DE3346292A1 - Umlenkvorrichtung fuer beschlaege von fenstern, tueren oder dergleichen - Google Patents

Umlenkvorrichtung fuer beschlaege von fenstern, tueren oder dergleichen

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DE3346292A1
DE3346292A1 DE19833346292 DE3346292A DE3346292A1 DE 3346292 A1 DE3346292 A1 DE 3346292A1 DE 19833346292 DE19833346292 DE 19833346292 DE 3346292 A DE3346292 A DE 3346292A DE 3346292 A1 DE3346292 A1 DE 3346292A1
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leg
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Withdrawn
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DE19833346292
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Daniel Vallerysthal Fontaines Vigreux
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Ferco International Usine de Ferrures de Batiment
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Ferco International Usine de Ferrures de Batiment
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • E05D15/5208Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/08Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlenkvorrichtung für Beschläge von Fenstern, Türen oder dergleichen, die eine flexible Umlenkeinheit umfaßt, die zwischen zwei Treibstangen eines Treibstangenverschlusses angeordnet ist und in einer Führungsbahn eines Winkelgehäuses gleitet, das aus zwei Schenkeln gebildet wird, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind.
Aufgrund der Patentschrift FR-A-2.133.186 ist bereits eine Umlenkvorrichtung für Beschläge von Fenstern, Türen oder dergleichen bekannt, die eine flexible Umlenkeinheit umfaßt, die zwischen zwei Treibstangen eines Treibstangenverschlusses angeordnet ist und in einer Führungsbahn eines Winkelgehäuses gleitet, das aus zwei bezüglich der longitudinalen Mittelebene des Gehäuses spiegelbildlichen Halbschalen besteht. Jede Halbschale besteht aus zwei zueinander senkrechten Schenkeln, die ein Winkelelement bilden. Die longitudinalen Innenflächen der zwei Schenkel umfassen je eine Nut, die an der Stelle des Winkels des Winkelelementes ein gekrümmtes Segment aufweist. In diesen Nuten, die die Führungsbahn darstellen, gleitet die flexible Umlenkeinheit, die im wesentlichen aus zwei Federn in Form von Lamellen besteht. Diese Umlenkvorrichtung, die auf dem Rahmen oder in dem Falz angeordnet wird, wird in einer oder mehreren Ecken des Flügels angebracht, wobei jede Ecke einen rechten Winkel bildet.
Es kommt jedoch vor, daß die Ecken eines Flügels keinen rechten Winkel bilden. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, den rechten Winkel zwischen den zwei Schenkeln des Winkelgehäuses an den spitzen oder stumpfen Winkel der Ecke des Flügels anzupassen.
Zu diesem Zweck wurden Umlenkvorrichtungen entworfen, die ein Gelenk zwischen den zwei Schenkeln umfassen, das gestattet, den Winkel zwischen den Schenkeln zu verändern.
So ist aufgrund der Patentschrift DE-U-81.28.583 eine Umlenkvorrichtung bekannt, die ein Winkelgehäuse umfaßt, das aus zwei Schenkeln gebildet wird, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Die Führungsbahn der flexiblen Umlenkeinheit verläuft durch die Mitte des Gelenks, das die zwei Schenkel des Gehäuses miteinander verbindet. Diese
Führungsbahn besteht aus einer in jedem Schenkel des Gehäuses verwirklichten geradlinigen Nut, die auf der Seite des Gelenks in ein Teilstück 'eines gekrümmten Segments mündet. Wenn die zwei Schenkel senkrecht zueinander angeordnet sind, bildet das gekrümmte Segment, das aus den zwei Segment-Teilstücken der zwei Schenkel besteht und durch die Mitte des Gelenks verläuft, einen Kreisbogen. Wenn die zwei Schenkel einen stumpfen Winkel miteinander bilden, weist dieses gekrümmte Segment dagegen in der Mitte des Gelenks einen Knick auf. Aus diesem Grunde wird die Gleitbewegung der flexiblen Umlenkeinheit beträchtlich gebremst, was die Verwendung des Beschlags schwierig macht. Die Größe dieses Knicks ist außerdem von dem Unterschied zwischen dem von den zwei Schenkeln gebildeten Winkel und einem rechten Winkel abhängig. Daher ist die Öffnung des Winkels begrenzt, und folglich ist auch die Verwendung der Umlenkvorrichtung mit Gelenkschenkeln begrenzt.
Aufgrund der Patentschrift DE-U 82.01.403 ist außerdem eine Umlenkvorrichtung bekannt, die ein Winkelgehäuse umfaßt, das aus zwei Schenkeln gebildet wird, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Jeder Schenkel weist eine geradlinige Nut für die Führung der flexiblen Umlenkeinheit auf, in der ein geradliniges Segment eines Führungselementes verschoben werden kann. An der Stelle des Gelenks weist das Führungselement ein gekrümmtes Segment auf, das die zwei geradlinigen Segmente des Führungselementes miteinander verbindet. Dieses gekrümmte Segment ist zwischen dem an der Spitze angebrachten Gelenk und der inneren Ecke der Umlenkvorrichtung angeordnet. Bei der Anpassung der Umlenkvorrichtung an den Winkel der Ecke des Flügels muß das gekrümmte Segment des Führungselement es" verformt werden. Bei dieser Verformung besteht Gefahr, daß die Führungsbahn verengt wird und die flexible Umlenkeinheit festgeklemmt wird.
Die zwei vorgenannten Umlenkvorrichtungen können im übrigen nur innerhalb enger Grenzen an die verschiedenen spitzen oder stumpfen Winkel des Flügels angepaßt werden.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Umlenkvorrichtung zu verwirklichen, deren gekrümmtes Segment weder einen Knick, noch eine Verformung aufweist, und die ohne Unterschied
in einer stumpfwinkligen und/oder spitzwinkligen Ecke angeordnet werden kann.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Umlenkvorrichtung für Beschläge von Fenstern, Türen oder dergleichen, die eine flexible Umlenkeinheit umfaßt, die zwischen zwei Treibstangen eines Treibstangenverschlusses angeordnet ist und in einer Führungsbahn eines Winkelgehäuses gleitet, das aus zwei Schenkeln gebildet wird, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzentrum, um das sich die zwei Schenkel drehen, im Zentrum des Krümmungsradius der flexiblen Umlenkeinheit angeordnet ist.
Die aufgrund dieser Erfindung erhaltenen Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß es möglich ist, eine Umlenkvorrichtung zu standardisieren. Es genügt nämlich, einen einzigen Typ von Umlenkvorrichtung zu verwirklichen, da dieser an jede spitzwinklige oder stumpfwinklige Ecke eines Flügels angepaßt werden kann, wobei sich die Variation des Winkels beispielsweise von dreißig bis hundertfünfzig Grad erstrecken kann.
2Q Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels, das keine Begrenzung darstellt, näher beschrieben, wobei auf die im Anhang beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, bei denen
- die Figur 1 ein Schnitt gemäß der Schnittebene I-I der Figur 2 ist.
- die Figur 2 ein vertikaler Schnitt, gemäß der Schnittlinie II-II der Figur 3, der Umlenkvorrichtung gemäß der Erfindung ist, die gemäß einer ersten Ausführungsform eine Gelenkachse umfaßt, die als Verbindungselement für die zwei Schenkel des Winkelgehäuses dient, v/obei diese zwei Schenkel einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
- die Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils F der Figur 2 ist.
- die Figur 4 ein Schnitt gemäß der Schnittebene IV-IV der Figur 5 ist.
- die Figur 5 ein vertikaler Schnitt der Umlenkvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ist, bei der die zwei Schenkel jedoch einen spitzen Winkel miteinander bilden.
- die Figur 6 ein Schnitt gemäß der Schnittebene VI-VI der
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Figur 7 ist.
- die Figur 7 ein vertikaler Schnitt, gemäß der Schnittlinie VII-VII der Figur 8, der Umlenkvorrichtung ist, die gemäß einer zweiten Ausführungsform ohne materielle Gelenkachse verwirklicht ist, wobei die zwei Schenkel einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
- die Figur 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils F der Figur 7 ist.
- die Figur 9 ein Schnitt gemäß der Schnittebene IX-IX der Figur 10 ist.
- die Figur IO ein vertikaler Schnitt der Umlenkvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ist, bei der die zwei Schenkel jedoch einen spitzen Winkel miteinander bilden.
Es wird auf die Figuren 1 bis 5 Bezug genommen.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Umlenkvorrichtung ein Winkelgehäuse 1. Dieses weist zwei Schenkel 2, 3 auf, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Gemäß der ersten Ausführungsform besteht dieses Gelenk aus einer Drehachse 4, um die sich die Schenkel 2, 3 drehen. Der Schenkel 2 besteht vorzugsweise aus zwei bezüglich der longitudinalen Mittelebene 7 des Winkelgehäuses 1 spiegelbildlichen Halbschalen 5, 6. Ebenso besteht der Schenkel 3 aus zwei bezüglich derselben longitudinalen Mittelebene 7 des Winkelgehäuses 1 spiegelbildlichen Halbschalen 8, 9. Die longitudinale Innenfläche der Halbschale 5 des Schenkels 2 ist gegen die longitudinale Innenfläche 11 der Halbschale 6 gelegt. Die zwei Halbschalen 5, 6 werden durch mindestens eine Verbindungsachse 12 zusammengehalten. Ebenso ist die longitudinale Innenfläche 13 der Halbschale 8 des Schenkels 3 gegen die longitudinale Innenfläche 14 der Halbschale 9 gelegt, wobei diese zwei Halbschalen 8, 9 durch mindestens eine Verbindungsachse 15 zusammengehalten werden.
In der longitudinalen Außenfläche 16 und 17 der Halbschalen 5, 6 wird ein Absatz 18, 19 verwirklicht, durch den eine Schulter 20, 21 erhalten wird. Diese Schulter 20, 21 erstreckt sich von der äußeren Kante 22 der Halbschalen 5, bis zu dem Gelenk, das die Schenkel 2 und 3 miteinander verbindet. Die besagte Schulter 20, 21 bildet einen gewissen
Winkel 23 bezüglich der Schnittebene I-I (siehe Figur 2), und begrenzt so die maximale Öffnung der zwei Schenkel 2, 3, da die betreffende Schulter 20, 21 einen Anschlag für die Kante 24, 25 der Halbschalen 8, 9 darstellt.
Ebenso wird in der longitudinalen Innenfläche 10, 11 der Halbschalen 8, 9 ein Absatz 26, 27 verwirklicht, durch den eine Schulter 28, 29 erhalten wird, die als Anschlag für die Kante 30, 31 der Halbschalen 5, 6 dient. Diese Schulter 28, 29, die sich von der äußeren Kante 32 der Halbschalen 8, 9 bis zu dem Gelenk erstreckt, das die Schenkel 2, 3 miteinander verbindet, bildet wohlverstanden ebenfalls einen gewissen Winkel 33 bezüglich der Schnittebene I-I, wobei diese letztere die Winkelhalbierende zwischen dem Winkel 23 und dem Winkel 33 bildet. Infolge der Absätze 26, 27 wird ein Sitz 34 erhalten, in den die vorspringenden Teile 35, 36 der Halbschalen 5, 6 eingreifen, flankiert von den vorspringenden Teilen 37, 38 der Halbschalen 8, 9. Auf diese Weise wird eine Überlappung der Schenkel 2, 3 auf der Seite der Drehachse 4 erhalten. In den longitudinalen Innenflächen 1O, 11 der zwei Halbschalen 5, 6 wird eine Aussparung 39 verwirklicht, in der das Ende 40 des Anschlußstückes 41 für eine erste Treibstange eines Treibstangenverschlusses (nicht dargestellt) verschoben werden kann. Ebenso wird in den longitudinalen Innenflächen 13, 14 der zwei Halbschalen 8, 9 eine Aussparung 42 angebracht, in der das Ende des Anschlußstückes 44 für eine zweite Treibstange gleitet.
Das Ende 40 des Anschlußstückes 41 ist mit einem der Enden einer flexiblen Umlenkeinheit 46 verbunden, während das Ende 43 des Anschlußstückes 44 mit dem anderen Ende 47 derselben flexiblen Umlenkeinheit 46 verbunden ist. Diese letztere, die aus einer oder mehreren Federn in Form von Lamellen bestehen kann, gleitet in einer Nut 48, die in den longitudinalen Innenflächen 10, 11 der zwei Halbschalen 5, 6 angebracht ist. Diese Nut 48 besteht aus einem ersten gekrümmten Segment 49, das konzentrisch zu der Drehachse 4 ist.
Dieses erste gekrümmte Segment 49 mündet an einem seiner Enden 5O in die Kante 30, 31 der zwei Halbschalen 5, 6 ein. Das andere Ende 51 dieses ersten gekrümmten Segments 49 schließt sich an das Ende 52 eines zweiten gekrümmten Segments 53 an,
dessen Krümmungsradius 54 bezüglich des Krümmungsradius 55 des ersten gekrümmten Segments 49 ein entgegengesetzt gerichtet, aber vorzugsweise von gleicher Grosse wie der Krümmungsradius 55 ist. Das andere Ende 56 des zweiten gekrümmten Segments 53 schliesst sich an eines der Enden 57 eines geradlinigen Segments 58 an, dessen anderes Ende 59 in die Aussparung 39 mündet. Wie aus der Figur 4 ersichtlich ist, hat die Nut 48 eine solche Tiefe, dass sie bei der Aussenfläche 60 des vorspringenden Teils 35, 36 der zwei Halbschalen 5, 6 sichtbar wird, aber bei der longitudinalen Aussenfläche 16, 17 der zwei Halbschalen 5, 6 verdeckt bleibt.
In den longitudinalen Innenflächen 13, 14 der Halbschalen 8, 9 wird ebenfalls eine Nut 61 angebracht, bestehend aus einem ersten gekrümmten Segment 62, das das erste gekrümmte Segment 49 der Nut 48 verlängert, einem zweiten gekrümmten Segment 63 mit einem Krümmungsradius der gegenüber dem ersten gekrümmten Segment 62 entgegengesetzt gerichtet ist, und einem geradlinigen Segment 64, das in die Aussparung 42 mündet. An der Stelle des Sitzes 34 wird das erste gekrümmte Segment 62 jedoch durch zwei verdeckte gekrümmte Nuten 65, 66 verlängert, die in den Innenflächen 67, 68 der vorspringenden Teile 37, 38 der Halbschalen 8, 9 verwirklicht sind. Der Krümmungsradius der verdeckten gekrümmten Nuten 65, 66 ist vorzugsweise identisch mit demjenigen der ersten gekrümmten Segments 62. Diese verdeckten gekrümmten Nuten 65, 66 münden in die Kanten 24, 25 der vorspringenden Teile 37, 38 der Halbschalen 8, 9.
Die Nuten 48 und 61 stellen die Führungsbahn für das flexible Umlenkelement 46 dar.
Wenn der öffnungswinkel der zwei Schenkel 2, 3 ein stumpfer Winkel ist, wie in der Figur 2 dargestellt ist, wird die flexible Umlenkeinheit 46 durch die Nut 48, und dann durch die Nut 61 geführt. Wenn der öffnungswinkel der zwei Schenkel 2, 3 ein spitzer Winkel ist, wie dies in der Figur 5 dargestellt ist, wird die flexible Umlenkeinheit 46 durch die Nut 48, danach durch die zwei verdeckten gekrümmten Nuten 65, 66, und Schliesslich durch die Nut 61 geführt.
Wie aus dieser Figur 5 ersichtlich ist, fällt das Zentrum der zwei identischen Krümmungsradien 55 und 70 der flexiblen
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Umlenkeinheit 46 mit dem Drehzentrum 69 der Drehachse 4 der Schenkel 2, 3 zusammen.
Um den Schließwinkel 71 der zwei Schenkel 2, 3 zu begrenzen, werden die inneren Kanten 72, 73 der Halbschalen 5,6 und 8, 9 mit Schrägen 74, 75 versehen, die beim Schließen der zwei Schenkel 2, 3 gegeneinander drücken, wenn diese letzteren einen spitzen Winkel bilden. Die Winkelvariation bei der Drehung der Schenkel 2, 3 erstreckt sich so von einem spitzen Winkel bis zu einem stumpfen Winkel. Beispielsweise kann sich die Winkelvariation, wobei dies keine Begrenzung darstellt, von dreißig bis hundertfünfzig Grad erstrecken. Wegen der Überlappung der vorspringenden Teile 35, 36 der zx-/ei Halbschalen 5, 6 mit den vorspringenden Teilen 37, 38 der zwei Halbschalen 8, 9, und der besonderen Form der Nuten 48 und 61 wird die flexible Umlenkeinheit 46 dauernd über ihre gesamte Länge geführt, und zwar unabhängig von dem Öffnungswinkel der Schenkel 2, 3.
Die zwischen der äußeren Kante 22 der Halbschalen 5, 6 und der Nut 48 gelegene Zunge 76 wird von einem Kragen 77 bedeckt, der jegliche Verformung der Zunge 76 verhindert, wenn diese Zunge 76 eine geringe Dicke haben muß, um die äußeren Abmessungen der Umlenkvorrichtung zu vermindern.
Es wird auf die Figuren 6 bis 10 Bezug genommen, die die zweite Ausführungsform der Umlenkvorrichtung gemäß der Erfindung darstellen. Die obige Beschreibung gilt ebenfalls für die zweite Ausführungsform. Die gleichen Teile haben die gleiche Numerierung, wobei die Kennzahlen jedoch bei hundert beginnen. Die Umlenkvorrichtung ist praktisch identisch, mit dem einzigen Unterschied, daß die Drehachse 4 nicht vorhanden ist. Da das Zentrum der zwei identischen Krümmungsradien 155 und 170 mit dem Drehzentrum 169 der Schenkel 102, 103 zusammenfällt, und da die flexible Umlenkeinheit 146 in die aus den Nuten 148 und 161 bestehende Führungsbahn eingeschoben ist, drehen sich die Schenkel 102, 1Ο3 um das Drehzentrum 169, ohne daß eine Achse für diese Drehung erforderlich ist.
Obwohl die Erfindung anhand einer besonderen Äusführungsform beschrieben wurde, gilt selbstverständlich, daß sie in keiner Weise darauf beschränkt ist, und daß verschiedene
BAD-ORIGiNAf
Änderungen bezüglich der Formen, der Materialien und der Kombinationen dieser verschiedenen Elemente vorgenommen werden können, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, oder sich von der Idee der Erfindung zu entfernen.
BAD
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Claims (20)

-χ- Patentansprüche
1. Umlenkvorrichtung für Beschläge von Fenstern, Türen oder dergleichen, umfassend eine flexible Umlenkeinheit, die zwischen zwei Treibstangen eines Treibstangenverschlusses angeordnet ist und in einer Führungsbahn eines Winkelgehäuses gleitet, das aus zwei Schenkeln gebildet wird, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzentrum (69,169), um das sich die zwei Schenkel (2,3, 102, 103) drehen, im Zentrum des Krümmungsradius (70,170) der flexiblen Umlenkeinheit (46,146) angeordnet ist.
2. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Winkelvariation bei der Drehung eines Schenkels (2,lO2) bezüglich des anderen Schenkels (3,103) von einem spitzen Winkel bis zu einem stumpfen Winkel erstreckt.
3. Umlenkvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie, unabhängig von dem von den Schenkeln (2,102,3,103) gebildeten Winkel, eine dauernde Führung über die gesamte Länge der flexiblen Umlenkeinheit (46,146) umfaßt.
4. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2,102) und (3,103) auf der Seite des Drehzentrums (69,169) Überlappungsmittel umfassen, die mit Führungsmitteln (48,148) und (61,161) der flexiblen Umlenkeinheit (46,146) versehen sind, die die dauernde Führung der flexiblen Umlenkeinheit (46,146) bewirken.
5. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsmittel ein vorspringender Teil (35,36,135,136) des Schenkels (2,102) sind, der von vorspringenden Teilen (37,38,137,138) des Schenkels (3,103) flankiert wird.
6. Umlenkvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsmittel des Schenkels (2,1O2) Absätze (18,19,118,119) sind, die in den longitudinalen Außenflächen (16,17,116,117) des Schenkels (2,102) verwirklicht sind, die Schultern (20,21,120,121) begrenzen, die als Anschlag für die Kanten der vorspringenden Teile (37,38,137,138) des Schenkels (3,103) dienen.
7. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schulter (20,21,120,121), die sich von der äußeren Kante (22,122) bis zu dem Drehzentrum (69,169) des Schenkels (2,102) erstreckt, einen gewissen Winkel bezüglich der Winkelhalbierenden des Öffnungswinkels der Schenkel (2,3, 102,1O3) umfaßt, der die maximale Öffnung bestimmt.
8. Umlenkvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsmittel des Schenkels (3,1O3) Absätze (26,27,126,127) sind, die in dem Schenkel (3, 103) verwirklicht sind, und die einerseits eine Schulter (28, 29,128,129) begrenzen, die als Anschlag für die Kante (3O,31, 130,131) deS'iPchenkels (2,lO2) dient, und andererseits die Verwirklichung eines Sitzes (34,134) gestatten, in den der vorspringende Teil (37,38,137,138) des Schenkels (2,102) eingreift.
9. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (28,29,128,129), die sich von der äußeren Kante (32,132) bis zu dem Drehzentrum (69,169) des Schenkels (3,103) erstreckt, einen Winkel aufweist, der identisch mit dem Winkel der Schulter (20,21,120,121), aber spiegelbildlich bezüglich der Winkelhalbierenden des Öffnungswinkels ist.
10. Umlenkvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2,102) und (3,lO3) aus je zwei Halbschalen (5,105,6,106) und (8,108,9,109) bestehen, die spiegelbildlich bezüglich der longitudinalen Mittelebene (7,lO7) der Umlenkvorrichtunq sind.
11. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel der flexiblen Umlenkeinheit (46,146) aus einer in den longitudinalen Innenflächen (10,11,110,111) der zwei Halbschalen (5,6,105,106) angebrachten Nut (48,148) bestehen, die an ihrem einen Ende (50,150) in die Kante (30,31,130,131) der vorspringenden Teile (35,36,135, 136), und an ihrem anderen Ende (59,159) in eine Aussparung (39,139) mündet, wobei in dieser Aussparung (39,139) das Ende (40,140) eines Anschlußstückes (41,141) für eine Treibstange eines Treibstangenverschlusses untergebracht ist, und dieses Ende (40,140) mit einem der Enden (45,145) der flexiblen Umlenkeinheit (46,146) verbunden ist.
12. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (48,148) zwischen einem ersten, zu dem Drehzentrum (69,169) konzentrischen gekrümmten Segment (49,149), dessen Zentrum des Krümmungsradius (55,155) mit dem Drehzentrum (69,169) der zwei Schenkel (2,3,102,103) zusammenfällt, und einem in die Aussparung (39,139) mündenden,geradlinigen Segment (58,158) ein zweites gekrümmtes Segment (53, 153) umfaßt, dessen Krümmungsradius (54,154) gegenüber dem Krümmungsradius (55,155) ein entgegengesetztes Vorzeichen aufweist.
13. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (48,148) an der Stelle der vorspringenden Teile (35,36,135,136) der Halbschalen (5,6,105, 106) eine Tiefe aufweist, die der Gesamtdicke der vorspringenden Teile (35,36,135,136) entspricht.
14. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (48,148) einen bezüglich der longitudinalen Außenfläche (16,17,116,117) der zwei Halbschalen (5,6,1O5,106) blinden Boden aufweist.
15. Umlenkvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel der flexiblen Umlenkeinheit (46,146) aus einer in den longitudinalen Innenflächen (13,14,113,114) der zwei Halbschalen (5,6,105,106) angebrachten Nut (61,161) bestehen, die an ihrem einen Ende in den Sitz (34,134), und an ihrem anderen Ende in einer Aussparung (42,142) mündet, wobei in dieser Aussparung (42,142) das Ende (43,143) eines Anschlußstückes (44,144) für eine Treibstange des Treibstangenverschlusses verschoben wird, und dieses Ende (43,143) mit dem anderen Ende (47,147) der flexiblen Umlenkeinheit (46, 146) verbunden ist.
16. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (61,161) zwischen einem ersten gekrümmten Segment (62,162), das das erste gekrümmte Segment (49,149) der Nut (48,148) verlängert, und einem geradlinigen Segment (64,164), das in die Aussparung (42,142) einmündet, ein zweites gekrümmtes Segment (63,163) umfaßt, dessen Krümmungsradius gegenüber demjenigen des ersten gekrümmten Segments (62,162) ein entgegengesetztes Vorzeichen aufweist.
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17. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (67,68,167,168) der vorspringenden Teile (37,38,137,138) der Halbschalen (8,9,108,109) zwei blinde gekrümmte Nuten (65,66,165,166) umfassen.
18. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der blinden gekrümmten Nuten (65,66,165,166) identisch mit demjenigen des ersten gekrümmten Segmentes (62,162) ist, wobei diese blinden gekrümmten Radien (65,66,165,166) auf der einen Seite das erste gekrümmte Segment (62,162) verlängern, und auf der anderen Seite in die Kanten (24,25,124,125) der vorspringenden Teile (37,38,137,138) der Halbschalen (8,9,108,1O9) münden.
19. Umlenkvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (72,73,172,173) der Schenkel (2,102) und (3,103) eine Schräge (74,75,174,175) aufweisen, die die maximale Schließung des von den Schenkeln (2,102) und (3,1O3) gebildeten Winkels begrenzt.
20. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk eine Drehachse (4) ist, um die sich die Schenkel (2,3) drehen.
DE19833346292 1983-01-25 1983-12-21 Umlenkvorrichtung fuer beschlaege von fenstern, tueren oder dergleichen Withdrawn DE3346292A1 (de)

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