DE2236104B2 - S traßenplanierm aschine - Google Patents
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- E01C23/08—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
- E01C23/085—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
- E01C23/088—Rotary tools, e.g. milling drums
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Straßenplaniermaschine
mit einer zur Planierung bestimmten Schneideinrichtung, die nebeneinander angeordnete, im Horizontalschnitt
rotierend arbeitende Schneidköpfe aufweist, die antriebsverbunden und unabhängig voneinander
höhenbeweglich gelagert sind.
Bei einer derartigen - aus der GB-PS 4 89 581 bekannten — Straßenplaniermaschine sind quer zur
Arbeitsrichtung der Maschine mehrere Schneidköpfe nebeneinander angeordnet, die jeweils an der Unterseite
vertikal verlaufene Halter aufweisen. Diese Schneidkopfhalter, deren äußere Form im wesentlichen der
eines Zylinders entspricht, sind jeweils verdrehbar und in bezug auf ihre Antriebswellen höhenverstellbar
gelagert. Die Antriebswellen dieser Schneidkopfhalter tragen miteinander in Eingriff stehende Zahnräder. Von
zwei benachbarten Antriebswellen trägt jeweils eine zudem ein Kegelzahnrad, das mit einem Kegelzahnrad
einer horizontalen, quer zur Arbeitsrichtung der Maschine verlaufenden Welle zusammenwirkt, die
ihrerseits über Kegelräder von der in Arbeitsrichtung der Maschine verlaufenden Antriebswelle der Maschine
angetrieben wird. Die Höhenverstellung der einzelnen Schneidkopfhalter erfolgt bei der aus der GB-PS
89 581 bekannten Straßenplaniermaschine über eine mit dem Halter verbundene, mit ihr vertikal bewegliche
Zahnstange, mit der ein Zahnrad zusammenwirkt, das auf einer im Maschiengestell gelagerten Welle angeordnet
ist, die ihrerseits über Zahnräder mit einem Handrad zusammenwirkt Wird dieses Handrad betätigt, dreht
sich die Zahnradwelle mit der Folge, daß die mit ihr zusammenwirkende Zahnstange — und der ihr zugeordnete
Schneidkopfhalter — vertikal verschoben wird.
Der Erfindung liegt — ausgehend von dem aus der
Der Erfindung liegt — ausgehend von dem aus der
ίο GB-PS 4 89 581 bekannten Stand der Technik — die
Aufgabe zugrunde, den Antrieb der einzelnen Schneidköpfe zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidköpfe durch Umfangsverzahnung nach
Art von Getrieberädern ineinander greifen, und daß die Umfangsverzahnung eine Höhe hat, die mindestens
gleich der maximalen Wegstrecke der Höhenverstellung ist.
Bei der erfindungsgemäßen Straßenplaniermaschine entfällt einerseits — da ihre Schneidköpfe selbst in
unmittelbarer Antriebsverbindung stehen — ein gesondertes Zahnradgetriebe. Andererseits — da ihre
Schneidköpfe durch Umfangsverzahnung nach Art von Getrieberädern ineinander greifen — die Gleitlagerung
der einzelnen Schneidköpfe in Bezug auf deren Antriebswellen, wodurch sich — gemessen an dem aus
der GB-PS 4 89 581 bekannten Stand der Technik — eine erhebliche Vereinfachung ergibt. Werden die
Schneidköp'e nicht gemeinsam, sonderen einzeln angetrieben, so bedeutet dies eine erhebliche Einsparung
an Kraftübertragungsmitteln. Dabei ergibt sich der besondere Vorteil, daß beim Ausfall des Antriebs eines
der Schneidköpfe keine Betriebsunterbrechung eintritt, weil dann der Schneidkopf, dessen Antrieb ausgefallen
-5 ist, von benachbarten Schneidköpfen mitgenommen
wird, wobei der zugehörige Motor gegebenenfalls einfach im Leerlauf arbeitet. Die unmittelbare Antriebsverbindung zwischen benachbarten Schneidköpfen
bleibt auch bei Höhenverstellung einzelner Schneidköpfe erhalten, weil die Umfangsverzahnung der einzelnen
Schneidköpfe mit einer entsprechenden Höhe ausgelegt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch
Fig. 1 und IA eine erfindungsgemäße Straßenplaniermaschine
in Draufsicht,
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Maschine,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Schneidkopf der erfindungsgemäßen Maschine in vergrößerter Darstellung
und
Fig.4 eine Draufsicht auf zwei nebeneinander liegende Schneidköpfe in vergrößerter Darstellung.
5r> Die in der Zeichnung gezeigte Maschine ist eine
Heißplaniermaschine mit einer Heizeinrichtung zum Erweichen der Straßenoberfläche vor dem Schneiden.
Jedoch unterscheidet sich die Ausführung einer Kaltplaniermaschine hiervon nur dadurch, daß die
Heizeinrichtung und die damit zusammenhängenden Einrichtungen weggelassen sind.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine weist ein als Hauptrahmen 5 ausgebildetes Chasses auf, das an
seinem rückwärtigen Ende auf den Hauptantriebsrädem 6 und vorne auf lenkbaren Rädern 7 aufruht. Am
rückwärtigen Ende des Rahmens ist ein mit hydraulischen Pumpen 9 und 10 verbundener Verbrennungsmotor
8 angeordnet. Die Druckflüssigkeit wird vor einem
zweiteiligen Vorratsbehälter 11 geliefert und von den Pumpen zu verschiedenen Hydromotoren zum Antrieb
rotierender Schneideinrichtungen geleitet, die im folgenden im einzelnen beschrieben werden. Die
rotierenden Schneideinrichtungen sind quer zum Maschinenrahmen zwischen einer Straßenheueinrichtung
12 und einem Paar Führungen 13 angeordnet, die nach hinten hin in Richtung zu einer Fördereinrichtung 14
konvergieren. Die Heizeinrichtung ist eine gasbetriebene Infrarotanlage. Das Gas wird von einer Reihe von
Flanschen 15 geliefert, die in Gestellen 16 auf gegenüberliegenden Seiten des Hauptrahmens an
seinem rückwärtigen Ende angeordnet sind.
Die Schneideinrichtung besteht aus vier quer angeordneten Schneideinheiten, vor denen eine in
F i g. 3 dargestellt ist Jede Einheit besteht aus einem am Rahmen 5 befestigten Hauptträgerrohr 20, in dem
gleitend ein inneres Rohr 21 gehalten ist, an dem ein Hydromotor 22 und ein Getriebegehäuse 23 mit einer
durch einen Keil 25 mit einer Antriebsnabe 26 und einer Hauptwelle 24 verbunden ist, wobei am unteren Ende
der Antriebsnabe ein rotierender Schneidkopf 27 befestigt ist. Die Unterseite des Schneidkopfes ist mit
Diamant-Schneidwerkzeugen 28 besetzt, während auf der Oberseite eine Reihe von am Umfang im Abstand
angeordneten vertikalen Säulen 29 vorgesehen sind, die durch ringförmige, am oberen Ende der Stangen
befestigte Halteplatten 30 starr in ihrer Lage gehalten werden.
Der Umfang des Schneidwerkzeugs ist gezahnt oder gelappt ausgebildet. Die Säulen 29 sind jeweils auf
einem Zahn oder Lappen angeordnet. Die Zwischenräume
zwischen den einzelnen Zähnen stehen — wie bereits am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist — im Eingriff
mit den entsprechenden Zähnen oder Lappen der benachbarten Schneidköpfe, so daß alle Schneidköpfe
nach der Art von Getrieberädern ineinander greifen.
Die Schneideinheiten können entweder einzeln oder gemeinsam mittels einzelner hydraulischer Stellzylinder
31 (Fig.3) angehoben werden, die an ihren oberen Enden am Rahmen 5 verankert sind. Die Stellzylinder
sind drehbeweglich mit Trägern 31B verbunden, die
ihrerseits an den inneren Rohren 21 befestigt sind und in nicht dargestellten Schlitzen in den äußeren Rohren 20
gleiten. Auf dese Weise können die Schneideinheiten für Transportzwecke vom Boden angehoben werden, wenn
die Maschine nicht im Einsatz ist. Eine Alternativstellung der Stellzylinder ist mit strichpunktierten Linien
dargestellt und mit der Bezugszahl 31/4 bezeichnet. Die konvergierenden Führungen 13 und das untere Ende der
Fördereinrichtung 14 sind ebenfalls so angeordnet, daß sie vom Boden abgehoben werden können.
Im Betrieb kann sich die Maschine über ein nicht näher erläutertes hydrostatisches Getriebe langsam
vorwärts bewegen. Über ein zusätzliches, ebenfalls nicht näher erläutertes mechanisches Getriebe kann die
Maschine mit höheren Geschwindigkeiten von einem Einsatzort zum anderen gefahren werden.
In Betrieb werden die Schneideinrichtung, die Heizeinheit, die Führungen 13 und das untere Ende der
iü Fördereinrichtung 14 in ihre Arbeitsstellung abgesenkt
und die Heizeinrichtung auf die gewünschte Betriebstemperatur gebracht. Dann läuft die Maschine langsam
mit in Gleichlauf rotierenden Schneidköpfen vorwärts. Die Schneidköpfe sind so angeordnet, daß der
Straßenbelag bis zu der gewünschten Tiefe von beispielsweise 2,5 cm abgetragen wird und das abgetragene
Material von den Führungen zusammengeschoben und über ein Förderband in einen an die Maschine
angehängten Wagen abgeladen wird, während die Maschine weiter vorwärts fährt. Durch die Verwendung
von einzelnen Hydromotoren 22 zum Betrieb der einzelnen Schneidköpfe 27 die jeweils einen verhältnismäßig
kleinen Durchmesser aufweisen, wird die erforderliche Schneidleistung bei geringerer Leistungs-
2r> aufnahme erzielt, als dies bei bisher bekannten
Maschinen möglich ist, bei denen mechanisch angetriebene Schneidköpfe mit größerem Durchmesser verwendet
werden. Das Ineinandergreifen der Schneidköpfe hat zudem eine Kraftübertragung zwischen den
.Ji) Schneidköpfen zur Folge, wenn ein Schneidkopf auf
besonders starken Widerstand oder ein Hindernis stoßen sollte. Dieses Ineinandergreifen der einzelnen
Schneidköpfe bewirkt zudem das Mitdrehen eines Schneidkopfes selbst dann, wenn dessen Motor wegen
eines Defektes nicht mehr oder nicht mehr richtig arbeitet.
Die Maschine kann mehr als eine Querreihe von Schneidköpfen 27 aufweisen, die verschieden hoch und
verschieden breit sein können, so daß z. B. die vordere
•ίο Reihe den Straßenbelag bis zu einer Tiefe von ca. 2,5 cm
abträgt und die hintere Reihe bis zu einer Teife von weiteren 2,5 cm, wodurch eine Gesamttiefe von ca. 5 cm
erreicht wird.
Die Anzahl der Schneidköpfe 27 und deren
4i Durchmesser können geändert werden.
Die Anordnung von in zwei Reihen unterschiedlicher Höhe angeordneten Schneidköpfen 27 eignet sich
insbesondere für Kaltplaniermaschinen. Die Leistungsaufnahme der Schneidwerkzeuge von Kaltplanierma-
■><> schinen ist gewöhnlich größer als die der Schneidwerkzeuge
von entsprechenden Heißplaniermaschinen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fahrbare Straßenplaniermaschine mit einer zur Planierung bestimmten Schneideinrichtung, die
nebeneinander angeordnete, im Horizontalschnitt rotierend arbeitende Schneidköpfe aufweist, die
antriebsverbunden und unabhängig voneinander höhenbeweglich gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidköpfe (27) durch Umfangsverzahnung nach Art von Getrieberädern
ineinander greifen, und daß die Umfangsverzahnung eine Höhe hat, die mindestens gleich der maximalen
Wegstrecke der Höhenverstellung ist.
2. Straßenplaniermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsverzahnung
durch stehend angeordnete Säulen (29) gebildet ist, die auf Vorsprüngen der gezahnten oder gelappten
Schneidköpfe (27) aufsitzen.
3. Straßenplaniermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidköpfe
(27) in mehreren, in Arbeitsrichtung hintereinander liegenden Reihen angeordnet sind.
4. Straßenplaniermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Schneidkopf (27) von einem gesonderten Hydromotor (22) angetrieben ist, der von einer allen
Hydromotoren (22) gemeinsamen Druckflüssigkeitsquelle gespeist ist.
5. Straßenplaniermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydromotor (22) mit.
dem zugehörigen Schneidkopf (27) gemeinsam höhenverstellbar ist.
6. Straßenplaniermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Schneidkopf (27) an einem Träger gelagert ist, an dem ein hydraulischer Stellzylinder (31) angreift.
7. Straßenplaniermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydromotor (22) an
dem Träger abgestützt ist.
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