DE2233038A1 - Verfahren zur gewinnung von aromastoffen - Google Patents
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Description
ti. SCHROETER - K. LEHMANN
s PATENTANWÄLTE 2 2 3 3 ΓΠ
SMünche.n.70- Upowskystr.10 -TeL 773956
sp-re-24 Ko/b
Die Verwendung von Aromastoffen, die man aus Pflanzen erhalten hat, ist seit langem bekannt. Einige solche
Aromastoffe, z.B. Gewürze, werden als solche zum Aromatisieren verwendet. In anderen Fällen werden vergorene
Pflanzenwerkstoffe destilliert, um die Aromasubstanzen im Destillat zu sammeln. Es ist ferner bekannt, Infusionen
aus Pflanzenstoffen herzustellen, wobei flüssiger oder dampfförmiger Äthylalkohol verwandt wurde. Es sind
auch Kombinationen der hier angedeuteten Verfahren bekannt.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß man dann, wenn man in vielen Fällen Pflanzenteile
einer Gärung unterwirft, die Duft-, Geschmacks- und Aromastoffe der Äusgangsmaterialien in den Abgasen des
eigentlichen Gärungsprozesses konzentriert wiederfindet.
Die Erfindung betrifft mithin ein Verfahren zum Darstellen von Duft-, Geschmacks- und Aromastoffen aus pflanzlichen
Ausgangsmaterialien und besteht darin, daß man zunächst die pflanzlichen Ausgangsstoffe mit einer geeigneten
Hefekultur zur Gärung bringt, die bei der Gärung entstehenden Gase durch ein festes, absorbierendes
Material führt, um sie dort zu sammeln, und dann diesen stark beladenen Trägerstoff von den Duft-, Geschmacksund
Aromastoffen befreit, um diese Stoffe als solche zu erhalten. .
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-2- sp-re-24
Aktivkohle hat sich in diesem Zusammenhang als besonders gutes Mittel zum Absorbieren solcher Aromastoffe aus Gasen
herausgestellt. Man kann Aktivkohle, die in der unten zu beschreibenden Weise beladen wurde, in vielen bekannten
Arten wieder von diesen angesammelten Stoffen befreien.
Man kann aus einer großen Vielzahl sehr verschiedener pflanzlicher Ausgangsstoffe in der die Erfindung darstellenden
Weise die darin enthaltenen Duft-, Aromabzw. Geschmacksstoffe erhalten.
Für die vorliegende Darstellung besteht lediglich insoweit eine gewisse Schwierigkeit, als die erhaltenen Aromastoffe
in so winzigen Mengen vorliegen, daß sie sich der vergleichenden Messung entziehen; Man kann den Erfolg
entsprechender Versuche im wesentlichen nur durch den Geschmackssinn und/oder den Geruchssinn feststellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde bei einer Vielzahl von pflanzlichen Ausgangsstoffen erprobt. Im wesentlichen
ist das Vorgehen wie folgt:
Es wird zunächst eine gewisse Menge der pflanzlichen Ausgangsstoffe fein zerkleinert. Dann wird durch Zugabe
von Wasser ein gewisses Maisehevolumen hergestellt, dem
dann so viel Zucker zugegeben wird, daß man eine Zuckerkonzentration von 2o°B erhält, falls nicht ohnehin schon
genügend Zucker in dem Ausgangsstoff war. Die Maische wird dann mit einem reinen Hefestamm geimpft. In den
meisten Fällen wurde dabei reine Weinhefe verwendet. Die Gärungstemperatur wurde bei 25°C gehalten. Die Abgase
des Gärungsvorganges wurden durch ein Aktivkohle-Bett von 5 Gramm Flächenbelegung geleitet.
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r3- sp-re-24
Die entsprechend beladene Aktivkohle wurde dann in den
meisten Fällen mit Äthanol bei 900C entladen bzw. gereinigt.
Es hat sich gezeigt, daß man sehr gute Ergebnisse erhält, wenn man die zuvor von der Aktivkohle absorbierten
Aromen bei Raumtemperatur mit etwa o,l bis o,2 des gesamten Bettvolumens pro Stunde deaktiviert.
Es hat sich auch gezeigt, daß man in einer Vielzahl von Fällen zum Herausholen der in der Aktivkohle gespeicherten
Duft-, Geschmacks- und/oder Aromastoffe Stickstoffgas unter Vakuum verwenden kann. Man erhält ferner gute
Desorption, d. h. Entladung der zuvor beladenen Aktivkohle mit Hilfe von Dampf, obwohl man dabei mit höherer
Temperatür als Raumtemperatur arbeiten muß. Desorption der zuvor beladenen Aktivkohle kann auch mit inerten
Gasen, z.B. Stickstoff und Kohlendioxyd in Form des Gases oder in flüssiger Form durchgeführt werden. Die Gärungsdauer
war in den folgenden Versuchen jeweils 12o Stunden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf verschiedene
Versuche im einzelnen erläutert:
1. Gewürze
a. Es wurden 1,25 kg Koriander feingemahlen und mit Wasser
verdünnt, bis man Io Liter Maische hatte. Sodann wurde Zucker zugegeben, um eine Zuckerkonzentration
von 2o°B zu erhalten. Die Maische wurde dann mit Weinhefe vergoren. Nach Desorption der verwendeten Aktivkohle
mit Äthanol bei 900C hatte die verbleibende Flüssigkeit
einen schwachen Koriandergeschmack bzw. -geruch.
b. 1,47 kg gemahlener Ingwer wurde zur Verwendung von
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-4- sp-re-24
Io Liter Maische aufgeschwemmt und der Zuckergehalt wurde
auf 2o°B eingestellt. Beim desorbieren der zuvor von den Gärungsgasen beladenen Aktivkohle wurde eine Flüssigkeit
erhalten, die ein kräftiges Ingwer-Aroma hatte.
c. 38o g Zimt wurden zu Io Liter Maische verarbeitet und
auf 2o B Zuckergehalt eingestellt: man erhielt nur ein leicht schwaches Aroma.
2. Essbare Früchte
a.9 Liter Orangensaft wurden mit Wasser auf Io Liter verdünnt
und dann bis zu 2o°B gezuckert. Es wurde Weinhefe verwendet. Die Desorptionsflüssigkeit hatte einen schwa-'
chen Orangengeschmack.
b. 4,5 kg Zitronensaft wurden auf Io Liter Gesamtmenge
verdünnt und hinsichtlich des Zuckergehaltes auf 2o°B eingestellt. Dies gab einen relativ schwachen Zitronengeschmack
in der Extraktionsflüssigkeit.
c. 3 Liter Mandarinensaft wurden mit 12,5 kg Mandarinenrinden
gemischt und diese, Masse zerkleinert. Die Maische wurde auf Io Liter ergänzt und auf 2ο0B Zuckergehalt eingestellt.
Wieder erhielt man in der Extraktionsflüssigkeit einen schwachen Mandarinengeschmack.
d. Eine gewisse Menge Papaya-Frucht wurde zerkleinert und mit Wasser auf Io Liter Maische verdünnt. Der Zuckergehalt
wurde wieder auf 2o°B eingestellt. Desorption, d.h. Extraktion mit Äthanol bei 9o°C ergab eine-Flüssigkeit,
die ein kräftiges Papaya-Aroma hatte. Bei den essbaren Früchten war dies das erfolgreichste Experiment.
20988 47 1226
- 2233033
-5- sp-re-24
3. Rinden von Früchten
Es wurden je 4 kg Orangen- und Mandarinenschalen fein
zerkleinert und in je Io Liter Wasser zur Maische verarbeitet. Der Zuckergehalt wurde auf 2o°B eingestellt.
Di© Extraktions- bzw. Desorptionsflüssigkeit schmeckte nach Orangen bzw. Mandarinen.
k.
Blumen
2,2 kg Weinblüten wurden vermaischt und Io Liter dieser
zuvor auf 2o°B Zuckergehalt eingestellten Maische wurden
vergoren. Die Gärungsgase wurden wieder in Aktivkohle
gesammelt und dieEntladung der Aktivkohle ergab eine Flüssigkeit, die ein sehr starkes Weinaroma hatte. Hier
war überraschend, daß diese Flüssigkeit dazu verwendet werden konnte, große Mengen relativ minderwertigen Weines
erheblich zu verbessern, was Geschmack und. Geruch betraf.
5. Beeren
1 27o Gramm Wacholderbeeren wurden zerkleinert und in
Io Liter Wasser gegeben; die so erhaltene Maische wurde
auf einen Zuckergehalt von 2o°B gebracht. Die Extraktionsflüsägäteit
hatte ein sehr kräftiges Wacholderaroma.
6. Bohnen und Samen
1*15 kg Hopfensamen wurden gemahlen und es wurde unter
Zufügung von Io Litern Wasser eine Maische hergestellt. Zuckergehalt wie oben. Die Extraktionsflüssigkeit hatte
ein sehr kräftiges Hopfenaroma. Bei Verarbeitung von Anissamen erhielt man nur ein recht schwaches Aroma.
209884/1226 _6_
2233U38
-6- sp-re-24
7. Sonstige Pflanzenteile
Wermut und Tabak wurden untersucht, wobei man in beiden Fällen in der Extraktionsflüssigkeit ein charakteristisches
Aroma erhielt.
8. Pflanzenstoffe
a. 2,5 Liter Honig wurden mit Wasser auf 12 Liter verdünnt, um eine Zuckerkonzentration von 2o°B zu erhalten.
Es wurde kein wesentliches Aroma in der Extraktionsflüssigkeit
gefunden.
b. 2,2 kg Melasse wurden zur Erzielung einer Zuckerkonzentration von 2o°B auf Io Liter verdünnt. Es wurde nunmehr
eine Rumhefe verwendet; im Extraktionsprodukt wurde ein sehr gut wahrnehmbares Rum-Aroma gefunden.
Patentansprüche
20988A/1226
-7-
Claims (7)
1. Verfahren zum Extrahieren von Duft-, Geschmacks- und/ oder Aromasubstanzen aus pflanzlichen Ausgangsstoffen,
gekennzeichnet durch vergären der Pflanzenstoffe mit einer Hefekultur, leiten der Abgase des Gärschrittes
durch ein festes absorbierendes Material, z.B. Aktivkohle, um die gesuchten Substanzen*zurückzuhalten,
und extrahieren der Geschmacks-, Geruchs- und/oder Aromastoffe aus dem Feststoff.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Alkohol erzeugenden Hefekultur.
3. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch
gekennze1chnet, daß als Absorptionsmedium Aktivkohle
verwendet wird.
4. Verfahren nach Ansprach 35, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Desorbieren der zuvor beladenen Aktivkohle Äthanoldämpfe, flüssiges Äthanol, ein inertes Gas
oder Vakuumdesorption verwendet wird.
5. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, gekennzeichnet
durch die Extraktion von Aroma-,· Geruchsund/oder.Geschmackstoffen
aus Gewürzen, Früchten, Rinden, Blüten, Beeren, Samen, Pflanzenteilen und Pflanzenprodukten.
209884/1226 „8„
-8- sp-re-24
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die
Extraktion von entsprechenden Aromastoffen aus Wacholderbeeren, Hopfensamen, Papaya-Pulpe, Weinblüten oder
Molasse.
7. Geruchs-, Geschmacks- oder Aromastoffe, gekennzeichnet durch ihre Isolierung nach den vorstehenden Ansprüchen.
2Q9884/1226
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