DE2235737B2 - Vorrichtung zum ausdruecken einer schreibfluessigkeit aus einer plotterfeder - Google Patents
Vorrichtung zum ausdruecken einer schreibfluessigkeit aus einer plotterfederInfo
- Publication number
- DE2235737B2 DE2235737B2 DE19722235737 DE2235737A DE2235737B2 DE 2235737 B2 DE2235737 B2 DE 2235737B2 DE 19722235737 DE19722235737 DE 19722235737 DE 2235737 A DE2235737 A DE 2235737A DE 2235737 B2 DE2235737 B2 DE 2235737B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plotter
- spring
- recording medium
- pump
- drive shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 18
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 32
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 16
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 241001233037 catfish Species 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 230000001737 promoting effect Effects 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000009736 wetting Methods 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/16—Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
- B43K8/18—Arrangements for feeding the ink to the writing-points
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/22—Pens with writing-points other than nibs or balls with electrically or magnetically activated writing-points
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
- B43L13/022—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausdrükken einer Schreibflüssigkeit aus einer Plotterfeder auf
einen Aufzeichnungsträger unter Relativbewegung von Feder und Aufzeichnungsträger zueinander in einem
Plotter, der einen Signalgenerator zur Erzeugung eines Geschwindigkeitssignals, das für das Verhältnis dei
gegenseitigen Verschiebung der Feder und des Auf Zeichnungsträgers zueinander kennzeichnend ist, unc
eine an die Plotterfeder iowie den Geschwindigkeitssi
gnalgenerator angeschlossene Flüssigkeitspumpe auf weist, die Schreibflüssigkeit aus der Plotterfeder ir
einem Maß ausdrückt, weiches auf das Verhältnis dei gegenseitigen Verschiebung der Feder und des Auf
Zeichnungsträgers bezogen ist.
Im Zuge der Weiterentwicklung und der im Hinblicl·
auf eine Steigerung der maximalen Geschwindigkeii gestellten Anforderungen an Kurvenschreiber odei
Plotter erhebt sich ein Problem bei der Übertragung dei Schreibflüssigkeit von der Plotterfeder auf den Aufzeichnungsträger,
denn bei zunehmender Aufzeichnungsgeschwindigkeit tritt eine Beeinträchtigung dei
von der Feder zur Darstellung gebrachten Linien auf wenn nämlich durch Kapillarwirkung die Feder niehl
mehr ausreichend mit Flüssigkeit versorgt wird. Die Breite und Intensität der aufgezeichneten Linier
nehmen abhängig von der pro Längeneinheit aufgetragenen Menge an Schreibflüssigkeit ab. Zur Begrenzung
dieses Qualitätsschwundes wurden unter Druck stehende Kugelschreiber verwendet; es hat sich jedoch
gezeigt, daß die Schreibkugeln nur beschränkt verwendbar sind, z. B. weil sie dazu neigen, Strecken zu
überspringen, so daß eine Aufzeichnung von hoher Qualität, hohem Kontrast und klarem Linienzug bei
hohen λufzeichnungsgeschwindigkeiten der Plotter
z. B. bei 1800 cm/min und mehr, nicht erreicht werden kann. Darüber hinaus ist es erwünscht, eindeutige
Liniendarstellungen bei unterschiedlichen Aufzeichnungsgeschwindigkeiten zu erhalten. Wenn auch der
Linienzug klar oder scharf sein kann, sind die aufgrund unterschiedlicher Plottergeschwindigkeiten zustande
kommenden Unterschiede in der Linienbreite oft nicht annehmbar, beispielsweise bei der Herstellung von
Mutterschablonen für Bauteile gedruckter Schaltungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Aufzeichnungsgerät (Plotter od. dgl.) dafür zu sorgen,
daß gleichförmige Linien mit hoher Genauigkeit bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten erzeugt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung
vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Flüssigkeitspumpe eine Kolbenpumpe mit zwei in
Zylindern hin- und hergehenden Kolben ist, in deren Getriebezug eine drehbare Antriebswelle mit je einer
den einzelnen Kolben zugeordneten, um 180° versetzten Kurvenscheibe einbezogen ist, von denen abwechselnd
immer eine einen der Kolben um einen Betrag verschiebt, der direkt auf die gesamte oder teilweise
Umdrehung der Antriebswelle, während der Kolben Flüssigkeit aus der Pumpe ausdrückt, bezogen ist, und
daß zwischen den Zylinderauslässen und der PlotUrfeder ein die jeweils fördernde Kolben/Zylinderanordnung
mit der Feder verbindendes, umschaltbares Ventil angeordnet ist. Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst.
Man hat zwar bei Plottern bereits die Erzeugung von gleichförmigen Linien erreichen wollen, indem man den
Druck auf die Schreibflüssigkeit in Übereinstimmung mit der Relativgeschwindigkeit der Feder und des
Aufzeichnungsträgers steuerte (US-PS 31 69 821). Die Erzeugung von gleichförmigen Linien hoher Genauigkeit
wird jedoch bei derartigen druckmodulierten Systemen nicht erreicht, was in den im Pumpensysiem
auftretenden nichtlinearen Verhältnissen begründet ist. Bei druckmodulierter Systemen wird der auf die
Flüssigkeit wirkende Druck gesteuert, bei strömungsmodulierten
Systemen (Gegenstand der Erfindung) wird die Menge der ausgegebenen Flüssigkeit gesteuert. Eine
Regelung des Drucks allein führt nicht zu einer direkt proportionalen Flüssigkeitsabgabe, weil der Flüssig- S
keitswiderstand über einen weiten Bereich von Strömungsgeschwindigkeit veränderlich ist.
Bei dem Gegenstand der Erfindung wird die Strömung durch die Plotterfeder hindurch von einer
zwangsläufig arbeitenden Verdrängerpumpe hervorgerufen, und die Verschiebung der Pumpenkolben wird
durch Nockenscheiben gesteuert, so daß sie im Verhältnis zur Drehung der Antriebswelle steht. Damit
ist die Menge der von der Pumpe und der Feder abgegebenen Flüssigkeit proportional zum Geschwindigkeitssignal,
das die Antriebswelle steuert. Die Pumpe drückt also ohne Rücksicht auf den erforderlichen
Druck die korrekte Menge an Schreibflüssigkeit aus der Feder aus.
Bei Systemen, bei denen der Druck allein die gesteuert Variable ist, beeinflussen die nichtlinearen
Verhältnisse des Pumpensystems die Menge der pro Längeneinheit der Linie aufzutragenden Schreibflüssigkeit
negativ.
Da für die Lösung der gestellten Aufgabe das Verhältnis von Drehung der Antriebswelle und des
Flüssigkeitsausstoßes aus der Pumpe zueinander wesentlich ist, kann eine Pumpe: mit einem Exzenterantrieb
(US-PS 2168 850) nicht den gewünschten Erfolg
erreichen lassen. Eine Exzenterantrieb erzeugt eine im allgemeinen sinusförmige Verschiebung für jede Kolben/Zylinderanordnung.
Damit unterliegt aber auch die von einer solchen Pumpe aus einer Feder ausgedrückte
Flüssigkeit ebenfalls sinusförmigen Änderungen. Gemäß der Erfindung kommen zum Antrieb der
Pumpenkolben dagegen Nockenscheiben mit einem bestimmten Profil zum Einsatz, das mit der Drehung der
Antriebswelle eine lineare Kolbenverschiebung hervorruft.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Aufzeichnungsgerät (Plotter) mit der Vorrichtung
gemäß der Erfindung,
F i g. 2 schematisch Steuereinheiten für das Aufzeichnungsgerät nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Flüssigkeitspumpe des Plotters von F i g. 1,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab den Schnitt nach der Linie 4-4 von F i g. 3,
F i g. 5 eine Stirnansicht der Pumpe von F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in der F i g. 3 durch das Schaltventil der Vorrichtung,
F i g. 7 einen Schnitt einer bei dem Aufzeichnungsgerät nach F i g. 1 verwendbaren Plotterfeder.
In dem Kurvenschreiber oder Plotter 10 werden die Plotterfeder 12 und der Aufzeichnungsträger 14
gegeneinander verschoben, während aus der Feder eine Schreibflüssigkeit ausgedrückt und auf den Aufzeichnungsträger
14 mit einer Geschwindigkeit aufgegeben wird, die der zwischen der Feder 12 und dem
Aufzeichnungsträger 14 vorliegenden relativen Geschwindigkeit proportional ist. Der Plotter 10 empfängt
Aufzeichnungsbefehle von einem Digitalrechner 20 nach Maßgabe der vom Speicherband 22 abgelesenen
Steuerbefehle, die dem Plotter 10 über das Kabel 24 zugeführt werden, um spezifische graphische Informationen
auf dem Träger 14 zur Aufzeichnung bringen. Die Steuerbefehle können entweder als digitale oder
analoge Signale zugeführt werden; für die nachstehende Beschreibung wird angenommen, daß Digitalsignale
verwendet werden.
Der Aufzeichnungsträger 14 wird über eine Plottertrommel 30 gezogen, die in den Streifen 14 mit
Kettenradzähnen, Stacheln od. dgl. eingreift, um ihn zwischen den beiden Ab- bzw. Aufwickelrollen 32 und
34 in Längsrichtung zu verschieben. Diese beiden Rollen liegen auf je einer Seite der Trommel 30 parallel zu
dieser; die Trommel 30 ist im Gehäuse 38 drehbar gelagert und wird von einem in seiner Geschwindigkeit
regelbaren Motor 40 in Umdrehung versetzt, der unmittelbar mit der Lagerwelle für die Trommel 30
verbunden ist. Die Rollen 32 und 34 sind ebenfalls im Gehäuse 38 drehbar gelagert und werden durch (nicht
gezeigte) Drehmomenterzeuger in entgegengesetzten Richtungen angetrieben, so daß der über die Plottertrommel
30 gespannte Aufzeichnungsträger 14 unter festem Zug bleibt, wenn er von der einen Rolle ab- und
auf die andere Rolle aufgewickelt wird.
Die Plotterfeder 12 ist am Plotterkopf 50 befestigt, so daß die Schreibspitze der Feder 12 mit dem
Aufzeichnungsträger 14 in einer im wesentlichen senkrecht zu ihm verlaufenden Ausrichtung zur Anlage
gebracht werden kann. Zu diesem Zwecke ist die Feder 12 auf einem Auslegearm 52 angebracht, der im
Plotterkopf 50 schwenkbar gelagert ist, so daß die Feder abgesenkt, um mit dem Aufzeichnungsträger 14 in
Berührung zu kommen, oder angehoben werden kann, falls keine Linie zu zeichnen ist. Der Plotterkopf 50 wird
von zwei parallel verlaufenden Schienen 54 und 56 getragen, die am Gehäuse 38 fest angebracht sind und
zur Drehachse der Plottertrommel 30 parallel verlaufen, so daß der Plotterkopf 50 und die Feder 12 quer zum
Aufzeichnungsträger 14 verschoben werden können. Ein Motor 60 von veränderlicher Geschwindigkeit steht
über den Zahnriemen 62 mit dem Kopf 50 in Antriebsverbindung, so daß der Kopf 50 und die Feder
12 durch den Motor 60 quer zum Aufzeichnungsträge"· 14 verschoben werden, während die Plottertrommel 30
den Aufzeichnungsträger 14 durch den Antriebsmotor 40 in Längsrichtung hin- und herbewegt. Die Antriebsmotoren 40 und 60 bewegen somit den Aufzeichnungsträger
14 und der. Plotterkopf 50 mit der Feder 12 in zueinander senkrecht verlaufenden Richtungen, wobei
die Längsrichtung, in der der Aufzeichnungsträger 14 mittels der Plottertrommel 30 und des Motors 40
verschoben wird, allgemein der X-Achse zugeordnet ist, und die seitliche Richtung, in der sich der Plotterkopf 50
und die Feder 12 relativ zum Aufzeichnungsträger verschieben, der V-Achse zugeordnet ist. Die Schwenkbewegungen
des Auslegearms 52 zum Anheben oder Absenken der Feder 12 gegenüber dem Aufzeichnungsträger
liegen auf der Z-Achse. da die Vertikalbewegungen der Feder 12 im allgemeinen senkrecht zur
Längsverschiebung des Aufzeichnungsträgers 14 und der Querverschiebung der Feder 12 verlaufen.
In Fig.2 sind die vom Digitalrechner 20 den der
jeweiligen X-, Y- und Z-Achse des Plotters IC zugeordneten Bauteilen führenden Steuersignalkanäk
schematisch dargestellt. Bewegungsbefehle in Forrr digitaler Antriebsimpulse und Vorzeichenangaben werden
an die jeweiligen X- und V-Antriebe 70 und 7i
übertragen, die an die regelbaren Motoren 40 und 6( elektrische Antriebssignale legen, worauf die Motorer
dementsprechend die Relativbewegung der Feder Ii zum Aufzeichnungsträger 14 durchführen. Die BefehU
der Z-Achse werden vom Rechner 20 an den Z-Achsenantrieb 74 gegeben, über den eine Zylinderspule
76 betätigt wird, wodurch die Feder 12 zur Trommel 30 abgesenkt und in Berührung mit dem
Aufzeichnungsträger auf der Plottertrommel verschoben wird. Der Z-Achsenantrieb 74 kann ein einfacher
Transistorverstärker sein, und die Feder 12 kann einer Vorspannung durch eine (nicht gezeigte) Vorspannfeder
unterliegen, die die Plotterfeder 12 vom Aufzeichnungsträger nach oben abziehen möchte. Durch geeignete
Befehle an die Antriebe 70, 72, 74 werden die Plotterfeder 12 und der Aufzeichnungsträger 14
gegenseitig verschoben, so daß die Schreibspitze der Feder gesteuert über den Aufzeichnungsträger geführt
werden kann, um eine beliebige graphische Aufzeichnung einschließlich geometrischer Figuren, Buchstaben,
Zahlen und Kurven zu erstellen.
Die Feder 12 wird von einer Flüssigkeitspumpe 80 mit Schreibflüssigkeit versorgt, wobei die Pumpe über eine
elastische Röhre 82 mit der Feder verbunden ist. Die Pumpe 80 wird von einem Motor 84 über ein
Untersetzungsgetriebe 86 betrieben, das ebenso wie die Pumpe 80 und der Pumpenmotor 84 am Kopf 50 des
Plotters 10 angeordnet ist. Durch die herkömmliche Befestigung der Feder, der Pumpe und des Motors am
Plotterkopf 50 kann die verbindende Röhre 82 verhältnismäßig kurz gehalten werden, wodurch eine
Nachgiebigkeit in der die Pumpe und die Feder verbindenden Leitungen vermieden wird. Durch eine
solche Nachgiebigkeit könnten sonst die Strömungsgeschwindigkeit der Schreibflüssigkeit beeinflussende
Schwankungen auftreten, wodurch die Qualität der auf dem Träger 14 aufgetragenen Linienzüge in Mitleidenschaft
gezogen wird. Der Behälter für die Schreibflüssigkeit kann im Gehäuse der Pumpe 80 untergebracht
oder getrennt am Plotter 10 angeordnet sein.
Die Steuersignale, die den Fluß der Schreibflüssigkeit von der Pumpe 80 regeln, werden aus den Befehlen
abgeleitet, die über die X- und V-lmpulsgeschwindigkeitsmesser
oder Tachometer 90 bzw. 92 an die Antriebe 70 und 72 gelegt werden. Der Tachometer 90
ermittelt die Motorimpulsgeschwindigkeit der i>n den
X-Antrieb 70 gegebenen Befehle und der Tachometer 92 erfaßt die Motorimpulsgeschwindigkeit der an den
V-Antrieb 72 gegebenen Befehle. Die von den Tachometern 90 und 92 stammenden Impulsgeschwindigkeitssignale
werden an den Geschwindigkeitssignalgenerator 94 gelegt, der die gesamte Relativgeschwindigkeit
von Plotterfeder 12 und Aufzeichnungsträger 14 kontinuierlich berechnet. Der Signalgunerator 94
erzeugt ein Signal, das der Gesamtgeschwindigkeit proportional ist, und legt dieses Signal an den
Pumpenantrieb 96, der den Motor 84 in Betrieb setzt und ein herkömmlicher Verstärker mit geschlossenem
Kreis und regelbarer Leistung sein kann. Der Antrieb 96 empfängt vom Tachometer 98 auch ein Rückkopplungssignal, das der Geschwindigkeit des Pumpenmotors 84
proportional ist, der somit in einem geschlossenen Regelkreis betrieben wird, wodurch die Ausgangsgeschwindigkeit
des Motors 84 und auch des Getriebes 86 proportional zur Relativgeschwindigkeit von Plotterfeder
12 und Aufzeichnungsträger 14 gehalten werden. Die Pumpe 80 ist so ausgebildet, daß ein lineares
Verhältnis von Durchfluß zu Geschwindigkeit besteht, so daß die SchreibflUssigkeit von der Pumpe 80 durch
die Plotterfeder 12 und von der Schreibspitze auf den Aufzeichnungsträger 14 mit einer Geschwindigkeit
ausgedrückt wird, die der Relativgeschwindigkeit der Feder zum Aufzeichnungsträger proportional ist. Die
Verstärkung des Pumpenantriebs % ist einstellbar, so daß das proportionale Durchflußmengenverhältnis des
Flüssigkeitspumpsystems für unterschiedliche Federspitzengrößen,
Viskositäten der Schreibflüssigkeit, Papierabsorptionsverhältnisse und Beschaffenheit der
Linienzüge (dick oder dünn) variiert werden kann. Der Antrieb kann so ausgebildet sein, daß die Einstellung der
Verstärkung entweder von Hand vorgenommen oder
ίο direkt vom Rechner 20 gesteuert werden kann.
Es ist wichtig, daß die Pumpe 80 ein lineares Verhältnis von Durchfluß zu Geschwindigkeit aufweist
und in der Lage ist, eine gesteuerte Menge von Schreibflüssigkeit kontinuierlich durchzulassen. Falls die
linearen Durchflußkennwerte nicht erreicht werden, können die Eigenschaft und die Qualität der auf dem
Aufzeichnungsträger erstellten Linienzüge bei unterschiedlichen Aufzeichnungsgeschwindigkeiten zu unerwünschten
Resultaten führen. Wenn die Pumpe nicht in der Lage ist, einen gleichmäßigen und kontinuierlichen
Fluß an Schreibflüssigkeit zu liefern, so kann dies dazu führen, daß die aufgezeichnete Linie auf dem Aufzeichnungsträger
an denjenigen Stellen unterbrochen ist, wo eine momentane Unterbrechung der Durchflußmenge
aufgetreten ist.
Ein Ausführungsbeispiel einer Pumpe 80, die die erforderlichen Kennwerte aufweist, ist in den F i g. 3 bis
6 dargestellt. Die Pumpe ist eine Kolbenpumpe und weist ein Gehäuse 110, in dem Flüssigkeitsverdrängungskammern
zwischen den Enden der beiden Zylinder 112, 114 ausgebildet sind, und zwei hin- und
hergehende Kolben 116, 118 auf, die in den Zylindern 112 bzw. 114 untergebracht sind. Die Kolben 116, J18
werden von Nocken 120 bzw. 122 angetrieben, die durch die Klemmen 126 bzw. 128 an der drehbaren
Antriebswelle 124 ortsfest angebracht sind. Die Antriebswelle 124 ist im oberen Teil des Gehäuses HO
mittels der Klemmen 130,132 drehbar gelagert und wird durch das Getriebe 86 über das Zahnrad 134
angetrieben. Die an den oberen Enden der Kolben 116,
118 verstifteten Nockenstößel 136 bzw. 138 kommen mit den Nocken 120 bzw. 122 zur Anlage. Der
Nockenstößel 136 ist nach Fig.4 nach oben hin durch
die beiden Rückholfedern 140, 142 unter Vorspannung und mit dem Nocken 120 in Berührung. Durch die
parallel zum Kolben 116 angeordneten Rückholfedern 140,142 und durch den Nocken 120 wird bei Anlage de?
Stößels 136 am Profil des Nockens 120 der Kolben 116
im Zylinder 112 hin· und herbewegt. Das obere Ende des
Kolbens 116 ist durch eine O-Ringdichuing 144 abgedichtet. Der Kolben 118 wird auf gleiche Art unc
Weise durch den Nocken 122 betrieben.
Das Profil des Nockens 120 (F 1 g. 4) und desgleicher das Profil des Nockens 122 sind so beschaffen, daß siel·
S3 die Kolben 116,118 in den Zylindern 112,114 vor· unc
rückläufig bewegen, um die Volumina der Verdrän gungskammern in den Zylindern um Beträge zi
verringern, die der Drehung der Welle 124 während dei überlappenden Teilstrecken der Hubfolgen proportio
nal sind. Genauer gesagt, liegt gemäß Fig.4 dai
Segment des Profils des Nockens 120, durch den dli
proportionale Verschiebung des Kolbens 116 und dii Verminderung des Volumens in der Flüssigkeitsver
drängungskammer erzeugt wird, wenn sich die An
(•5 triebswelle 124 in Pfeilrichtung b dreht, dem mehr al
180° betragenden Bogen a gegenüber. Das verbleibend) Segment des Nockenprofils ermöglicht eine aufwärts
gerichtete Bewegung des Kolbens 116, bis die fiktiv«
Stellung des Stößels 136 (F i g. 4) erreicht ist, so daß für
den nächstfolgenden Pumpenhub Schreibflüssigkeit aufgenommen wird. Die Endabschnitte des verbleibenden
Nockenprofilsegments können einen kurzen Stillstand der Kolbenbewegung vorsehen. Das Profil des
Nockens 122 ist das gleiche wie das des Nockens 120. Die Nocken 120 und 122 sind in um allgemein 180°
versetzten Stellungen ortsfest an der Antriebswelle 124 angeordnet, so daß das proportionale Hubwegsegment
wenigstens des einen oder des anderen Nockens in jeder Drehlage der Antriebswelle 124 mit einem Nockenstößel
zur Anlage kommt und deshalb immer einer der sich hin- und herbewegenden Kolben eine proportionale
Minderung des Volumens in der Verdrängungskammer herbeiführt, sowie eine Durchflußmenge liefert, die der
Geschwindigkeit der Welle proportional ist.
Um die Zylinder 112, 114 zu den geeigneten Zeitpunkten während der Hubfolge der Kolben mit der
Plotterfeder 12 zu verbinden, wird ein Schaltventil 150 zwischen die Verbindungskanäle 152,154 geschaltet, die
zu den Zylindern 112 bzw. 114 und den Auslaß- bzw. Einlaßkanälen 156, 158 der Pumpe führen. Das Ventil
150 wird elektrisch betätigt und weist eine Grundplatte 150 sowie eine drehbar angeordnete Platte 162 auf, die
Durchgänge enthalten, welche mit den Verbindungskanälen 152, 154 und den Kanälen 156, 158 zur Deckung
kommen. Die Platten 160,162 weisen sich überlappende geschlossene Berührungsflächen auf, die durch Klammern
miteinander verbunden sind, um ein Auslaufen der Schreibflüssigkeit zu vermeiden. Durch eine Drehzylinderspule
164 und das Räderwerk 166 wird die Platt? 162 gegenüber der Platte 160 gedreht. Ein Teil des
Außenumfangs der Platte 162 trägt Getriebezähne, die nach Fig.6 mit dem Räderwerk 166 paßgerecht in
Eingriff kommen.
Der Einlaßkanal 158 ist eine biegsame Leitung oder ein Schlauch und mit dem Behälter 170 für die
Schreibflüssigkeit verbunden, um die Verdrängungskammern der Pumpe mit Flüssigkeit zu versorgen.
Vorzugsweise ist der Behälter 170 mit der Pumpe 80 am Plotterkopf befestigt und kann als eine Patrone oder ein
zusammenfaltbarer Behälter ausgebildet sein. Der Auslaßkanal 156 ist ebenfalls ein Schlauch und steht
unmittelbar mit der Leitung 82 in Verbindung, die zur Plotterfeder 12(Fig. l)führt.
Fig.6 zeigt, daß die drehbare Platte 162 des
Schaltventils 150 zwei bogenförmige Ausschnitte 180, 182 aufweist, mit welchen der Einlaß- und Auslaßkanal
158 bzw. 156 verbunden sind. Die feststehende Platte 160, die am Gehäuse HO der Pumpe befestigt ist, weist
die Leitungen 172,174 auf, die über die Verbindungskanäle
152 bzw. 154 mit den Zylindern 112, 114 in Verbindung stehen. Wenn die Drehzylinderspule 164
das Räderwerk 166 in Umdrehung versetzt, durchläuft die drehbare Platte 162 den Bogen c, so daß die
bogenförmigen Ausschnitte 180, 182 zwischen den ausgezogen dargestellten und den fiktiv angedeuteten
Stellungen zu liegen kommen. Demzufolge stellt der Zylinder 112 an einer Stelle der drehbaren Platte 162
mit dem einen bogenförmigen Ausschnitt 180 und an der anderen Stelle der Platte 162 mit dem anderen
bogenförmigen Ausschnitt 182 eine Verbindung her. umgekehrt sieht der Zylinder ί Ϊ4 mit dem bogenförmigen Ausschnitt 182 in der einen Stellung der Platte 162
und mit dem bogenförmigen Ausschnitt 180 in der anderen Stellung der Platte 162 ih Verbindung.
Demgemäß werden also die Ein- und Auslaßkanäle 138, 156 abwechselnd an den Zylinder 112 in Folge
angeschlossen, und sie werden in umgekehrter Reihen folge zugleich abwechselnd mit dem Zylinder It'
verbunden.
Da die Nocken 120, 122 die Kolben 116, 118 mi proportionaler Geschwindigkeit während eines Teil: der über 180° hinausgehenden Drehung der Antriebs welle verschieben und mit der Antriebswelle 12' phasenabgestimmt sind, so daß immer einer der Nocker bei jeder Drehstellung der Antriebswelle 124 einen dei
Da die Nocken 120, 122 die Kolben 116, 118 mi proportionaler Geschwindigkeit während eines Teil: der über 180° hinausgehenden Drehung der Antriebs welle verschieben und mit der Antriebswelle 12' phasenabgestimmt sind, so daß immer einer der Nocker bei jeder Drehstellung der Antriebswelle 124 einen dei
ίο Kolben proportional verschiebt, läßt sich eine de:
Wellendrehung proportionale Durchflußmenge be jeder Drehstellung der Antriebswelle von dem Auslaß
kanal 156 ableiten, vorausgesetzt, daß das Schaltventi 150 zu geeigneten Zeitpunkten während jeder Umdre
hung der Antriebswelle betätigt wird. Zu diesem Zwecl
ist nach Fig.3 und 5 ein Schaltnocken 190 an einen Ende der Antriebswelle 124 und ein durch den Nocket
190 gesteuerter Mikroschalter 192 am Gehäuse 110 dei
Pumpe 80 befestigt. Durch das Profil des Nockens 19( wird der Mikroschalter 192 veranlaßt, sich während dei
Drehung der Antriebswelle 124 um 180° zu schließen während der der Nocken 120 den Kolben 116 und die in
Zylinder 112 befindliche Flüssigkeit verschiebt, so da( auf diese Weise die Zylinderspule 164 betätigt wird, urr
das Schaltventil 150 derart in Stellung zu bringen, dat die Austrittsöffnung 156 und der Zylinder 112 sowie die
Einlaßöffnung 158 und der Zylinder 114 in Strömungs verbindung stehen. Während der restlichen Umdrehung
von 180° öffnet der Nocken 190 den Mikroschalter 192 und die Zylinderspule 164 bringt das Schaltventil 15i
wieder in die Stellung zurück, so daß die durch da! Ventil hindurchgehende öffnung die Strömungsverbin
dung zwischen den Zylindern und den Einlaß- sowie Auslaßöffnungen umkehrt.
Es ist zu bemerken, daß die Teile der Nocken 120 unc 122, die für die proportionalen Durchflußmenger
sorgen, sich über mehr als 180° der Nockenprofile erstrecken, und daß die Nocken derart in Phase
gebracht worden sind, daß die den proportionaler Durchfluß gewährleistenden Profilsegmente einandei
überlappen und gleichzeitig während zweier Abschnitte einer jeden Wellenumdrehung einen proportionaler
Durchfluß liefern. Der Schaltnocken 190 ist an dei Antriebswelle 124 derart befestigt, daß eine Umdrehung
der Kanalausrichtung zwischen den Zylindern und der Ein- sowie Auslaßöffnungen dann auftriti, wenn beide
Zylinder gleichzeitig die proportionalen Durchflußmen gen erzeugen. Dementsprechend ist durch schnelle;
Schalten der Auslaßöffnung 156 zwischen den beider Zylindern, ein kontinuierlicher, proportionaler Durch
fluß an der Plotterfeder bei allen Drehstellungen dei
Antriebswelle 124 gegeben, so daß am Ende jedei Kolbenhubes der Fluß in keiner Welse unterbrocher
wird.
Die Fig.7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine
Plotterfeder 12, durch die die Schreibflüssigkeit auf der Aufzeichnungsträger 14 aufgetragen wird. Diese
Plotterfeder 12 ist eine Benetzungsfeder, d.h. eine
Feder, die mit einem Kapillarröhrchen an dei
Schreibspitze versehen ist, durch das während dei
Bewegung über den Aufzeichnungsträger die Schreib flüssigkeit hindurchfließt. Unter »Schreibflüssigkeit« lsi
in diesem Zusammenhang Tinte, Farbe, Ätzfiussigkei
u.dgl. zu verstehen, womit nach Wunsch auf einen
Aufzeichnungsträger wie Papier, lichtempfindlichen
Film, Metallplatten od. dgl. eine Kurve oder eir Linienzug erzeugt werden soll.
Die Plotterfeder 12 besteht hauptsächlich aus einenr
709634/5
nichtmagnetischen Röhrengehäuse 200, ζ. Β. aus Kunststoff, mii einer Mittelbohrung, die sich von der mit dem
Schlauch 82 (Fig. 1) in Verbindung stehenden Flüssigkeitszufuhirröhre 202 bis zum Kapillarröhrchen 204
erstreckt, das sich an der Schreibspitze der Feder befindet.
Dieses Kapillarröhrchen 204, durch das die Flüssigkeit ausgedrückt wird, weist ebenfalls eine kleine
Bohrung und einen Karbideinsatz 206, der in das Ende des Kapillarröhrchen eingefügt ist, auf.
Innerhalb der Bohrung des Gehäuses 200 ist ein magnetischer Block 210 untergebracht, der von der
Schreibspitze durch eine Vorspannfeder 212 entfernt
10
gehalten wird und einen aus rostfreiem Stahl bestehenden Drahtfaden 214 aufweist, der sich vom Magnctblock
axial durch die Feder 212 in die Bohrung des Kapillarröhrchens 204 und die Hartmetallspitze 206
erstreckt. Eine elektrische Spule 216 ist konzentrisch um den Magnetblock 210 außerhalb des Federgehäuses 200
angeordnet. Wenn an die Spule 216 wiederholt kurze Stromstöße gegeben werden, gerät der Magnetblock
210 in der Bohrung des Gehäuses 200 in Schwingung
ίο und bewegt den feinen Draht 214 innerhalb des
Kapillarröhrchens 204 und der Hartmetallspitze 206 hin und her, um diese von eingetrockneter Schreibflüssigkeit zu befreien.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausdrücken einer Schreibflüssigkeit
aus einer Plotterfeder auf einen Aufzeichnungsträger unter Relativbewegung von Feder und
Aufzeichnungsträger zueinander in einem Plotter, der einen Signalgenerator zur Erzeugung eines
Geschwindigkeitssignals, das für das Verhältnis der gegenseitigen Verschiebung der Feder und des ι ο
Aufzeichnungsträgers zueinander kennzeichnend ist, und eine an die Plotterfeder sowie den Geschwindigkeitssignalgenerator
angeschlossene Flüssigkeitspumpe aufweist, die Schreibflüssigkeit aus der Plotterfeder in einem Maß ausdrückt, welches auf
das Verhältnis der gegenseitigen Verschiebung der Feder und des Aufzeichnungsträgers bezogen ist,
dadurch gekennzeichnet, da3 die Flüssigkeitspumpe (80) eine Kolbenpumpe mit zwei in
Zylindern (112, 114) hin- und hergehenden Kolben
(116, 118) ist, in deren Getriebezug eine drehbare
Antriebswelle (124) mit je einer den einzelnen Kolben zugeordneten, um 180° versetzten Kurvenscheibe
(120, 122) einbezogen ist, von denen abwechselnd immer eine einen der Kolben um einen
Betrag verschiebt, der direkt auf die gesamte oder teilweise Umdrehung der Antriebswelle, während
der Kolbenflüssigkeit aus der Pumpe (80) ausdrückt, bezogen ist, und daß zwischen den Zylinderauslässen
(152, 154) und der Plotterfeder (12) ein die jeweils fördernde Kolben/Zylinderanordnung mit der Feder
verbindendes, umschaltbares Ventil (150) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kolben/Zylinderanordnung
(116,118,112,114) aufnehmende Gehäuse (110), das
über eine Saugleitung (158) mit einem Schreibflüssigkeits-Vorratsbehälter
(170) und über eine Druckleitung (156) mit der Plotterfeder (12) in Verbindung
steht, eine mit bogenförmigen Kanälen (180, 182) versehene Schaltventilplatte (162) aufweist, die
gegenüber einer mit Durchgängen (172,174) zu den Zylindern (112,114) versehenen Platte (160) drehbar
ist, wobei die öffnungen der Druck- und Saugleitungen (156, 158) in den bogenförmigen Kanälen (180,
182) münden, und wobei eine von der Antriebswelle (124) betätigte Schaltvorrichtung (190, 192) die
Schaltventilplatte (162) auf einem Kreisbogen (c) in Abhängigkeit von der Drehung der Antriebswelle
(124) hin- und herbewegt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antrieb (40, 70)
des Aufzeichnungsträgers (14) und dem Antrieb der Plotterfeder (12) Geschwindigkeitsabtaster (90, 92)
zugeordnet sind, an die ein Rechner (94) angeschlossen ist, der ein für die Werte der abgetasteten
Relativgeschwindigkeiten von Aufzeichnungsträger und Plotterfeder kennzeichnendes Verhältnissignal
liefert und den Pumpenantrieb (84,96) steuert.
60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21814372A | 1972-01-17 | 1972-01-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2235737A1 DE2235737A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2235737B2 true DE2235737B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2235737C3 DE2235737C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=22813929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2235737A Expired DE2235737C3 (de) | 1972-01-17 | 1972-07-18 | Vorrichtung zum Ausdrucken einer Schreibflüssigkeit aus einer Plotterfeder |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3781907A (de) |
JP (2) | JPS4882854A (de) |
DE (1) | DE2235737C3 (de) |
FR (1) | FR2174539A5 (de) |
GB (2) | GB1402020A (de) |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3968498A (en) * | 1973-07-27 | 1976-07-06 | Research And Development Laboratories Of Ohno Co., Ltd. | X-Y plotter incorporating non-impact, liquid jet recording instrument |
US3909831A (en) * | 1974-02-14 | 1975-09-30 | Strauss Levi & Co | Fluid applicating device |
SE383217B (sv) * | 1974-10-17 | 1976-03-01 | C H Hertz | Ritstift foer skrivare eller ritmaskiner |
US3981618A (en) * | 1975-02-14 | 1976-09-21 | Grumman Aerospace Corporation | Method and apparatus for preventing pump cavitation |
JPS5231529U (de) * | 1975-08-27 | 1977-03-05 | ||
JPS5742715Y2 (de) * | 1976-01-31 | 1982-09-20 | ||
JPS52108216A (en) * | 1976-03-09 | 1977-09-10 | Nippon Telegraph & Telephone | Device for transfering penncarriage for xxy plotter |
JPS5315840U (de) * | 1976-07-21 | 1978-02-09 | ||
JPS5546548Y2 (de) * | 1976-07-21 | 1980-10-31 | ||
JPS5314033A (en) * | 1976-07-21 | 1978-02-08 | Hitachi Seiko Kk | Drum type automatic drafting machine |
JPS5730154Y2 (de) * | 1976-07-21 | 1982-07-01 | ||
DE2828998C2 (de) * | 1978-07-01 | 1982-02-04 | Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg | Vorrichtung zur Steuerung des Schreibmittelzulaufs zur Schreibeinrichtung mechanischer Schreiber |
US4324047A (en) * | 1978-08-07 | 1982-04-13 | Xynetics, Inc. | Universal high speed holder |
US4359312A (en) * | 1978-08-15 | 1982-11-16 | Zumtobel Kg | Reciprocating pump for the pulsation-free delivery of a liquid |
DE3245985A1 (de) * | 1982-12-11 | 1984-06-14 | Dia-Nielsen GmbH, Zubehör für die Meßtechnik, 5160 Düren | Druck-schreibeinrichtung fuer die (alpha) numerische und analoge aufzeichnung |
JPS60219791A (ja) * | 1984-04-16 | 1985-11-02 | 松下電器産業株式会社 | 厚膜回路の形成装置 |
US4640222A (en) * | 1985-05-23 | 1987-02-03 | Gerber Scientific Inc. | Marking apparatus |
US4900379A (en) * | 1988-05-20 | 1990-02-13 | The Boeing Company | Method for producing composite materials |
US4899004A (en) * | 1988-09-09 | 1990-02-06 | Conoco Inc. | Process for producing trimethylbenzene |
JP2836045B2 (ja) * | 1993-11-29 | 1998-12-14 | 東洋電機製造株式会社 | 作図装置のペン先清掃方法 |
US7080975B2 (en) * | 2003-06-25 | 2006-07-25 | Sapphire Engineering, Inc. | Integrated pump and ceramic valve |
FR3035613A1 (fr) * | 2015-04-30 | 2016-11-04 | Ensci (Ecole Nat Superieure De Creation Industrielle) | Ensemble a monter pour imprimante et moyens de commande associes |
EP3362188A4 (de) * | 2015-10-15 | 2019-09-18 | Sanford, L.P. | Erzeugung mechanisch gerenderter objekte aus digitaler eingabe |
EP3810435A4 (de) * | 2018-06-25 | 2022-03-02 | American Crafts L.C. | Heizstift zur verwendung mit elektronischen schneid- und/oder -ziehsystemen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2168850A (en) * | 1936-10-28 | 1939-08-08 | Towler John Maurice | Reciprocating ram pump |
GB637462A (en) * | 1947-08-14 | 1950-05-17 | Electronic Prototype Designers | Improvements in or relating to telegraphic and like recording apparatus |
US3169821A (en) * | 1963-11-20 | 1965-02-16 | Hewlett Packard Co | Fluid pressure controller |
US3510878A (en) * | 1968-04-02 | 1970-05-05 | Vibrac Corp | Oscillographic writing system |
-
1972
- 1972-01-17 US US00218143A patent/US3781907A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-07-18 DE DE2235737A patent/DE2235737C3/de not_active Expired
- 1972-09-25 JP JP47095264A patent/JPS4882854A/ja active Pending
- 1972-10-03 GB GB4029374A patent/GB1402020A/en not_active Expired
- 1972-10-03 GB GB4549272A patent/GB1402019A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-01-15 FR FR7301225A patent/FR2174539A5/fr not_active Expired
-
1978
- 1978-02-09 JP JP1978015551U patent/JPS53118655U/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3781907A (en) | 1973-12-25 |
GB1402019A (en) | 1975-08-06 |
FR2174539A5 (de) | 1973-10-12 |
DE2235737C3 (de) | 1978-04-20 |
JPS4882854A (de) | 1973-11-06 |
DE2235737A1 (de) | 1973-08-02 |
JPS53118655U (de) | 1978-09-20 |
GB1402020A (en) | 1975-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2235737C3 (de) | Vorrichtung zum Ausdrucken einer Schreibflüssigkeit aus einer Plotterfeder | |
DE60131110T2 (de) | Bandlaufwerk und Druckvorrichtung | |
DE2503836C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Bedrucken einer Bahn | |
DE4041985A1 (de) | Drucker, insbesondere matrixdrucker | |
DE3118133C2 (de) | Elektrische Widerstands-Nahtschweißmaschine | |
DE4242582C2 (de) | Rakelanordnung | |
DE2350707B2 (de) | Steuervorrichtung fuer die zufuhr von schreibfluessigkeit zu einem schreibstift in einer zeichenmaschine | |
DE2226394B2 (de) | Schnelldrucker | |
DE2943876C2 (de) | Druckeinrichtung | |
DE60120239T2 (de) | Changierantrieb für eine Reibwalze | |
DE3436291A1 (de) | Papierzufuhrvorrichtung fuer einen drucker | |
DE2828998C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Schreibmittelzulaufs zur Schreibeinrichtung mechanischer Schreiber | |
DE2930924A1 (de) | Schreiber zur aufzeichnung elektrischer signale | |
DE2523639B2 (de) | Kombinierte druck- und stanzmaschine | |
DE102015104766A1 (de) | Druckervorrichtung zum thermischen Drucken oder Prägen | |
DE3245899A1 (de) | Vorrichtung zum spannen eines randgelochten aufzeichnungstraegers | |
DE2549116C3 (de) | Druckeinrichtung mit einem vom Aufzeichnungsträger abschwenkbaren Druckkopf | |
DE2821135C2 (de) | Vorrichtung zum Fortschalten des Farbbandes einer Endlosfarbbandkassette | |
DE3607249A1 (de) | Selbstabgleichender stiftschreiber | |
DE2407279A1 (de) | Farbenzufuehrungselement | |
DE1285753B (de) | Vorrichtung zum Zufuehren der Schreibfluessigkeit zur Schreibfeder eines schreibenden Messgeraetes | |
DE10338224B4 (de) | Farbdosiereinrichtung mit beweglicher Schieberspitze | |
DE3206812A1 (de) | Farbfoerdermengenprozessor fuer ein farbwerk | |
DE2405944C2 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von Ziffernrollen im Heißprägeverfahren | |
DE2710135C3 (de) | Vorrichtung zur Einstellung des Verreibungseinsatzwinkels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |