DE2330115A1 - Betaetigungseinrichtung fuer kippbare oder schwenkbare fenster, insbesondere fuer oberlichtfenster - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer kippbare oder schwenkbare fenster, insbesondere fuer oberlichtfenster

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DE2330115A1 DE19732330115 DE2330115A DE2330115A1 DE 2330115 A1 DE2330115 A1 DE 2330115A1 DE 19732330115 DE19732330115 DE 19732330115 DE 2330115 A DE2330115 A DE 2330115A DE 2330115 A1 DE2330115 A1 DE 2330115A1
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Goetz Metallbau 8360 Deggendorf GmbH
GOETZ METALLBAU GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame

Description

PATENTANWÄLTE DR.-PHIL. G. NICKEL · DR-ING. J. DORNER
β MÖNCHEN 15
LANDWEHRSTR. 35 · POSTFACH »04
TEL. (Oeil) 55 57J9
München, den 18. Mai 1973 Anwaltsaktenz.: 43 - Pat. Il
Götz Metallbau GmbH, 836 Deggendorf, Großwalding 184
Betätigungseinrichtung iür kippbare oder schwenkbare Fenster, insbesondere für Oberlichtfenster.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung für kippbare oder schwenkbare Fenster, insbesondere für Oberlichtfenster, mit einer durch einen Handhebel verschiebbaren, im Stockrahmen geführten Betätigungsstange und einer mit dieser in Wirkverbindung stehenden, verschwenkbaren, zwischen Fensterrahmen und Stockrahmen angeordneten Betätigungsschere.
Bei bekannten Betätigungseinrichtungen für Oberlichtfenster ist die in einem längslaufenden Profilraum des Metallprofils des Stockrahmens geführte Betätigungsstange an ihrem oberen Ende mit einem Getriebeglied gekuppelt, das über eine Umlenkeinrichtung zu einem Scherenbetätigungsmechanismus am oberen Querholm des Stookrahmens führt. Dabei ist die Betätigungsschere mit ihrem stockrahmenseitigen Ende im allgemeinen schwenkbar am Stockrahmen gelagert, jedoch bezüglioh der Verschiebliohkeit in Hahmenlängsrichtung festgelegt. Das mit der Betätigungsstange verbundene Getriebeglied bewegt eine Kulisse oder einen anderen Mechanismus zur Verschwenkung der Betätigungssohere. Das fensterrahmenseitige Ende der Betätigungssohere greift in Fensterrahmenlängsrichtung
mm i —.
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verschieblioh an dem Fensterrahmen an.
Nächteilig ist bei den bekannten Betätigungseinrichtungen dieser Art, daß die Funktionsfähigkeit des Antriebsmechanismus für die Betätigungsschere bei geöffnetem Oberlichtfenster nur schwer zu überprüfen ist, daß ferner die Unterbringung der Betätigungsgestänge und der Getriebqglieder zwischen dem Handhebel und dem Scherenbetätigungsmechanismus im Stockrahmen bei manchen Rahmenprofilen nicht ohne weiteres möglich ist und daß schließlich das Aushängen und tfiedereinhängen der Schere bei den bekannten Einrichtungen schwierig und insbesondere im geschlossenen Zustand des Oberlichtfensters unmöglich ist.
Duroh die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die Betätigungseinrichtung für kippbare oder schwenkbare Fenster, insbesondere für Oberlichtfenster, für Überwachungs- oder lieparaturzwecke sowie für besondere Maßnahmen zum Ueinigen des betreffenden Fensters besser zugänglich zu machen.
Ausgehend von einer Betätigungseinrichtung der eingangs angegebenen, allgemeinen Art wird die genannte Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine Kraftübertragungsschere, welche zwischen einem am Stockrahmen geführten, mittels der Betätigungsstange bewegbaren Schieber und einem am Fensterrahmen geführten Schieber angeordnet ist, weichletzterer mit einem den Umfang des Fensterrahmens mindestens teilweise umgebenden, die genannte Betätigungsschere auf der Seite des Fensterrahmens antreibenden Getriebeglied des klappbaren oder schwenkbaren Fensters, insbesondere Oberlichtfensters gekuppelt ist.
Es zeigt sich, daß bei einer derartigen Ausbildung der Betätigungseinrichtung sämtliche Betätigungsorgane sehr gut zugänglich und kontrollierbar sind und daß der Zustand des stockrahmenseitigen Scherenschlosses der Betätigungsschere durch das Oberlichtfenster hindurch beobachtet werden kann, so daß die zum Aushängen der Betätigungsschere notwendigen Handgriffe leicht
— 2 —
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ausgeführt werden können. Ein wesentlicher Vorteil der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist ierner die Möglichkeit, insbesondere bei größeren Fensterflügeln eine allseitige oder mehrseitige Verriegelung durch Kuppeln mehrerer Verriegelungselemente mit dem Getriebeglied am Umfang des Fensterrahmens vorzusehen.
Vorzugsweise ist der der Kraftübertragungsschere zugeordnete, fensterrahmenseitige Sohieber als zweiteiliges, in Profilnuten des Fensterrahmens geführtes Spannschloß für ein den Umfang des Fensterrahmens vollständig umgebendes, das Getriebeglied bildendes, gelochtes Stahlband ausgebildet und trägt einen Lagerbolzen für die Kraftübertragungssohere, welche mindestens einseitig aushängbar ist.
Die Betätigungsschere kann fensterrahmenseitig an einem mit dem genannten Getriebeglied bzw. mit dem gelochten Stahlband gekuppelten Sohlitten schwenkbar gelagert und im Abstand von dieser Lagerstelle mit einem Gleitstück verbunden sein, das in eine an dem Fensterrahmen befestigte, im Winkel zur Schiittenbewegungsriohtung ausgerichtete Kulisse eingreift und die stookrahmenseitige Anlenkstelle der Betätigungsschere kann an einem längs des Stockrahmens verschieblich geführten Scherensohloß angeordnet sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der zuvor angegebenen Betätigungseinrichtung bilden im übrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüche. Es sei darauf hingewiesen, daß bei der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung längs des den Umfang des Fensterrahmens umgebenden Getriebegliedes, insbesondere längs des gelochten Stahlbandes mehrere Betätigungsscheren der hier vorgeschlagenen Art vorgesehen sein können, welche von einem einzigen Handhebel aus bedient werden. Außerdem sei erwähnt, daß anstelle eines Handhebels auch eine andere Handhabe, etwa eine Kurbel vorgesehen sein kann, welche über eine entsprechende mechanische Verbindung die Kraftübertragungsschere in Tätigkeit setzt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
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Figur 1 eine perspektivische Teilansicht eines im geöffneten Zustand befindlichen Oberlichtfensters mit der zugehörigen Betätigungseinrichtung in etwas vereinfachter Darstellung,
Figuren einen Vertikalschnitt bzw. einen llorizontal-
—— — schnitt durch den Stockrahmen im Bereich des
Handhebels,
Figur 5 eine teilweise im Schnitt und aufgebrochen dargestellte Vorderansicht des Oberlichtfensters und des Stockrahmens im Bereich der Kraftübertragungsschere,
Figuren Seitenansichten bzw. Horizontalschnitte des — — Stockrahmens und des Fensterrahmens im Bereich der Kraftübertragungsschere,
Figur k eine Aufsicht auf den oberen Querholm des Fensterrahmens mit dem Betätigungsmechanismus für die Betätigungsschere nach Abnahme derselben ,
Figur ha einen Vertikalschnitt durch den Betätigungsmechanismus und das Fensterrahmenprofil nach Figur k, ebenfalls bei abgenommener Betätigungsschere,
Figur 4b eine Figur k entsprechende Darstellung bei aufgesetzter und in einer der Öffnung des Oberlichtfensters entsprechenden Stellung befindlicher Betätigungsschere sowie mit einem Riegelstück,
Figur kc eine Figur k entsprechende Darstellung bei aufgesetzter und in einer dem geschlossenen Oberlichtfenster entsprechenden Stellung befindlicher Betatigungsschere,
Figur 5 einen Schnitt durch den oberen Querholm des Stockrahmens mit dem darin in Rahmenlängsrichtung verschieblichen Scherenschloßträger,
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Figur 5a eine Ansicht des Scherenschloßträgers mit
Bezug auf die Stellung nach Figur 5 von unten und
Figuren eine Untersicht und eine Seitenansicht der
5b und 5c
- — Scherenschloßkapsel. für das Scherenschloß
nach Figur 5.
In Figur 1 ist ein Stockrahmen 1 gezeigt, an welchem durch Kämpferprofile 2 ein Rahmenteil für ein Oberlichtfenster abgeteilt ist. Am unteren Teil des Stockrahmens 1 ist auf dessen Vorderseite oder Innenseite ein Betätigungshebel 3 befestigt, der an sich bekannter Bauart sein kann und bei Verschwenkung seines Handgriffes eine Betätigungsstange 4 verschiebt, die in einem längslaufenden Profilraum 5 des Stockrahmenprofils geführt ist, wie etwa aus Figur 2a oder aus den Figuren 3b und 3c ersichtlich ist. Einzelheiten des Betätigungshebeis 3 werden nachfolgend im Zusammenhang mit den Figuren 2 und 2a beschrieben.
Das obere, in der Höhe des Oberlichtfensters gelegene Ende 6 der Betätigungsstange k ist mit einem in Längsrichtung am senkrechten Holm des Stockrahraens 1 geführten Schieber 7 gekuppelt, welcher eine Anlenksteile 8 für eine Kraftübertragungsschere 9 trägt und dessen Konstruktion im einzelnen anhand der Figuren 3, 3a und 3b erläutert werden wird.
Das andere Ende der Kraftübertragungsschere 9 ist an einem weiteren Schieber 10 angelenkt, welcher längsverschieblich an dem Vertikalholm des Fensterrahmens des Oberlichtfensters geführt und mit einem den Umfang des Oberlicht-Fensterrahmens vollständig umgebenden, gelochten Stahlband 11 gekuppelt ist. Die Enden des Stahlbandes 11 sind innerhalb des Schiebers IO zusammengespannt, wie genauer im Zusammenhang mit Figur 3 weiter unten erläutert werden wird.
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Das gelochte Stahlband IJ ist wiederum mit einem am oberen Querholm des Oberlicht-Fensterrahmens 12 in Umfangsrichtung verschieblich geführten Schlitten 13 befestigt, welcher eine Lagerstelle 14 für eine die Form eines langgestreckten, spitzen Dreieckes aufweisende Betätigungsschere 15 trägt. Der Schütten 13 übergreift eine am Oberlicht-Fensterrahmen 12 befestigte, im Winkel zur Schlittenbewegungsrichtung ausgerichtete Kulissenführung l6, in der ein in Figur k genauer dargestelltes Gleitstück 17 verschieblich ist, das über einen Ausschnitt des Schlittens 13 in eine in bestimmtem Abstand von der Lagerstelle Ik gelegene, weitere Lagerstelle, etwa über einen Bolzen 18, eingreift. Man erkennt, daß bei einer Bewegung des Schlittens nach links relativ zu der in Figur 1 gezeigten Stellung aufgrund der unveränderlichen Lage der Kulissenführung 16 gegenüber dem Oberlicht-Fensterrahmen 12 zu einer Verschwenkung der Betätigungsschere im Gegenuhrzeigersinn führt, so daß eine Bewegung der einzelnen Betätigungsorgane der gezeigten Betätigungseinrichtung entsprechend den mit P bezeichneten Pfeilen ein Schließen des Oberlicntfensters bewirkt. Aufbau und Wirkungsweise des Schlittens 13» der Kulissenführung Ib und der Betätigungsschere 15 werden weiter unten im Zusammenhang mit den Figuren 4 bis ko genauer erklärt.
Das stockrahmenseitige Ende der Betätigungsschere 15 trägt einen Einhangebolzen 19, der in einem längs des oberen Stockrahmenquerholms verschieblichen Scherenschloß 20 lösbar festgelegt ist. Einzelheiten des Scherenschlosses und des Festlegemechanismus für den Bolzen 19 der Betätigungsschere 15 sind anhand der Figuren 5 bis 5c erläutert.
Schließlich trägt die Betätigungssehere 15 noch einen in bestimmtem Abstand von ihrem stockseitigen Ende wegragenden Verriegelungsbolzen 21, welcher nach einer solchen Verschiebung des Schlittens 13, daß die ßetätigungsschere 15 ganz eingeschwenkt und folglich das Oberlichtfenster gescnlossen ist, bei noch weiterer Verschiebung des Schlittens 13 hinter ein iiiegel-
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stück 22 bewegt wird, das am oberen Querholm des Oberlicht-Fensterrahmens 12 befestigt ist und eine Verriegelung des Oberlichtfensters in der Schließstellung bewirkt. Selbstverständlich können weitere Verriegelungen an anderen Umfangsstellen des Fensterrahmens 12 einerseits mit dem gelochten Stahlband 11 gekuppelt und andererseits mit dem Stockrahmen fest verbunden sein.
Die Gestalt des Stockrahmenprofiles ist aus dem Querschnitt naoh Figur 2a zu erkennen. Der Stockrahmen besteht aus den Profilteilen 23 und 2k, die über eine Isolierprofilkonstruktion 25 derart miteinander verbunden sind, daß eine Wärmeleitung von dem der Gebäudeaußenseite zugekehrten Profilteil 23 zu dem innenliegenden Profilteil 2k verhindert wird. Der Profilteil 2k weist den zuvor schon erwähnten, seitlich offenen, längslaufenden Profilraum 5 auf, in welchem die an ihrem unteren Ende mit seitlichen Ausnehmungen versehene Betätigungsstange k geführt ist. Über schlitzförmige Ausfräsungen in der stirnseitigen Begrenzungswand des Profilraumes 5 greifen in die seitlichen Ausnehmungen der Betätigungsstange k die Zungen 26 des Handhebelmechanismus 3 beispielsweise an sich bekannter Bauart ein, welche bei Verschwenken des Handhebels in Richtung des Pfeiles A im Gegenuhrzeigersinn mit 3ezug auf die Stellung nach Figur 2 etwa in die in Figur 1 angedeutete Stellung nach abwärts bewegt werden und dabei die Betätigungsstange k nach abwärts ziehen. Wird dann der Handhebel aus der in Figur 1 gezeigten Stellung wieder in die Stellung nach Figur 2 zurückgebracht, so bewegen sich die Zungen 26 nach aufwärts und treiben die in Figur 1 gezeigten Bauteile in Richtung der Pfeile P an.
Das obere Ende 6 der Betätigungsstange k ist mit Ausnehmungen versehen, in welche parallel zur Fensterebene gerichtete Zungen 28 eines im wesentlichen winkelförmigen Kupplungsteiles 29 des Schiebers 7 eingreifen, wie man iiu einzelnen aus den Figuren 3 und 3b erkennen kann. Das Kupplungsteil 29 ist über Schrauben 30 an einem Führungsteil 31 befestigt, das einerseits mit einem
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Hand geringerer Dicke unter eine im Querschnitt hakenförmige Profilleiste 32 des Stockrahmenprofilteiles 2k greift und andererseits mit seitlich an dem Kupplungsteil 29 vorbeireichenden Fingern 33 an einem Profilabsatz 3k des Profilteiles 2k aufliegt.
Das Kupplungsteil 29 trägt den Lagerbolzen 6, an dem das eine Ende der Kraftübertragungsschere 9 lösbar gelagert ist. Ist der EMiägebolzen 19 aus dem Scherenschloß 20 befreit, so kann bei bereits geöffnetem Oberlichtfenster die Kraftübertragungsschere 9 von dem Lagerbolzen S abgehängt werden, so daß das Oberlichtfenster beispielsweise zu Reinigungszwecken unter Verschwenkung um die nicht im einzelnen gezeigten, in Figur i schematisch mit L bezeichneten Ecklager heruntergeklappt werden kann.
Das untere Ende der Kraftübertragungsschere 9 ist schwenkbar, jedoch im Gegensatz zu der Lagerstelle am oberen Scherenende nicht lösbar an einem Bolzen 35 des Sohiebers 10 gelagert, der, wie aus den Darstellungen nach den Figuren 3c und 3d zu entnehmen ist, mit im Querschnitt winkelförmigen Ansätzen 36 unter die Hinterschneidung einer sich zum Spaltraum zwischen Stockrahmen und Fensterrahmen hin öffnenden Nut 37 des Rahmenprofils des Oberlicht-Fensterrahmens 12 greift und mit seinem der Fensterinnenseite zugekehrten Hand 38 in eine sich in Richtung zur Fensteraußenseite hin öffnende Nut 39 des Fensterrahmenprofils hineinreicht, so daß der Schieber 10 an dem Vertikalholm des Fensterrahmenprofils verschieblich geführt ist.
Im einzelnen erkennt man aus Figur 3, daß der Schieber 10 über gewindeschneidende Schraubbolzen k0 mit einem Ende des gelochten Stahlbandes 11 fest verbunden und derart als Spannschloß ausgebildet ist, daß auch das andere Ende des Stahlbandes 11 fest an den Schieber 10 angeschlossen ist. Hierzu greifen Zapfen kl eines Spannschloßteiles k2 in die Löcher des Stahlbandes 11 ein und das Spannschloßteil k2 ist über eine an seiner Oberseite vorgesehene Zahnung und eine Gegenzahnung auf der Unterseite des Schiebers 10 sowie mittels einer Befestigungsschraube 43 an dem Schie-
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ber 10 befestigt.
An den Ecken des Fensterrahmens 12 ist das Stahlband 11 mit verhältnismäßig großem Radius über Umlenkkurven geiührt, welche in Eckwinkeln zur Verbindung der einzelnen Holme des Fensterrahmens vorgesehen sind, so daß trotz einer verhältnismäßig starken Anspannung des Stahlbandes durch das Spannschloß innerhalb des Schiebers 10 eine Leichtgängigkeit erreicht wird und jeder Vertikalbewegung des stockrahmenseitigen Schiebers 7 eine Bewegung des Stahlbandes 11 in Umfangsrichtung des Fensterrahmens 12 entspricht.
Die Gestalt der am oberen Querholm des Fensterrahmens 12 befestigten KuI is s en führung 16 ist aus der Querschnittsdarstellung nach Figur 4a sowie teilweise in unterbrochenen Linien gezeichnet·, aus der Abbildung nach Figur 4 zu erkennen. Die Kulissenführung 16 ist mit einem schwalbenschwanzförmigen Profilfuß 44 in die zuvor bereits einmal erwähnte Profilnut 37 des Fensterrahmenprofils eingeschoben und durch eine Reihe gewindeschneidender Schrauben 45, welche gegen den Grund der Profilnut 37 festgezogen sind, am oberen Querholm des Fensterrahmenprofils in einer bestimmten Stellung festgelegt. Die Kulissenführung 16 übergreift die Führungsbahn des gelochten Stahlbandes 11 in solcher Weise, daß letzteres frei unter der Kulissenführung l6 durchlaufen kann. Außerdem ist die Kulissenführung 16 längs ihrer beiden Ränder mit Führungsnuten versehen, derart, daß der Schlitten 13 über die Kulissenführung 16 übergeschoben werden und mit nach einwärts reichenden Flanschen 46 in die Führungsnuten der Kulissenführung eingreifen kann. Man erkennt aus Figur 4, daß der Schlitten 13 mit einer Reihe von Durchbrüchen 47 versehen ist, über welche die Befestigungsschrauben 45 der Kulissenführung 16 auch bei schon aufgeschobenem Schlitten 13 betätigt werden können.
Die Kulissenführung 16 besitzt einen ita Winkel zur Bewegungsrichtung des Schlittens 13 verlaufenden Kulissenabschnitt 4b und
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einen mit einem Bogenabschiiitt 49 in diesen übergehenden, geradlinigen Kulissenabschnitt 50, In der Kulisse ist das Gleitstück 17 geführt, dessen Gestalt aus Figur 4 zu erkennen ist und das von dem die Kulissenführung 16 übergreifenden Schlitten 13 in der Kulisse gehalten ist. Aufgrund der bogenförmigen Ausnehmung auf der einen Seite des Gleitstückes 17 kann dieses von dem schrägen Kulissenabschnitt 48 in den geraden Kulissenabschnitt 50 sowie auch wieder zurück verschoben werden. Ein Bolzen 52 des Gleitstüokes 17 reicht durch einen weiteren Ausschnitt 53 des Schlittens 13 so weit hindurch, daü er in ein zugehöriges Lager der Betätigungsschere 15 eingreifen kann, wie im einzelnen anhand der Figuren 4b und 4c gezeigt ist.
In dem in Figur 4 mit 54 bezeichneten, schematisch angedeuteten
ist
Bereich/der Schieber 13 in Richtung auf das Stahlband 11 hin so verstärkt, daß er im wesentlichen an dieses angrenzt und über gewindesohneidende Schrauben 55 niit dem Stahlband 11 gekuppelt werden kann. Eine Verschiebung des Stahlbandes 11 in Umfangsrichtung des Oberlicht-Fensterrahmens 12 bewirkt also eine entsprechende Verschiebung des Schlittens 13 gegenüber dem Fensterrahmen und gegenüber der Kulissenführung 16, wobei in Figur 4 die rechte Grenzstellung des Schlittens 13 gezeigt ist. Wird aus dieser Stellung der Schlitten 13 nach links bewegt, so drückt die Kulissenführung 4b aufgrund des durch die Betatigungsschere 15 konstant gehaltenen Abstandes zwischen der Lagerstelle 14 und dem Bolzen 52 das Gleitstück 17 mit Bezug auf die Darstellung nach Figur 4 nach abwärts und bewirkt so eine Verschwenkung der Betatigungsschere 15 aus der in Figur 4b gezeigten Stellung in eine Lage, in welcher die Scherenlängsachse im wesentlichen parallel zum oberen Querholm des Oberlicht-Fensterrahmens 12 verläuft. Es ist also festzuhalten, daß die Stellung des Schlittens 13 relativ zur Kulissenführung Ib in den Darstellungen nach den Figuren 4 und 4b übereinstimmt.
Wird der Schlitten 13 bei schon ganz eingeschwenkter Betatigungsschere 15 noch weiter nach links bewegt, so daß das Gleit-
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stüok 17 in den geradlinigen Kulissenabschnitt 50 geschoben wird, wie aus Figur kc ersichtlich ist, so gelangt der von der Betätigungsschere 15 abstehende Verriegelungsbolzen 21 hinter das am oberen Fensterrahmenholm befestigte Riegelstück 22 und sichert damit die Betätigungsschere 15 in ihrer Lage und das Kippfenster aufgrund der Verbindung des vorderen Endes der Betätigungsschere mit dem Stockrahmen in der Schließstellung, wie bereits im Zusammenhang mit Figur 1 ausgeführt wurde. Dabei ist bemerkenswert, daß der über das Erreichen der Fensterschließstellung hinausgehende, zur Verriegelung führende Bewegungsweg des Schlittens 13 verschieden groß sein kann, je nachdem, welchen Teil des gesamten Schlittenweges entsprechend der Antriebsbewegung des Handhebels die Fensterkippbewegung aufgrund der jeweiligen Fenstergröße beansprucht. Lediglich durch entsprechende Einstellung der Betätigungsschere 15 und der Lage der Riegelstücke am Stockrahmen ist dem Rechnung zu tragen.
Es sei noch erwähnt, daß Lagerzapfen Ik und 14a sowie Anschlußstellen 5h und 54a zur Verbindung mit dem gelochten Stahlband 11 an dem Schlitten 13 symmetrisch vorgesehen sind, um ein und dasselbe Teil sowohl für nach rechts zu bewegende als auch für nach links zu bewegende Betätigungssoheren verwenden zu können.
Das äußere Ende der Betätigungsschere 15 trägt den in dem SoherenschloO 20 festgelegten Einhängebolzen 19, wobei die Ausbildung des Scherenschlosses im einzelnen aus den Figuren 5 bis 5c zu entnehmen ist. Ein Träger 56 des Scherenschlosses 20 greift mit einem Randansatz 57 unter die bereits im Zusammenhang mit Figur 3b erwähnte Profilleiste 32 des Stockrahmenprofils und stützt sich in Richtung zur Fensterinnenseite gegen einen Profilansatz des Stockrahmenprofils ab, so daß nach Einschwenken des Trägers 56 unter die Profilleiste 32 und Befestigung eines Distanzstückes 58 mittels einer Schraube 59 der Träger an dem Stockrahmenprofil festgehalten und längsverschieblich geführt ist.
Der Träger 56 besitzt eine abgesetzte, durch einen Schlitz 60 in Richtung zur Fensterinnenseite hin eröffnete Bohrung 6l, welche
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der Gestalt einer seitlich und unten teilweise offenen, im wesentlichen hutiörmigen Soherenschloßkapsel 62 angepaßt ist. Aufgrund eines oberen Randflansches 63 der Scherenschloßkapsel und aufgrund eine· entsprechenden Absatzes der Bohrung 61 de· Trägers 56 ist die Kapsel 62, welche vor der Montage de· Träger· 56 am Stockrahmenp'rofil in den Träger 56 eingesetzt werden kann, an diesem gehaltert und drehbar gelagert. Ein Bit einem Betätigungegriff 6k versehener Betätigungsarm 65 der Kapsel 62 ragt mit Bezug auf die seitliohe Öffnung der Kapsel 62 etwa im rechten Winkel von der Kapsel weg und ist in Figur 5 i« Schnitt in einer Stellung erkennbar, in der eine Ausnehmung 66 des Betätigungsarmes in einen Rastmeohanismus mit einem Federring 67 des Trägers 56 eingerastet ist, wobei in dieser Stellung die seitlichen Öffnungen der Kapsel 62 durch eine vom Träger 56 aufragende Verschlußwand 68 abgeschlossen sind, so daß der Einhängebolzen 19 der. Betätigungsschere 15 nicht aus der Kapsel 62 und damit aus dem Scherenschloß 20 herausgezogen werden kann. Wird dann der Betätigungsarm 65 unter Verdrehung der Kapsel 62 verschwenkt, was auch durch den Schlitz zwischen Fensterrahmen und Stockrahmen hindurch bei geschlossenem Fenster geschehen kann, so wird bei einer bestimmten Schwenkstellung die Öffnung der Kapsel 62 von der Versohlußwand 66 freigegeben, so daß nunmehr ein Aushängen der Betätigungsschere 15 durch Entfernen des Einhängebolzens 19 aus dem Scherenschloß möglich ist. Wird bei verschlossenem Kippfenster die seitliche Öffnung der Kapsel 62 vermittels des Betätigungsarmes 65, dessen äußeres Ende etwas aus dem Schlitz zwischen Fenster- und Stockrahmen hervorsteht, ohne Verwendung eines Werkzeugs in eine Stellung gedreht, in der die Öffnungsrichtung parallel zur Bewegungsrichtung des Sohlittens 13 weist, so kann durch Bedienen des Betätigungsmechanismus 3 der Einhängebolzen 19 aufgrund einer dann herbeigeführten Bewegung der Betätigungsschere 15 aus der Kapsel 62 ausgerückt und das Kippfenster heruntergeklappt werden.
Man erkennt, daß die beschriebene Konstruktion nicht auf die Betätigung von Oberlichtfenstern beschränkt ist und daß auch Fenster mit mehreren Betätigungsscheren 15 ausgerüstet werden kön-
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nen, welche von ein und demselben Stahlband 11 aus unter Verwendung einer Kraftübertragungssohere angetrieben werden. Die Erfindung umfaßt weiterhin Ausführungsformen, bei welchen die Bewegung des den Fensterrahmen umgebenden Getriebegliedes, insbesondere des geloohten Stahlbandes nicht vermittels einer ,Kraftübertragungsschere, sondern unmittelbar durch ein auf den Fensterflügel aufgesetztes Getriebe erfolgt, das mittels einer einhängbaren Knickkurbel betätigt wird und durch eine Abdeckung etwa in der Breite des Fensterrahmens abgedeckt sein kann. In diesem Falle enthält also der Stockrahmen überhaupt keine Kraftubertragungsmittel.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ±J Betätigungseinrichtung iür kippbare oder schwenkbare Fenster, insbesondere für Oberlichtfenster, mit einer durch einen Handhebel verschiebbaren, im Stockrahmen geführten Betätigungsstange und einer mit dieser in Wirkverbindung stehenden, verschwenkbaren, zwischen Fensterrahmen und Stockrahmen angeordneten Betätigungsschere, gekennzeichnet durch eine Kraftübertragungsschere (9), welche zwisohen einem am Stockrahmen (l) geführten und mittels der Betätigungsstange (k) bewegbaren Schieber (7) und einem am Fensterrahmen (12) geführten Schieber (lO) angeordnet ist, welchletzterer mit einem den Umfang des Fensterrahmens mindestens teilweise umgebenden, die genannte Betätigungsschere (15) auf der Seite des Fensterrahmens antreibenden Getriebeglied (ll) des klappbaren oder schwenkbaren Fensters, insbesondere Oberlichtfensters gekuppelt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Kraftübertragungsschere (9) zugeordnete, stockrahmenseitige Schieber (7) ein Führungsteil (31), welches in einer Profilnut (32) des Stockrahmens (l) geführt ist, sowie ein damit lösbar verbundenes, mit Vorsprüngen (28) über Aussparungen des Stockrahmens in Ausnehmungen (27) der Betätigungsstange (4) eingreifendes Kupplungsteil (29) enthält, welches einen Bolzen (&) zur Lagerung der Kraftübertragungsschere trägt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Kraftübertragungssohere (9) zugeordnete, fensterrahmenseitige Schieber (LO) als zweiteiliges, in Profilnuten (37, 39) des Fensterrahmens (12) geführtes Spannschloß für ein den Umfang des Fensterrahmens vollständig umgebendes, das Getriebeglied
    -Ik-
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    bildendes, gelochtes Stahlband (11) ausgebildet ist und einen Lagerbolzeti (35) für die Kraftübertragungssohere trägt, welche mindestens einseitig aushängbar ist,
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß das SpannschloQ (lü) zwei über je eine Zahnung in bestimmten Spannetellungen kuppelbare Spannsohloßteile (10, 42) aufweist, von denen eines mit Zapfen (41) in ein Ende des %eloohten Stahlbandes (li) eingreift und das andere über gewindeschneidende Sohrauben (40) mit dem anderen Ende des geloohten Stahlbandes kuppelbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschere (15) fensterrahmenseitig an einem mit dem genannten Getriebeglied (ll) gekuppelten Schlitten (13) schwenkbar gelagert (14) und im Abstand von dieser Lagerstelle mit einem Gleitstück (17) verbunden ist, das in eine an dem Fensterrahmen (12) befestigte, im Winkel zur Sohlittenbewegungsrichtung ausgerichtete Kulissenführung (i6) eingreift und daß die stockrahmenseitige Anlenkstelle (19) der Betätigungsschere an einem längs des Stockrahmens versohieblich geführten Scherenschloß (20) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Betätigungsschere (15) zugeordnete Schlitten (13) auf der Kulissenführung (i6) seinerseits geführt (46) ist und diese übergreift und daß die Betätigungsschere über einen Durohbruch (53) des Schlittens mit dem Gleitstück (17) der Kulissenführung verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung naoh Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg verlaufende Abschnitt (48) der Kuliseenführung (16) in eine geradlinig parallel zur Fensterrahmenumfangsrictitung verlaufende Führung (50) übergeht, daß ferner die Betätigungsschere (15) in bestimmtem Abstand von der Verbindungsstelle (19) zum Scherenschloß (20) einen Verriegelungsbolzen (2i) trägt
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    und daß am Fensterrahmen ein Riegelstück (22) in solchem Abstand von der Kulissenführung (i6) angeordnet ist, daß nach einer Sohlittenverschiebung zur Verschwenkung der Betätigungsschere in eine der Schließstellung des Fensters entsprechende Stellung eine weitere Verschiebung des Schlittens bei gleichzeitiger Verschiebung des Scherenschlosses den Verriegelungsbolzen hinter das Riegelstück bewegt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherenschloß (20) einen in Profilnuten (32) des Stockrahmens (ll) geführten Träger (56) sowie eine darin drehbar gehalterte Kapsel (62) für einen Einhängebolzen (19) der Betätigungsschere (15) enthält.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (62) einen Ausschnitt sowie einen Betätigungsarm (65) aufweist, welcher insbesondere über den Spalt zwischen in Schließstellung befindlichen Stock- und Fensterrahmen aus einer eingerasteten (66, 67) Betriebsstellung in eine Stellung verschwenkbar ist, in welcher die Kapsel mit ihrem Ausschnitt in eine Freigabestellung mit Bezug auf den Einhängebolzen der Betätigungsschere gedreht ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt der Kapsel (62) in der Betriebsstellung einseitig von einer Verschlußwand (68) des Trägers (56) so abgedeckt ist, daß der Einhängebolzen (l9) in der Kapsel eingeschlossen ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am Umfang des Fensterrahmens vorgesehene Getriebeglied bzw, gelochte Stahlband mit mehreren, am Fensterrahmen verschieblichen Verriegelungselementen gekuppelt ist, die in Fensterschließstellung in eine Stellung, in welcher sie hinter Riegelstücke des Stockrahmens greifen, bewegbar sind.
  12. 12. Verwendung einer Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 für Fenster mit mehreren Betätigungsscheren.
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