DE2234772A1 - Vorrichtung fuer die dosierte zufuehrung der metallschmelze fuer kaltkammerpressgussmaschinen - Google Patents

Vorrichtung fuer die dosierte zufuehrung der metallschmelze fuer kaltkammerpressgussmaschinen

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DE2234772A1
DE2234772A1 DE19722234772 DE2234772A DE2234772A1 DE 2234772 A1 DE2234772 A1 DE 2234772A1 DE 19722234772 DE19722234772 DE 19722234772 DE 2234772 A DE2234772 A DE 2234772A DE 2234772 A1 DE2234772 A1 DE 2234772A1
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ladle
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Spaeter Genannt Werden Wird
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NASSIMBEN SATURNO ROM
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NASSIMBEN SATURNO ROM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • B22D39/02Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
    • B22D39/026Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume using a ladler

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Patentanwalt
Karl A. Brose «Λ,»η.
Dip!.-Ing. L Lok I I L
D-8023 München - Puilcch
Wienerslf.2,T.Hchn.7930570.7931782
/Pz München-Pullach, 14. Juli 1972
Herr Saturno NASSIMBEN, Rom (Italien)
Vorrichtung für die dosierte Zuführung der Metallschmelze für Kaltkammerpreßgußmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die dosierte Zuführung der Metallschmelze für Kaltkammerpreßgußmaschinen, insbesondere für kleine Gußstücke.
Es ist bekannt, daß bei Kaltkammerpreßgußmaschinen gewöhnlich eine dosierte Menge Metallschmelze mit einem Schöpflöffel aus dem Tiegel entnommen und anschließend in den Speiseschlitz der Presse abgegossen wird. Dieser Arbeitsgang wird normalerweise von einem Bedienungsmann verrichtet. Es ist gleichfalls bekannt, daß der genannte Arbeitsgang, welcher vonseiten des Bedienungsmannes besondere Aufmerksamkeit und besondere Ausbildung erfordert, die Hubzahl der Preßgußmaschine bestimmt, da ja die Preßgußmaschine ihren Arbeitsgang erst nach Aufgabe der vorbestimmten Metallschmelzenmenge ausführen kann.
Um höhere Arbeitshubzahlen der Preßgußmaschine zu erreichen und um gleichzeitig den Bedienungsmann vor etwaigen Arbeitsunfällen zu bewahren ist die Mechanisierung dieses Arbeitsvorganges von grundsätzlicher Bedeutung.
Es ist weiterum bekannt, daß bei besonders großen und komplizierten Preßgußmaschinen automatische Aufgabeeinrichtungen verwendet werden, mit denen es möglich ist, wirtschaftlich
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interessante Arbeitszyklen zu erzielen. Diese bekannten Einrichtungen sind jedoch ein Bestandteil der jeweiligen Preßgußmaschine und können somit an andersartige Maschinentypen und/oder an Maschinen, die ursprünglich nicht mit solchen Einrichtungen versehen waren, nicht angepaßt werden. Sie beziehen sich deswegen allein auf Pressgußmaschinen neuer und ganz bestimmter Bauart für jede automatische Aufgabeweise.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der oben definierten Art zu schaffen, die autonom ist, d. h. die von der jeweiligen Preßgußmaschine unabhängig ist, nach allen Richtungen bzw. Lagen ausfahrbar und drehbar bzw. schwenkbar ist und somit für den Gebrauch bei jeder beliebigen Preßgußmaschine, insbesondere für kleine Gußstücke, geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine Einheit für sich, die mit einem höhenverstellbaren Untergestell versehen ist und gegenüber der Preßgußmaschine verschwenkbar ist; die Metallschmelze wird durch die Vorrichtung aus dem Tiegel entnommen und an der Ladestelle abgefüllt, wobei die Vorrichtung bei dem Betrieb der Preßgußmaschine pausiert oder letztere im Bezug auf den Betrieb der Vorrichtung pausiert. Das ganze System kann vollautomatisch betrieben werden, und/oder auch durch einen Bedienungsmann, der jedoch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht mehr mit dem schmelzflüssigen Metall hantieren muß und somit vor möglichen Arbeitsunfällen geschützt ist.
Die vorgeschlagene Vorrichtung besteht nun im Wesentlichen aus einem Gelenkparallelcgramm, das dem Schöpflöffel eine vertikale, halbkreisförmige Übertragungsbewegung mitteilt und dabei den Schöpflöffel vom Tiegel zur Abgußstelle des schmelzflüssigen ■ Metalles in der Pressgußmaschine bewegt. Vor Beginn dieses Hubes und am Ende desselben Hubes wird dem Schöpflöffel außerdem
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eine Rotationsbewegung um dessen Achse verliehen, derart, daß die Entnahme der vorbestimmten Metallschmelzenmenge durch den' Schöpflöffel aus dem Tiegel und später die Abgabe derselben Menge in die Preßgußmaschine bewerkstelligt wird.
Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß .der Schöpflöffel im Tiegel eintaucht, ohne daß dabei einer seiner Verbindungsstellen mit dem Gelenkparallelogramm mit dem schmelzflüssigen Metall in Berührung kommt, d. h. über die gesamte Eintauchstrecke des Schöpflöffels und dessen Tragstange im Tiegel ist kein mechanisches Glied vorhanden. Auf diese Weise ist ein Festklemmen ausgeschlossen. Andererseits kann der Schöpflöffel mit dessen Tragstange einfach abmontiert und für die Reinigung in der herkömmlichen Weise behandelt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann weiterhin mit einer zweckdienlichen Taststange versehen sein, die bei vorbestimmter Höhe mit der Metallschmelze in Berührung kommt oder auf andere Weise steuerbar ist, wobei mit dem schmelzflüssigen Metall und demßchöpflöffel ein Stromkreis geschlossen wird, der die Entnahme, d. h. die Drehbewegung des Schöpflöffels und das Hochheben desselben, steuert, sobald der Schöpflöffel im Bezug auf den Stand der im Tiegel vorhandenen Metallschmelze die gewünschte Eintauchtiefe im Tiegel erreicht hat.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. In der Zeichnung zeigt schematisch:
Fig. 1 die Vorrichtung während deren verschiedenen Betriebsphasen;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in der Draufsicht. 209885/0934
Bezugnehmend auf die Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Grundgestell 1 gelagert, das höhenverstellbar ausgebildet ist, um die Bereitstellung der Einrichtung in der Nähe einer Preßgußmaschine beliebiger Bauart zu ermöglichen. Die Vorrichtung für die dosierte Zuführung der Metallschmelze selbst besteht im wesentlichen aus einem Gelenkparallelogramm 2, das an einem seiner Gelenke eine drehbare Stange 3 trägt, an der ein Schöpflöffel 4 befestigt ist. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist dort der die Vorrichtung in ihrer Ausgangsstellung bei der Preßgußmaschine 5 in durchgehenden Linien veranschaulicht. Über das Gelenk 6 und die feststehenden Drehpunkte 7 verleiht das Gelenkparallelogramm 2 der Stange 3 und somit dem Schöpflöffel 4 in einer senkrechten Ebene halbkreisförmige Übertragungsbewegung, die vom Tiegel 8 bis zur Preßgußmaschine 5 reicht.
Sobald die Stange 3 und der dazu gehörige Schöpflöffel 4 in Übereinstimmung mit dem Abguß- bzw. Speiseschlitz 9 der Preßgußmaschine 5 gelangt sind, führt die Stange 3 selbst durch die Wirkung einer geeigneten Steuerung um deren Achse eine Drehbewegung durch, die sich in eine Drehbewegung des Schöpflöffels 4 umsetzt, womit das im Schöpflöffel 4 enthaltene schmelzflüssige Metall in den Speiseschlitz 9 der Preßgußmaschine 5 abgegossen wird. Nach Beendigung dieses Abgußvorganges wird das Gelenkparallelogramm 2 zurückgeführt und bringt dabei den Schöpflöffel 4 wieder in den Tiegel 8, während der Schöpflöffel 4 in der gestrichelt eingezeichneten Abgußstellung verbleibt.
Der Stange 3 wird nun eine entgegengesetzte Drehbewegung verliehen, wodurch der Schöpflöffel 4 in die Entnähmestellung im Tiegel 8 gebracht wird. Durch die Bewegung des Schöpflöffels wird die an der Schmelzmetalloberfläche vorhandene Schlacke beseitigt, und die Neigung des Schöpflöffels 4 und/oder dessen
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Drehgeschwindigkeit um die Achse bestimmen die zu entnehmende Schmelzmetallmenge. Danach wird das Gelenkparallelogramm 2 wieder vollautomatisch betätigt, beispielsweise durch die Wirkung eines Endschalters oder durch Erreichen einer vorbestimmten Tiefe im Tiegel 8, und erneut aus der Ausgangsstellung in die in der Fig. 1 in voll ausgezogenen Linien veranschaulichte Ankunft sstellung gebracht, d. h. genau über dem Speiseschlitz der Preßgußmaschine 5. Der Arbeitskreislauf oder ein Teil desselben kann jedoch auch von einem Bedienungsmann 10 gesteuert werden.
Wie vorstehend schon kurz erwähnt, kann der Schöpflöffel 4 das entnommene schmelzflüssige Metall sicher übertragen. Das wird unter anderem auch dadurch unterstützt, daß dem Schöpflöffel eine geeignete, vorzugsweise kegelst-umpfförmige Gestalt gegeben wird, so daß sich das im Schöpflöffel enthaltene schmelzflüssige Metall während der halbkreisförmigen Übertragungsbewegung in der senkrechten Ebene von der Ausgangsstellung in die Ankunftsstellung über eine größtmögliche waagrechte Ebene verteilt, die von der Lade- und Abgußöffnung bis nach rückwärts reicht. Die Überführung des schmelzflüssigen Metalles, das sich unterhalb dieser Ebene befindet, erfolgt vom Schmelztiegel bis zur Preßgußmaschine mit absoluter Sicherheit für den Bedienungsmann und ohne Überlaufgefahr. Die kegelstumpfförmige Gestalt des Schöpflöffels gestattet weiterhin ein einfaches und sicheres Abgießen der Metallschmelzenmenge in den Speiseschlitz der Preßgußmaschine.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die dosierte Zuführung der Metallschmelze für Kaltkammerpreßgußmaschinen wurde vorstehend beispielhaft und in nicht einschränkender Form beschrieben. Es sind somit durchaus noch alle jene Abänderungen und Verbesserungen möglich, die sich bei der praktischen Anwendung als vorteilhaft erweisen könnten, ohne damit vom eigentlichen
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Erfindungsgedanken gemäß den nachstehenden Patentansprüchen abzuweichen.
Sämtliche in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum dosierten Zuführen der Metallschmelze für Kaltkammerpreßgußmaschinen, insbesondere für kleine Gußstücke, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenkparallelogramm (2) vorgesehen ist, das an einem seiner Gelenke eine drehbare Stange (3) trägt, an der am freien Ende ein. Schöpflöffel (4) befestigt ist, wobei das Gelenkparallelogramm (2) mittels der feststehenden Anlenk- bzw. Drehpunkte (7) in einem Grundgestell (1) gelagert ist, das eine Verstellung der Vorrichtung sowohl in senkrechter als auch in waagrechter Richtung ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schöpflöffel (4) durch das Gelenkparallelogramm (2) in einer halbkreisförmigen Übertragungsbewegung in eine senkrechte Ebene vom Schmelztiegel (8) zum Speiseschlitz (9) der Preßgußmaschine (5) bewegbar ist und daß die den Schöpflöffel (4) tragende Stange (3) zu einer vorgegebenen Schwenk- -bzw. Drehbewegung betätigbar ist, wodurch aus dem Schmelztiegel (8) eine vorbestimmte Schmelzmetallmenge entnommen und anschließend in den Speiseschlitz (9) der Preßgußmaschine (5) abgegossen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schöpflöffel (4) tragende Stange (3) und eine Tast- ■ stange keine mechanischen Glieder (Gelenke usw.) aufweisen, wobei die Verbindung zwischen Stange (3) und Schöpflöffel (4) eine starre Verbindung ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Schöpflöffels (-4) gegenüber der Preßgußmaschine (5) und dem Schmelztiegel (8), und damit dessen Fassungsvermögen, durch eine zweckdienliche Neigung der Schöpflöffelbefestigung am Gelenkparallelogramm (2) einstellbar ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der den Schöpflöffel (4) tragenden Stange (3) eine in der Länge einstellbare Taststange vorgesehen ist, die bei Berührung mit dem schmelzflüssigen Metall über den Schöpflöffel (4) und die Stange (3) einen die Umsteuerungsbewegung der Vorrichtung auslösenden Stromkreis schließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beförderung der Metallschmelzenmenge aus dem Schmelztiegel (8) zur Preßgußmaschine (5) durch eine alleinige vertikale, halbkreisförmige Übertragungsbewegung erzielbar ist, und daß durch die Drehbewegung des Schöpflöffels (4) über dessen Tragstange (3) die an der Schmelzmetalloberfläche vorhandene Schlakke beseitigbar ist, wobei durch geeignete Änderung der Geschwindigkeit der genannten Drehbewegung des Schöpflöffels (4) die zu entnehmende Metallschmelzenmenge noch zusätzlich dosiert werden kann.
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DE19722234772 1971-07-17 1972-07-14 Vorrichtung fuer die dosierte zufuehrung der metallschmelze fuer kaltkammerpressgussmaschinen Pending DE2234772A1 (de)

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DE2556447C3 (de) * 1975-12-15 1978-09-07 Werner 3502 Vellmar Engel Gieß- und Schöpflöffel
DE2945044A1 (de) * 1979-11-08 1981-05-21 Otto Dipl.-Ing. 5778 Meschede Bolland Dosier- und zuteileinrichtung fuer fluessige metalle

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FR2146312B3 (de) 1975-09-05
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