DE2503558C3 - Digitale Anzeigevorrichtung - Google Patents
Digitale AnzeigevorrichtungInfo
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Description
gen, um diese nicht unnötig zu belasten, nicht dargestellt.
Die Ziffern 1, 2 bis 0, welche in Fig. 2 dargestellt
sind, werden, ausgehend von einem diagonalen Flächenelement I, gebildet. Dieses diagonale Element 1.
das in den Ziffern 1 -2-6-7-8-9 voll erscheint, besteht aus einem oberen Teil 2 und einem unteren Teil 3.
Der obere Teil 2 ist konstant und wird für die Bildung sämtlicher Ziffern von 0 bis 9 aktiviert und beleuchtet,
wahrend der untere feil 3 je nach den anzuzeigenden Ziffern beleuchtet oder gelöscht wird.
So werden für die Bildung der Ziffer Eins die beiden Teile des Diagonaleiementes 1 beleuchtet; dies ist
auch der Fall bei der Bildung ucr Ziffer Zwei, wobei
hier allerdings gleichzeitig ein oberes horizontales Element 4 und ein unteres horizontales Element 5
beleuchtet werden. Für die Bildung der Ziffer Drei wird der untere Teil 3 des Diagonalelrmentes gelöscht,
während die horizontalen Elemente 4 und 5 beleuchtet werden, und es wird zudem gleichzeitig
ein unteres senkrechtes Element 6 beleuchtet. Die Ziffer Vier wird durch Löschung des unteren Teils 3
des Diagonalelementes und der horizontalen Elemente 4 und S und durch Beleuchtung des unteren
senkrechten Elementes 6 und eines in der Verlängerung des oberen Teils 2 des Oiagonalelementc ■>
1 gelegenen Diagonalelementes 7 gebildet. Die Ziffer Fünf wird durch dieselbe Kombination der Elemente
wie für die Bildung der Ziffer Vier gebildet, wobei hier zusätzlich das untere horizontale Element 5 noch
beleuchtet wird.
Für die Bildung der Ziffer Sechs werden der untere Teil 3 des Diagonaleiementes 1 sowie die unteren,
horizontalen Elemente 5 und vertikalen Elemente 6 beleuchtet. Die Ziffer Sieben wird durch Aufleuchten
des unteren Teils 3 des Diagonaleiementes 1 und des oberen horizontalen Elementes 4 gebildet. Für die
Bildung der Ziffer Acht werden der untere Teil 3 des Diagonalelementes 1 beleuchtet sowie die oberen und
unteren horizontalen Elemente 4 und S wie auch das untere vertikale Element 6 und ein oberes vertikales
Element 8. Die Ziffer Neun wird wie die Ziffer Acht gebildet, allerdings unter Wegfall der zusätzlichen Beleuchtung
des unteren vertikalen Elementes 6 sowie des unteren horizontalen Elementes 5. Schließlich
werden zur Bildung der Ziffer Null lediglich das obere, horizontale Element 4 und das obere vertikale
Element 8 beleuchtet sowie selbstverständlich der obere Teil 2 des Diagonalelementes 1.
Es ist damit ersichtlich, daß alle Ziffern von 0 bis 9 von dem oberen Teil 2 des Diagonalelementes I
ausgehend gebildet werden, wobei dies durch die Tatsache ermöglicht wird, daß das Element 1 ein
diagonales Flächenelement ist. Es besteht somit die Möglichkeit, ein gemeinsames Element für die Anzeige
sämtlicher Ziffern zu verwenden, wobei dieses Element, d.h. der obere Teil 2 des Diagonulelementes
1, fortwährend leuchten kann oder auch fest auf der Anzeigetafel der Anzeigevorrichtung aufgedruckt
sein kann.
Aus der Fig. 1, in der die Ziffern 1 bis 0 einer üblichen Anzeige dargestellt sind, ist ersichtlich, daß
diese Ziffern alle aus sieben horizontalen und vertikalen Elementen 9 bzw. 10 gebildet sind, welche zueinander
parallel angeordnet sind. Die vertikalen Elemente 10 können leicht geneigt sein, bleiben
edoch immer parallel zueinander. Infolge dieser ibiichcn Aiiuiunung kann keines der genannten
sieben Elemente zur Bildung sämtlicner Ziffern Verwendung finden, da die vertikalen Elemente gezv.urigenermaßen
die Seiten eines Parallelogramms bilden, innerhalb di.-ssen jede Ziffer angezeigt wird.
Wie vorstehend erläuten wurde, kann der obere
Teil 2 des Diagonalclcmcntcs fortwährend aktiviert
bleiben oder aber auf der Anzeigetafel der Anzeigevorrichtung aufgedruckt werden. Für dieses Hauptelement
werden somit die Ein- und Ausschalf.urjo
gänge vermieden, die für den Übergang von einer
Ziffer zur anderen erforderlich sind, wodurch der Energieverbrauch der Anzeigevorrichtung abnimmt
und die Vcrsorgungs- und Steuerschaltung*.-!) der
Vorrichtung vereinfacht werden können. Unter Hinweis auf die in Fig. 1 gezeigte Anzeigevorrichtung
ist ersichtlich, daß die aufeinanderfolgende Anzeige sämtlicher Ziffern von I bis O. wie
dies beispielsweise in Zählgeräten öfters der Fall ist. achiuniizwamig Ein- und Ausschaitvurgäiigi: iür die
Elemente 9 und IO erforderlich macht. Demgegenüber und im Hinblick darauf, daß der obere Teil I
des Diagonaleiementes 1 beim vorliegenden Gegenstand fortwährend bestehenblcibt und die Ziffern der
beschriebenen Anzeigevorrichtung ebenfalls auf der Basis von sieben Elementen gebildet sind, benötigt
die aufeinanderfolgende Anzeige der Ziffern i bis U lediglich alles in allem zwanzig Ein- und Ausschaltvorgänge
für die elemente 3 bis 8. Diese Reduzierung erfolgt beim individuellen Durchgang von einer
Ziffer zur anderen, d. h. von der Ziffer 1 zu der Ziffer 2, von der Ziffer 2 zu der Ziffer 3 ust. Diese individuellen
Durchgänge erfordern maximal drei Vorgänge an Stelle von fünf Operationen bei einer
üblichen Anzeige. Dadurch wird wiederum Energie gespart, insbesondere dann, wenn eine elektrochrome
Anzeige Verwendung findet.
In der beschriebenen Ausführungsform wird das diagonale Flächenelement 1 durch zwei Teile 2 und 3
ungleicher Flächen gebildet. Dies ist allerdings nicht Bedingung, denn diese beiden Teile könnten gleiche
Flächen aufweisen. Es wäre sogar möglich, das diagonale Flächenelement in mehr als zwei Abschnitte
zu unierteilen, beispielsweise in drei gleichflächige oder ungleichflächige Teile. In allen Fällen
ist es möglich, die Proportionen dieser Flächen derart zu wählen, daß die günstigsten Beleuchtungsfaktoren
erhalten werden oder sogar eine Beleuchtungskonstanz, welche eine Vereinfachung der Versorgung
dieser Elemente erbringen könnte.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die mit dem diagonalen Flächenelement zu kombinierenden
Elemente ebenfalls durch Flächen gebildet. Dies ist allerdings wiederum nicht Bedingung, denn diese
Elemente könnten geradlinig sein. Auch könnten die Flächenelemente und insbesondere das diagonale
Flächenelement voll sein oder durch Punkte oder durch Raster gebildet sein.
Die in Fig. 3 dargestellten Ziffern sind durch
Punkte gebildet, die als Ganzes die verschiedenen Flächenelemente darstellen. In der Zeichnung sind
diese Punkte stark vergrößert dargestellt, und um die Wirkungsweise besser ersichtlich zu machen, sind die
Gruppen von Punkten, welche ein Element bilden, durch eine Linie umzogen. Das diagonale Flächenelement
1' ist dabei ersichtlich, das aus einem oberen Teil T und einem unteren Teil 3' gebildet ist, wobei
der obere Teil 2' konstant ist und bei der Bildung sämtlicher Ziffern aktiviert uii-H P
„A „1 f..11-
die oberen und unteren horizontalen Elemente 4'
bzw. 5 ersichtlich sowie die unteren und oberen vertikalen
Elemente 6' bzw. 8'. In dieser Ausführungsl'orm kommt das in der Verlängerung des oberen
Teils des Diagonalelemcntes 1 befindliche Diagonalelement
7, das im Aiisführungsbeispiel gemäß Fig. 2
zur Bildung der Ziffern Vier und Fünf verwendet wird, nicht vor. Dieses Element ist durch einen
Punkt 6" ersetzt. Es ist zu bemerken, daß dieser Punkt 6" auch bei der Bildung der Ziffern Drei,
Sechs und Acht auftritt.
Unter Hinweis auf Fig. 4, welche die Ziffer Acht
der Ausführungsform gemäß F i g. 3 stark vergrößert darstellt, ist ersichtlich, daß die Punkte jedes Element·,
in gleicher Weist· gekennzeichnet sind, um die Punkte der verschiedenen Elemente unterscheiden zu
können. Diese Punkte weisen alle den gleichen Durchmesser auf, wobei für jedes Element 3', 4', 5'
6', 6" und 8' eine gleiche Anzahl von zehn Punkten vorhanden ist, wodurch für jedes Element eine genau
bleiche Fläche wie diejenige der anderen Elemente erhalten wird. Für das Element 6' stellt der Punkt 6"
einen der Punkte dieses Elements dar, welcher jedoch von den anderen Punkten des genannten Element'
getrennt und weiter nach oben verlegt ist. Diese ι Punkt 6" ermöglicht somit die Vervollständigung di'i
Ziffer Fünf, und da er einen Teil des Elements f>
darstellt, erscheint er auch bei der Aktivicruim de*·
Elements 6' zur Bildung der Ziffern Drei, Vier, Fünf Sechs und Acht. Aus F i g. 4 ist weiterhin ersichtlich,
daß das konstante Element 2'durch zwanzig Punkte gebildet ist, wodurch dieses eine doppelt so große
Fläche aufweist wie diejeniue der anderen Elemente.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Digitale Anzeigevorrichtung, in welcher die Ziffern 0, 1, 2 bis 9 durch die Kombination von
elektrisch aktivierten Elementen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern
0, 1, 2 bis 9 alle aus im wesentlichen horizontalen und vertikalen Elementen (4, 5, 6, 8)
und einem diagonalen Flüchenelement (1), das mindestens zwei iibercinanderliegende Teile
(2, 3) aufweist, gebildet sind und daß der obere Teil (2) des diagonalen Flächenelementes (1)
konstant und für die Anzeige sämtlicher Ziffern 0, 1, 2 bis 9 aktiviert ist, während der untere Teil
(3) des diagonalen Flächenelementes je nach der anzuzeigenden Ziffer aktiviert oder nichtaktiviert
ist.
2. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem
diagonalen Flächenelement (I) ein oberes und ein unteres horizontales Element (4, S), ein links
oben angeordnetes vertikales Element (8) und ein rechts unten angeordnetes vertikales Element (6)
vorhanden sind.
3. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Teil (2) des diagonalen Flächenelcmentes fortwährend aktiviert ist.
4. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Teil (2) des diagonalen Flächenelementes auf der Anzeigetafel der Vorrichtung aufgedruckt
ist.
5. Digitale Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die übereinanderliegenden Teile des diagonalen Flächenelements (1) ungleiche Flächen aufweisen.
6. Digitale Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die übereinanderliegenden Teile des diagonalen Flächenelements (1) gleiche Flächen aufweisen.
7. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusammen mit dem diagonalen Flächenelement zur Bildung der Ziffern 0, 1, 2 bis 9 verwendeten
horizontalen Elemente (4 bis 8) ebenfalls Flächenelemente sind.
8. Digitale Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusammen mit dem diagonalen Flächenelement zur Bildung der Ziffern 0, 1, 2 bis 9 verwendeten
horizontalen und vertikalen Elemente (4 bis 8) Linearelemente sind.
9. Digitale Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächenelemente Vollelemente sind.
10. Digitale Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flächenelemente aus einem Raster bestehen.
11. Digitale Anzeigevorrichtung nach einem
der Ansprüche 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ziffern bildenden Elemente
aus Punkten gebildet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Anzeigevorrichtung, in welcher die Ziffern 0, 1,2 bis l)
durch die Kombination von elektrisch aktivierten Elementen gebildet sind. Bei den bekannten Anzeigevorrichtungen
dieser Art bestehen die elektrisch aktivierten Elemente je aus einer Linie oder einer Aufeinanderfolge
von Punkten. In diesen Vorrichtungen wird jede Ziffer durch Aufleuchten bestimmter Elemente
sichtbar gemacht, und der Übergang von einer
ίο Ziffer zur anderen erfolgt, je nach der zu bildenden
Ziffer, durch Löschen bestimmter Elemente und gleichzeitiges Aktivieren anderer Elemente oder
lediglich durch Löschen bestimmter Elemente oder schließlich nur durch Aktivieren weiterer Elemen -
te.
Bei den bekannten Anzeigevorrichtungen werden im allgemeinen die Zittern aus sieben horizontalen
und vertikalen Elementen gebildet, Vielehe zueinander
parallel angeordnet sind. Drei dieser Elemente ver- laufen horizontal, die übrigen vier Elemente verlaufen
mehr oder weniger vertikal, bleiben jedoch immer parallel zueinander. Die vertikalen Elemente
bilden also die Seiten eines Parallelogramms, innerhalb dessen jede Ziffer angezeigt wird. Keines der
genannten sieben Elemente kann zur Bildung sämtlicher Ziffern Verwendung finden.
Bedingt durch diese Anordnung der die Ziffern bildenden Elemente, ist die Anzahl der jede einzelne
Ziffer bildenden Elemente verhältnismäßig groß. Auch die erforderliche Anzahl der Vorgänge zum Anzeigen
jeder Ziffer ist verhältnismäßig groß, wodurch die Anzeige kompliziert wird, was wiederum einen beträchtlichen
Energieverbrauch zur Folge hat.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Behebung der vorstehend angeführten Mängel. Sie ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Ziffern 0, 1, 2 bis 9 alle aus im wesentlichen horizontalen und vertikalen Elementen
und einem diagonalen Flächenelement, das mindestens zwei übereinanderliegende Teile aufweist, gebildet
sind und daß der obere Teil des diagonalen Flächenelementes konstant und für die Anzeige sämtlicher
Ziffern 0, J, 2 bis 9 aktiviert ist, während der untere Teil je nach der anzuzeigenden Ziffer aktiviert
oder nichtaktiviert ist.
Dank dieser Anordnung besteht die Möglichkeit, für die Anzeige sämtlicher Ziffern ein gemeinsames
Element zu verwenden, das also fortwährend leuchten oder auch fest auf der Anzeigetafel der Anzeigevorrichtung
aufgedruckt sein kann. Dadurch läßt sich die Anzahl der zur aufeinanderfolgenden Anzeige
verschiedener Ziffern benötigten Ein- und Ausschaltvorgänge merklich verringern.
Zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend an Hand der Zeichnun-
gen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die Ziffern 1 bis 0 einer üblichen Anzeige, Fig. 2 die Ziffern 1 bis 0 der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 die Ziffern 1 bis 0 der zweiten Ausführungsform
und
F ig. 4 einen vergrößerten Einzelteil der Fig. 3.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnungen sind die Ziffern der Anzeigevorrichtung einzeln dargestellt. Die Versorgungs- und Stcuerschaltungen (Zündung und Löschung! der Anzeigevorrichtung können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein. Da diese Schaltungen nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, werden sie. in den Zeichnun-
In den verschiedenen Figuren der Zeichnungen sind die Ziffern der Anzeigevorrichtung einzeln dargestellt. Die Versorgungs- und Stcuerschaltungen (Zündung und Löschung! der Anzeigevorrichtung können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein. Da diese Schaltungen nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, werden sie. in den Zeichnun-
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|---|---|---|---|
| CH401074A CH584439A5 (de) | 1974-03-22 | 1974-03-22 |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2503558A1 DE2503558A1 (de) | 1975-09-25 |
| DE2503558B2 DE2503558B2 (de) | 1976-01-22 |
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ID=4268114
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| US3709525A (en) * | 1969-11-10 | 1973-01-09 | Scan Data Corp | Character recognition |
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1974
- 1974-03-22 CH CH401074A patent/CH584439A5/xx not_active IP Right Cessation
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- 1975-01-29 DE DE2503558A patent/DE2503558C3/de not_active Expired
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Also Published As
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| US3981003A (en) | 1976-09-14 |
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