DE2231766A1 - Beschlags-baueinheit von treibstangenbeschlaegen fuer fenster, tueren od.dgl - Google Patents

Beschlags-baueinheit von treibstangenbeschlaegen fuer fenster, tueren od.dgl

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DE2231766A1
DE2231766A1 DE19722231766 DE2231766A DE2231766A1 DE 2231766 A1 DE2231766 A1 DE 2231766A1 DE 19722231766 DE19722231766 DE 19722231766 DE 2231766 A DE2231766 A DE 2231766A DE 2231766 A1 DE2231766 A1 DE 2231766A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/24Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables for the fastening of wings, e.g. corner guides

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Description

  • Beschlags-Baueinheit von Treibstangenbeschlägen für Fenster Türen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Beschlags-Baueinheit von Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. mit bezogen auf ihre Breite und Dicke großer Längenausdehnung, bestehend aus mindestens einem als Ausricht- und Befestigungselement dienenden Beschlagteil, z. B. einer Abdeckstulpe oder einem Eckwinkel, und einem daran beweglich gehaltenen, als Stellglied dienenden Beschlagteil, beispielsweise einer Treibstange oder einem Umlenkglied, wobei sich das als Stellglied dienende Beschlagteil mindestens über einen größeren Bereich des als Ausricht- und Befestigungselement dienenden Beschlagteils erstreckt.
  • Solche Beschlags-Baueinheiten sind bereits bekannt. Sie können als Kantengetriebe aus einer Abdeckstulpe, einer an deren Rückseite schiebbar geführten Treibstange und einem an der Abdeckstulpe befestigten sowie mit der Treibstange in Eingriff befindlichen Betätigungsgetriebe bestehen, wobei sie vielfach auch noch an der Treibstange sitzende und Längs schlitze der Abdeckstulpe durchgreifende Riegelzapfen aufweisen (DT-PS 1 075 467 , DT-GM 1 736 019, DT-GM 1 877 888).
  • Bekannt ist es auch schon, eine Eckumlenkung, die einendig an ein solches Kantengetriebe angekuppelt werden kann, als Baueinheit mit einer Anschlußtreibstange größerer Länge und der zugehörigen Abdeckstulpe auszubilden (DT-AS 1 708 179).
  • Insbesondere durch die zuletzt beschriebene, bekannte Maßnahme wird im Zusammenwirken mit einem zu einer Baueinheit zusammengefaßten Kantengetriebe eine anschlagfreundliche Ausführungsform von Treibstangenbeschlägen geschaffen. Mit anderen Worten: Fenster und Türen od. dgl. können durch minimalen Arbeitsaufwand mit einem Treibstangenbeschlag versehen werden, der sich aus wenigen, bereits alle funktionswesentlichen Beschlagselemente montagefertig zusammenfassenden Baueinheiten bilden läßt. Die montagedertigen Beschlags-Baueinheiten sind nach dem heutigen Stand der Technik bereits so perfektiomert, daß beispielsweise der Treibstangenverschluß für ein Dreh-Kippfenster, das in Großserie als Normfenster hergestellt wird, aus nur zwei, alle funktionswesentlichen Teile bereits lagenrichtig zusammenfassenden Beschlags-Baueinheiten gebildet werden kann. Aus diesem Grunde haben sich Treibstangenbeschläge für Fenster, Türen od. dgl., die nach dem Baueinheiten- bzw. Bauteilsystem gestaltet sind, in verhältnismäßig kurzer Zeit auch in der Praxis eindeutig durchsetzen können, Solche Beschläge werden nämlich in fortwährend steigenden Stückzahlen für den Einbau in Fenster, Türen od. dgl. verwandt.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine noch breitere Basis für die Anwendung von Treibstangenbeschlägen nach dem Baueinheiten- bzw. Bauteilsystem bei Fenstern, Türen od. dgl. zu schaffen Ç @ ist daher die Aufgabe der Erfindung, die bereits anschlagfreundlich aus@estalteten Beschlags-Baueinheiten noch so zu verbessern, daß sie auch noch sei auf große Fen@ter- und Türabmessungen abgestimmter Bemessing in handlichen Verpack@ngs- und Lageremheiven zusammengefaßt@ere@ @ön@e , damit alse nicht nur anschlagsfreundlich, sondern auch verpackungs- und lagerfreundlich sind.
  • Zur Lösung dieses Problems ist eine Beschlags-Baueinheit von Treibstangenbeschlägen fur Fenster, Türen od. dgl. mit bezogen auf ihre Breite und Dicke großer Längenausdehnung sowie bestehend aus mindestens einem als Ausricht- und Befestigungselement dienenden Beschlagteil, z.B. einer Abdeckstulpe oder einem Eckwinkel, und einem daran beweglich gehaltenen, als Stellglied dienenden Beschlagteil, beispielsweise einer Treibstange oder einem Umlenkglied, wobei sich das als Stellglied dienende Beschlagteil mindestens über einen größeren Bereich des als Ausricht- und Befestigungselement dienenden Beschlagteils erstreckt, erfindungsgemäß hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß beide Beschlagteile innerhalb des Bereiches, in dem sich das als Stellglied dienende Beschlagteil befindet, in Längsrichtung gegeneinander umlegbar verbunden sind und dabei mindestens eines dieser Beschlagteile ein dauerndes Verbindungselement innerhalb der Beschlags-Baueinheit bildet.
  • Durch Anwendung dieser Maßnahmen ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß unter Aufrechterhaltung der für die einfache Durchführung der Anschlagarbeiten erforderlichen exakten Lagenzuordnung aller Beschlagteile zueinander verpackungs- und lagergünstige Bauteil-Längen und -Breiten entstehen.
  • Bei. einer Beschlags-Baueinheit, bei der ein Eckbeschlagteil mit zwei im Winkel zueinander gerichteten Schenkeln eine Führung für ein Umlenkglied umfaßt, das zwei Treibstangen oder Teilstücke davon miteinander verbindet, ist es im Rahmen der Erfindung besonders nützlich, wenn die Schenkel im Scheitelpunkt des Eckbeschlagteils mit einem Freiheitsgrad zwischen einer Gebrauchsstellung einer Umlegestellung beweglich verbunden sind, weiterhin die Führung aus zwei jeweils an einem der Schenkel befestigten, insbesondere spiegelgleichen, Teilstücken besteht und schließlich das Umlenkglied unterbrechungslos in den Führungsteilstücken liegt, dabei aber zur nachgiebigen Überbrückung des sich in der Umlegestellung ergebenden Abstandes zwischen diesen Führungsteilstücken in einem begrenzten Mittelbereich freilegbar ist. Hierbei können die Schenkel des Eckbeschlagteils im Scheitelpunkt durch ein scharnierartiges Gelenk miteinander in Dauerverbindung stehen. Die an den Schenkeln des Eckbeschlagteils befestigten Führungsteilstücke können ferner in der Gebrauchsstellung stumpf gegeneinander stoßen und einen Begrenzungsanschlag für eine vorbestimmte Winkellage der Schenkel zueinander bilden. Statt dessen oder auch zusätzlich können gemäß der Erfindung an den einen Schenkel des Eckbeschlagteils in Gelenknähe Anschläge für den anderen Schenkel angeformt sein, die die Winkellage der Schenkel zueinander in der Gebrauchslage bestimmen.
  • In weiterer Ausgestaltung eines solchen erfindungsgemäßen Eckbeschlagteils werden die beiden Schenkel im Gelenk quer zur Gelenkachse begrenzt gegeneinander verschiebbar verbunden. Hierbei ist es dann besonders zweckmäßig, die Gelenkteile und/oder die Schenkel erfindungsgemäß mit Rastgliedern zu versehen, über die die Schenkel in der Gebrauchsstellung lagen stabil miteinander kuppelbar sind.
  • Eine andere erfindungsgemäße Gestaltungsform einer Beschlags-Baueinheit, bei der ein Eckbeschlagteil mit zwei im Winkel zueinander gerichteten Schenkeln eine Führung für ein Umlenkglied umfaßt, das zwei Treibstangen oder Teilstücke davon miteinander verbindet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel am Scheitelpunkt des Eckbeschlagteils oder in dessen Nähe voneinander lösbar gekuppelt sind, daß die Führung aus zwei jeweils an einem der Schenkel befestigten, insbesondere spiegelgleichen Teilstücken besteht und daß das Umlenkglied unterbrechungslos in den Führungsteilstücken liegt und mit seinem Mittelbereich eine in einer Ebenen nachgiebige Dauerverbindung zwischen den Führungsteilstücken und den zugehörigen Schenkeln bildet. Bei dieser Bauform kann die lösbare Kupplung der Schenkel eine Steckverbindung mit einem zugeordneten Sperrglied zur Lagensicherung sein. Es ist dann besonders zweckentsprechend, wenn als Sperrglied am einen Schenkel eine Senkschraube sitzt, deren Kopf am anderen Schenkel eine Gabel mit Ansenkung als Sicherungseingriff zugeordnet ist.
  • Als Sperrglied kann am einen Schenkel aber auch ein mit wenigstens einer Radialnase versehener und verdrehbarer Kupplungsbolzen vorgesehen werden, während sich am anderen Schenkel als Eingriffsteil ein Loch mit mindestens einer radialen Erweiterungsnut befindet. Bevorzugt wird hierbei das Loch als Senkloch mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Radialnuten gestaltet und der Kupplungsbolzen wird mit zwei an ihrer Unterseite entsprechend der Konizität des Senkloches abgeschrägten Sicherungsflügel versehen.
  • Nach einer wieder anderen Gestaltungsform einer als Eckbeschlagteil verwendbaren Beschlags-Baueinheit besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß die Steckverbindung aus einer rückseitig am einen Schenkel sitzenden Schlaufe und am anderen Schenkel befindlichen Lappen besteht, wobei letzterer mit die Schlaufe in der Gebrauchsstellung hintergreifenden Rasten versehen ist.
  • Besteht eine Beschlags-Baueinheit mindestens aus einer Abdeckstulpe und einer an deren Rückseite schiebbar geführten Treibstange, dann wird ein Erfindungs-Kennzeichen darin gesehen, daß Abdeckstulpe und Treibstange jeweils aus mehreren Teilstücken bestehen, die untereinander durch scharnierartige Gelenke zusammenklappbar verbunden sind. Eine besonders zweckmäßige Gestaltungsform dieser Beschlags-Baueinheit wird erreicht, wenn erfindungsgemäß die scharnierartigen Gelenke von Abdeckstulpe und Treibstange auf gleicher Ebene liegen und in einer vorbestimmten Bedienungsstellung miteinander fluchten. Bei fluchtender Achslage dieser Gelenke kann dann nämlich die Beschlags-Baueinheit einfach aus ihrer Umlegestellung in die Gebrauchs stellung oder umgekehrt geklappt werden.
  • Bei der vorbeschriebenen Gestaltungsform der Beschlags-Baueinheit ist es vorteilhaft, wenn das scharnierartige Gelenk der Treibstange schlitzartige Ausschnitte der Abdeckstulpe durchgreift und innerhalb diesen verschiebbar ist.
  • Eine andere Gestalttmgsform einer mindestens aus einer Abdeckschiene und einer an deren Rückseite schiebbar geführten Treibstange bestehenden Beschlags-Baueinheit zeichnet sich dadurch aus, daß Abdeckstulpe und Treibstange jeweils aus mehreren Teilstücken bestehen und entweder die Abdeckstulp- oder die Treibstangenteilstücke durch ein scharnierartiges Gelenk zusammenklappbar verbunden sind, während die anderen Teilstücke, d.h.
  • entweder die Treibstangenteilstücke oder die Abdeckstulpteilstücke, um dieses Gelenk lose formschlüssig in und außer Kupplungseingriff klappbar sind. Eine solche Ausführungsform ist besonders dann realisierbar, wenn die Kupplungsglieder der Treibstangen- bzw. Abdeckstulpteilstücke in jeder Bedienungsstellung der Beschlags-Baueinheit seitlich neben dem Gelenk der Abdeckstulp- bzw. Treibstangenteilstücke liegen. Als Kupplungsglieder sind in diesem Falle besonders zweckmäßig wechselseitig ineinandergreifende Endausklinkungen, z. B. quer zur Treibstangen- bzw. Abdeckstulplängsachse gerichtete Haken oder Klauen verwendbar. Diese können nämlich völlig innerhalb der Ebene der Treibstangenteilstücke oder Abdeckstulpteilstücke liegen Besonders vorteilhaft ist die Erfindung anwendbar bei Be schlags-Baueinheiten.
  • bei denen e; n aus Abdeckstulpe, Treibstange und etätiguI gsgetriebe bestehendes Beselllagelement nift einer aber mehreren Eckumlenkungen die Baueinheit bildet und dabei mindestens die quer vcn Abdeckstulpe und Treibstange abstehenden Teile der Eckumienkung- oder umlenkungen aus der Ge-@@@ @@@ @@ @ @ @ @ brauchsstellung in die Umlegestellung parallel oder etwa parallel zur Abdeckstulpe und Treibstange bewegbar sind.
  • Wenn eine solche Beschlags-Baueinheit dann noch eine große Längenabmessung hat, ist es weiterhin möglich, das aus Abdeckstulpe, Treibstange und Betätigungsgetriebe bestehende Beschlagelement an einer oder mehreren Stellen aus der Gebrauchs stellung in die Umlegestellung bewegbar zu gestalten, um eine in ihren Abmessungen handliche und damit verpackungs--und lagerfreundliche Baueinheit zu bilden.
  • Es sei hier noch erwähnt, daß die vorbeschriebenen Erfindungsmerkmale nicht nur der Verpackungs- und Lagerfreundlichkeit der Beschlags-Baueinheiten dienen, sondern auch die Anschlagsarbeiten vorteilhaft beeinflussen.
  • Trotz des Vorhandenseins einer Baueinheit größerer Länge kann diese nämlich bei entsprechender Ausgestaltung während der Anschlagarbeiten nacheinander in mehreren kurzen Teilstücken gehandhabt bzw. behandelt werden, was aus Platzgründen bei der Bankarbeit vielfach ausschlaggebend ist.
  • Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Beschlags-Baueinheiten sollen anhand der Zeichnung nachfolgend ausführlich beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Ansichtsdarstellung einen Treibstangenbeschlag aus erfindungsgemäßen Beschlags-Baueinheiten bei deren gegenseitiger Lagenzuordnung im Anschlagszustand, Fig. 2 ebenfalls in schematischer Ansichtsdarstellung die in Fig. 1 gezeigten Beschlags-Baueinheiten, jedoch in ihrem für das Verpacken und Lagern zusammengelegten Zustand, Fig. 3 wiederum in schematischer Ansichtsdarstellung die Handhabungsweise der Beschlags-Baueinheit nach den Fig. 1 und 2 im Verlauf der Anschlagsarbeiten am Flügel, Fig. 4 etwa in natürlicher Größe den in Fig. 1 mit W gekennzeichneten Teilbereich einer Beschlags-Baueinheit, Fig. 5 den in Fig. 2 mit V gekennzeichneten Beschlags-Teilbereich etwa in natürlicher Größe, Fig. 6 in natürlicher Größe den mit VI in Fig. 1 bezeichneten Beschlags-Teilbereich, Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung VII auf Fig. 6, Fig. 8 den in Fig. 2 mit VW gekennzeichneten Beschlags-Teilbereich in natürlicher Größe, die F@@ 9 und 10 in natürlicher Größe eine etwas abgewandelte Gestaltung der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Teilausschnitte von Beschlags-Baueinheiten, Fig. 11 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 9, die Fig. 12 und 13 Seitenansicht und Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des Beschlagsbereichs 1V in Fig. 1, die Fig. 14 und 15 eine noch andere Gestaltungsform des in Fig. 1 mit IV gekennzeichneten Beschlagsbereichs in Seitenansicht, die Fig. 16 und 17 in Seitenansicht und Rückansicht eine abgewandelte Gestaltungsform des in Fig. 1 mit VI bezeichneten Beschlagsbereichs, Fig. 18 die Beschlags-Gestaltung nach den Fig. 16 und 17 in einer Lage, die dem Teilbereich Vm in Fig. 2 entspricht und die Fig. 19 und 20 eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit für den Beschlagsbereich IV nach Fig. 1 in Seiten- und Rückansicht bei natürlicher Größe.
  • In Fig. 1 ist ein Treibstangenbeschlag der sogenannten Kantengetnebe-Bauart gezeigt, wie er beispielsweise als Zentralverschluß oder als Dreh-Kippbeschlag an Flügeln von Fenstern und Türen od. dgl. angeschlagen werden kann.
  • Beim gezeigten Beispiel besteht der Treibstangenbeschlag aus drei Beschlags-Baueinheiten 1, 2, 3, die an drei verschiedenen Flügelseiten angeordnetund dabei bewegungsabhängig miteinander gekuppelt werden können. Die Beschlags-Baueinheit 1 ist mit einem Betätigungsgetriebe 4 ausgestattet, über das die Treibstangen 5, 6, 7 aller Beschlags-Baueinheiten 1 bis 3 gemeinsam bewegt werden können. Zur Bewegungsumlenkung an den Flügelecken sind sogenannte Eckumlenkungen 8, 9, 10 vorhanden, die in bekannter Weise mit biegsamen Umlenkgliedern in Form von Federstahlbändern, Gelenkketten oder auch Seilen ausgestattet sind, welche sich zug- und drucksteif in angepaßten Führungen bewegen.
  • Wie Fig. 1 deutlich zeigt, ist die Eckunlenkung 8 in die Beschlags-Baueinheit 1 einbezogen, während die Eckumlenkung 9 ein untrennbares Teil der Beschlags-Baueinheit 2 ist und die Eckumlenkung 10 ein untrennbares Bestandteil der Beschlags-Baueinheit 3 bildet. Ein Treibstangen-Anschlußstück 11 der Beschlags-Baueinheit 1 stellt die Kupplungsverbindung mit der Treibstange 6 der Beschlags-Baueinheit 2 her, während ein Treibstangen-Anschlußstück 12 der Eckumlenkung 10 als Kupplungsmitel in die Treibstange 5 der Beschlags-Baueinheit 1 eingreift.
  • Die der Fig. 1 untergelegten Rasterfelder A, B, C machen die Größenordnung der für den Versand und die Lagerung der einzelnen Beschlags-Baueinheiten 1, 2, 3 erforderlichen Verpackungen, beispiels Kartons, deutlich, wenn diese Beschlags-Baueinheiten 1 bis 3 die derzeit übliche Bauart haben.
  • Es sei jedoch erwähnt, daß bei einer Verpackung in Form von kompletten Beschlagsgarnituren alle Baueinheiten 1 bis 3 zu einer einzigen Verpackungseinheit mit der Größe des Rasterfeldes A zusammengefaßt werden können.
  • Die neu vorgeschlagene Gestaltungsform der Beschlags-Baueinheiten 1 bis 3 macht es aber möglich, die Größenordnung der für den Versand und die Lagerung notwendigen Verpackungseinheiten beträchtlich zu verringern, wie die der Fig. 2 untergelegten Rasterfelder X, Y, Z deutlich zeigen. Hierdurch wird die Handhabung der Verpackungseinheiten wesentlich erleichtert und auch beträchtlicher Lagerraum eingespart. Im Falle einer Garnituren-Verpackung der Beschlags-Baueinheiten 1 bis 3 ist es dann ebenfalls möglich, diese Baueinheiten in einem Karton von der Größenordnung X unterzubringen.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die anmeldegemäße Ausgestaltung der Beschlags-Baueinheiten 1 bis 3 auch noch zu einer Erleichterung der Anschlagsarbeiten beim Anbringen der Beschlags-Baueinheiten 1 bis 3 an einem Fenster- oder Türflügel 13 führt, ohne daß hierunter die Funktionssicherheit des Gesamtbeschlages leidet.
  • Die zur Erreichung des gesteckten Zieles vorgeschlagene Ausgestaltung der Beschlags-Baueinheiten 1 bis 3 ergibt sich im einzelnen aus den Fig. 4 bis 20.
  • Fig. 4 zeigt in einer ausführlichen Darstellung natürlicher Größe den in Fig. 1 mit IV gekennzeichneten Teilbereich der Beschlags-Baueinheit 1, stellvertretend für die gleichartigen Teilbereiche der Beschlags-Baueinheiten 2 und 3.
  • Eine Abdeckstulpe 14 führt an ihrer Rückseite die Treibstange 5, welche ein Riegelglied 15 verschiebt, das in üblicher Weise durch einen Längsschlitz der Abdeckstulpe 14 hervortritt. An das freie Ende der Abdeckstulpe 14 schließt sich eine kurze Abdeckstulpe 16 an, die sich bei am Flügel angeschlagener Beschlags-Baueinheit 1 im rechten Winkel zur Abdeckstulpe 14 erstreckt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Rückseitig ist im Eckbereich der Abdeckstulpen 14 und 16 der Führungskanal 17 der Eckuinlenkung 8 befestigt. In diesem Führungskanal 17 ist längsschiebbar ein Umlenkglied 18, beispielsweise in Form biegsamer Federstahlbänder, zug- und drucksteif verschiebbar aufgenommen.
  • Mit dem einen Ende des Umlenkgliedes 18 ist die Treibstange 5 unlösbar gekuppelt, während mit dessen anderem Ende das Treibstangen-Anschlußstück 11 verbunden list.
  • Aus Fig. 4 geht auch noch hervor, daß sich der Füh-lmg.shanal 17 für das Umlenkglied 18 aus zwei spiegelgleichen Teilstücken 171 und 172 zusammensetzt, von denen eines an der Abdeckstulpe 14 und das andere an der Abdeckstulpe 16 befestigt ist. Beide Teilstücke 171 und 172 des Führungskanales 17 stoßen dabei im Mittelbereich des Viertelbogens des Führungskanals 17 stumpf gegeneinander, wenn die beiden Abdeckstulpen 14 und 16 im rechten Winkel zueinander liegen.
  • Die beiden Abdeckstulpen 14 und 16 sind durch ein scharnierartiges Gelenk 19 miteinander verbunden, derart, daß sie auch aus der Gebrauchsstellung nach Fig. 4 in eine Umlegestellung gemäß Fig. 5 gebracht werden können, in welcher die beiden Abdeckstulpen 14 und 16 parallel aneinander liegen.
  • Auch die beiden Teilstücke 171 und 172 des Führungskanals 17 sowie die Treibstange 5 und das Treibstangen-Anschlußstück 11 liegen dann im wesentlichen parallel zueinander, wenn der Abdeckstulp 16 aus der Stellung nach Fig. 4 um 270° in die Stellung nach Fig. 5 verschwenkt worden ist.
  • Als Folge dieser Schwenkbewegung wird das Umlenkglied 18 zwischen den sich voneinander wegbewegenden Stoßstellen der Teilstücke 171 und 172 des Führungskanals 17 unter elastischer Verbiegung freigelegt. Das ist ohne weiteres möglich, wenn die Treibstange 5 völlig nach oben geschoben ist und auch das Treibstangen-Anschlußstück 11 während des Verschwenkens der Abdeckstulpe 16 in Richtung auf das scharnierartige Gelenk 19 hin geschoben wird.
  • Ein Vergleich der Fig. 4 und 5 macht deutlich, daß durch die beschriebene Ausgestaltung der Beschlags-Baueinheit 1 im Bereich der Eckumlenkung 8 die seitliche Ausladung zum Zwecke des Verpackens und Lagerns auf einen Bruchteil der sich bei der Anschlagstellung ergebenden Breite vermindert werden kann. In der Gebrauchslage werden alle Teile der Beschlags-Baueinheit 1 im Bereich der Eckumlenkung durch das Anschrauben an der betreffenden Flügelecke funktionsrichtig in ihrer der Fig. 4 entsprechenden Stellung zur wander fixiert.
  • Um auch die Ausladung der Beschlags-Baueinheit 1 in ihrer Länge auf ein verpackungsgerechtes Bß vermindern zu können, ist in der Nähe des Betätigungsgetriebes 4 einerseits die Abdeckstulpe 14 in zwei Teilstücke 14 und 142 unterteilt und andererseits auch die Treibstange 5 aus zwei Teilstücken 51 und 52 zusammengesetzt. Ein scharnierartiges Gelenk 20 ver-1 2 bindet dabei die Teilstücke 141 und 142 der Abdeckstulpe, während ein gleichartiges Gelenk 21 eine dauerhafte Kupplung zwischen den Treibstangen-Teilstücken 51 und 52 bewirkt. Das scharnierartige Gelenk 21 der Treibstange 5 tritt durch einen Längsschlitz 22 der Abdeckstulpe 14 so weit hervor, daß seine Gelenkachse auf gleicher Höhe mit der Gelenkachse des Scharnieres 20 liegt. Wenn dann beide Scharniergelenke 20 und 21 durch entsprechendes Bewegen der Treibstange 5 über das Betätigungsgetriebe 4 in Fluchtlage miteinander gestellt worden sind, kann die Beschlags-Baueinheit 1 aus der Gebrauchs stellung nach Fig. 6 in die Umlegestellung gemäß Fig. 8 geklappt werden.
  • Durch diese Maßnahmen im Verein mit den Maßnahmen nach den Fig. 4 und 5 ist dann die Beschlags-Baueinheit so zusammenklappbar, daß sie in einer Verpackung untergebracht werden kann, deren Größenordnung dem Rasterfeld X in Fig. 2 entspricht.
  • Erwähnt sei noch, daß das scharnierartige Gelenk 21 zwischen den Teilstücken 51 und 52 der Treibstange 5 zusammen mit einem am Festrahmen des Fensters oder der Tür befestigten Schließblech 23 eine der Riegelstellen des Treibstangenbeschlages bilden kann, somit also eine Doppeiflinktion erfüllt.
  • In den Fig. 9 bis 11 der Zeichnung ist eine abgewandelte Ausful:ungsform des in den Fig. 4 und 5 gezeigten Beschlagsbereichs dargestellt. Die Abwandlung besteht dabei darin, daß die Gelenkverbindung 24 zwischen den Abdeckstulpen 14 und 16 eine Ausbildung hat, die eine Verrastung ermöglicht, wenn die Abdeckstulpen 14 und 16 in der Gebrauchslage eine Winkelstellung von 90° zueinander einnehmen.
  • Um das zu erreichen, sind die Lageraugen 25 an der Abdeckstulpe 14 quer zu deren Längsrichtung oval gestaltet, so daß sich die Lagerzapfen 26 der Abdeckstulpe 16 in begrenztem Ausmaße hierin verschieben lassen. Ausklinkungen 27 in den Lageraugen 25 wirken dabei mit seitlichen Varsprüngen 28 an der Abdeckstulpe 16 zusammen, wobei die Ansätze 28 normalerweise in den Ausklinkungen 27 liegen und dadurch die Winkellage der Abdeckstulpen 14 und 16 gegeneinander fixieren. Wird die Abdeckstulpe 16 in Pfeilrichtung 29 gegenüber der Abdeckstulpe 14 verschoben, dann treten die Ansätze 28 aus den Ausklinkungen 27 heraus und die Abdeckstulpe 16 kann um ihre Lagerzapfen 26 in die Umlegestellung nach Fig. 10 geschwenkt werden, die praktisch der Stellung nach Fig. 5 entspricht.
  • Im übrigen stimmt der Beschlagsbereich nach den Fig. 9 bis 11 mit dem Beschlagsbereich nach den Fig. 4 und 5 überein, Zur Erfüllung des angestrebten Zweckes ist es nicht unbedingt notwendig, die Abdeckstulpen 14 und 16 der Bescblags-Baueinheiten 1 bis 3 gelenkig miteinander zu verbinden. Wesentlich ist lediglich, daß eine Dauerverbindung aller zu einer Beschlags-Baueinheit gehörenden Elemente durch irgendeines der vorhandenen Funktionsteile aufrecht erhalten wird.
  • Nach den Fig. 12 und 13 hat die Abdeckstulpe 14 an ihrem freien Ende einen abgewinkelten Schenkel 30, in dem eine Gewindeschraube 31 mit Senkkopf unverlierbar, jedoch verstellbar sitzt. Die Abdeckstulpe 16 ist mit einem einendig offenen Schlitz 32 ausgestattet, dessen Ende mit einer Ansenkung 33 versehen ist, deren Konizität dem Senkkopf der Gewindeschraube 31 entspricht. Mit dem Schlitz 32 kann die Abdeckstulpe 16 um den Schaft der Gewindeschraube 31 herum verschoben werden, bis ihre Ansenkung 33 unter den Senkkopf der Gewinde schraube 31 gelangt. Wenn dann die Gewindeschraube 31 in den Schenkel 30 weiter eingedreht wird, ergibt sich eine formschlüssige Verbindung der Abdeckstulpe 16 mit der Abdeckstulpe 14, wie sie aus Fig. 12 ersichtlich ist. Zur exakten Lagensicherung befindet sich an der Abdeckstulpe 14 noch ein aufwärts gerichteter Vorsprung 34, der in das offene Ende des Schlitzes 32 der Abdeckstulpe 16 eindringt und dadurch ein Verschwenken der Abdeckstulpe 16 um die Achse der Gewindeschraube 31 verhindert.
  • Bei gelöster Gewindeschraube 31 und seitlich abgezogener Abdeckstulpe 16 können die Abdeckstulpen 14 und 16 mit allen daran befestigten bzw. geführten Teilen in ähnlicher Weise zusammengelegt werden, wie dies in den Fig.
  • 5 und 10 gezeigt ist. Hierbei wird jedoch die funktionswesentliche Verbindung zwischen allen Elementen der Beschlags-Baueinheit ausschließlich über das Umlenkglied 18 aufrecht erhalten, welches sich in den beiden Teilstücken 171 und 172 des Führungskanals 17 befindet.
  • Die Anordnung nach den Fig. 14 und 15 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 12 und 13 praktisch nur dadurch, daß an dem abgewinkelten Schenkel 30 der Abdeckstulpe 14 anstelle der Gewindeschraube 31 ein verdrehbarer Sicherungsbolzen 35 sitzt, der zwei radiale und an ihrer Unterseite abgeschrägte Sicherungsnasen 36 hat. Die Abdeckstulpe 16 ist mit einem Senkloch 37 versehen, das zwei sich diametral gegenüberliegende Radialnuten 38 hat. Mit diesem Loch 37 wird die Abdeckstulpe 16 über den Sicherungsbolzen 35 gesteckt, woraufhin dieser dann um 900 gedreht wird und so die Abdeckstulpe 16 mit der Abdeckstulpe 14 formschlüssig verbindet. Auch bei dieser Ausführungsform wirkt einAnsatz 34 der Abdeckstulpe 14 mit einer Ausklinuung 39 der Abdeckstulpe 16 zusammen, um eine lagensichere Fixierung dieser Teile gegeneinander zu bewirken. Die Dauerverbindung aller Teile der Beschlags-Baueinheit ist auch in diesem Falle durch das Umlenkglied 18 der-Eckumlenkung aufrecht erhalten.
  • Die Fig. 16 bis 18 zeigen eine Abwandlung des in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Beschlags-Bereiches. Nach den Fig. 16 bis 18 sind nur die beiden Teilstücke 141 und 142 der Abdeckstulpe 14 durch ein scharnierartiges Gelenk miteinander in Daüerverbindung gehalten. Demgegenüber stehen die beiden Treibstangen-Teilstücke 5 und 52 miteinander in lösbarer Formschluß Verbindung, die durch wechselseitig formschlüssig ineinander greifende 2 Endausklinkungen 40, 41 der Treibstangen-Teilstücke 5 und 5 gebildet wird. Die Kupplungsverbindung zwischen den Treibstangen-Teilstücken 51 2 und 5 liegt dabei in jedem Falle seitlich neben dem scharnierartigen Gelenk 20 der Abdeckstulpe 14, so daß durch das Verschwenken der Stulp-1 141 und 2 teilstücke 14 und 14 um das Gelenk 20 die Treibstangenteilstücke in bzw.
  • außer Kupplungseingriff gelangen. Bei der in den Fig. 16 bis 18 gezeigten Ausführungsform liegen die Kupplungsstellen in der Gebrauchsstellung der Beschlags-Baueinheit innerhalb der Treibstangenebene, wie dies Fig. 16 deutlich macht.
  • In den Fig. 19 und 20 ist schließlich noch gezeigt, daß die beiden Abdeckstulpen 14 und 16 auch durchSteckverbindungen in ihrer Gebrauchslage zu= einander fixiert werden können. Zu diesem Zweck hat die Abdeckstulpe 16 an ihrer Unterseite eine Schlaufe 42, in die ein abgewinkelter Schenkel 43 der Abdeckstulpe 14 von der Seite her eingeschoben werden kann. Der abgewinkelte Schenkel 43 ist dabei an seinem Ende mit Rastnasen verstehen, die sich beim Eindringen in die Schlaufe 42 im Bereich eines Schlitzes 45 elastisch gegeneinander bewegen und nach dem Durchtreten durch die Schlaufe hinter deren Endkanten vorspringen, um eine formschlüssige Verbindung zu bilden. In diesem Falle wird die Dauerverbindung aller funktionswesentliehenTeile der Baueinheit wiederum durch das Umlenkglied 18 der Eckumlenkung 18 aufrecht erhalten.
  • Abschließend sei nochmals erwähnt, daß alle zu einem Treibstangenbeschlag zusammensetzbaren, mindestens aus einer Abdeckstulpe und einer Treibstange bestehenden Baueinheiten durch die vorstehend an Beispielen beschriebenen Maßnahmen verpackungs- und lagerfreundlich ausgestaltet werden können und außerdem auch ihre Handhabung beim Anschlagen an Fenstern und Türen erleichtert wird.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen auch bei einem Treibstangenbeschlag, bei dem nach einem noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag die Eckbeschlagteile mit den Enden von Stulpschiene und Treibstange verbunden sind und dabei die Stulpschiene und die Treibstange aus mindestens zwei zwecks Längenänderung zueinander relativ verschiebbaren, sowie in mehreren Bezugslagen über am Betätigungsgetriebe sitzende Kupplungsglieder miteinander kraft- und formschlüssig verbindbaren Teilstücken bestehen. Ein solcher Beschlag, ergänzt durch die erfindungsgemäßen Merkmale, läßt sich dann nämlich nicht nur raumgünstig verpacken und lagern, sowie bei der Durcbftrung der Anschlagarbeiten leicht handhaben, sondern er kann in ein und derselben Ausführung, beispielsweise bei der Fertigung von Normfenstern und -türen den unterschiedlichsten Flügelabmessungen auf einfache Weise angepaßt werden.
  • Patentan sprüche

Claims (24)

  1. Patentansprüche 1. jßeschlags-Baueinheit von Treibstangenbeschlägen für Fenster, Türen od. dgl. mit bezogen auf ihre Breite und Dicke großer Längenausdehnung, bestehend aus mindestens einem als Ausricht- und Befestigungselement dienenden Beschlagteil, z.B. einer Abdeckstulpe oder einem Eckwinkel, und einem daran beweglich gehaltenen, als Stellglied dienenden Beschlagteil, beispielsweise einer Treibstange oder einem Umlenkglied, wobei sich das als Stellglied dienende Beschlagteil mindestens über einen größeren Bereich des als Ausricht- und Befestigungselement dienenden Beschlagteils erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Beschlagteile (L4, 5;, 14, 16, 8) innerhalb des Bereiches, in dem sich das als Stellglied dienende Beschlagteil (5 bzw. 18) befindet, in Längsrichtung gegeneinander umlegbar verbunden sind (L9, 20, 21, 24, 31, 32, 35, 37, 42, 43) und dabei mindestens eines (;L4 und 16 oder 141 und 14 oder 18) ein dauerndes Verbindungselement innerhalb der Beschlags-Baueinheit (1 bis 3) bildet.
  2. 2. Beschlags-Baueinheit nach Anspruch 1, bei der ein Eckbeschlagteil mit zwei im Winkel zueinander gerichteten Schenkeln eine Führung für ein Umlenkglied umfaßt, das zwei Treibstangen oder Teilstücke davon miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel 1(14, 16) im Scheitelpunkt desEckbeschlagteils mit einem Freiheitsgrad zwischen einer Gebrauchs stellung und einer Umlegestellung beweglich verbunden sind (19 bzw. 24), daß die Führung (17) aus zwei jeweils an einem der Schenkel (L4 und 16) befestigten, insbesondere spiegelgleichen Teilstücken (171 und 172) besteht und daß das Umlenkglied (18) unterbrechungslos in den Führungsteilstücken (171, 172) liegt, dabei aber zur Überbrückung des sich in der Umlegestellung ergebenden Abstandes zwischen diesen Führungsteilstücken in einem begrenzten Mittelbereich freilegbar ist (Fig. 5 und 10).
  3. 3. Beschlags-Baueinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (14, 16) des Eckbeschlagteils im Scheitelpunkt durch ein scharnierartiges Gelenk (19) miteinander in Dauerverbindung stehen.
  4. 4. Beschlags-Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schenkeln (14, 16) des Eckbeschlagteils befestigten Führungsteilstücke (171, 172) in der Gebrauchsstellung stumpf gegeneinander stoßen und einen Begrenzungsanschlag für eine vorbestimmte Winkellage der Schenkel (L4, 16) zueinander bilden.
  5. 5. Beschlags-Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den einen Schenkel (l4) des Eckbeschlagteils in Gelenknähe Anschläge (27) für den anderen Schenkel (L6) angeformt sind, die die Winkellage der Schenkel (14, 16) zueinander in der Gebrauchslage bestimmen, (28).
  6. 6. Beschlags-Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (14, 16) im Gelenk (24) quer zur Gelenkachse (26) begrenzt gegeneinander verschiebbar verbunden sind (Fig. 9 bis 11).
  7. 7. Beschlags-Baueinheit nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkteile (25, 26) und/oder die Schenkel ÇL4, 1-6) mit Rastgliedern (27, 28) versehen sind, über die die Schenkel (14, 16) in der Gebrauchsstellung lagenstabil miteinander kuppelbar sind (Fig. 9 bis 11).
  8. 8. Beschlags-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (L4, 16) am Scheitelpunkt des Eckbeschlagteiles oder in dessen Nähe voneinander lösbar gekuppelt sind (31, 32; 35, 37; 42, 43), daß die Führung (17) aus zwei jeweils an einem der Schenkel (14, 16) befestigten, insbesondere spiegelgleichen Teilstücken (171, 172) besteht, und daß das Umlenkglied (18) unterbrechungslos in den Führungsteilstücken (171, 172) liegt und mit seinem Mittelbereich eine in einer Ebene nachgiebige Dauerverbindung zwischen den Führungsteilstücken (171, 172 und den zugehörigen Schenkeln (L4, 16) bildet (Fig. 12 bis 15 sowie 19, 20).
  9. 9. Beschlags-Baueinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung der Schenkel (L4, 16) eine Steckverbindung mit einem zugeordneten Sperrglied zur Lagensicherung ist (Fig. 12 bis 15 sowie 19 und 20).
  10. 10. Beschlags-Baueinheit nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglied am einen Schenkel (14) eine Senkschraube (31) sitzt, deren Kopf am anderen Schenkel (16) eine Gabel (32) mit Ansenkung (33) als Sicherungseingriff zugeordnet ist (Fig. 12 und 13).
  11. 11. Beschlags-Baueinheit nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrglied am einen Schenkel (L4) ein mit wendigstens einer Radialnase (36) versehener und verdrehbarer Kupplungsbolzen (35) vorgesehen ist, während sich am anderen Schenkel (16) als Eingriffsteil ein Loch 07) mit mindestens einer radialen Erweiterungsnut (38) befindet (Fig. 14, 15).
  12. 12. Beschlags-Baueinheit nach Anspruch 15, da durch gekennzeichnet, daß das Loch t37) ein Senkloch mit zwei sich diametral gegenüberliegenden radialen Nuten (38) ist und der Kupplungsbolzen (35) zwei an ihrer Unterseite entsprechend der Konizität des Senkloches (37) abgeschrägte Siherungsflügel (36) besitzt.
  13. 13. Beschlags-Baueinheit nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung aus einer rückseitig am einen Schenkel 16) sitzenden Schlaufe (42) und einem am anderen Schenkel (14) befindlichen Lappen (43) besteht, wobei letzterer mit die Schlaufe (42) in der Gebrauchsstellung hintergreifenden Rasten (44) versehen ist (Fig. 19, 20).
  14. 14. Beschlags-Baueinheit nach Anspruch 1, die mindestens aus einer Abdeckstulpe und einer an deren Rückseite schiebbar geführten Treibstange besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckstulpe (14) und Treibstange t5) jeweils aus mehreren Teilstücken (141, 142 bzw. 51, 52) bestehen, die untereinander durch scharnierartige Gelenke (20, 21) zusammenklappbar verbunden sind (Fig. 6 bis 8).
  15. 15. Beschlags-Baueinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartigen Gelenke (20, 21) von Abdeckstulpe (14) und Treibstange (5) auf gleicher Ebene liegen und in einer vorbestimmten Bedienungsstellung miteinander fluchten.
  16. 16. Beschlags-Baueinheit nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das scharnierartige Gelenk (21) der Treibstange (5) schlitzartige Ausschnitte (22) der Abdeckstulpe (14) durchgreift und innerhalb diesem verschiebbar ist.
  17. 17. Beschlags-Baueinheit nach Anspruch 1> die mindestens aus einer Abdeckstulpe und einer an deren Rückseite schiebbar geführten Treibstange besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Abdeckstulpe (14) und Treibstange (5) jeweils aus mehreren Teilstücken 1 142 bzw. 51 52 bestehen und entweder die Abdeckstulp- oder die Treibstangenteilstücke durch ein scharnierartiges Gelenk zusammenklappbar verbunden sind, während die anderen Teilstücke um dieses Gelenk lose formschlüssig in und außer Kupplungseingriff klappbar sind (Fig. 16 bis 18).
  18. 18. Beschlags-Baueinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder der lose formschlüssig kuppelbaren Teilstücke (Treibstangenteilstück 51 und 52) in jeder Bedienungsstellung seitlich neben dem Gelenk der zusammenklappbar gekuppelten Teilstücke (Abdeckstulp-Teilstücke 141 und 142) liegen.
  19. 19. Beschlags-Baueinheit nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (40, 41) wechselseitig ineinandergreifende Endausklinkungen, z. B. quer zur Treibstangenachse gerichtete Haken oder Klauen sind (Fig. 17).
  20. 20. Beschlags-Baueinheit nach den Ansprüchen 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken oder Klauen (40, 41) innerhalb der Ebene der Treibstangenteilstücke (51, 52) liegen.
  21. 21. Beschlags-Baueinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Abdeckstulpe (14), Treibstange (5) und Betätigungsgetriebe (4) bestehendes Beschlagselement mit einer oder mehreren Eckumlenkungen (8) die Baueinheit (L) bildet und dabei mindestens die quer von Abdeckstulpe (14) und Treibstange (5) abstehenden Teile (L6, 172 und 11) der'Eckumlenkung oder -umlenkungen (8) aus der Gebrauchsstellung in die Umlegestellung parallel oder etwa parallel zur Abdeckstulpe (14) und Treibstange (5) bewegbar sind.
  22. 22. Beschlags-Baueinheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Abdeckstulpe 4), Treibstange (5) und Betätigungsgetriebe (4) bestehende Beschlagelement an einer oder mehreren stellen aus der Gebrauchsstellung in die Umlegestellung bewegbar ist (Fig. 6 bis 8 und 16 bis 18).
  23. 23. Beschlags-Baueinheit nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (21) der Treibstange (5) zusammen mit einer rahmenseitigen Schließplatte (23) eine Riegelstelle bildet.
  24. 24. Beschlags-Baueinheit nach einem der Ansprüche 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (141, 142) der Abdeckstulpe (14) und die Teilstücke (51, 52) der Treibstange (5) längsschiebbar miteinander in Eingriff stehen sowie durch Kuppelglieder in verschiedenen Schiebestellungen miteinander kraft- und formschlüssig verbindbar sind.
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