DE2233506A1 - Sattelkupplung - Google Patents

Sattelkupplung

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DE2233506A1
DE2233506A1 DE19722233506 DE2233506A DE2233506A1 DE 2233506 A1 DE2233506 A1 DE 2233506A1 DE 19722233506 DE19722233506 DE 19722233506 DE 2233506 A DE2233506 A DE 2233506A DE 2233506 A1 DE2233506 A1 DE 2233506A1
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DE
Germany
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plate
claw
pawl
rod
coupling
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DE19722233506
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English (en)
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Walter Kasper
Max Widmer
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Georg Fischer AG
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Georg Fischer AG
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
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Description

Dipl.· I ng. DIpI. oeC, putt.
DIETRICH LEWINSKY ι,.η
P Al Γι.TANWALT f ( (<i
8 München 21 - Gotthardetr. 8t
Telefon 56 17 61
GEORG FISCHER AKTIENGESELLS.CiIAFO?, 82Ö1 Schaffhausen-
Sattelkupplung
Die Erfindung betrifft eine Sattelkupplung, bei der in einer Kupplungsplatte ein Einführungsschlitz vorgesehen ist, durch den ein zylindrischer Königszapfen einführbar ist,.welchen in der Verriegelungsstellung eine hakenförmige, um einen seitlich des Einführungsschlitzes liegenden Drehpunkt horizontal schwenkbare Kupplungsklaue umgreift, die mit einer Stützfläche versehen ist, in welcher sich in der Verriegelungsstellung eine Verriegelungsklinke abstützt, wobei in der Oeffnungsstellung die Verriegelüngsklinke und die Kupplungsklaue sich gegenseitig fixieren.
Es 1st eine Sattelkupplung - deutsche Patentschrift 1 205 der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei der der eine Arm eines doppelarmig ausgebildeten Schwenkhebels mit seiner Stützfläche gegen die Stützfläche eines Kupplungshakens anliegt, und somit den Kupplungshaken in Verschlussstellung hält, und dass eine im Schwenkbereich des Kuppiungshakens angeordnete, doppelarmig ausgebildete Sperrklinke mit einem Klinkenarm über einen am Schwenkhebel angebrachten Sperrzahn den
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Schwenkhebel in einer die Stützfläche des Kupplung.shakerin freigebenden Stellung (Oeffnungssteilung) hält. Der Nachteil dieser Sattelkupplung besteht in der Anordnung der Kupplungsbetätigungsorgane und der dadurch bedingten ungünstigen Kräfteverteilung.
Zwei weiterhin bekannte Sattelkupplungen - US-Patentschrift 2,833,558 und 2,833,559 - der eingangs definierten Art sind durch den komplizierten Aufbau und der Vielzahl von verdreh- bzw, verschiebbar gelagerten Bauelementen störanfällig und in der Fertigung unwirtschaftlich sowie in der Wartung zu aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Sattelkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch welche die vorgenannten Nachteile vermieden v/erden, und welche ausserdem einen einfachen konstruktiven Aufbau und eine besonders grosse Funktionssicherheit aufweist. Die erfindungsgemässe Sattelkupplung ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Verriegelungsklinke eine mit einer Feder in Wirkverbindung stehende Betätigungsstange angelenkt ist, welche in einer in der Platte vorgesehenen Ausnehmung geführt ist, wobei die Stange in der Verriegelungsutellung formschlüssig mit der Platte verbunden ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfatindung anhand eines Ausführungsbeispieles einer Grundausführung sowie ein Detail einer Variante beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine von unten gesehene Ansicht der Sattelkupplung in der verriegelten Stellung (gekuppelt) mit eingefahrenem Königszapfen
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Fig. 2 eine Ansicht gemäss Fig. 1, Jedoch in der entriegelten Stellung
Fig. 3 eine Ansicht gemäss Fig. 2 mit noch nicht ganz ausgefahrenem Königszapfeh
Fig. 4 eine Ansieht gemäss Fig. 3 mit ausgefahrenem Königs zapfen (entkuppelt) bzw. in Bereitstellung zum Wiedereinfaliren des Königs zapf ens
Fig. 5 einen Schnitt gemäss der Linie V - V in Fig. 1
Fig. 6 eine im Schnitt dargestellte Variante der Sattelkupplung gemäss der Linie V - V in Fig. 1"
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Sattelkupplung von unten gesehen, wobei eine Kupplungsplatte 6 mit einem Einführungsschlitz 23 versehen ist, in welchen ein aus einem Zapfenkopf 34, einem Mittelzapfen 35 und Zapfenfuss J6 gebildeter Königszapfen 22 eingeführt wird. Seitlich neben dem Schlitz 23 ist ein Drehpunkt 17 mit einem Bolzen 19 vorgesehen, auf welchem eine den Königszapfen 22 im Bereich des Mittelzapfens 35 umgreifende Kupplungsklaue 1 horizontal schwenkbar gelagert ist. Gegenüber dem Drehpunkt 17 ist ein weiterer Drehpunkt 16 mit einem Bolzen 18 angeordnet, auf dem eine Verriegelungsklinke 2 horizontal schwenkbar gelagert ist. Die Klaue 1 ist mit Stützflächen 1', 1" und die Klinke 2 mit Stützflächen 2\ 2" versehen.
An der Klinke 2 ist in einem Gelenkpunkt 20 eine mit einem Haken Ii, einer Lasche 13» einer Nut lK und einem Griff 10 versehene Betätigungsstange 3 angelenkt.
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Die Platte 6 hat einen umlaufenden Steg 25, welcher im Schwenkbereich der Stange 3 mit einer Ausnehmung 24 (Fig. 2) versehen ist.
Eine Lasche 7* welche mit einem Steg 12, einer Kette 8 und einem Karabinerhaken 9 versehen ist, wird zur Sicherung der Stange -3 auf dem Steg 25 (Fig. 1) befestigt.
An dem Steg 25 der Platte 6 ist eine Zugfeder 4 verankert, welche mit der Stange 3 wirkverbunden ist und diese unter Spannung hält, d. h. in die Stellung gemäss Fig. 1 zieht.
Im Schlitz 2.3 ist ein den eingeführten Königszapfen im Bereich des Zapfenkopfes 34 umgreifendes Verschleiss-Segment 21 angeordnet, welches mit einer Auflagefläche 32 an einem Auflager 33 der Platte 6 anliegt, und durch nicht dargestellte Befestigungselemente an der Platte 6 (Fig. 5) befestigt ist.
Fig. 6 zeigt eine im Schnitt dargestellte Variante der Erfindung, bei welcher der eingefahrene Königszapfen 22 an seinem Mittelzapfen 35 in einem entsprechend ausgebildeten Verschleiss-Segment 37 geführt ist.
Eine um den Drehpunkt 17 (Fig. 1) horizontal schwenkbar gelagerte, gegenüber der vorstehend beschriebenen Klaue 1 abgeänderte Klaue 39 ist so ausgebildet, dass ein abgekröpfter Klauenarm 40, in der verriegelten Stellung den eingefahrenen Königszapfen 22 am Mittelzapfen 35* d. h. auf gleicher Höhe wie das VerschlGiss-Segment 37 umgreift, und dass ein in der anderen Ebene abgekröpfter Klauenarm 4l gleichzeitig den Zapfenfuss 36 des Königszapfens 22 umfasst.
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Eine um den Drehpunkt 16 (Pig. l) ebenfalls horizontal schwenkbar gelagerte Klinke 38 ist, im Gegensatz zur Klinke 2, entsprechend dem Klauenarm 4l abgekröpft, so dass die Stützflächen 39', 39" der Klaue 39 und die Stützflächen 38(, 38" der Klinke
38 in gekuppelter Stellung ebenfalls eine kraftschlüüsige Ver-· bindung bilden.
Die Klaue 1 oder 39, die Klinke 2 oder 38 und die Bolzen l8, 19 werden durch eine Abdeckplatte I5, 15' und durch die Platte 6 in der Lage gemäss Fig. 5 bzw. Fig. 6 fixiert.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Kupplung 1st folgende:
Pig. 1 zeigt die geschlossene Kupplung, wobei die Klaue 1 oder
39 cten eingefahrenen, an einem nicht dargestellten Sattelauf-Heger befestigten Königszapfen 22 umgreift.
Die Stützflächen I1, 1" oder 39'» 39" der Klaue 1 oder 39 liegen an den Stützflächen 2', 2" oder 38', 38" der Klinke 2 oder 38 an und bilden eine kraftschlüssige Verbindung, wobei die Stange 3 mit der Nut l4 den ausgeklinkten Steg 25 umgreift. Die Oeffnung 30 in der Lasche 13 und die Oeffnung 29 in der Lasche 7 sind somit deckungsgleich und die Stange 3 kann zusätzlich durch Einhängen des Karabinerhakens 9 in die Oeffnungen 29, 30 gesichert werden (nicht dargestellt ).
Beim Entkuppeln wird die Stange 3 mit der angelenkten Klinke 2 oder 38 um den Drehpunkt l6 in die Lage gemäss Fig. 2 geschwenkt und mit dem Haken 11 hinter den Steg 12 gehängt und in dieser Lage festgehalten, wobei die Stützflächen ll, 1" oder 39f, 39" und 2', 2" oder 38', 38" gleichzeitig ausser Eingriff gelangen. ;
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Der Sattelschlepper fährt nun in der in Fig. 3 ge sei ebneten Pfeilrichtung wog, wobei der aus dein Schilt/, 23 der Platte 6 gleitende Königs zapfen 22 die Klaue 1 oder 39 mitniiviiit und diese soweit verschwenkt, dass sie ausser Eingriff mit dem Königszapfen 22 kommt. Gleichzeitig gleitet die Stützfläche I1 oder 39' und die daran anschliessende Kurvenfläche 31 der Klaue 1 oder 39 entlang der Klinke 2 oder 38, welche ebenfalls verschwenkt und die Stange 3 anhebt, wobei der Halfen 11 ausser Eingriff des Steges 12 gelangt und somit die Stange 3 entriegelt, welche sich unter dem Einfluss der Feder 4 in die gestrichelte Lage gernäss Fig. 3 bewegt. Bei ganz ausgefahrenem Königszapfen 22 nimmt die Stange 3 die Lage gemäss FLg. 4 ein.
Soll der Auflieger wieder mit dem Sattelschlepper gekuppelt werden, so fährt der Königszapfen 22 in den in der Platte 6 vorgesehenen Schlitz 23, stösst hierbei auf die in Offenstellung (Fig. 4) befindliche Klaue 1 oder 39 und schwenkt diese, wobei gleichzeitig die Klinke 2 oder 38 mit der Stange 3 betätigt wird, In die Verriegelungsstellung gemäss Fig. 1.
Die Zugfeder 4 zieht synchron mit dem Kurvenablauf der Klaue 1 oder 39 und der Klinke 2 oder 38 die Stange 3 in die verriegelte Stellung gemäss Fig. 1 und kann durch Einhängen des Karabinerhakens 9 zusätzlich gesichert werden.
Diese Ausbildung der Sattoikupplung bringt folgende Vorteile mit sich: Eine einfache Konstruktion mit wenig Einzelteilen, zum Beispiel nur eine Zugfeder. Durch die Anordnung der Verriegelungsorgane besteht bei der Grundausführung sowie LeL der Variante zwischen den Drehpunkten und den Stützflächen der Klaue und der Klinke ein fast gleichseitiger. Ilraftedrolock; ausserdem ist durch das von unten eingebaute auswechselbare
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Verschleiss-Segment eine optimale Kräfteverteilung gegeben, d. h., dass die vom Königszapfen übertragenen Zug- und Stoss·* kräfte annähernd gleichmässig verteilt bzw. auf die Kupplungsplatte übertragen werden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass durch seitliches Wegschwenken der Klinke eine geringe Entriegelungskraft erforderlich ist.. Ausserdem arbeitet die Kupplung sehr zuverlässig, da eine einfache Betätigung sowie eine formschlüssige Sicherung gewährleistet und eine Fehlkupplungunmöglich ist. Ferner hat die Kupplung den Vorteil, dass die Klaue ohne zusätzliche Feder in der ausgefahrenen Stellung (Fig. 4) verbleibt, so dass der neue Kupplungsvorgang ohne jegliche Vorbereitung erfolgen kann.
Die Ausführung gemäss der Variante (Fig. 6) hat zudem noch den Vorteil, dass das Verschleiss-Segment und die Kupplungsklaue den eingefahrenen Königszapfen im Bereich des MittelZapfens, also auf gleicher Höhe, umfassen, wodurch der Kupplungsvorgang auch bei, etwas schräg stehendem Königszapfen möglich ist, ohne dass ein Verklemmen des KönigsZapfens zwischen den einzelnen Teilen erfolgt.
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Claims (1)

  1. Patentans prüoh e
    1.) Sattelkupplung, bei der in einer Kupplungsplatte ein Ein- _^/ führungsschiltζ vorgesehen ist, durch den ein zylindrischer Königszapfen einführbar ist, welchen in der Verriegelungsstellung eine hakenförmige, um einen seitlich des Einführungsschlitzes liegenden Drehpunkt horizontal schwenkbare Kupplungsklaue umgreift, die mit einer Stützfläche versehen ist, in welcher sich in der Verriegelungsstellung eine Verriegelungsklinke abstützt, wobei in der Oeffnungsstellung die Verriegelungsklinke und die Kupplungsklaue · sich gegenseitig fixieren, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verriegelungsklinge (2 oder 38) eine mit einer Feder (4) in Wirkverbindung stehende Betätigungsstange (3) angelenkt ist, welche in einer in der Platte (6) vorgesehenen Ausnehmung (24) geführt ist, wobei die Stange (3) in der Verriegelungsstellung (Fig. 1) formschlüssig mit der Platte (6) verbunden ist.
    2. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (3) mit einer Nut (14) versehen ist, welche in der Verriegelungsstellung (Fig. 1) in einen Steg (25) der Platte (6) einrastet.
    3. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (3) mit einem Haken (11) versehen ist, welcher in der Oeffnungsstellung (Fig. 2) hinter einen Steg (12) greift.
    4. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kurvenpartie (I1, J51 oder 39'* 31) der Kupp-
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    lungsklaue (1 oder 39) beim Ausfahren (Pig. 3) die Klinke (2 oder 38) verschwenkt, die angelenkte Stange (3) anhebt und den Haken (11) freigibt.
    5. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter Federspannung stehende Stange (3) und Klinke (2 oder 38) auf die Kurvenpartie (I1, 31 oder 39', 31) wirkt und die Klaue (1 oder 39) in der Einfahrstellung (Fig. 4) hält.
    6. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klaue (39) mit zwei abgekröpften Armen (40, 41) ausgebildet ist, von denen, der eine'zur Umfassung des Zapfens (35) bestimmte Arm (40) auf gleicher Ebene wie die gegenüberliegende Anlagepartie (37) an der Platte (6) liegt, und der andere, die Stützfläche für die Klinke (38) aufweisende Arm (4l), in einer versetzten Ebene liegt, um während des" Einfahrens des Königszapfens (22) mit dem Zapfenfuss (36) in Wirkverbindung zu treten (Fig. 6).
    7. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Platte (6) sowie in der mit der Platte (6) lösbar verbundenen Abdeckplatte (15 oder 15') geführten Bolzen (l8, 19) zur Lagerung der Klaue (1 oder 39) und der Klinke (2 oder 38) vorgesehen sind (Fig. 5, 6).
    8. Sattelkupplung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschleiss-Segment (21 oder 37) von unten in die Platte (6) lösbar eingebaut ist, welches die Anlagepartie für den Königszapfen (22) bildet.
    GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT
    22. Juni 1972
    3556ait-id 309813/0719
    Leerseite
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