DE2437151C2 - Backen- und Keilanordnung an einer Sattelkupplung - Google Patents
Backen- und Keilanordnung an einer SattelkupplungInfo
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Description
was unter der Einwirkung der erwähnten Federn erfolgt
Wenn bei derartigen Sattelkupplungen eine Kraft vom Königszapfen K auf die Backe 14 übertragen wird,
wird diese Kraft auf die schrägen Seiten der Backe 14 und des Keils 16 übertragen, womit eine Kraftkomponente
entsteht, die das Bestreben hat, den Keil 16 in die
ausgekuppelte Stellung zu bewegen, d. h. in F i g. 1 nach
links.
Die zusammenwirkenden Flächen der Backe 14 und des Kei's 16 sind derart ausgebildet, daß jegliche Neigung
des Keils 16 zu einer solchen Bewegung ausgeschaltet wird, wenn die Last des geschleppten Fahrzeugs
über den Königszapfen K an der Backe 14 angreift
Wie aus den übrigen Figuren hervorgeht, ist die Fläche 14a der Backe 14 mit mehreren Stufen 33 versehen.
An diese Stufen 33 schließen sich schräge Flächen 34 an.
In ähnlicher Weise ist die Fläche 16a des Keils 16, d. h. die Fläche, welche mit der Fläche 14j der Backe 14
zusammenwirkt mit mehreren Stufen 36 versehen. An diesen Stufen 36 schließen sich mehrere schräge Flächen
3/' an.
Wie am besten aus F i g. 6 ersichtlich ist sind die Stufen 33,36 in Form- und Kraftschluß gebracht, wenn sich
der Keil 16 und die Backe Ϊ4 in einer Stellung zur Verriegelung
des Königszapfens K befinden. Da diese Stufen 33,36 rechtwinklig zur Richtung (Pfeil 38) der vom
Königszapfen K auf die Backe 14 übertragenen Kraft verlaufen, ergibt sich keine den Keil 16 in F i g. 6 nach
links bewegende Komponente.
Die Stufen 33,36 und die schrägen Flächen 34,37, die
jeweils an den zusammenwirkenden Flächen 14a, 16a der Backe 14 und des Keils 16 vorgesehen sind, sind in
ausreichender Zahl vorhanden, und der Höhenunterschied ist klein genug, damit der Keil 16 durch den Arm
20 und den Betätigungshebel 23 oder in üblicher Weise durch Federn in die Verriegelungsstellung bewegt werden
kann. Während der abschließenden Bewegung des Keils 16 gemäß F i g. 1 und 6 nach rechts im Anschluß an
eine Bewegung des Betätigungshebels 23 nach rechts wird ermöglicht, daß sich der Keil 16 und die Backe 14
geringfügig voneinander lösen, da die Scheitel der schrägen Flächen 34 und 37 übereinander gleiten müssen.
Jedoch gleiten die Stufen 36 während der Bc wegung von der vollständig verriegelten Lage zur ausgekuppelten
Backe 14 lediglich relativ zur Stufe 33 der Backe 14.
Die zusammenwirkenden Flächen 14a und 16a können gegebenenfalls eine andere Formgebung als die gezeigte
aufweisen, vorausgesetzt, daß sie derart ausgebildet sind, daß die durch den Königszapfen K auf die
Backe 14 beim Ziehen einer Last übertragenen Kräfte keine Kraftkomponente auftritt, durch welche der Keil
16 in Richtung seiner unverriegelten Stellung bewegbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (3)
1. Backen- und Keilanordnung an einer Sattel- unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
kupplung zur Verriegelung eines Königszapfens an 5 Darin zeigt
den zusammenwirkenden Flächen von Backe und Fig. 1 eine Unteransicht einer Sattelkupplung mit ei-
Keil, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die zu- ner Backen- und Keilanordnung in Teilschnittdarstel-
« sammenwirkenden Flächen (14a, 16a) mehrere, in lung,
Form- und Kraftschluß zu bringende Stufen (33,36) F i g. 2 eine Seitenansicht eines Keils der Backen- und
aufweisen, die rechtwinklig zur Kraftrichtung (38) 10 Keilanordnung der Sattelkupplung,
der vom Königszapfen (K) auf die Backe (14) über- Fig. 3 eine Seitenansicht der Backenanordnung getragenen Kraft verlaufen. genüber F i g. 1 in umgekehrter Lage,
der vom Königszapfen (K) auf die Backe (14) über- Fig. 3 eine Seitenansicht der Backenanordnung getragenen Kraft verlaufen. genüber F i g. 1 in umgekehrter Lage,
2. Backen- und Keilanordnung nach Anspruch 1, F i g. 4 die Draufsicht auf die Backenanordnung,
dadurch gekennzeichnet daß die Stufen (33, 36) F i g. 5 die Draufsicht auf die Keilanordnung,
dadurch gekennzeichnet daß die Stufen (33, 36) F i g. 5 die Draufsicht auf die Keilanordnung,
durch schräge Flächen (34,37) miteinander verbun- 15 F i g. 6 die Draufsicht auf die Backen- und Keilanord-
densind. nung im eingekuppelten Zustand des Königszapfens,
3. Backen- und Keilanordnung nach Anspruch 1 und
oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Höhe der F i g. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in
Stufen (33,36) derart bemessen ist, daß sie eine Be- F i g. 6.
wegung zwischen den zusammenwirkenden Flächen 20 Die Backen- und Keilanordnung wird als Beispiel in
(14a, t6a) ermöglicht. Verbindung mit einer Sattelkupplung beschrieben.
Gemäß F i g. 1 weist die Sattelkupplung eine obere
Platte 10 auf sowie einen zur Verstärkung dienenden
Ansatz 11, eine konvergierende Eintrittsöffnung 12 für
25 den Königszapfen K, mit welchem die Verbindung her-
Die Erfindung betrifft eine Backen- und Keüanord- gestein werden soil, und eine Befestigungsvorrichtung
nung an einer Sattelkupplung zur Verriegelung eines 13, mit welcher die Sattelkupplung schwenktür am Zug-Königszapfens
an den zusammenwirkenden Flächen fahrzeug befestigt wird. Die Sattelkupplung weist eine
von Backe und Keil. Backe 14 und einen damit zur Verriegelung des Königs-Aus der US-PS 36 30 545 ist eine Sattelkupplung der 30 zapfens K zusammenwirkenden Keil 16 auf. In der in
eingangs genannten Art bekannt. Die Backenanord- F i g. 1 dargestellten eingekuppelten Stellung ist der Könung
wird hierbei mittels eines Keils verriegelt. Der Keil nigszapfen K in die Eintrittsöffnung 12 eingetreten und
gleitet mit einer Seite längs der Backe, während die hat sich in seine Endlage gegenüber der Sattelkupplung
andere Seite des Keils durch lastübertragende Rahmen- bewegt, wobei die Backe 14 bewegt wurde, um den
S elemente der Sattelkupplung abgestützt wird. Hierbei 35 Königszapfen K zu verriegeln, und wobei ferner der
hat sich gezeigt, daß bei Belastung, beispielsweise im Keil 16 in eine Stellung bewegt wurde, in welcher die
Zugbetrieb, eine Kraftkomponente an der Backe auf- Backe 14 verriegelt wird. Federn 17 und 18 drücken die
tritt, die versucht, den Keil in seine ausgekuppelte Stel- Backe 14 und den Keil 16 jeweils in die Verriegelungslung
zu bewegen. Unter gewissen Belastungen und bei stellung. Mit 19 ist ein Stoßfänger und mit 21 ein Hebel
entsprechender Abnutzung der zusammenwirkenden 40 bezeichnet. Der Stoßfänger 19 ist bei 22 schwenkbar mit
Teile kann es daher passieren, daß der Keil sich aus dem einem Arm 20 verbunden, welcher bei 20a angelenkt ist
Anlagezustand an der Backe wegbewegt, so daß ein und an welchem ein Betätigungsgriff 23 angebracht ist
übergroßes Spiel in der Sattelkupplung auftritt. Selbst Eine Zugfeder 24, die mittels einer Öse 26 am Stoßfänwenn
eine solche Kraftkomponente nur eine verhältnis- ger 19 befestigt ist bewegt den Stoßfänger 19 und den
mäßig geringfügige Bewegung des Keils bewirkt, ent- 45 Betätigungsgriff 23 in ihre Verriegelungsstellung,
steht doch zwischen dem Königszapfen und der Backe Der Hebel 21 ist mit einem Schlitz 27 versehen, in ein Spiel, so daß ein übermäßiger Verschleiß auftritt und dessen einem Ende gleitbar ein Zapfen 28 eingreift, welmöglicherweise die Bauteile infolge von Stoßkräften eher von der Unterseite des Keils 16 vorkragt. Der Hebrechen können, die im Zugbetrieb auftreten können. bei 21 erfaßt ferner einen Zapfen 29, welcher von der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bak- 50 Backe 14 vorkragt. Wird der Betätigungsgriff 23 gemäß ken- und Keilanordnung an einer Sattelkupplung derart F i g. 1 nach links bewegt, so wird der Zapfen 28 zuerst weiterzuentwickeln, daß immer zuverlässig ein Zusam- von einem Abschnitt 31 des Arms 20 erfaßt, wodurch menwirken der komplementären Flächen von Backe der Keil 16 im gewissen Umfang zurückgezogen wird, und Keil auch unter Belastung gewährleistet ist. worauf anschließend der Zapfen 29 von einem weiteren Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit der Bak- 55 Abschnitt 32 des Arms 20 erfaßt wird, um den Keil 14 ken- und Keilanordnung nach Anspruch 1 gelöst. zurückzuziehen. Der Hebel 21 weist eine Verlängerung Bei der erfindungsgemäßen Auslegung wirken die 21a auf, die hinter einer Wand 30 der Sattelkupplung Flächen von Backe und Keil form- und kraftschlüssig angreift. Wird der Betätigungsgriff 23 gemäß F i g. 1 zusammen, wobei die hierfür vorgesehenen Stufen an ganz nach links bewegt so erfaßt ein Einschnitt 19a im den zusammenwirkenden Flächen rechtwinklig zur 60 Stoßfänger 19 einen Teil des Rahmens, um die Teile in Kraftrichtung der vom Königszapfen auf die Backe nicht gekuppelter Stellung zu halten, so daß der Königsübertragenen Kraft verlaufen. Auf diese Weise werden zapfen K in die Sattelkupplung hinein und aus dieser Kraftkomponenten ausgeschaltet, die versuchen könn- herausbewegt werden kann. Befinden sich die Teile in ten, die Backen- und Keilanordnung in Richtung ihrer der nicht gekuppelten Stellung, so erfolgt selbsttätig .ein ausgekuppelten Stellung zu bewegen. Somit bleibt die 65 Einkuppeln durch Rückstoßen des Zugfahrzeugs, an Backen- und Keilanordnung nach der Erfindung auch dem die Sattelkupplung befestigt ist, worauf der Stoßunter Belastung in ihrer den Königszapfen verriegeln- fänger 19 freigegeben wird, so daß sich die Teile selbstden Stellung. tätig in die eingekuppelte Stellung bewegen können,
steht doch zwischen dem Königszapfen und der Backe Der Hebel 21 ist mit einem Schlitz 27 versehen, in ein Spiel, so daß ein übermäßiger Verschleiß auftritt und dessen einem Ende gleitbar ein Zapfen 28 eingreift, welmöglicherweise die Bauteile infolge von Stoßkräften eher von der Unterseite des Keils 16 vorkragt. Der Hebrechen können, die im Zugbetrieb auftreten können. bei 21 erfaßt ferner einen Zapfen 29, welcher von der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bak- 50 Backe 14 vorkragt. Wird der Betätigungsgriff 23 gemäß ken- und Keilanordnung an einer Sattelkupplung derart F i g. 1 nach links bewegt, so wird der Zapfen 28 zuerst weiterzuentwickeln, daß immer zuverlässig ein Zusam- von einem Abschnitt 31 des Arms 20 erfaßt, wodurch menwirken der komplementären Flächen von Backe der Keil 16 im gewissen Umfang zurückgezogen wird, und Keil auch unter Belastung gewährleistet ist. worauf anschließend der Zapfen 29 von einem weiteren Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit der Bak- 55 Abschnitt 32 des Arms 20 erfaßt wird, um den Keil 14 ken- und Keilanordnung nach Anspruch 1 gelöst. zurückzuziehen. Der Hebel 21 weist eine Verlängerung Bei der erfindungsgemäßen Auslegung wirken die 21a auf, die hinter einer Wand 30 der Sattelkupplung Flächen von Backe und Keil form- und kraftschlüssig angreift. Wird der Betätigungsgriff 23 gemäß F i g. 1 zusammen, wobei die hierfür vorgesehenen Stufen an ganz nach links bewegt so erfaßt ein Einschnitt 19a im den zusammenwirkenden Flächen rechtwinklig zur 60 Stoßfänger 19 einen Teil des Rahmens, um die Teile in Kraftrichtung der vom Königszapfen auf die Backe nicht gekuppelter Stellung zu halten, so daß der Königsübertragenen Kraft verlaufen. Auf diese Weise werden zapfen K in die Sattelkupplung hinein und aus dieser Kraftkomponenten ausgeschaltet, die versuchen könn- herausbewegt werden kann. Befinden sich die Teile in ten, die Backen- und Keilanordnung in Richtung ihrer der nicht gekuppelten Stellung, so erfolgt selbsttätig .ein ausgekuppelten Stellung zu bewegen. Somit bleibt die 65 Einkuppeln durch Rückstoßen des Zugfahrzeugs, an Backen- und Keilanordnung nach der Erfindung auch dem die Sattelkupplung befestigt ist, worauf der Stoßunter Belastung in ihrer den Königszapfen verriegeln- fänger 19 freigegeben wird, so daß sich die Teile selbstden Stellung. tätig in die eingekuppelte Stellung bewegen können,
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