DE3814922C2 - - Google Patents
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- DE3814922C2 DE3814922C2 DE19883814922 DE3814922A DE3814922C2 DE 3814922 C2 DE3814922 C2 DE 3814922C2 DE 19883814922 DE19883814922 DE 19883814922 DE 3814922 A DE3814922 A DE 3814922A DE 3814922 C2 DE3814922 C2 DE 3814922C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/08—Fifth wheel traction couplings
- B62D53/12—Fifth wheel traction couplings engaging automatically
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sattelkupplung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Sattelkupplung ist aus der DE-AS 12 77 035
bekannt, bei der ein Riegel vorgesehen ist, der mit einer Büchse zu
seiner Geradführung gekoppelt ist. Die Büchse ist um den Lagenzapfen der
Kupplungsklaue schwenkbar angeordnet, während der Riegel über ein
Hebelgestänge mit der Büchse verschwenkbar ist. Diese Anordnung ist
konstruktionsmäßig aufwendig und schwer.
Ferner ist es bei Sattelkupplungen etwa aus der DE-AS 12 05 394
bekannt, einen Hebel mit einem Verriegelungsvorsprung vorzusehen,
wobei letzterer mit der Kupplungsklaue zum Verriegeln derselben im
eingekuppelten Zustand in Eingriff bringbar ist. Hierbei ist der Hebel
als zweiarmiger Hebel mit entsprechend geringer Übersetzung ausgebildet,
wobei sowohl die Kupplungsklaue als auch der Hebel aufgrund der
aufzunehmenden Kräfte als Schmiedestück sowie mit entsprechend großem
Gewicht auszubilden sind und eine entsprechende Anlenkung über jeweils
einen kräftigen Drehzapfen benötigen.
Außerdem ist es aus dem DE-GM 19 69 913 bei Sattelkupplungen
bekannt, anstelle eines Verriegelungshebels zur Gewichtsverminderung
einen an der Kupplungsklaue angreifenden Riegel vorzusehen, der jedoch
eine entsprechende Geradführung benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sattelkupplung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, deren Aufbau vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Eine derartige Sattelkupplung kommt mit sehr wenigen Teilen
aus, wobei nur ein starker Drehzapfen für die Kupplungsklaue selbst sowie
nur ein Schmiedeteil benötigt werden, während der Betätigungshebel einen
sehr langen Hebelarm aufweisen kann. Außerdem wird eine maximale
Umschlingung des Zugsattelzapfens und damit ein maximaler Zapfenzug trotz
der einfachen Bauweise beibehalten, wodurch der Verschleiß entsprechend
gering gehalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Verriegelungseinrichtung nach einer ausschnittweise
dargestellten Sattelkupplung im eingekuppelten Zustand.
Fig. 2 zeigt die Verriegelungseinrichtung der Sattelkupplung von Fig. 1
im ausgekuppelten Zustand.
Die dargestellte Sattelkupplung umfaßt eine Sattelplatte 1 (von der nur
die Unterkonstruktion schematisch ausschnittweise angedeutet ist) mit einem
bodenseitig teilweise geschlossenen Kupplungsmaul 2, das in einer zur Sattel
platte 1 zentralen, halbkreisförmigen Ausnehmung 3 endet, die zur Aufnahme
eines Zugsattelzapfens 4 eines Sattelaufliegers dient. In der Sattelplatte
ist eine etwa V-förmige Kupplungsklaue 5 um einen Drehzapfen 6 derart drehbar
angelenkt, daß sie einen von der Ausnehmung 3 aufgenommenen Zugsattelzapfen 4
kupplungsmaulseitig umfassen kann. Eine Zugfeder 7 greift an der Kupplungs
klaue 5 benachbart zu dem Drehzapfen 6 an dem Schenkel 5′, der sich bei ge
schlossener Kupplungsklaue 5 kupplungsmaulseitig befindet, an und liefert eine
entsprechende Vorspannung in Öffnungsrichtung der Kupplungsklaue 5.
Der Schenkel 5′ der Kupplungsklaue 5 besitzt eine kreisausschnittförmige
Ausnehmung 8 zum teilweisen Umfassen des Zugsattelzapfens 4, wobei der Rand
der Ausnehmung 8 zwischen einem Bund 9 und einem mit entsprechendem Abstand
hierzu angeordneten Zapfenhals des Zugsattelzapfens 4 greift.
Der Schenkel 5′ weist außenseitig im Endbereich eine ringausschnittför
mige Anlagefläche 10 auf, die mit einem korrespondierenden Verriegelungsvor
sprung 11 in Eingriff bringbar ist. Der Verriegelungsvorsprung 11 ist ein
stückig mit einem leicht gewinkelten einarmigen Hebel 12 ausgebildet, der über
einen relativ schwachen Zapfen 13 in der Sattelplatte 1 drehbar angelenkt ist.
Und zwar ist diese Anlenkung des Hebels 12 benachbart zu dem sich erwei
ternden Bereich des Kupplungsmauls 2 am dortigen Ende des Hebels 12 vor
gesehen. Der Verriegelungsvorsprung 11 befindet sich auf der der Sattelplatte
1 zugewandten Seite auf dem Hebel 12, so daß durch Schwenken des Hebels 12 um
den Zapfen 13 in Richtung zur Kupplungsklaue 5 der Hebel 12 unter den Schenkel
5′ und der Verriegelungsvorsprung 11 in Eingriff mit der Anlagefläche 10 ge
langt, wenn der Zugsattelzapfen 4 die Kupplungsklaue 5 durch sein Einführen in
die Ausnehmung 3 in die in Fig. 1 dargestellte Position gebracht hat. Der
Schenkel 5′ stützt sich auch in verriegeltem Zustand insgesamt an der Unter
seite der eigentlichen, nicht dargestellten Sattelplatte 1 ab, während der
Schenkel 5′′ mit Abstand zur Sattelplatte 1 etwa entsprechend der Stärke des
Verriegelungsvorsprungs 11 zur Anordnung auf im wesentlichen gleicher Höhe zum
Hebel 12 angeordnet ist.
Der Schenkel 5′′ besitzt ein gerundetes freies Ende, das im offenen Zu
stand der Kupplungsklaue 5 (Fig. 2) an dem Hebel 12 anliegt. Beim Einführen
des Zugsattelzapfens 4 nimmt dieser den Schenkel 5′′ gegen die Kraft der Zug
feder 7 mit, und zwar erfolgt die Mitnahme durch den unteren Bund 9 des Zug
sattelzapfens 4, der, wenn er zu hoch eingestellt wäre, über den Schenkel 5′′
hinwegfahren und nicht eingekuppelt würde. Dies liefert eine entsprechende
Sicherheit beim Einkuppeln. Der untere Bund 9 des Zugsattelzapfens 4 gelangt
beim Einkuppeln mit einer innenseitigen geraden Anlagefläche 14 des Schenkels
5′′ benachbart zum Schenkel 5′ und damit schließlich mit der Ausnehmung 3 in
Eingriff. Hierdurch gelangt ferner der Schenkel 5′ fortschreitend in die Aus
nehmung 8 des Zugsattelzapfens 4. In dieser Stellung erfolgt das Verriegeln
der Kupplungsklaue 5 durch entsprechende Betätigung des Hebels 12 an seinem
freien Ende, über den auch das Entriegeln der Sattelkupplung erfolgt.
Der Hebel 12 besitzt aufgrund seiner einseitigen Anlenkung benachbart
zum sich erweiternden Teil des Kupplungsmauls 2 einen relativ langen Hebelarm
und damit eine entsprechend große Übersetzung.
Der Hebel 12 ist fliegend am Zapfen 13 angelenkt (ovales Lagerauge 12′
für den Zapfen 13 mit der Hauptachse in Richtung zum Verriegelungsvorsprung
11). Außerdem ist an der Sattelplatte 1 ein Gegenanschlag 15 mit einer um die
Achse des Zapfens 13 konzentrischen Führungsfläche 16 derart befestigt, daß
der Hebel 12 unter den Gegenanschlag 15 schwenken und die der Anlagefläche 10
abgekehrte Seite des Verriegelungsvorsprungs 11, die eine um die Achse des
Lagerauges 12′ konzentrische Fläche bildet, mit der Führungsfläche 16 in Ein
griff gelangt. Der Verriegelungsvorsprung 11 ist im wesentlichen ringsegment
artig, verbreitert sich aber etwa konisch zu der dem Kupplungsmaul 2 abge
kehrten Seite hin, so daß aufgrund dessen und zusätzlich aufgrund der flie
genden Lagerung des Hebels 12 eine Verschleißkompensation vorgesehen ist.
Entsprechend dem Verschleiß taucht der Verriegelungsvorsprung 11 in den Raum
zwischen Anlagefläche 10 und Führungsfläche 16 ein und führt damit zu einer
automatischen Nachstellung.
Der Hebel 12 mit dem Verriegelungsvorsprung 11 kann, da hierauf keine
Querkräfte ausgeübt werden, aus Guß (Sphäroguß) ebenso wie die Sattelplatte 1
bestehen, nur als Kupplungsklaue 5 wird ein Schmiedeteil benötigt. Das Gewicht
dieser Teile kann entsprechend vermindert werden. Infolge des einarmigen He
bels 12 ist nur eine relativ geringe Kraft zum Ver- bzw. Entriegeln notwendig.
Die Sattelkupplung bietet eine im wesentlichen maximale Umschlingung des
Zugsattelzapfens 4, wobei die Ausnehmung 8 des Schenkels 5′ den Zugsattelzap
fen 4 praktisch vollständig auf der Rückseite (in Fahrtrichtung gesehen) um
faßt.
Claims (6)
1. Sattelkupplung mit einer Sattelplatte (1), die ein in einer
zentralen Ausnehmung (3) endendes Kupplungsmaul (2) für einen Zugsattelzapfen
(4) eines Aufliegers aufweist und an der Sattelplatte (1) angelenkte
Verriegelungselemente (5, 12) für diesen trägt, von denen eines
als in der Sattelplatte (1) schwenkbar angeordnete, etwa V-förmige Kupplungsklaue
(5) ausgebildet ist, während das andere eine ein mit der
Kupplungsklaue (5) in Eingriff bringbaren Verriegelungsvorsprung (11) aufweisende
Hebeleinrichtung (12) ist, wobei die Kupplungsklaue (5) außenseitig
eine Anlagefläche (10) aufweist, die mit dem Verriegelungsteil (11) in
Eingriff bringbar ist, und auf der Sattelplatte (1) ein Gegenanschlag
(15) mit einer Führungsfläche (16) für das Verriegelungsteil (11) auf der
der Anlagefläche (10) abgewandten Seite vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung aus einem einarmigen
Hebel (12) besteht, der benachbart zu dem sich erweiternden Abschnitt
des Kupplungsmauls (2) schwenkbar ist und als Verriegelungsteil
einen etwa ringausschnittförmigen Verriegelungsvorsprung (11) trägt, der
mit der zur Schwenkachse des Hebels (12) konzentrischen Führungsfläche
(16) des Gegenanschlags (15) in Eingriff bringbar ist, wobei die Anlagefläche
(10) der Kupplungsklaue (5) korrespondierend zum Verriegelungsvorsprung
(11) ausgebildet und an dem beim Einführen des Zugsattelzapfens
(4) nachlaufenden Schenkel (5′) der Kupplungsklaue (5) angeordnet ist.
2. Sattelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Verriegelungsvorsprung (11) zu der dem Kupplungsmaul (2) abgewandten
Seite hin verbreitert.
3. Sattelkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (12) über einen sattelkupplungsfesten Zapfen (13) derart fliegend
angelenkt ist, daß der Zapfen (13) in einem ovalen Lagerauge (12′) des
Hebels (12) aufgenommen ist.
4. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schenkel (5″) in seiner Höhe zum Schenkel (5′)
versetzt angeordnet ist, wobei eine innenseitige Ausnehmung (8) des
Schenkels (5′) einen Radius entsprechend demjenigen des Zugsattelzapfens
(4) im Bereich seiner Ringnut über seinem unteren Bund (9) und der Schenkel
(5″) eine innenseitige Anlagefläche (14) für den Bund (9) aufweist.
5. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schenkel (5′′) der Kupplungsklaue (5) zumindest im
Endbereich mit einem vorbestimmten Abstand zur Sattelplatte (1) etwa
entsprechend dem Niveau des Hebels (12) angeordnet ist, während sich der
beim Einkuppeln nachlaufende Schenkel (5′) der Kupplungsklaue (5) an der
Sattelplatte (1) abstützt.
6. Sattelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungsvorsprung (11) auf der der
Sattelplatte (1) abgewandten Seite des Hebels (12) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814922 DE3814922A1 (de) | 1988-05-03 | 1988-05-03 | Sattelkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814922 DE3814922A1 (de) | 1988-05-03 | 1988-05-03 | Sattelkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814922A1 DE3814922A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3814922C2 true DE3814922C2 (de) | 1992-01-02 |
Family
ID=6353440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814922 Granted DE3814922A1 (de) | 1988-05-03 | 1988-05-03 | Sattelkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814922A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930187A1 (de) * | 1989-09-09 | 1991-03-21 | Jost Werke Gmbh | Verschlusshaken fuer den verschluss einer sattelkupplung |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE497287A (de) * | 1949-08-06 | |||
DE1277035B (de) * | 1960-01-08 | 1968-09-05 | Toussaint & Hess Gmbh | Kraftfahrzeugkupplung fuer Sattelschlepper |
DE1205394B (de) * | 1960-03-14 | 1965-11-18 | Kaessbohrer Fahrzeug Karl | Fahrzeugkupplung, insbesondere fuer Sattelschlepperanhaenger |
BE639980A (de) * | 1962-11-21 |
-
1988
- 1988-05-03 DE DE19883814922 patent/DE3814922A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3814922A1 (de) | 1989-11-16 |
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