DE2613408C3 - Siebdruckschablone - Google Patents

Siebdruckschablone

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DE2613408C3
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Walter Alois Mutschellen Iten (Schweiz)
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K ITEN AG RUDOLFSTETTEN (SCHWEIZ)
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K ITEN AG RUDOLFSTETTEN (SCHWEIZ)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/34Screens, Frames; Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C1/00Forme preparation
    • B41C1/14Forme preparation for stencil-printing or silk-screen printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Siedruckschablone mit Lochmuster.
Beim Siebdruck, sei es beim Flachsiebdruck oder bei der Verwendung von zylindrischen Siedruckschablonen für Rotations-Siebdruckmaschinen, beisteht eine Forderung darin, daß der Grenzbereich zwischen aufgedruckten unterschiedlichen Farbstoffen möglichst unverschmiert ist,
Diese Forderung wird erfindungsgemäß mit einer Siedruckschablone mit einem an Perioden gleicher Muster zusammengesetzten Lochmuster erreicht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Musterperiode mindestens 3 Löcher aufweist, wovon mindestens 2 Löcher durch Translation nicht miteinander zur Deckung zu bringen sind.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert
Es zeigen die F i g. 1 bis 3 drei verschiedene Ausführungsbeispiele eines Lochmusters der Abwicklung eines Siedruckzylinders.
In der Fig. 1 ist ein Lochmuster eines ersten Ausführungsbeispieles dargestellt Dieses Lochmuster ist aus Musterperioden zusammengesetzt Das heißt daß eine Gruppierung von Löchern in großer Anzahl und ausschließlich wiederholt wird. Beispielsweise sei die aus den Löchern 1, 2, 3 und 4 zusammengesetzte Musterperiode gewählt Das gesamte Lochmuster wird gebildet indem die Musterperiode translatorisch verschoben wird. Die mit den Bezugsziffern 1 bis 4 bezeichnete Musterperiode kann in die Stellung 11, 22, 33, 44 und auch in die Stellung 111, 222, 333, 444 um einen Periodenabstand translatorisch verschoben werden, wobei ein Lochmuster gebildet wird, das aus 3 Musterperioden 1 bis 4 zusammengesetzt ist Durch weitere solcher geradlinigen Verschiebungen der Musterperiode wird das vollständige Lochmuster gebildet
Die gleich ausgebildeten Löcher 2,3,4 können durch eine translatorische Verschiebung nie zur Deckung gebracht werden. Es ist ersichtlich, daß dazu beispielsweise eine entlang einer Kreisbogenlinie, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Loches 1 zusammenfällt, erfolgende Bewegung notwendig wäre.
Es ist nun aber nicht notwendig, die Löcher 1 bis 4 als Musterperioden zu wählen. Eine Musterperiode könnte auch von den Löchern 11, 222, 444 und 3 gebildet sein. Auch hier kann keines der drei Löcher„;22,444,3 durch translätorische Bewegung zur Deckung gebracht werden. Das Loch 11 bzw. auch 1 der in Betracht gezogenen Musterperioden ist für die Überlegung nicht wichtig, da es in jedem Fall nur einmal vorhanden ist.
Im Gegensatz zum obenerwähnten kann eine, ebenfalls 4 Löcher aufweisende Musterperiode, die die Löcher 11, 4, 22, 44 aufweist, nicht verwendet werden. Das Loch 4 kann durch eine translatorische Bewegung mit dem Loch 44 zur Deckung gebracht werden. Zusätzlich weist diese Musterperiode kein Loch auf, das der Stellung des Loches 33 entsprechen würde, was zur Folge hätte, daß an dieser Stelle eine zu große, nicht druckende Fläche in der Siebdruckschablone vorhanden wäre.
Die vorliegende Musterperiode, die aus den Löchern 1 bis 4 zusammengesetzt ist, weist ein einziges Loch 1 gleicher Seitenlängen auf, welches Loch 1 die Form eines gleichseitigen Sechsecks aufweist Diesem Loch 1 sind 3 weitere, kongruente Löcher Z, 3 und 4 zugeordnet. Diese Löcher sind länglich und weisen die Form eines Rhomboids auf. Die Länge der kürzeren Seite b jedes Rhomboids ist gleich der Seitenlänge a des gleichseitigen Sechsecks und die Länge der längeren Seite e jedes Rhomboids ist gleich der doppelten Seitenlänge a des gleichseitigen Sechsecks. Zudem schließen die Längsachsen d der Rhomboide miteinander je einen Winkel von 60° ein.
Die Seite b des Rhomboids liegt auf derselben Geraden, auf welcher die Seite a des Sechsecks liegt. Dasselbe gilt für die den Seiten b, a der zentral gegenüberliegenden Seilen der entsprechenden Figuren. Die Seite c des Rhomboids, und die ihr zentral 5 gegenüberliegende Seite verläuft parallel zur entsprechenden Seite eund der ihr zentral gegenüberliegenden Seite des Sechsecks. Der Abstand jedes Rhomboids vom Sechseck ist derart gewählt, daß die Strecke f, um weiche das dem Rhomboid am nächsten gelegenen Ende der Seite a des Sechsecks von dem dem Sechseck am nächsten gelegenen Ende der Seite ödes Rhomboids entfernt ist, gleich a (gleich b) ist. Die Strecke g weist demgemäß eine Länge von 2a (gleich 2b)aul.
Beim vorliegenden Muster wird jede beliebige, durch das Muster verlaufende Gerade mehrmals von den secheckigen oder rhomboidförmigen Löchern geschnitten. In Grenzfällen liegt sie genau auf den Seitenlinien der Figuren Die Folge davon ist, daß beim Drucken die Grenzbereiche zwischen unterschiedlichen Farben viel schärfer als bisher ausfallen.
In der Fig.2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier ist die Musterperiode aus zwei Löchern 5 und 6 in der Form eines gleichseitigen Dreiecks und 3 Löcher 7, 8 und 9 in der Form eines länglichen parallelepipedförmigen Sechsecks gebildet Auch hier können keine Löcher durch Translation zur Deckung gebracht werden. Die zwei Dreiecke sind in bezug aufeinander um 60° gedreht angeordnet
Die Seitenlinien der länglichen Sechsecks 7, 8 und 9 jo verlaufen parallel zu den Seitenlinien m, π und ο der Dreiecke 5. Insbesondere verläuft die Seitenlinie Ar (und die parallel dazu verlaufende gegenüberliegende Seitenlinie) des Sechsecks 8 parallel zur Seitenlinie η des Dreiecks 5. Die Seitenlinie 1 des Sechsecks 8 verläuft parallel zur Seitenlinie m des Dreiecks 5 und die Seitenlinie h des Sechsecks 8 verläuft parallel zur Seitenline odes Dreiecks5.
Die Längsmittellinien (z. B. ρ des Sechsecks 9) der drei Sechsecke schließen miteinander je einen Winkel von 60° ein.
Da die zwei Dreiecke 5, 6 in bezug aufeinander um 60° gedreht sind, verlaufen ihre entsprechenden Seitenlinien parallel zueinander. Und somit das oben Erwähnte in bezug auf die Parallelitäten sinngemäß auch für das Dreieck 6. Die Dreiecke und Sechsecke sind in der Musterperiode derart in der Ebene zueinander angeordnet, daß die Mittelpunkte der Sechsecke 7, 8 und 9 denselben Abstand vom Mittelpunkt des Dreiecks 5 aufweisen. Weiter weist der Mittelpunkt des Sechsecks 7 denselben Abstand vom Mittelpunkt des Dreiecks 5 und 6 auf, wobei die Mittelpunkte der Dreiecke 5 und 6 sowie des Sechsecks 7 auf einer Geraden liegen, die senkrecht zur Längsmittellinie des Sechsecks 7, also auch z. B. senkrecht zur Seite ο des Dreiecks 5 verläuft.
Die Musterperiode kann in diesem Ausführungsbeispiel z. B. auch die Dreicke 55, 66 sowie die Sechsecke 77, 88 und 99 umfassen, da auch hier kein Loch durch Translation von einem anderen gedreht werden kann. Jedoch wäre eine Musterperiode, die aus den Dreiecken 55, 100 und den Sechsecken 88, 99, 101 zusammengesetzt ist, unzulässig, da offensichtlich d'.-,- Sechsecke 88 und 101 durch Translation zur Deckuni; gebracht werden können.
In der F i g. 3 ist das Loch 10 gleicher Seitenlängen achteckig. Es ist von kongruenten, rechteckförmigen Löchern umgeben, wobei das Loch 10 mit den Löchern 11,12,13,14,15 und 16 z. B. eine Musterperiode bildet. Diese Mittelpunkte der Rechtecke 11, 12,13,14,15 und 16 liegen auf einer Kreislinie, deren Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt des Achtecks zusammenfällt, wobei alle Rechtecke denselben vom Achteck aufweisen. Die langen Seitenlinien q der Rechtecke verlaufen überdies parallel zur den ihnen nächstliegenden Seitenlinien des Achtecks.
Auch mit dieser Musterperiode kann durch Translation das gesamte Lochmuster der Siebdruckschablone gebildet werden, wobei nie ein Loch mit einem entsprechenden anderen Loch der Musterperiode zur Deckung gebracht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Siebdruckschablone mit aus Perioden gleicher Muster zusammengesetzten Lochmuster, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterperiode mindestens 3 Löcher aufweist, wovon mindestens 2 Löcher durch Translation nicht miteinander zur Deckung zu bringen sind.
2. Siedruckschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterperiode mindestens 2 Löcher (Iv 2,3,4; 6v. 7,8,9; 1Ov. 11,12,13,14,15, 16) unterschiedlicher geometrischer Form aufweist.
3. Siebdruckschablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musierperiode mindestens 2 Löcher (Iv.2,3,4; 6v. 7,8,9; 1Ov. U, 12,13,14,15, 16) unterschiedlicher lichter Weite aufweist
4. Siebdruckschablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterperiode mindestens ein Loch (1; 5, 6; 10) gleicher Seitenlängen und mindestens 2 längliche Löcher (2,3,4; 7,8,9; 10,11, 12,13,14,15,Ie) aufweist
5. Siebdruckschablone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterperiode zwei Löcher (5,6) gleicher Seitenlängen aufweist
6. Siebdruckschablone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (1) gleicher Seitenlängen sechseckig ist, daß 3 länpliiche, kongruente, rhomboidförmige Löcher (2, 3, 4) vorhanden sind, deren Längsachsen (d) miteinander je einen Winkel von 60° einschließen, wobei die Seitenlinien (b, c) jedes rhomboidförmigen Loches (2,3,4) parallel zur Seitenlinie (a, e) des sechseckigen Loches (1) verlaufen.
7. Siebdruckschablone nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bücher (5, 6) gleicher Seitenlängen dreieckig sind, die in bezug aufeinander um 60° gedreht angeordnet sind, daß 3 kongruente, längliche, sechseckige Löcher (7, 8, 9) vorhanden sind, deren Längsachsen miteinander je einen Winkel von 60° einschließen, wobei die Seitenlinien (h, i, k) jedes länglichen Loches (7,8,9) parallel zu den Seitenlinien (m, n, o)der Dreiecke (5,
6) verlaufen, wobei die zwei Löcher (5, 6) gleicher Seitenlängen durch eines der länglichen Löcher (7) voneinander getrennt sind, wobei die Mittelpunkte dieser letzteren drei Löcher (5, 6, 7) auf einer Geraden liegen, die senkrecht zur Längsmittellinie des länglichen L-oches (7) verläuft.
8. Siebdruckschablone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (10) gleicher Seitenlängen achteckig ist, daß 6 kongruente, rechteckförmige Löcher (11, 12,13, 14,15,16) vorhanden sind, daß die Längsachsen benachbarter rechteckiger Löcher (11. 12) einen Winkel von 45° einschließen, wobei die längeren Seitenlinien (q) der rechteckigen Löcher (11, 12, 13, 14, 15, 16) parallel zur nächstliegenden Seitenlinie (r) des achteckigen Loches verläuft.
60
DE2613408A 1975-11-10 1976-03-29 Siebdruckschablone Expired DE2613408C3 (de)

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DE2613408A1 DE2613408A1 (de) 1977-05-12
DE2613408B2 DE2613408B2 (de) 1978-07-27
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