DE2233155A1 - Skistock - Google Patents

Skistock

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DE2233155A1
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ski pole
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
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    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps
    • A63C11/2224Connection systems for hand-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

Skistock
Sie Erfindung betrifft einen Skistock, der zu einem wesentlichen Teil aus einem Rohr aus verhältnismäßig steifem Werkstoff, wie Metall, besteht, und im mittleren Teil steifer als am einen oder an beiden Enden ist, und ein Hauptzweck der Erfindung besteht darin, unter Benutzung von industriell hergestellten Werkstoffen die Anfertigung von Skistöcken zu ermöglichen, die für Langlauf- und Tourenzwecke gut geeignet sind und somit in dieser Hinsicht den gewöhnlich benutzten Tonking-Stöcken gleichwertig sind.
Während Metallrohrstöcke für alpine Sportzwecke dominieren, haben sie sich für Langlauf- und Tourenzwecke nicht durchsetzen können. Ein wesentlicher Grund ist, daß Metallstöcke eine viel zu rasche Rückfederung haben und daher für Arm und Hand hart und auf die Sauer ermüdend wirken. Außerdem verursachen sie ein unangenehmes Klirren, so daß es bei jedem Stoß auf harter Unterlage klingt und singt.
Es sind Versuche mit glasfaserbewehrten Kunststoffen als Werkstoffe für Stöcke gemacht worden, jedoch ist man hier auf Schwierigkeiten gestoßen, wenn es sich
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darum handelt, leichtes Gewicht und gute Nachgiebigkeit einerseits mit genügender Bruchsicherheit andererseits zu vereinigen.
Weiter hat man bei Metallstöcken versucht, die Festigkeitseigenschaften dadurch zu verbessern, daß das Metallrohr mit zu den Enden abnehmendem Querschnitt ausgebildet wird, so daß es besser Knickbeanspruchungen standhält und gleichzeitig eine etwas erhöhte Biegsamkeit in den Endteilen erhält. Dies ist aber bei weiten nicht genügend, um die oben genannten Nachteile zu beseitigen, und führt außerdem dazu, daß der Stock der Gefahr ausgesetzt wird, in der Nähe des Tellers abzubrechen, wenn er in Harsch oder hart gestampftem Schnee haften bleibt.
Sie Folge ist daher, daß man bei Stöcken für Langlaufund Tourenzwecke bei den natürlichen Werkstoffen Bambus und Tonking geblieben 1st. Angesichts der Entwicklung, welche diese beiden Sportzweige zur Zeit durchmachen, kann man aber nicht damit rechnen, daß es auf die Dauer möglich sein wird, den Bedarf mit diesen Werkstoffen in genügender Weise zu decken, so daß ein Bedürfnis besteht, einen befriedigenden Ersatz zu finden.
Die Erfindung bat die Aufgabe, den Skistöcken aus industriell hergestellten Werkstoffen anhaftenden, und darunter insbesondere den oben genannten, Mängeln abzuhelfen.
Der Skistock gemäß der Erfindung ist in erster linie dadurch gekennzeichnet, daß das verhältnismäßig steife Rohr wenigstens an seinem einen Ende innerhalb des
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entsprechenden Endes von dem zwischen Handgriff und Teller gelegenen Teil des Stocks endet und sich mit einem Teil aus einem Werkstoff mit niedrigerem Elastizitätsmodul, vorzugsweise einem Kunststoff, fortsetzt. Wegen der weicheren Endteile kann man dadurch die Festigkeitseigenschaften des Metallstockes, und zwar, insbesondere seine Knickfestigkeit, mit den erwünschten Eigenschaften in Bezug auf Nachgiebigkeit, Schallisolierung usw. vereinigen, so daß man zu einem sehr leichten Stock gelangt, der sowohl wirksam als angenehm und gleichzeitig bruchsicherer 1st als diejenigen, die heute üblich sind. Das Rohr im mittleren Teil kann zweckmäßigerweise aus federhartem Metall bestehen und kann mit Rücksicht auf sowohl Gewichtsersparnis als Knickfestigkeit auf die Enden zu verjüngt sein, so daß die Nachgiebigkeit gleichmäßig verteilt wird. Gleichzeitig weist der weichere Werkstoff in dem einen oder beiden Endteilen eine wesentlich langsamere und dementsprechend angenehmere Rückfederung auf, so daß man die Möglichkeit hat, die Elastizität des Stockes derart abzudämpfen und abzustimmen, daß sie möglichst gut mit dem Rhythmus des Armes in Einklang steht.
Ein weiterer Torteil der Ausbildung des unteren Endteiles des Stocks aus einem verhältnismäßig weichen Werkstoff liegt darin, daß dieser Teil sich verbiegen und dadurch wegschnappen kann anstatt zu brechen, wenn der Stock bei Fahrt in Harsch oder hartgestampften Schnee eingetrieben wird. Weiter haben für den vorliegenden Zweck geeignete Kunststoffe bedeutend niedrigeres spezifisches Gewicht als solche Werkstoffe, die für Metallstöcke in Betracht kommen, so daß es möglich ist, das Trägheitsmoment des Stockes zu verkleinern, obwohl an sich im weicheren Endteil größere Wandstärken erforderlich sind als im Metallrohr.
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Beim oberen Endteil des Stockes kann eine Ausführung in formbarem Kunststoff dazu dienen, weitere Vorteile zu erzielen. So haben für den vorliegenden Zweck geeignete Kunststoffe eine bedeutend niedrigere Wärmeleitungsfähigkeit als ein Metallrohr, und wenn dieser !Dell gleichzeitig hohl ausgeführt wird, um Gewicht zu sparen, wird die Hand daher viel weniger abgekühlt als bei der Benutzung iron auf der Außenseite eines Metallrohres angebrachten üblichen Handgriffen. Gleichzeitig kann der Endteil, um auch den Handgriffteil zu bilden, so große Querschnittsabmessmigen erhalten, daß in seinem Inneren reiohllch. Plats wird, am die freien Enden der Handschlaufe aufabnehmeny was sich für eine leichte Montierung usad gegebenenfalls auch, für eine Längeneinstellung der Schlaufe ausnutzen lä£ts was im Folgenden durch ein Seiapiel näher erläutert wird.
Die Verbindung zwischen den ©der den weicheren Endteilen und dem Metallrohr kann leioht durch Aufschrumpfen auf das Rohr ausgeführt werden. las weicheren unteren Endteil kann die Metallspitze unmittelbar befestigt sein, und zwar entweder durch Eingießen oäer durch Eintreiben in eine dazu geeignet© ®nge Öffnung. Weiter kann dieser Teil mit Absätzen als Anlagen für den Teller versehen werden, die ein unmittelbares Aufschieben des Tellers ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel des Skistockes gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. 1 ist eine Skizze des Skistockes in kleinem Maßstab, Fig. 2 zeigt einen axialen Schnitt des weicheren unteren Endteiles des Stocks, auf das benachbarte Ende
des Metallrohres aufgesetzt, und Fig. 3 zeigt in entsprechender Weise einen axialen Schnitt des oberen Endteiles des Stocks mit aufgesetzter Handschlaufe.
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In der Zeichnung bezeichnen 1 das Metallrohr, 2 den oberen und 3 den unteren,aus Kunststoff hergestellten Teil des Stocks, 4 die Handschlaufe, 5 den Teller und 6 die Spitze. Das Metallrohr 1, das zweckmäßig mit zu den Enden abnehmendem Querschnitt ausgebildet sein kann, was jedoch nicht deutlich gezeigt ist, endet unten ein Stück oberhalb des Tellers 5 und oben ein Stück unterhalb desjenigen Teiles des Endstücks 2, der von der Hand gefaßt wird, wenn diese in die Handschlaufe 4 eingeführt 1st. Die Kunststoffteile 2 und 3 sind weicher als das Rohr 1, so daß sich der Stock unter Belastung in einer Weise deformiert, die in Fig. 1 übertrieben -veranschaulicht ist, indem er sich oben und unten stärker verbiegt als in der Mitte, und zwar gleichgültig, ob der Stock unten mit der Spitze 6 auf harter Unterlage oder mit dem Teller 5 auf Harsch oder Schnee auf ruht.
Das untere Endstück 3 hat, wie in Pig. 2 dargestellt, einen äußeren Absatz 7, der als Anlage für die Tellernabe dient, wenn der Teller 5 auf den Stock von seinem unteren Ende über eine konische Verdickung eingedrückt wird, die einen nach oben gekehrten Absatz 8 bildet, um die Tellernabe an deren unterer Kante abzustützen. Im unteren Teil des rohrförmigen Endstücks 7 ist eine Verengung 9 dargestellt, in welche die Spitze 6 eingetrieben werden kann.
Wie in Fig. 3 gezeigt, hat der rohrförmige obere Endteil 2 des Stocks oben einen erweiterten Querschnitt, um als Handgriff zu dienen. Im Übergangsbereich zum Rohr 1 ist er mit äußeren Rippen 10 versteift, um in einem gewissen Grade den tibergang in Bezug auf den Biegungswiderstand auszugleichen·
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Wie weiter aus Pig. 3 hervorgeht, ist in den oberen Teil des Endstückes 2 ein Knopf 11 eingesetzt, und gerade unterhalb des Knopfes hat die Wand des Stücks 2 eine öffnung 12, durch die sich die Endteile der Handschlaufe 4 übereinanderliegend hindurch erstrecken. Die öffnung 12 ist so eng, daß sie gerade für die Schlaufenenden Platz gibt, so daß das untere Sehlaufenende 13, das an seinem Endteil auf die Unterseite umgebogen und zusammengenietet ist, um einen Absatz zu bilden, an der Innenseite der Öffnung gesperrt wird. Der andere Endteil 14 ist durch eine Öffnung 15 im Knopf 11 nach oben geführt und wieder durch eine ebensolche Öffnung 16 nach unten geführt, und zwischen diesen Öffnungen trägt der Knopf einen nach oben stehenden Stift 17, an dem der Endteil 14 mit Löchern 18 wahlweise zur Längeneinstellung der Handschlaufe festgelegt werden kann.
Ba bei dieser Ausführungsform jede von der Handschlaufe ausgeübte Zugwirkung am Knopf 11 bestrebt ist, diesen hinunterzuziehen, kann der Knopf leicht abnehmbar im Teil 2 sitzen. Die Montierung der Handschlaufe 4 kann demnach leicht bei abgenommenem Knopf in der Weise erfolgen, daß zuerst das Ende 13 und danach das Ende der Schlaufe durch das Loch 12 eingefädelt werden, das Schlaufenende 14 sodann durch die öffnungen 15 und 16 hinaus- bzw. hineingeführt und am Stift 17 festgelegt und schließlich in den Teil 2 nach unten gesteckt wird, wonach der Knopf 11 aufgesetzt wird.
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Claims (7)

  1. fly Skistock, der au einem wesentlichen Teil aus einem Rohr aus verhältnismäßig steifem Werkstoff, wie Metall, ■besteht, und im mittleren Teil steifer als am einen oder an beiden Enden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das verhältnismäßig steife Rohr wenigstens an seinem einen Ende innerhalb des entsprechenden Endes des zwischen Handgriff und Teller gelegenen Teiles des Stocks endet und sich mit einem Teil aus einem Werkstoff mit niedrigerem Elastizitätsmodul, vorzugsweise einem Kunststoff, fortsetzt.
  2. 2. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die weniger steifen Endteile ebenfalls rohrförmig und auf die Außenseite des steiferen Rohres aufgesetzt ist bzw· sind.
  3. 3. Skistock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige untere Endteil des Stocke aus einem Werkstoff mit bedeutend niedrigerem spezifischen Gewicht als das steife Rohr besteht und an seinem freien Ende verengt ist, um die Spitze festzuhalten, sowie mit einem äußeren Ansatz als Anlage für den Teller ausgebildet ist.
  4. 4. Skistock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weniger steife Teil des Stocks oben aus einem Werkstoff mit verhältnismäßig niedrigem Wärmeleitungsvermögen besteht und in einem Stück mit einem Handgriffteil mit erweitertem Querschnitt ausgeführt ist.
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  5. 5. Skistock nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Handschlaufe an ihrem Befestigungeende durch die Wand des Handgriffteiles hindurchgeht, in dessen Ende ein abnehmbarer Knopf eingesetzt ist.
  6. 6. Skistock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf mit zwei öffnungen ausgebildet ist und der eine Endteil der Schlaufe aus einer öffnung in der Seitenwand des Handgriffes durch die eine Öffnung des Knopfes nach oben und durch die andere nach unten geführt ist, um im Inneren des Handgriffes aufgenommen zu werden.
  7. 7. Skistock nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf zwischen seinen beiden Öffnungen einen Yorspmng aufweist, der sich für einen wahl weißen Eingriff in Sinstellöcher ins Endteil der Schlaufe eignet.
    3. Skistock nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der ander® Endteil der Schlaufe ebenfalls durch die seitliche Öffnung des Handgriffes eingeführt ist und an seinem Ende genügend verdickt ist, um durch die Einführung des erateren Endteiles der Schlaufe durch diese Öffnung im Handgriff gesperrt zu werden.
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