DE3408205A1 - Skistock - Google Patents
SkistockInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/22—Ski-sticks
- A63C11/222—Ski-stick handles or hand-straps
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- A63C11/24—Rings for ski-sticks
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
Ihre Nachricht
K&K KOGYO KABUSHIKI KASHA, No 2, 22 Ban, Shimo 5 Chome,
Kita-Ku, Tokyo - Japan Skistock
Die Erfindung bezieht sich auf einen Skistock und insbesondere auf die Verbesserung eines Skistocks.
BeimSkiabfahrts-und Skilanglauf wird ein leichter Skistock
aus Metall oder Holz von etwa 1,20 m ( 4 Fuß)Länge in
jeder Hand gehalten. Die Skistöcke unterstützen den Skiläufer beim Abstoßen in einer Ebene und beim Aufsteigen.
Die Skistöcke werden auch beim Abfahrtslauf zum Unterstützen der Balance und zur Unterstützung beim Drehen gebraucht.
Jeder Skistock besitzt einen Griffteil am oberen Ende und einen Schneeteller nahe dem unteren Ende eines
Schaftes.
In jüngster Zeit sind verstärkt Unfälle vorgekommen, bei denen sich die Skiläufer beim Stolpern und Fallen in den
— 2~ —
Schnee den Daumen verstaucht oder gebrochen haben. Ferner wird häufig der Schaft des Skistockes, insbesondere derjenige
Teil des Skistockes,welcher sich ebwa 10 bis 15 cm oberhalb vom Schneeteller erstreckt, durch die Kraft des
Skiläufers beschädigt, woraus sich schließlich ergibt, daß der Skistock, dessen Festigkeit durch die Beschädigung
vermindert worden ist, sehr wahrscheinlich sogar unter kleineren Beanspruchungen beim Skilaufen bricht und somit
zu einer Gefahr für den Skiläufer wird. Es sollte ferner bemerkt werden, daß auch der Schneeteller oft beschädigt
wird, indem dieser durch den Skiläufer selbst oder andere Skiläufer an stark bevölkerten Plätzen, wie an einer Liftstation
od. dgl. niedergetreten wird.
Bisher sind auch keine Vorschläge zum Schutz des Daumens oder der Hand des Skiläufers gemacht worden. Um zu vermeiden,
daß der Schaft des Skistockes unbeabsichtigt bricht, kann der Schaft des Skistockes durch Vergrößern der Dicke des Skistockes
verstärkt werden, indem ein besonderes Material verwendet oder zusätzliche Verstärkungen vorgesehen werden.
Solche Maßnahmen sind jedoch in ungewünschter Weise mit
einer entsprechenden Erhöhung der Herstellungskosten verbunden. Dasgleiche gilt auch für den Schneeteller. Zusätzlich
führt der Schneeteller mit der bisher bekannten Bauart zur Verschlechterung der Handhabung des Skistockes und
folglich des Skilaufens selbst, weil der Schneeteller dem Herausziehen des Skistockes aus dem Schnee einen großen
Widerstand entgegensetzt. Dies gibt selbst gelegentlich Veranlassung zu einem Unfall durch'Stolpern und Fallen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Skistock mit einer verbesserten Bauart zu schaffen, welcher
den Schutz der Hand des Skiläufers sicherstellen kann und bei welchem die zum Stand der Technik genannten Nachteile
behoben sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Skistock vor, der einen Schaft, einen an einem Ende des Schaftes
des Skistockes angebrachten Handgriff und einen am anderen Ende des Schaftes angebrachten Schneeteller aufweist und
der ferner eine Schutzkappe umfaßt,die in Kombination mit
dem Handgriff vorgesehen ist, um die Hand des Skiläufers einschließlich oder ausschließlich des Handgelenks zu
schützen.
In einer anderen Ausführungsform sieht die Erfindung einen
Skistock vor, der aus einem Schaft gebildet ist, der mit einem Handgriff an einem Ende und mit einem Schneeteller
nahe dem anderen Ende versehen ist, wobei der Schneeteller eine konische Form hat, wie z.B. die Form eines Kegels
oder einer Pyramide, wobei der konische Schneeteller zusätzlich noch eine gewellte oder geriffelte Matelfläche
aufweist.
Wie es aus der voranstehenden Beschreibung der Erfindung hervorgeht , wird gerade durch die Erfindung derjenige Teil
des Skistockes, welcher gewöhnlich beschädigt wird oder bricht, durch den konischen Schneeteller entsprechend der
Erfindung geschützt. Infolge* der konischen Ausbildung des Schneetellers kann der Skistock leicht aus dem Schnee
herausgezogen werden, selbst wenn der Skistock sehr tief in den Schnee eingesunken ist, wodurch eine gute und leichte
Handhabung des Skistockes sichergestellt wird. Ferner wird die Möglichkeit, daß der Skiläufer- selbst durch den Schneeteller
verletzt wird, weitgehend ausgeschlossen. Schließlich schützt die Schutzkappe,welche das Hangelenk und die
Hand des Skiläufers umschließt, nicht nur den Daumen vor einer Verstauchung oder einem Bruch od. dgl., sondern verhindert
auch ,daß die Hand und das Handgelenk nach einem
Straucheln und Fallen im Verlauf des Skilaufens verletzt
werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung eines Skistockes entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Handgriff des Skistockes, welcher mit einer Handschutzkappe entsprechend
vorliegender Erfindung versehen ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Handschutzkappe gemäß der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht eines Skistockes gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht eines Skistockes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 bis 10 Draufsichten-auf die Unterseite mehrerer
Ausführungsformen eines konisch ausgebildeten Schneetellers,
Fig. 11 eine Ansicht einer Ausführungsform des konischen
Schneetellers,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Skistockes gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 13 bis 15 Ansichten eines erfindungsgemäßen Skistockes
mit dem erfindungsgemäß angeordneten konischen Schneeteller ,
Fig. 16 eine Perspektivdarstellung eines Skistockes entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung und
Fig. 17 einen Querschnitt durch einen Handgriff eines
Skistockes mit einer Handschutzkappe gemäß der Erfindung.
Die Erfindung wird nun in Verbindung mit verschiedenen Ausführungsbeispielen
näher beschrieben.
Die Fig. 12 zeigt einen Skistock gemäß dem Stand der Technik,
welcher einen Schaft 1, einen am oberen Ende desselben
angebrachten Handgriff 2 und einen nahe dem unteren Ende montierten Schneeteller 15 umfaßt, welcher die Spitze des
Skistockes vor einem zu tiefen Einsinken in den Schnee schützt. Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung
sowohl des Handgriffes 2 als auch des Schneetellers 15.
Insbesondere wird zunächst Bezug auf die Fig. 4 bis 15
genommen. Die Erfindung lehrt, daß der herkömmliche Schneeteller 15 von scheibenförmiger Gestalt durch einen
konischen Schneeteller ersetzt wird, um die voranstehend beschriebenen Schwierigkeiten zu vermeiden. Die Fig. 4
zeigt einen Skistock, der'mit einem Schneeteller 4 aus
einem Kreiskonus 4a versehen ist. Jedoch ist der kreiskon'ische Schneeteller 4 gemäß der Erfindung niemals auf
den in den Fig. 4 und 6 dargestellten Kreiskonus beschränkt, sondern kann auch in anderen konischen Ausführungsformen
realisiert werden. Zum Beispiel 'zeigen die Fig. 5 und eine winklig-geriffelte Struktur 4c des Schneetellers
Die Fig. 8 zeigt eine sechseckige Konusstruktur 4b des Schneetellers 4. Die Fig. 9 zeigt eine bogenförmig- gewellte
Konusstruktur 4d. In Fig. 10 ist eine kreiskonische Struktur 4e dargestellt, welche einen flach abgeschnittenen
Teil aufweist. Die Fig. 11 zeigt einen kreisförmigen
Konus 4a mit einem geriffelten oder gewellten Schürzenteil 8. Der Schneeteller 4 in der dargestellten Konusausbildung
kann in preiswerter Weise aus Plastikmaterial durch ein Kuststoffgußverfahren, insbesondere Kunststoff-Spritzgußverfahren
in erleichterter Weise hergestellt werden. Der konusartige Schneeteller 4 kann aus einer halb-starren
Struktur bestehen, die eine Elastizität und Biegsamkeit bis zu einem bestimmten Grad aufweist. Der konusartige
Schneeteller 4 kann lediglich an seinem oberen Ende 9, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, oder sowohl am oberen
Ende 9 und am unteren Ende 10, wie es in den Fig. 14 und
15 dargestellt ist, durch herkömmliche Sicherungsmittel befestigt werden. Der konusartige Schneeteller 4 kann auch
als Hohlkörper mit einem verminderten Gewicht hergestellt werden, wie es in Fig. 14 durch den Hohlraum 11 dargestellt
ist. In diesem Fall kann der Schneeteller 4 durch ein speichenartiges Bauteil 13, wie es in Fig. 13 dargestellt
ist, verstärkt werden, welches mit einer zentralen Öffnung 12 ausgebildet ist, durch die der Schaft 1 des Skistockes
geführt wird. Das speichenartige Teil 13 wird dann am unteren Ende des konusartigen Schneetellers 4 angebracht und
dient gleichzeitig zur Sicherung des konusartigen Schneetellers 4 am Schaft 1 des Skistockes. Selbstverständlich
kann das speichenartige Bauteil 13 auch integral mit dem Konuskörper des Schneetellers 4 durch Kunststoffguß ausgebildet
werden, um so die Herstellung noch zu vereinfachen. In den Fig. 4 bis 15 sind noch ein Handgriff 2
und ein Handgelenkriemen 5 mit einem Riemenverschluß 14 dargestellt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Verbesserung des Griffteiles des Skistockes
beabsichtigt. Eine beispielsweise Ausführungsform dieses Skistockes ist in den Fig. 16 und 17 dargestellt. Ein Griff
-7T-
- Jcr-
2 von per se bekannter Bauart ist am oberen Ende des
Schaftes 1 des Skistockes befestigt und innerhalb einer Sicherheits- oder Schutzkappe oder -hülle 3 von einer
gewünschten Ausbildung angeordnet, welche aus einem geeignetem Material, wie z.B. Plastik, Metall od. dgl. hergestellt
ist, und welche mit einer öffnung 16 an einer Seite versehen ist, damit die Hand des Skiläufers dorthindurch
in die Hülle oder Kappe 3 eingeführt werden kann. Die Innenwand, der Sicherheits- oder Schutzkappe oder -hülle 3 kann
mit einer thermisch isolierenden Schicht oder einer Polsterschicht 7 ausgekleidet sein. Der Handgriff kann zusammen mit
der Schutzkappe 3 lösbar am oberen Ende des Schaftes 1 mittels eines Befestigungsmittels in Form einer Schraube 17 befestigt
sein. In Fig. 16 ist noch die Spitze 18 des Skistockes bezeichnet. .
Die Fig. 1 und 3 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der am oberen Ende des Schaftes 1'des Skistockes
2 gesichert angebrachte Griff 2 ist außerhalb mit einer Schutzkappe 3 versehen, welche zum Schutz des Handgelenkes
und der Hand des Skiläufers bestimmt ist, wie es weiter oben in Verbindung mit den Fig. 16 und 17 beschrieben
worden ist, wohingegen ein Schneeteller 4 von konusartiger Ausbildung, wie z.B. ein Kreiskonus, eine Pyramide od.
dgl..nahe dem unteren Ende des Schaftes 1 des Skistockes gesichert angebracht ist. In den Fig. 1 bis 3 sind ferner
ein Handgelenkriemen 5, eine Bohrung 6, in welche der Schaft 1 des Skistockes passend eingesetzt ist,und eine Auskleidung
7 in Form einer Polsterschicht dargestellt. Die Schutzkappe 3 kann mit dem Handgriff 2 lösbar verbunden
sein. Wahlweise kann die Schutzkappe 3 auch integral mit dem Handgriff 2 ausgeführt sein, so daß die Schutzkappe 3
und der Handgriff 2 als eine lösbare Einheit am oberen Ende des Schaftes 1 mittels eines Befestigungsmittels oder
mittels ineinander schraubbarer Gewinde befestigt ist. Auch
-::- £408205
- %■ -
kann der konusartige Schneeteller 4 lösbar am Schaft 1 durch geeignete konventionelle Mittel, wie Gewinde oder
passenden Klemmsitz festgelegt sein. Der konusartige Schneeteller 4 weist mit seinem spitzen Ende 9 (Fig. 4,5 und 13
bis 15 ) immer in Richtung auf den von der Schutzkappe 3 umgebenen Handgriff 2 , sodaß das untere Ende 10 des
Schneetellers 4 zur Spitze 18 des Schaftes 1 hin gerichtet ist . Um das Eindrigen von Schnee in den Hohlraum 11 des
konusartigen Schneetellers 4 zu verhindern , kann dieser an seinem unteren Ende 10 anstelle des speichenartigen
Bauteiles 13 auch einen den konusartigen Schneeteller 4 am Ende 10 schneedicht abschließenden Deckel 13' tragen
7«.
- Leerseite -
Claims (14)
- Patentansprüchey* . *~ — — "-·———* — —· — —- — — -■·—" — —— — — -—~ —·—■—·——■—■ —\1j Skistock aus einem Schaft mit einem Handgriff am oberen Ende und einem Schneeteller am unteren Ende , dadurch gekennzeichnet, daß der Schneeteller (4) aus einem Konus gebildet ist . '
- 2. Skistock nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der konusartige Schneeteller (4) einen elliptischen Querschnitt aufweist.
- 3. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneeteller (4) eine pyramidenförmige Ausbildung aufweist.
- 4. Skistock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfangsfläche des konusartigen Schneetellers (4)geriffeit oder gewellt ausgebildet ist.
- 5. Skistock nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der konusartige Schneeteller (4)aus einem Kreiskonus mit einem axial abgeschnittenen Teil gebildet ist.
- 6. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konusartige Schneeteller (4) mit seinem oberen Ende (9) fest mit dem Schaft (1) verbunden .ist.
- 7. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konusartige Schneeteller (4) mit dem Schaft (1) sowohl am oberen Ende (9) als auch am unteren Ende (10) des Schneetellers (4) festverbunden ist.
- 8„ Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konusförmige Schneeteller (4) einen inneren Hohlraum (11) aufweist.
- 9. Skistock nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ferner in Kombination mit dem Handgriff (2) eine Schutzkappe (3) vorgesehen ist, um die Hand des Skiläufers einschließlich oder ausschließlich des Handgelenkes zu schützen.
- 10. Skistock nach Anspruch-,9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (3) den Handgriff (2) umschließt, um somit die Hand des Skiläufers oder die Hand und das Handgelenk des Skiläufers zu schützen, wobei der konusartige: Schneeteller (4) nahe dem anderen Ende des Schaftes (1) befestigt ist.
- 11. Skistock nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe, (3) lösbar am Schaft (1) befestigt ist.
- 12. Schneeteller für einen Skistock, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneeteller , (4) eine konische Ausbildung aufweist und am Schaft (1) des Skistockes mittels Klammer-oder Paßstücken lösbar befestigt ist.
- 13. Schneeteller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneeteller (4) von konischer Ausbildung einen inneren Hohlraum (11) aufweist.
- 14. Schutzkappe für einen Skistock, dadurch gekennzeichnet, daß die SchutzkappeVzuni Schutz der den Griff (2) des Skistockes umgreifenden Hand des Skiläufers einschließlich oder ausschließlich des Handgelenkes ausgebildet ist.
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