DE8518438U1 - Vorrichtung zur Halterung einer Stange im Boden - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung einer Stange im Boden

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DE8518438U1 DE19858518438 DE8518438U DE8518438U1 DE 8518438 U1 DE8518438 U1 DE 8518438U1 DE 19858518438 DE19858518438 DE 19858518438 DE 8518438 U DE8518438 U DE 8518438U DE 8518438 U1 DE8518438 U1 DE 8518438U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • A63C19/062Slalom gate poles, posts or marking sticks for sport fields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Description

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DIPL1=ING, GUtDO ENGEll^XlRDl'' PATENTANWALT
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7887 Laufenburg
Vorrichtung zur Halterung einer Stange im Boden
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung einer Stange im Boden und ist insbesondere zur Halterung von Slalomstangen im gepreßten Schnee geeignet.
An die Halterung einer Torlaufstange im Schnee werden hohe Anforderungen gestellt, da diese oftmals von den Skifahrern berührt und dadurch in ihrer Verankerung gelockert wird, so daß diese mitunter umfällt. Durch das DE-GM 79 02 528 ist zwar eine Slalomstange bekannt, die auf i^rer Außenmantelfläche und somit auch in dem in den Schnee zu steckenden Teil mit schraubenlinienförmig verlaufenden Rillen versehen ist, eine zufriedenstellende Halterung ist dadurch aber nicht zu erzielen. Auch ist die Handhabung bei dieser Torlaufstange mit Schwierigkeiten verbunden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß, bedingt durch die Rillen, die Stange im Schnee leicht festfriert, so daß diese meist nur unter Zuhilfenahme eines Bohrwerkzeuges wieder herausnehmbar ist,
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung zur Halterung einer Stange im Boden zu schaffen, mittels der diese nicht nur zuverlässig zu verankern ist, sondern im Bedarfsfall jederzeit auch leicht entfernt werden
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kann* Die Handhabung beim Stecken und Herausnehmen Von Sialomstangen soll somit erleichtert werden, dennoch soll stets eine zufriedenstellende Halterung gegeben sein
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß auf einem abgesetzten Schaft, der an einem Ende mit einer Spitze versehen und am anderen Ende mittels einer
Hülse oder dgl. mit der Stange verbindbar ist, zwischen in Form von Ringen ausgebildeten Distanzkörpern elastisch
:: verformbare Halteglieder eingesetzt sind, die nach
10 außen über die Spitze und/oder die Hülse überstehen
j. und in Längsrichtung des Schaftes zur Spitze geneigt
J verlaufend angeordnet sind.
t Zweckmäßig ist es hierbei, den Schaft mittels eines
an diesem angearbeiteten Gewindestückes mit der Hülse
* 15 verstellbar zu verbinden, die Spitze mit einem Bund
zur Abstützung eines Abschlußringes zu versehen und
* vor der Hülse einen ein Halteglied abstützenden Abschlußring anzuordnen.
Des weiteren sollten die Distanzkörper zur Führung der Halteglieder ein- oder beidseitig mit in Achsrichtung des Schaftes geneigt verlaufenden Anlageflächen verseh&ii sein und der der Spitze zugeordnete Bund, die Distanzkörper und die Hülse sollten jeweils den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
Die Halteglieder können als kreisförmige Scheiben ausgebildet werden, wobei diese durch zwei oder mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Freischnitte zu mehreckigen Gebilden geformt sein können, es ist aber auch möglich, die Halteglieder mehreckig, vorzugsweise dreieckförmig auszubilden, die mit ihren Ecken über die Distanzkörper überstehen. Nach einer andersartigen Ausgestaltung können die Halteglieder aber auch mit mehreren vorzugsweise gleichmäßig
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trdem Umfang verteilt angeordneten über die Distanzkörper überstehenden fingerförmigen Ansätzen versehen sein.
Der Schaft, die Hülse und die Distanzkörper sollten aus einem kältebeständigen Kunststoff, die Halteglieder aus einem elastisch verformbaren Kunststoff bestehen, damit die entsprechende Festigkeit und Verformbarkeit auch bei niederen Temperaturen gegeben ist.
Die gemäß der Neuerung ausgebildete Vorrichtung zur |
I Halterung einer Stange im Boden ist nicht nur einfach £
in der konstruktiven Ausgestaltung und somit auf wirt- |
schaftliche Weise herstellbar, sondern auch leicht |·
zu handhaben und diese gewährleistet vor fllem, daß eine Torlaufstange oder dgl. leicht zu setzen und auch leicht herausnehmbar ist. Werden nämlich auf einem Schaft zwischen Distanzkörpern elastisch verformbare Halteglieder angeordnet, die über die Spitze überstehen und zu dieser geneigt verlaufen, so ist es möglich, die Vorrichtung ohne großen Kraftaufwand in Schnee oder Erdreich einzudrücken, da sich die Halteglieder ganz oder teilweise an die Distanzkörper anlegen. Sobald aber auf den Schaft eine Zugkraft einwirkt und dieser nach oben bewegt wird, richten sich die Halteglieder auf und verkrallen sich gewissermaßen im Schnee, so daß eine sichere Verankerung bewerkstelligt wird.
Wird aber diese Haltekraft überwunden, so kippen die Halteglieder in Richtung der Spitze um und legen sich an den Distanzkörpern an, die Stange kann mit geringer Zugkraft aus dem Schnee herausgezogen werden. Die vorschlagsgemäße Ausgestaltung ermöglicht demnach bei einfacher Handhabung eine zuverlässige Halterung einer Stange im Boden,
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Neuerung ausgebildeten Vorrichtung zur Halterung einer Stange im Boden dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 die Stellung der Halteglieder beim Herausziehen der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 bis 7
unterschiedlich ausgebildete Halteglieder,
jeweils in Draufsicht.
Die mit 11 bezeichnete Vorrichtung zur Halterung einer Stange 1 im Boden besteht aus einem abgesetzten Schaft 12, an dem an einem Ende eine Spitze 13 sowie ein Bund angeformt sind und der an dem anderen Ende mit einem Gewindestück 15 versehen ist, einer auf den Schaft mittels eines Innengewindes 17 aufgeschraubten Hülse sowie mehreren ringartig ausgebildeten Distanzkörpern 18 und zwischen diesen angeordneten Haltegliedern 21, 22, 23, 24 oder 25, die unterschiedlich gestaltet sein können. Außerdem sind zur Abstützung des oberen und des unteren Haltegliedes Abschlußringe 19 bzw. 20 vorgesehen, die an der Hülse 16 bzw. dem Bund 14 anliegen. Die Distanzkörper 18 sind jeweils mit geneigten Anlageflächen 26 und 27 ausgestattet, an denen die Halteglieder 21 bis 25 abgestützt sind.
Beim Eintreiben der mit der Vorrichtung 11 ausgestatteten Stange 1 legen sich die Halteglieder an den Distanzkörpern 18 an, die erforderliche Eintreibkraft ist demnach gering. Wird jedoch an der im Boden oder im Schnee steckenden Stange 1 gezogen, so richten sich
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die Halteglieder auf und verkrallen sich. Da diese jedoch aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial bestehen, kippen die über die Distanzkörper überstehenden Teile der Halteglieder, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, sobald durch die aufgewendete Kraft, die von diesen aufgebrachte Widerstandskraft überwunden ist,um, die Stange 1 kann mit geringer Kraft aus dem Schnee oder dem Boden herausgezogen werden. Oftmails genügt somit ein kurzer kräftiger Zug, um die durch die Vorrichtung 11 geschaffene Verankerung der Stange 1 zu lösen.
Die Haltegliedar können, wie dies in den Fig. 3 bis gezeigt ist, unterschiedlich ausgebildet werden. Gemäß den Fig. 3 und 4 bestehen die Halteglieder 21 und aus kreisförmigen Scheiben, die mit drei bzw. vier Freischnitfen zu dreieck- bzw. viereckförmigen Gebilden geformt sind. Nach den Fig. 5 und 6 sind die Halteglieder 23 und 24 sechseckig bzw. dreieckig gestaltet. Und gemäß Fig. 7 weist das Halteglied 25 fingerförmige Ansätze 28 auf, die über die Distanzkörper 18 überstehen.
20. Juni 1SL85 e-1
A 5701a
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Claims (1)

  1. DIPL-ING. [ J
    " 7990 Friedrichshafen
    Helmut Rüde
    Laufenburg
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Halterung einer Stange im Boden, insbesondere zur Halterung von Slalomstangen im gepreßten Schnee,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auf einem abgesetzten Schaft (12) , der an einem Ende mit einer Spitze (13) versehen und am anderen Ende mittels einer Hülse (16) oder dgl. mit der Stange (1) verbindbar ist, zwischen in Form von Ringen ausgebildeten Distanzkörpern (18) elastisch verformbare Halteglieder (21; 22; 23; 24) eingesetzt sind, die nach außen über die Spitze (13) und/oder die Hülse (16) überstehen und in Längsrichtung des Schaftes (12) zur Spitze (13) geneigt verlaufend angeordnet sind.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schaft (12) mittels eines an diesem angearbeiteten Gewindestückes (15) mit der Hülse (16) verstellbar verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Spitze (13) mit einem Bund (14) zur Abstützung eines Abschlußringes (20) versehen ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß vor der Hülse (16) ein ein Halteglied (21; 22; 23; 24) abstützender Abschlußring (19) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Distanzkörper (18) zur Führung der Halteglieder (21; 22; 23; 24) ein- oder beidseitig mit in Achsrichtung des Schaftes (12) geneigt verlaufenden Anlageflächen (25, 26) versehen sind.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehrerender Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß der der Spitze (13) zugeordnete Bund (14), die Distanzkörper(18) und die Hülse (16) jeweils den gleichen Außendurchmesser aufweisen.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6t
    dadurch gekennzeichnet.
    daß die Halteglieder (21; 22) als kreisförmige Scheiben ausgebildet sind,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheiben (22; 23) durch zwei oder mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Freischnitte zu mehreckigen Gebilden geformt sind.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halteglieder (23; 24) mehreckig, vorzugsweise dreieckförmig ausgebildet sind und mit ihren Ecken über die Distanzkorper (18) überstehen.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Halteglieder (25) mit mehreren vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang Verteilt angeordneten über die Distanzkörper (16) überstehenden fingerförmigen Ansätzen (28) versehen sind.
    11- Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schaft (12), die Hülse (16) und die Distanzkörper (18) aus einem kältebeständigen Kunststoffmaterial bestehen.
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halteglieder (21; 22; 23; 24; 25) auä einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial bestehen.
    20. Juni 19Ό5 e-1
    A 5701 a
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