DE1430326C - Fahrzeugkupplung, insbesondere für Sattelschlepper - Google Patents
Fahrzeugkupplung, insbesondere für SattelschlepperInfo
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- DE1430326C DE1430326C DE1430326C DE 1430326 C DE1430326 C DE 1430326C DE 1430326 C DE1430326 C DE 1430326C
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkupplung, Segments ohne Nachteil aufgenommen, besonders,
insbesondere für Sattelschlepper, mit einem durch wenn in Weiterbildung der Erfindung der Bolzen mit
eine Schlitzführung in die Verschlußstellung einführ- seinem unteren zylindrischen Teil in einem Loch der
baren Königszapfen, den in der Verschlußstellung ein Kupplungsplatte drehbar ist und sein in das Langhakenförmiges, um einen seitlich der Schlitzführung 5 loch des Segments ragender, in Querrichtung mit
angeordneten Bolzen schwenkbares Segment umgreift, Spiel gelagerter oberer Teil sich in Richtung des
das durch einen unter Federkraft stehenden, in Fahrt- Langloches erstreckt. Dadurch wird die während der
richtung hinter dem Königszapfen beiderseits der Kurvenfahrt von der Bolzenlagerung aufzunehmende
Schlitzführung abgestützten Querriegel in der Ver- Fliehkraft großflächig verteilt.
Schlußstellung gehalten ist und mit einer an dem io Bei einer aus der USA.-Patentschrift 2 355 775 beSegment angebrachten, in Verschlußstellung in kannten Kupplung, ähnlich der eingangs erwähnten Fahrtrichtung hinter dem Königszapfen liegenden Gattung, jedoch ohne schwimmende Segmentlage-Schrägfläche an einer entsprechenden Gegenfläche rung, liegt die Berührungsebene der Keilflächen von des Querriegels anliegt, wobei das Segment in der Segment und Querriegel in Schließposition nicht senk-Schwenkebene um den Bolzen schwimmend ge- 15 recht zur Schlitzführung, sondern etwas geneigt dazu, lagert ist. Dabei entstehen unsymmetrische Kraftübertragungs-Eine derartige schwimmende Lagerung ist Gegen- bedingungen, die dazu führen können, daß die durch stand des älteren deutschen Patents 1 249 706; sie das Spiel in der Lagerung des Querriegels entstehenhat den Vorteil, daß auch bei erheblicher, ungleich- den Rüttelbewegungen mit der Zeit auch schon bei mäßiger Abnutzung der die Zug- bzw. Bremskräfte ao Geradeausfahrt auftreten. Um auch diesen Mangel übertragenden Keilflächen nach längerer harter Be- zu beseitigen, ist in Weiterbildung der Erfindung vortriebszeit durch die vom Königszapfen in Schließ- gesehen, daß die Keilflächen in Kuppelstellung rechtposition über das Segment und den Querriegel in winklig zur Schlitzführung liegen,
dessen Abstützungen auf der Kupplungsplatte ein- Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung geleiteten Kräfte die Keilflächen von Segment und 35 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels weiter Querriegel satt gegeneinandergedrückt werden, in- erläutert. Es zeigt
Schlußstellung gehalten ist und mit einer an dem io Bei einer aus der USA.-Patentschrift 2 355 775 beSegment angebrachten, in Verschlußstellung in kannten Kupplung, ähnlich der eingangs erwähnten Fahrtrichtung hinter dem Königszapfen liegenden Gattung, jedoch ohne schwimmende Segmentlage-Schrägfläche an einer entsprechenden Gegenfläche rung, liegt die Berührungsebene der Keilflächen von des Querriegels anliegt, wobei das Segment in der Segment und Querriegel in Schließposition nicht senk-Schwenkebene um den Bolzen schwimmend ge- 15 recht zur Schlitzführung, sondern etwas geneigt dazu, lagert ist. Dabei entstehen unsymmetrische Kraftübertragungs-Eine derartige schwimmende Lagerung ist Gegen- bedingungen, die dazu führen können, daß die durch stand des älteren deutschen Patents 1 249 706; sie das Spiel in der Lagerung des Querriegels entstehenhat den Vorteil, daß auch bei erheblicher, ungleich- den Rüttelbewegungen mit der Zeit auch schon bei mäßiger Abnutzung der die Zug- bzw. Bremskräfte ao Geradeausfahrt auftreten. Um auch diesen Mangel übertragenden Keilflächen nach längerer harter Be- zu beseitigen, ist in Weiterbildung der Erfindung vortriebszeit durch die vom Königszapfen in Schließ- gesehen, daß die Keilflächen in Kuppelstellung rechtposition über das Segment und den Querriegel in winklig zur Schlitzführung liegen,
dessen Abstützungen auf der Kupplungsplatte ein- Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung geleiteten Kräfte die Keilflächen von Segment und 35 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels weiter Querriegel satt gegeneinandergedrückt werden, in- erläutert. Es zeigt
dem sich das Segment in seiner Schließposition der Fig. 1 die Draufsicht der Kupplung in Kuppeiden
Verschleiß selbsttätig ausgleichenden Nachstell- stellung, teilweise geschnitten,
bewegung des keilförmigen federbelasteten Quer- Fig. 2 einen die Schloßteile erfassenden Ausriegels
durch kleine Verschiebebewegungen anpaßt. 30 schnitt zu F i g. 1 in vergrößertem Maßstaß und
Diese Verschiebebewegungen läßt die schwimmende F i g. 3 eine Darstellung entsprechend F i g. 2 je-Segmentlagerung zu, ohne daß sich dabei das Segment doch in entkuppeltem Zustand,
auf seinen Bolzen setzt und abstutzt. Dadurch wird An der Unterseite des nicht dargestellten Auf liegers verhindert, daß infolge der selbsttätigen Nachstellung ist vorn der Königszapfen 1 befestigt. Der zum nicht bei Verschleiß ein Teil der am Königszapfen angrei- 35 dargestellten Sattelschlepper gehörende übrige Teil der fenden Kraft vom Segment auf dessen Lagerbolzen Kupplung hat die übliche nach hinten offene und sich anstatt auf den Querriegel übertragen wird. Der das erweiternde Schlitzführung 2 in der Kupplungsplatte Segment lagernde Bolzen könnte diese Kräfte auf die 17, deren vorderes Ende 3 geschlossen ist. In diesen Dauer nicht aufnehmen, weil er viel schwächer be- Schlitz wird der Königszapfen 1 beim Kuppeln einmessen ist als der Querriegel. 40 gefahren, wenn der Schlepper, sich rückwärts bewe-Beim Gegenstand des älteren Patentes ist das gend, den Auflieger unterfährt. Hat der Königs-Segment um den Bolzen schwimmend gelagert; seine zapfen 1 die in Fig. 1 und 2 gezeichnete Endstellung Lagerbohrung hat also allseitiges radiales Bewegungs- erreicht, so ist er vom dann eingeschwenkten hakenspiel gegenüber dem Bolzen. Während der Kurven- förmigen Segment 4 hintergriffen, welches durch den fahrt entsteht durch die Fliehkraft eine Komponente 45 Querriegel 6 abgestützt ist, der durch seine Schließder aufgesattelten Last quer zur Fahrtrichtung, wo- feder 5 eingerückt worden ist. Zum Entkuppeln kann durch der Königszapfen das Segment in der Bewe- der Querriegel 6 gegen die Schließfeder 5 durch einen gungsrichtung des Querriegels verschieben kann, so- auf einem Zapfen 7 drehbaren, bei 8 am Querriegel weit die Schlitzführung, etwa nach entsprechender angreifenden, gestrichelt gezeichneten Handhebel 9 Abnutzung, eine solche Querbewegung zuläßt. Da- 50 zurückgezogen werden. In der geschlossenen und in durch rüttelt die Kupplung, wobei der Bolzen und/ der zurückgezogenen Stellung wird der Querriegel oder die Schlitzführung ausgeschlagen werden durch einen Stift 10 gesichert, welcher gegen eine können. Feder 11 und ein Gestänge 12, 13 ausgehoben wer-
Diese Verschiebebewegungen läßt die schwimmende F i g. 3 eine Darstellung entsprechend F i g. 2 je-Segmentlagerung zu, ohne daß sich dabei das Segment doch in entkuppeltem Zustand,
auf seinen Bolzen setzt und abstutzt. Dadurch wird An der Unterseite des nicht dargestellten Auf liegers verhindert, daß infolge der selbsttätigen Nachstellung ist vorn der Königszapfen 1 befestigt. Der zum nicht bei Verschleiß ein Teil der am Königszapfen angrei- 35 dargestellten Sattelschlepper gehörende übrige Teil der fenden Kraft vom Segment auf dessen Lagerbolzen Kupplung hat die übliche nach hinten offene und sich anstatt auf den Querriegel übertragen wird. Der das erweiternde Schlitzführung 2 in der Kupplungsplatte Segment lagernde Bolzen könnte diese Kräfte auf die 17, deren vorderes Ende 3 geschlossen ist. In diesen Dauer nicht aufnehmen, weil er viel schwächer be- Schlitz wird der Königszapfen 1 beim Kuppeln einmessen ist als der Querriegel. 40 gefahren, wenn der Schlepper, sich rückwärts bewe-Beim Gegenstand des älteren Patentes ist das gend, den Auflieger unterfährt. Hat der Königs-Segment um den Bolzen schwimmend gelagert; seine zapfen 1 die in Fig. 1 und 2 gezeichnete Endstellung Lagerbohrung hat also allseitiges radiales Bewegungs- erreicht, so ist er vom dann eingeschwenkten hakenspiel gegenüber dem Bolzen. Während der Kurven- förmigen Segment 4 hintergriffen, welches durch den fahrt entsteht durch die Fliehkraft eine Komponente 45 Querriegel 6 abgestützt ist, der durch seine Schließder aufgesattelten Last quer zur Fahrtrichtung, wo- feder 5 eingerückt worden ist. Zum Entkuppeln kann durch der Königszapfen das Segment in der Bewe- der Querriegel 6 gegen die Schließfeder 5 durch einen gungsrichtung des Querriegels verschieben kann, so- auf einem Zapfen 7 drehbaren, bei 8 am Querriegel weit die Schlitzführung, etwa nach entsprechender angreifenden, gestrichelt gezeichneten Handhebel 9 Abnutzung, eine solche Querbewegung zuläßt. Da- 50 zurückgezogen werden. In der geschlossenen und in durch rüttelt die Kupplung, wobei der Bolzen und/ der zurückgezogenen Stellung wird der Querriegel oder die Schlitzführung ausgeschlagen werden durch einen Stift 10 gesichert, welcher gegen eine können. Feder 11 und ein Gestänge 12, 13 ausgehoben wer-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese den kann.
Rüttelbewegung zu unterdrücken, ohne daß dadurch 55 In Schließposition liegt der Querriegel 6 mit seiner
die erwähnte selbsttätige Nachstellbewegung bei Ver- Keilfläche 14 an der Keilfläche 15 des Segments 4 an.
schleiß bei entlastetem Segment-Lagerbolzen beein- Diese Flächen sind zur Schlitzführung 2 und damit
trächtigt wird. zur Fahrtrichtung rechtwinklig angeordnet. Dem-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- gemäß ist die Richtung, in welcher der Querriegel 6
löst, daß das Segment mittels des Bolzens in einem 60 verschiebbar ist, gegen die Schlitzführung 2 um einen
Langloch geführt ist, das parallel zur Schlitzführung spitzen Winkel geneigt. Der Querriegel stützt sich in
verläuft, also in Richtung der Nachstellbewegung, die Schließposition an Widerlagern 16 ab, die hinter der
somit unbehindert ist, wie beim Gegenstand des Einfahrposition des Königszapfens 1 beiderseits der
älteren Patentes, während jedoch die nachteiligen Schlitzführung 2 an der Kupplungsplatte 17 fest an-
Rüttelbewegungen quer zur Fahrtrichtung vermieden 83 geordnet sind.
sind. Die dafür ursächliche Fliehkraft, welche nur Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, ist das
während der Kurvenfahrt auftritt und viel kleiner ist Segment 4 auf seinem Bolzen 18 mittels eines Langais
die Zugkraft, wird von der Bolzenlagerung des loches 19 geführt, das senkrecht zur Keilfläche 15 ver-
läuft. Mit seinem unteren zylindrischen Teil 20 ist der Bolzen 18 in einem Loch der Kupplungsplatte 17
drehbar gelagert. Der in das Langloch 19 ragende, in Querrichtung mit Spiel gelagerte obere Teil
21 des Bolzens erstreckt sich in Richtung des Langloches.
Das Langloch gibt dem Segment 4 einen Freiheitsgrad der Verschiebung senkrecht zu den Keilflächen
14 und 15 in Nachstellrichtung von Querriegel 6 und Segment 4 gegen das vordere Ende 3 der Schlitzführung
2, so daß der Königszapfen 1 durch die Schließfeder S im Betrieb stets spielfrei im Grunde der
Schlitzführung anliegt. Das Segment 4 hat hingegen parallel zu den Keilflächen 14 und 15 nicht mehr
Spiel, als durch die unvermeidlichen Fertigungstoleranzen bedingt ist. So wird es. an Rüttelbewegungen
quer zum Einführungsschlitz gehindert, wie sie sonst durch Fliehkraft auftreten könnten, wenn diese
größer wird als die Kraftreibung zwischen den Keilflächen 14 und 15. ao
Der länglich gestaltete Kopf 21 des Bolzens 18 hat den Zweck, Flächenberührung mit den das Langloch
begrenzenden Flächen herzustellen und dadurch die Flächenpressung in Querrichtung niedrig zu halten.
Wird der Querriegel 6 in die geöffnete Position nach F i g. 3 zurückgezogen, so kann der Schlepper
vom hochgebockten Auflieger weggefahren werden, wobei der Königszapfen 1 das Segment 4 selbsttätig
in die Öffnungsstellung schwenkt. Das Einkuppeln geschieht in der bereits beschriebenen Weise. Dabei
trifft der Königszapfen 1 auf einen Ansatz 22 ' des Segments 4 und schwenkt dieses in die Schließposition
nach Fig. 1. Der Querriegel folgt dieser Bewegung
durch die Kraft seiner Schließfeder 5, wenn er durch Ausheben des Sicherungsstiftes 10 über das Gestänge
12, 13 freigegeben wurde.
Claims (3)
1. Fahrzeugkupplung, insbesondere für Sattelschlepper, mit einem durch eine Schlitzführung in
die Verschlußstellung einführbaren Königszapfen, den in der Verschlußstellung ein hakenförmiges,
um einen seitlich der Schlitzführung angeordneten Bolzen schwenkbares Segment umgreift, das durch
einen unter Federkraft stehenden, in Fahrtrichtung hinter dem Königszapfen beiderseits der
Schlitzführung abgestützten Querriegel in der Verschlußstellung gehalten ist und mit einer an
dem Segment angebrachten, in Verschlußstellung in Fahrtrichtung hinter dem Königszapfen liegenden
Schrägfläche an einer entsprechenden Gegenfläche des Querriegels anliegt, wobei das Segment
in der Schwenkebene am Bolzen schwimmend gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Segment (4) mittels des Bolzens (18) in einem Langloch (19) geführt ist, das parallel zur Schlitzführung
(2) verläuft.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (18) mit seinem
unteren zylindrischen Teil (20) in einem Loch der Kupplüngsplatte (17) drehbar ist und sein in das
Langloch (19) des Segments (4) ragender, in Querrichtung mit Spiel gelagerter oberer Teil (21)
sich in Richtung des Langloches erstreckt.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (14 und 15)
in Kupplungsstellung rechtwinklig zur Schlitzführung (2) liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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