklig schneidenden Scharen und bilden eine Vielzahl von symmetrischen Nebenrauten;
c) die längere Diagonale der Nebenrauten weist dieselbe Richtung und Länge wie die kürzere Diagonale der Hauptrauten auf;
d) der Quotient aus der Länge der längeren Diagonale der Hauptrauten und der Länge der kürzeren Diagonale der Nebenrauten ist eine ganze Zahl k gleich oder größer als 3;
e) der Schnittpunkt der Diagonalen der Hauptrauten fällt jeweils mit dem Schnittpunkt zweier Nebenrauten oder mit dem Schnittpunkt der Diagonalen einer Nebenraute zusammen.
Dabei bilden die kleinen Brechungsflächen ein Muster, das sich mit jeder Hauptraute wiederholt. Die Lichtlenkung in der durch die größere Diagonale der Hauptrauten gelegten Ebene steigt dabei mit der Zahl k.
Durch Variation der Zahl k des Stumpen Winkels der Hauptrauten und der Lage der Schnittpunkte der Diagonalen der Nebenrauten zu dem der Hauptrauten, ergibt sich eine große Zahl unterschiedlicher Prismen- und Pyramidenkonfigurationen, mit denen sich praktisch für jeden Spezialfall ein optimaler Kompromiß zwischen Lichtlenkung, Streuung und Brillanz finden läßt. Trotzdem läßt sich die Abdeckung oder die zu ihrer Herstellung verwendete Matrize in einfachster Weise durch Hobeln von parallelen Nuten herstellen. Für die Brillanz wirkt sich dabei besonders vorteilhaft aus, daß sich bei gleicher Gesamtlänge von Nuten pro Flächeneinheit im Vergleich zum Stande der Technik eine deutlich größere Zahl von Brechungsflächen ergibt, was eine Senkung der Fertigungskosten bedeutet.
Im Interesse einer hohen Brillanz und einer guten
Streuung ist es am zweckmäßigsten, die Tiefe der V-förmigen Nuten, den Nutwinkel und den Abstand der äquidisianten, die Hauptrauten bildenden Hauptnuten so zu wählen, daß sich die Seiten der Nuten stets nur in Linien und/oder Punkten schneiden, von der ursprünglichen Oberfläche des bearbeiteten Mateiuls also keine zusammenhängenden Flächen übrigbleiben.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausrührungsbeispiele näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer Matrize, bei der k gleich J, al gleich 60° und a2 gleich 30° ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 entlang linie 11-11 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Matrize, bei der k gleich 5,al gleich 70° und *2 gleich 28,79" ist.
In Fig. 1 sind die lluupiruuten gebildet durch eine erste Schar von Hauptnuten Ni, Λ/2 und durch eine zweite Schar von Haupinuten Nl, /V 4, Λ/5; der stumpfe Winkel 2al dieser Rauten beträgt dabei 120". Der Abstand a 1 der Haupinuien beträgt bei beiden Scharen 9 mm.
Die Hauptrauten werden geschnitten von einem Netz von Nebenrauten, die ihrerseits gebildet sind durch eine erste Schar äquidistanuτ Nebennuten /71, π 2, η ϊ. η 4, η 5 und eine zweite Schar äquidistanter Nebennutc ; η 6, /j 7, «8, «9. Die längere Diagonale der Nebenr.uiten weist dieselbe Richtung und Länge wie die kürzere Diagonale der Ilaupirauten auf; der Quotient aus der Länge h 1 der längeren Diagonale der Hauptrauten und der Länge h 2 der kürzeren Diagonale der Nebenrauten ist eine ganze Zahl k gleich oder größer als 3. Daher ist der halbe spitze Winkel i*2 dieser Nebenrauten durch die Funktion bestimmt
bei k = 3 und.al = 60", resultiert daraus für «2 gleich 30°. Der Abstand n2 zwischen den die Nebenrauten bildenden Nebennuten ist dabei gegeben durch die Beziehung
= ul
sin \2
MIi \ΐ
5.2 nun .
Die Relation des Netzes der Nebenrauten in bezug auf das der Hauptrauten ist üabei so gewählt, daß der Schnittpunkt der Nebennuten der Nebenrauten in den Schnittpunkt Pder Diagonalen der Hbuptrauien fällt.
s Auf d;ese Weise entstehen innerhalb jeder Hauptraute zwei sechsseitige Pyramiden G 1, C 2, zwei zwischen diesen liegende vierseitige Pyramiden C 3, C 4, in jeder Spitze je eine vierseitige Pyramide G9, ClO und zwischen diesen und den sechsseitigem Pyramiden je ■· zwei dreiseitige Pyramiden C5, G6, GT, G 8. Diese Anordnung von Pyramiden wiederholt sich innerhalb jeder einzelnen Hauptraute.
Der Winkel β der im Querschnitt V-förmigen Nuten ist hier 120'' und die größte Tiefe h 3 (F i g. 2) der Nuten ι* beträgt 1,5 mm.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wurde von einem Winkel >xl' gleich 70" ausgegangen, wodurch sich ein Winkel *2' gleich 28,79" und mit einem Abstand der Hauptnuten der Hauptrauten von al' gleich 6 mm ein ■' Abstand a 2' zwischen den Nebennuten von 3,07 mm ergibt, wenn man k gleich 5 wählt. Das bedeutet, daß auch die große Diagonale h Γ fünfmal größer als die kleine Diagonale Λ 2' der Nebenrauten ist.
Weiter ist im Gegensatz zu der Ausführungsform -s nach F ι g. 1 die Relation zwischen den f lauptrauten und Nebenrauten so gewählt, daß der Schnittpunkt pt der Diagonalen der Nebenrauten mit dem Schnittpunkt P der Diagonalen der Hauptrauten zusamrnenfälll. Dadurch entsteht eine Konfiguration von Pyramiden in innerhalb jeder Ilauptraute, die sich von der zuvor beschriebenen im wesentlichen durch die in der Mitte jeder Hauptraute liegende vierseitige Pyramide unterscheidet, die auf jeder Seite von einer dreiseitigen Pyramide flankiert ist.
^ Zweckmäßigerweise wird man das erfindungsgemäße Netz von rautenförmigen Nuten zunächst in eine ebene Matrize einhobeln und davon im Spritz-, Gieß- oder Ziehverfahren einen Abdruck herstellen; in einer so gefertigen Leuchtenabdeckung erscheinen dann die <> anhand der Figuren beschriebenen Prismen als prismatische Vertiefungen und die im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen nicht näher erwähnten Vertie fungen der Matrize als prismatische Erhebungen.
Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, die beschriebe· S nen Nuten direkt in die Leuchtenabdeckung einzuhobeln.
2 likitl ZeichiuiniiLMi

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lichtdurchlässige Leuchtenabdeckung, die auf ihrer Außenseite zwei sich schneidende Scharen von parallelen Hauptnuten mit gleichem Abstand (a 1) und V-förmigem Querschnitt aufweist, die eine Vielzahl von gleichseitigen Vierecken begrenzen und ihrerseits von parallelen, äquidistanten Nebennuten mit kleinerem Abstand (a 2) als die Hauptnuten durchschnitten sind, wobei die Seitenflächen benachbarter Nuten die Kanten pyramidenartiger Erhebungen bilden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Hauptnuten ^Abschneiden sich schiefwinkelig, so daß sie eine Vielzahl von symmetrischen Hauptrauten bilden;
b) dio Nebennuten (n) bestehen ebenfalls aus zwei sich schiefwinklig schneidenden Scharen und bilden eine Vielzahl von symmetrischen Nebenrauten;
c) die längere Diagonale der Nebenrauten weist diese Richtung und Länge wie die kürzere Diagonale der Hauptrauten auf;
d) der Quotient aus der Länge (h 1) der längeren Diagonale der Hauptrauten und der Länge (h 2) der kürzeren Diagonale der Nebenraulen ist eine ganze Zahl Agleich oder größer als J;
e) der Schnittpunkt der Diagonalen der Hauptrauten (P) fällt jeweils mit dem Schnittpunkt zweier Nebennuten (Fig. 1) oder mit dem Schnittpunkt der Diagonalen einer Nebenraute (Fig. J)zusammen.
2. Lichtdurchlässige Abdeckung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (Λ 3) der Nuten und der Abstand (a I) der äquidistanten, die Hauptrauten bildenden Hauptnuten (N) so gewählt sind, daß sich die Seiten der Nuten stets nur in Linien und/oder Punkten schneiden.
3. Lichtdurchlässige Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutwinkel (ß) 120°, der Abstand (al) der die Hauptrauten bildenden Hauptnuten (N) 9 mm und die größte Tiefe (Λ 3) der Nuten 1,5 mm beträgt.
4. Lichtdurchlässige Leuchtenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Außenseite einem Negativabdruck der Leuchtenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 entspricht.
5. Matrize zum Herstellen einer Leuchtenabdekkung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine mit der Leuchtenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 übereinstimmende Außenseite.
DE2520429A 1975-05-07 1975-05-07 Lichtdurchlässige Abdeckung für Leuchten Expired DE2520429C3 (de)

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DE2520429B2 DE2520429B2 (de) 1977-09-01
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DE102006054379A1 (de) * 2006-11-17 2008-05-21 Zumtobel Lighting Gmbh Transparente Platte mit einer Oberflächenstruktur zum weitgehend blendfreiem Auskoppeln des von einer Leuchte erzeugten Lichts

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