DE2713865C2 - Verfahren zur Verfeinerung von Tabak - Google Patents

Verfahren zur Verfeinerung von Tabak

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DE2713865C2
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tobacco
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extract
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Johannes Daniel Malan
Jacobus Christiaan Südafrika Thirion
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TOBACCO RESEARCH AND DEVELOPMENT INSTITUTE Ltd ZUG CH
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B15/00Chemical features or treatment of tobacco; Tobacco substitutes, e.g. in liquid form
    • A24B15/18Treatment of tobacco products or tobacco substitutes
    • A24B15/20Biochemical treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

Bei der Herstellung von Tabakprodukten, wie Rauch-, Schnupf- und Kautabaken, ist es bekannt den Geschmack und das Aroma durch Verwendung von verschiedenen natürlichen oder synthetischen Zusätzen, die ein gewünschtes Aroma oder einen gewünschten Geschmack aufweisen oder beim Verbrauch einen gewünschten Geschmack oder ein gewünschtes Aroma erzeugen, zu verstärken. Diese Verstärkung wird nachstehend als Verfeinerung und ein entsprechend behandelter Tabak als verfeinerter Tabak bezeichnet.
In der DE-OS 22 33 038 wurde beschrieben, Aromasubstanzen aus Tabak durch Fermentieren von Teilen der Tabakpflanze mit einer einen Alkohol produzierenden Hefe zu gewinnen, die bei der Fermentation gebildeten Gase durch ein Aktivkohlebett zu leiten und die am Aktivkohlebett absorbierten und adsorbierten Aromasubstanzen zu desorbieren. Es wurde jedoch nicht angegeben, wozu das erhaltene Produkt verwendet werden sollte, es kann nur angenommen werden, daß derartige Produkte zur Verfeinerung von Tabak verwendet werden können.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Verfeinerung von Tabakmassen zur Verfügung gestellt, bei dem ein Tabak in einer wäßrigen Flüssigkeit, die mit einem entsprechenden Kohlenhydrat und einer einen Alkohol bildenden Hefe versetzt worden ist, fermentiert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltene Flüssigkeit oder ein Extrakt dieser Flüssigkeit zur Verfeinerung eines anderen Tabaks eingesetzt wird. Der Extrakt kann durch Flüssig-flüssig-Extraktion unter Verwendung eines entsprechenden Lösungsmittels, das mit Wasser nicht mischbar ist, oder unter Verwendung einer Abstreifkolonn^ hergestellt werden.
Als Kohlenhydrat wird vorzugsweise ein Zucker, wie Saccharose, Glucose oder Fructose, Gemische dieser Kohlenhydrate oder diese Kohlenhydrate enthaltende Produkte verwendet. Die Lösung wird im allgemeinen auf eine Zuckerkonzentration von 15 bis 25 Gewichtsprozent gebracht. Die Menge des zugesetzten Tabaks wird so gewählt, daß ein Brei entsteht, der mit zur Verfügung stehenden Pumpvorrichtungen gehandhabt werden kann.
Je nach Herkunft des Zuckers, kann dieser auch noch zusätzliche Aromastoffe an den verfeinerten Tabak abgeben. So weist bei der Verwendung von Ahornzukker die erhaltene Flüssigkeit ein spezifisches Ahornaroma auf. Bei Verwendung von Melassen geht ein spezie'iies Melassenaroma auf den Tabak über.
Als Hefe kann beispielsweise eine vom Stamm
■-, Saccharomycos verwendet werden.
In einigen Untersuchungen wird festgestellt daß das Geschmacks- und Aromaprofil verändert werden kann, indem man den pH-Wert, bei dem die Extraktion stattfindet reguliert Auch dafür lassen sich keine
ίο quantitativen Angaben machen.
Durch Fraktionierung des Extrakts ist es möglich, weitere Geschmacks- und Aromaprofile zu erhalten. Diese Fraktionierung wird beispielsweise durch Destillation und Wasserdampfdestillation vorgenommen.
Mit der beim erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Flüssigkeit bzw. mit den Extrakten oder Fraktionen von Extrakten ist es möglich, Tabakprodukten ein neues Geschmacks- und Aromaprofil zu verleihen. Außerdem ist es möglich, bereits existierende Geschmacks- und Aromaprofile nachzuahmen, ohne auf synthetische Aromastoffe zurückzugreifen. Diese Tabak-Aromastoffe können in Zigaretten eingebracht werden, wenn dem Ausgangstabak das Aroma fehlt.
Auf diese Weise läßt sich erfindungsgemäß die
:> Verwendung von fremden oder synthetischen Substanzen weitgehend vermindern. Die Tabakmischer können aus der Tabakpflanze selbst hergestellte Produkte verwenden, um ein weites Spektrum von Geschmacksund Aromaprofiien zu erreichen.
jo Selbstverständlich kann diese Wirkung durch Verwendung von geringen Mengen in Geschmacks- und Aromastoffen die aus Abgasen von Fermentationsverfahren gewonnen werden, unterstützt werden. Dies dürfte sich jedoch in der Regel aus Arbeits- und Kostengründen nicht lohnen.
Es hat sich gezeigt, daß die beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Flüssigkeiten wesentlich aromareicher sind als übliche Tabakextrakte. Zur Aromatisierung von Tabak benötigt man daher zur Aromagewinnung eine Tabakmenge, die um eine Größenordnung geringer ist als bei üblichen Extraktionsverfahren.
Beispiel 1
In einer Anzahl von Versuchen werden jeweils 10 kg von verschiedenen Tabakproben mit 100 Liter einer 20prozentigen Zuckerlösung zu einem leicht handhabbaren und pumpfähigen Brei vermischt. Dieser Brei wird jeweils mit 25 g Trockenhefe, die mit 1 Liter Wasser vermischt ist, versetzt. In verschiedenen Versuchen werden die Hefen Saccharoiryces Cerevisiae und Saccharomyces Cerevisiae var. Beticus mit ähnlichen Ergebnissen untersucht.
Die Fermentation wird bei Raumtemperatur oder, falls diese zu nieder ist, bei Temperaturen von 18 bis
>3 25° C durchgeführt.
Nach Beendigung der Fermentation wird der Brei abfiltriert, wodurch man die gewünschte Flüssigkeit erhält. In einigen Versuchen wird die erhaltene Flüssigkeit zur Entfernung aller suspendierten Teilchen,
w) die das Filter passiert haben, zentrifugiert.
Diese Untersuchungen werden an einer Reihe von Tabakproben, wie Virginia-Tabak, Orient-Tabak, Burley-Tabak, luftgetrockneter Tabak, Zigarrentabak, Java-Tabak, Französischer Tabak, Brasilianischer Tabak und
··■. Grüner Tabak, durchgeführt. In jedem einzelnen Fall stellen sachverständige Tabakmischer fest, daß die Flüssigkeit das charakteristische Aroma der ursprüngli- la chen Probe aufweist. Bei Verwendung von Ahornzucker A
3 4
wird dabei das Ahornaroma in zufriedenstellender In getrennten Untersuchungen wird die erhaltene
Weise extrahiert Flüssigkeit (nach dem Zentrifugieren) mit einem
Das erfiüdungsgemäße Verfahren wird großtechnisch Lösungsmittel (in diesem Fall mit Methylenchlorid)
angewendet, wobei die erhaltene Flüssigkeil entweder unter Verwendung eines herkömmlichen Flüssig-flüssig-
nach Filtration oder nach Zentrifugation auf den Tabak ' Extraktors und einer herkömmlichen Abstreifkolonne
gesprüht wird. behandelt Das Lösungsmittel wird bei 400C unter
B e i s D i e 1 2 vermindertem Druck abdestilliert
Bei der Abstreifkolonne beträgt die Endausbeute an
In machen Fällen ist es unzweckmäßig, die Flüssigkeit Konzentrat 1,0 bis 3,0 g/Liter der erhaltenen Flüssigkeit
direkt auf den Tabak zu sprühen. Häufig werden dem 10 während die Ausbeute bei der Flüssig-flüssig-Extraktion
Tabak Zusätze in sehr geringen Mengen, z. B. in einer 2,0 bis 6,0 g/Liter beträgt. Es läßt sich auch ein
Menge von 1 Gewichtsprozent, zugegeben. Bei einer Unterschied im Profil der Aromasubstanzen feststellen,
derartigen Verfahrenweise ist es wünschenswert die Die auf diese Weise hergestellten Extrakte werden in
Aromasubstanzen in konzentrierterer Form zuzugeben. Anteilen von weniger als 1 Gewichtsprozent zur
Die Ausbeute an Flüssigkeit beträgt im allgemeinen im '"' Verfeinerung von Zigarettentabak verwendet, wobei
großtechnischen Maßstab 80 bis 85 Volumprozent der nach Aussage der Experten ausgezeichnete Ergebnisse
Ausgangslösung. erzielt werden.
ti:!ji

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verfeinerung von Tabakmassen, bei dem ein Tabak in einer wäßrigen Flüssigkeit die mit einem entsprechenden Kohlenhydrat und einer einen Alkohol bildenden Hefe versetzt worden ist fermentiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltene Flüssigkeit oder ein Extrakt dieser Flüssigkeit zur Verfeinerung eines anderen Tabkas eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein Extrakt eingesetzt wird, der mit Hilfe eines Lösungsmittels unter anschließendem Abdampfen des Lösungsmittels hergestellt worden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Methylenchlorid eingesetzt wird.
DE2713865A 1976-06-17 1977-03-29 Verfahren zur Verfeinerung von Tabak Expired DE2713865C2 (de)

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