DE2520429A1 - Lichtdurchlaessige abdeckung fuer leuchten - Google Patents

Lichtdurchlaessige abdeckung fuer leuchten

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/02Refractors for light sources of prismatic shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Lichtdurchlässige Abdeckung für Leuchten Die Erfindung betrifft eine lichtdurchlässige Abdeckung für Leuchten oder eine Matritze zu deren Herstellung, die auf ihrer Außenseite zwei sich mit spitzem Winkel schleidende Scharen von äquidistanten, eine Vielzahl von Hauptrauten bildenden Hauptnuten aufweist, die ihrerseits von weiteren äquidistanten Nebennuten durchschnitten sind, wobei zwischen den Haupt- und Nebennuten pyramiden- und/oder prismenförmige Lichtlenkkörper liegen.
  • Bei einer derartigen, aus der DT-AS 1 920 071 bekannten Abdeckung bilden die, die Rauten durchschneidenden Nuten eine einzige Schar von untereinander äquidistantn und parallel zu einer Längskante der Abdeckung verlaufenden Nuten,wobei die Abmessungen so gewählt sind, daß prismatische Körper mit bugförmigen Stirnseiten ents-tehen, die zu beiden Seiten von Pyramiden mit dreieckiger Grundfläche flarikiert sind.
  • Damit läßt sich ein in vielen Fällen befriedigender Kompromiß zwischen der gewiinschten Lichtlenkung und einer, die Einsicht in das Leuchteninnere verhindernden Streuung er--zielen.
  • Dieser bekannte Stand der Technik bietet jedoch kaum Möglichkeiten, bei gleichbleibendem Grundmuster die durch die Abdeckung erzielbare Anderung der Lichtverteilung speziellen Anforderungen anzupassen oder eine bestimmte Lichtverteilung mit anderen Musterungen zu erreichen, wie dies aus ästhetischen Gründen häufig gefordert wird, insbesondere, wenn eine Betonung der Längsdimension einer Abdeckung für Leuchtstofflampen vermieden werden soll; der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sich unterschiedliche Lichtyerteilungen und/oder Musterungen bei guter Streuung, hoher Brillanz und einfacher Fertigungstechnik erzielen lassen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Hauptnuten schneidenden Nebennuten ebenfalls in zwei sich mit spitzem Winkel schneidenden Scharen angeordnet sind und eine Vielzahl von Nebenrauten bilden, deren Diagonalen parallel oder senkrecht zu den Diagonalen der Hauptrauten verlaufen, und daß der Quotient aus dem Tangens des halben stumpfen Winkels der Hauptrauten und dem Tangens des halben spitzen Winkels der Nebenrauten eine ganze Zahl n gleich oder größer 2 ist.
  • Durch Variation der Zahl n, des stumpfen Winkels der Hauptrauten, der Höhen- und Breitenrelation der Haupt- und Nebenrauten, der Lage der Schnittpunkte der Diagonalen der Nebenrauten zu dem der Hauptrauten, ergibt sich eine große Zahl unterschiedlicher Prismen- und Pyramidenkonfigurationen, mit denen sich praktisch für jeden Spezialfall ein optimaler Kompromiß zwischen Lichtlenkung, Streuung und Brillanz finden läßt. Trotzdem läßt sich die Abdeckung oder die zu ihrer Herstellung verwendete Matritze in einfachster Weise durch Hobeln von parallelen Nuten herstellen. Für die Brillanz wirkt sich dabei besonders vorteilhaft aus, daß sich bei gleicher Anzahl von Nuten pro Flächeneinheit im Vergleich zum Stande der Technik eine deutlich größere Zahl von Brechungsflächen ergibt, was eine Senkung der Fertigungskosten bedeutet.
  • Sind besonders viele kleine Brechungsflächen erwünscht, so ist es zweckmäßig, das Verhältnis der größeren Diagonalen der Hauptrauten zu den kleineren Diagonalen der Nebenrauten so zu wählen, daß der Quotient daraus ebenfalls eine ganze Zahl n gleich oder größer 2 ist; je größer n ist, umso besser wird die Lichtlenkung in der durch die größere Diagonale der Hauptrauten gelegten Ebene. Legt man den Schnittpunkt der Diagonalen oder der Nebennuten der Nebenrauten in den Schnittpunkt der Diagonalen der Hauptrauten, so ergibt sich ein sehr kleines Muster, das sich mit jeder Hauptraute wiederholt, Verschiebt man dagegen das Netz der Nebenrauten gegenüber dem zuvor angegebenen Schnittpunkt der Diagonalen der Hauptrauten und wählt gegebenenfalls kein ganzzahliges Verhältnis zwischen den größeren Diagonalen der Hauptrauten und den kleineren Diagonalen der Nebenrauten, dann widerholt sich das identische Bild nur in mehr oder weniger großem Abstand, wodurch die Abdeckung ein in manchen Fällen gewünschtes Streifenmuster erhält.
  • Im Interesse einer hohen Brillanz und einer guten Streuung ist es jedoch am zweckmäßigsten, die Tiefe der vorzugsweise V-förmigen Nuten, den Nutwinkel und den Abstand der äquidistanten, die Hauptrauten bildenden Hauptnuten so zu wählen, daß sich die Seiten der Nuten stets nur in Linien und/oder Punkten schneiden, von der ursprünglichen Oberfläche des bearbeiteten Materials also keine zusammenhängenden Flächen übrigbleiben.
  • Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert; es zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer Matrize, bei deren gleich 3, CC1 gleich 600 undc 2 gleich 300 ist, Fig. 2 einen Querschnitt durch Figur 1 entlang Linie II-II, und Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Matritze, bei der n gleich 5, d1 gleich 700 und α 2 gleich 28,790 ist.
  • In Figur 1 sind die Hauptrauten gebildet durch eine erste Schar von Hauptnuten N1, N2 und durch eine zweite Schar von Hauptnuten N3, N4, N5; der stumpfe Winkel Ax1 dieser Rauten beträgt dabei 1200. Der Abstand al der Hauptnuten beträgt bei beiden Scharen 9 mm.
  • Die Hauptrauten werden geschnitten von einem Netz von Nebenrauten, die ihrerseits gebildet sind durch eine erste Schar äquidistanter Nebennuten n1, n2, n3, n4, n5 und eine zweite Schar äquidistanter Nebennuten n6, n7, n8, n9; der halbe spitze Winkel α 2 dieser Nebenrauten ist dabei durch die Funktion bestimmt tg 0(2 = tg1 n bei n = 3 und α 1 = 60°, resultiert daraus für α 2 gleich 300. Das Verhältnis der großen Diagonalen h1 der Hauptrauten zu der kleineren Diagonalen h2 der Nebenrauten ist dabei ebenfalls gleich 3. Der Abstand a2 zwischen den die Nebenrauten bildenden Nebennuten ist dabei gegeben durch die Beziehung a2 = a1 sin α 2 = 5,2 mm.
  • sin α 1 Die Relation des Netzes der Nebenrauten in Bezug auf das der Hauptrauten ist dabei so gewählt, daß der Schnittpunkt der Nebennuten der Nebenrauten in den Schnittpunkt P der Diagonalen der Hauptrauten fällt.
  • Auf diese Weise entstehen innerhalb jeder Hauptraute zwei sechsseitige Pyramiden G1, G2, zwei zwischen diesen liegende vierseitige Pyramiden G3, G4, in jeder Spitze je eine vierseitige Pyramide G9, G10 und zwischen diesen und den sechsseitigen Pyramiden je zwei dreiseitige Pyramiden G5, G6, G7, G8. Diese Anordnung von Pyramiden wiederholt sich innerhalb jeder einzelnen Hauptraute.
  • Der Winkel ß der im Querschnitt V-förmigen Nuten ist hier 1200 und die größte Tiefe h3 (Fig. 2) der Nuten beträgt 1,5 mm.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 3 wurde von einem Winkel «1' gleich 700 ausgegangen, wodurch sich ein Winkel cx2t gleich 28,79° und mit einem Abstand der Hatlptnuten der Hauptrauten von a1 gleich 6 mm ein Abstand a2' zwischen den Nebennuten von 3,07 mm ergibt, wenn man n gleich 5 wählt. Das bedeutet, daß auch die große Diagonale h1 fünfmal größer als die kleine Diagonale h2' der Nebenrauten ist.
  • Weiter ist im Gegensatz zu der Ausftihrungsform nach Figur 1 die Relation zwischen den Hauptrauten und Nebenrauten so gewählt, daß der Schnittpunkt p' der Diagonalen der Nebenrauten mit dem Schnittpunkt P' der Diagonalen der Hauptrauten zusammenfällt. Dadurch entsteht eine Konfiguration von Pyramiden innerhalb jeder Hauptraute, die sich von der zuvor beschriebenen im wesentlichen durch die in der Mitte jeder Hauptraute liegende vierseitige Pyramide unterscheidet, die auf jeder Seite von einer dreiseitigen Pyramide flankiert ist.
  • Zweckmäßigerweise wird man das erfindungsgemäße Netz von rautenförmigen Nuten zunächst in eine ebene Matritze einhobeln und davon im Spritz-, Gieß- oder Ziehverfahren einen Abdruck herstellen; in einer so gefertigten Leuchtenabdeckung erscheinen dann die, anhand der Figuren beschriebenen Prismen als prismatische Vertiefungen und die in Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen nicht näher erwähnten Vertiefungen der Matritze als prismatische Erhebungen.
  • Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, die beschriebenen Nuten direkt in die Leuchtenabdeckung einzuhobeln.
  • 5 Ansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. Ansprüche 1.) Lichtdurchlässige Abdeckung für Leuchten oder Matritze zu deren Herstellung, die auf ihrer Außenseite zwei sich mit spitzem Winkel schneidende Scharen von äquidistanten, eine Vielzahl von Hauptrauten bildenden Hauptnuten aufweist, die ihrerseits von weiteren äquidistanten Nebennuten durchschnitten sind, wobei zwischen den Haupt- und Nebennuten pyramiden- und/oder prismenförmige Lichtlenkkörper liegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Hauptnuten (N) schneidenden Nebennuten (n) ebenfalls in zwei sich mit spitzem Winkel (2c<2) schneidenden Scharen angel ordnet sind und eine Vielzahl von Nebenrauten bilden, deren Diagonalen parallel oder senkrecht zu den Diagonalen der Hauptrauten verlaufen, und daß der Quotient aus dem Tangens des halben stumpfen Winkels (« 1) der Hauptrauten und dem Tangens des halben spitzen Winkels (N 2) der Nebenrauten eine ganze Zahl n gleich größer 2 ist.
  2. 2.) Lichtdurchlässige Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient aus der größeren Diagonalen (h1) der Hauptrauten und der kleineren Diagonalen (h2) der Nebenrauten ebenfalls eine ganze Zahl n gleich oder größer 2 ist.
  3. 3*) Lichtdurchlässige Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt der Diagonalen (Fig. 3) oder der Nebennuten (Fig. 1) der Nebenrauten im Schnittpunkt (P) der Diagonalen der Hauptrauten liegt.
  4. 4.) Lichtdurchlässige Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit Nuten mit V-förmigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (h3) der Nuten und der Abstand (a1) der äquidistanten, die Hauptrauten bildenden Hauptnuten (N) so gewählt sind, daß sich die Seiten der Nuten stets nur in Linien und/oder Punkten schneiden.
  5. 5.) Lichtdurchlässige Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutwinkel ((S ) 1200, der Abstand (a1) der die Hauptrauten bildenden Hauptnuten (N) 9 mm und die größte Tiefe (h3) der Nuten 1,5 mm beträgt.
    L e e r s e i t e
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