DE3346292A1 - Umlenkvorrichtung fuer beschlaege von fenstern, tueren oder dergleichen - Google Patents
Umlenkvorrichtung fuer beschlaege von fenstern, tueren oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlenkvorrichtung
für Beschläge von Fenstern, Türen oder dergleichen, die eine flexible Umlenkeinheit umfaßt, die zwischen zwei Treibstangen
eines Treibstangenverschlusses angeordnet ist und in einer Führungsbahn eines Winkelgehäuses gleitet, das aus zwei Schenkeln
gebildet wird, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind.
Aufgrund der Patentschrift FR-A-2.133.186 ist bereits
eine Umlenkvorrichtung für Beschläge von Fenstern, Türen oder dergleichen bekannt, die eine flexible Umlenkeinheit umfaßt,
die zwischen zwei Treibstangen eines Treibstangenverschlusses
angeordnet ist und in einer Führungsbahn eines Winkelgehäuses gleitet, das aus zwei bezüglich der longitudinalen Mittelebene
des Gehäuses spiegelbildlichen Halbschalen besteht. Jede Halbschale besteht aus zwei zueinander senkrechten Schenkeln,
die ein Winkelelement bilden. Die longitudinalen Innenflächen der zwei Schenkel umfassen je eine Nut, die an der Stelle des
Winkels des Winkelelementes ein gekrümmtes Segment aufweist.
In diesen Nuten, die die Führungsbahn darstellen, gleitet die flexible Umlenkeinheit, die im wesentlichen aus zwei Federn
in Form von Lamellen besteht. Diese Umlenkvorrichtung, die auf dem Rahmen oder in dem Falz angeordnet wird, wird in einer
oder mehreren Ecken des Flügels angebracht, wobei jede Ecke einen rechten Winkel bildet.
Es kommt jedoch vor, daß die Ecken eines Flügels keinen rechten Winkel bilden. Aus diesem Grunde ist es erforderlich,
den rechten Winkel zwischen den zwei Schenkeln des Winkelgehäuses an den spitzen oder stumpfen Winkel der Ecke des
Flügels anzupassen.
Zu diesem Zweck wurden Umlenkvorrichtungen entworfen,
die ein Gelenk zwischen den zwei Schenkeln umfassen, das gestattet, den Winkel zwischen den Schenkeln zu verändern.
So ist aufgrund der Patentschrift DE-U-81.28.583 eine
Umlenkvorrichtung bekannt, die ein Winkelgehäuse umfaßt, das
aus zwei Schenkeln gebildet wird, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Die Führungsbahn der flexiblen
Umlenkeinheit verläuft durch die Mitte des Gelenks, das die zwei Schenkel des Gehäuses miteinander verbindet. Diese
Führungsbahn besteht aus einer in jedem Schenkel des Gehäuses verwirklichten geradlinigen Nut, die auf der Seite des Gelenks
in ein Teilstück 'eines gekrümmten Segments mündet. Wenn die zwei Schenkel senkrecht zueinander angeordnet sind, bildet das
gekrümmte Segment, das aus den zwei Segment-Teilstücken der zwei Schenkel besteht und durch die Mitte des Gelenks verläuft,
einen Kreisbogen. Wenn die zwei Schenkel einen stumpfen Winkel miteinander bilden, weist dieses gekrümmte Segment dagegen in
der Mitte des Gelenks einen Knick auf. Aus diesem Grunde wird die Gleitbewegung der flexiblen Umlenkeinheit beträchtlich
gebremst, was die Verwendung des Beschlags schwierig macht. Die Größe dieses Knicks ist außerdem von dem Unterschied
zwischen dem von den zwei Schenkeln gebildeten Winkel und einem rechten Winkel abhängig. Daher ist die Öffnung des Winkels
begrenzt, und folglich ist auch die Verwendung der Umlenkvorrichtung mit Gelenkschenkeln begrenzt.
Aufgrund der Patentschrift DE-U 82.01.403 ist außerdem
eine Umlenkvorrichtung bekannt, die ein Winkelgehäuse umfaßt,
das aus zwei Schenkeln gebildet wird, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Jeder Schenkel weist eine geradlinige
Nut für die Führung der flexiblen Umlenkeinheit auf, in der ein geradliniges Segment eines Führungselementes verschoben
werden kann. An der Stelle des Gelenks weist das Führungselement ein gekrümmtes Segment auf, das die zwei
geradlinigen Segmente des Führungselementes miteinander verbindet. Dieses gekrümmte Segment ist zwischen dem an der Spitze
angebrachten Gelenk und der inneren Ecke der Umlenkvorrichtung
angeordnet. Bei der Anpassung der Umlenkvorrichtung an den Winkel der Ecke des Flügels muß das gekrümmte Segment des
Führungselement es" verformt werden. Bei dieser Verformung
besteht Gefahr, daß die Führungsbahn verengt wird und die flexible Umlenkeinheit festgeklemmt wird.
Die zwei vorgenannten Umlenkvorrichtungen können im übrigen
nur innerhalb enger Grenzen an die verschiedenen spitzen oder stumpfen Winkel des Flügels angepaßt werden.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Umlenkvorrichtung zu verwirklichen, deren gekrümmtes Segment weder einen
Knick, noch eine Verformung aufweist, und die ohne Unterschied
in einer stumpfwinkligen und/oder spitzwinkligen Ecke angeordnet
werden kann.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Umlenkvorrichtung für Beschläge von Fenstern, Türen oder dergleichen,
die eine flexible Umlenkeinheit umfaßt, die zwischen zwei Treibstangen eines Treibstangenverschlusses angeordnet ist und
in einer Führungsbahn eines Winkelgehäuses gleitet, das aus zwei Schenkeln gebildet wird, die durch ein Gelenk miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehzentrum, um das sich die zwei Schenkel drehen, im Zentrum des Krümmungsradius
der flexiblen Umlenkeinheit angeordnet ist.
Die aufgrund dieser Erfindung erhaltenen Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß es möglich ist, eine
Umlenkvorrichtung zu standardisieren. Es genügt nämlich, einen einzigen Typ von Umlenkvorrichtung zu verwirklichen, da dieser
an jede spitzwinklige oder stumpfwinklige Ecke eines Flügels
angepaßt werden kann, wobei sich die Variation des Winkels beispielsweise von dreißig bis hundertfünfzig Grad erstrecken
kann.
2Q Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels, das
keine Begrenzung darstellt, näher beschrieben, wobei auf die im Anhang beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, bei denen
- die Figur 1 ein Schnitt gemäß der Schnittebene I-I der
Figur 2 ist.
- die Figur 2 ein vertikaler Schnitt, gemäß der Schnittlinie II-II der Figur 3, der Umlenkvorrichtung gemäß der Erfindung
ist, die gemäß einer ersten Ausführungsform eine Gelenkachse
umfaßt, die als Verbindungselement für die zwei Schenkel des Winkelgehäuses dient, v/obei diese zwei Schenkel einen stumpfen
Winkel miteinander bilden.
- die Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils F der Figur 2 ist.
- die Figur 4 ein Schnitt gemäß der Schnittebene IV-IV der Figur 5 ist.
- die Figur 5 ein vertikaler Schnitt der Umlenkvorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform ist, bei der die zwei Schenkel jedoch einen spitzen Winkel miteinander bilden.
- die Figur 6 ein Schnitt gemäß der Schnittebene VI-VI der
3341212
Figur 7 ist.
- die Figur 7 ein vertikaler Schnitt, gemäß der Schnittlinie VII-VII der Figur 8, der Umlenkvorrichtung ist, die gemäß
einer zweiten Ausführungsform ohne materielle Gelenkachse
verwirklicht ist, wobei die zwei Schenkel einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
- die Figur 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils F der Figur 7 ist.
- die Figur 9 ein Schnitt gemäß der Schnittebene IX-IX der Figur 10 ist.
- die Figur IO ein vertikaler Schnitt der Umlenkvorrichtung
gemäß der zweiten Ausführungsform ist, bei der die zwei
Schenkel jedoch einen spitzen Winkel miteinander bilden.
Es wird auf die Figuren 1 bis 5 Bezug genommen.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Umlenkvorrichtung ein Winkelgehäuse 1. Dieses weist zwei Schenkel 2, 3 auf, die durch
ein Gelenk miteinander verbunden sind. Gemäß der ersten Ausführungsform besteht dieses Gelenk aus einer Drehachse 4,
um die sich die Schenkel 2, 3 drehen. Der Schenkel 2 besteht vorzugsweise aus zwei bezüglich der longitudinalen Mittelebene
7 des Winkelgehäuses 1 spiegelbildlichen Halbschalen 5, 6. Ebenso besteht der Schenkel 3 aus zwei bezüglich derselben
longitudinalen Mittelebene 7 des Winkelgehäuses 1 spiegelbildlichen Halbschalen 8, 9. Die longitudinale Innenfläche
der Halbschale 5 des Schenkels 2 ist gegen die longitudinale Innenfläche 11 der Halbschale 6 gelegt. Die zwei Halbschalen
5, 6 werden durch mindestens eine Verbindungsachse 12 zusammengehalten. Ebenso ist die longitudinale Innenfläche 13 der
Halbschale 8 des Schenkels 3 gegen die longitudinale Innenfläche 14 der Halbschale 9 gelegt, wobei diese zwei Halbschalen
8, 9 durch mindestens eine Verbindungsachse 15 zusammengehalten werden.
In der longitudinalen Außenfläche 16 und 17 der Halbschalen 5, 6 wird ein Absatz 18, 19 verwirklicht, durch den
eine Schulter 20, 21 erhalten wird. Diese Schulter 20, 21 erstreckt sich von der äußeren Kante 22 der Halbschalen 5,
bis zu dem Gelenk, das die Schenkel 2 und 3 miteinander verbindet. Die besagte Schulter 20, 21 bildet einen gewissen
Winkel 23 bezüglich der Schnittebene I-I (siehe Figur 2), und
begrenzt so die maximale Öffnung der zwei Schenkel 2, 3, da die betreffende Schulter 20, 21 einen Anschlag für die Kante
24, 25 der Halbschalen 8, 9 darstellt.
Ebenso wird in der longitudinalen Innenfläche 10, 11 der
Halbschalen 8, 9 ein Absatz 26, 27 verwirklicht, durch den eine Schulter 28, 29 erhalten wird, die als Anschlag für die
Kante 30, 31 der Halbschalen 5, 6 dient. Diese Schulter 28, 29, die sich von der äußeren Kante 32 der Halbschalen 8, 9 bis zu
dem Gelenk erstreckt, das die Schenkel 2, 3 miteinander verbindet, bildet wohlverstanden ebenfalls einen gewissen Winkel
33 bezüglich der Schnittebene I-I, wobei diese letztere die Winkelhalbierende zwischen dem Winkel 23 und dem Winkel 33
bildet. Infolge der Absätze 26, 27 wird ein Sitz 34 erhalten, in den die vorspringenden Teile 35, 36 der Halbschalen 5, 6
eingreifen, flankiert von den vorspringenden Teilen 37, 38 der Halbschalen 8, 9. Auf diese Weise wird eine Überlappung der Schenkel
2, 3 auf der Seite der Drehachse 4 erhalten. In den longitudinalen Innenflächen 1O, 11 der zwei Halbschalen 5, 6 wird eine
Aussparung 39 verwirklicht, in der das Ende 40 des Anschlußstückes 41 für eine erste Treibstange eines Treibstangenverschlusses
(nicht dargestellt) verschoben werden kann. Ebenso wird in den longitudinalen Innenflächen 13, 14 der zwei Halbschalen
8, 9 eine Aussparung 42 angebracht, in der das Ende des Anschlußstückes 44 für eine zweite Treibstange gleitet.
Das Ende 40 des Anschlußstückes 41 ist mit einem der Enden einer flexiblen Umlenkeinheit 46 verbunden, während das
Ende 43 des Anschlußstückes 44 mit dem anderen Ende 47 derselben flexiblen Umlenkeinheit 46 verbunden ist. Diese
letztere, die aus einer oder mehreren Federn in Form von Lamellen bestehen kann, gleitet in einer Nut 48, die in den
longitudinalen Innenflächen 10, 11 der zwei Halbschalen 5, 6 angebracht ist. Diese Nut 48 besteht aus einem ersten gekrümmten
Segment 49, das konzentrisch zu der Drehachse 4 ist.
Dieses erste gekrümmte Segment 49 mündet an einem seiner Enden 5O in die Kante 30, 31 der zwei Halbschalen 5, 6 ein. Das
andere Ende 51 dieses ersten gekrümmten Segments 49 schließt sich an das Ende 52 eines zweiten gekrümmten Segments 53 an,
dessen Krümmungsradius 54 bezüglich des Krümmungsradius 55 des ersten gekrümmten Segments 49 ein entgegengesetzt gerichtet,
aber vorzugsweise von gleicher Grosse wie der Krümmungsradius 55 ist. Das andere Ende 56 des zweiten gekrümmten Segments
53 schliesst sich an eines der Enden 57 eines geradlinigen Segments 58 an, dessen anderes Ende 59 in die Aussparung
39 mündet. Wie aus der Figur 4 ersichtlich ist, hat die Nut 48 eine solche Tiefe, dass sie bei der Aussenfläche 60 des
vorspringenden Teils 35, 36 der zwei Halbschalen 5, 6 sichtbar wird, aber bei der longitudinalen Aussenfläche 16, 17 der zwei
Halbschalen 5, 6 verdeckt bleibt.
In den longitudinalen Innenflächen 13, 14 der Halbschalen
8, 9 wird ebenfalls eine Nut 61 angebracht, bestehend aus einem ersten gekrümmten Segment 62, das das erste gekrümmte
Segment 49 der Nut 48 verlängert, einem zweiten gekrümmten Segment 63 mit einem Krümmungsradius der gegenüber dem ersten
gekrümmten Segment 62 entgegengesetzt gerichtet ist, und einem geradlinigen Segment 64, das in die Aussparung 42 mündet. An
der Stelle des Sitzes 34 wird das erste gekrümmte Segment 62 jedoch durch zwei verdeckte gekrümmte Nuten 65, 66 verlängert,
die in den Innenflächen 67, 68 der vorspringenden Teile 37, 38 der Halbschalen 8, 9 verwirklicht sind. Der Krümmungsradius
der verdeckten gekrümmten Nuten 65, 66 ist vorzugsweise identisch mit demjenigen der ersten gekrümmten Segments 62. Diese
verdeckten gekrümmten Nuten 65, 66 münden in die Kanten 24, 25 der vorspringenden Teile 37, 38 der Halbschalen 8, 9.
Die Nuten 48 und 61 stellen die Führungsbahn für das flexible Umlenkelement 46 dar.
Wenn der öffnungswinkel der zwei Schenkel 2, 3 ein stumpfer
Winkel ist, wie in der Figur 2 dargestellt ist, wird die flexible Umlenkeinheit 46 durch die Nut 48, und dann durch die
Nut 61 geführt. Wenn der öffnungswinkel der zwei Schenkel 2, 3
ein spitzer Winkel ist, wie dies in der Figur 5 dargestellt ist, wird die flexible Umlenkeinheit 46 durch die Nut 48, danach
durch die zwei verdeckten gekrümmten Nuten 65, 66, und Schliesslich durch die Nut 61 geführt.
Wie aus dieser Figur 5 ersichtlich ist, fällt das Zentrum der zwei identischen Krümmungsradien 55 und 70 der flexiblen
BAD ORIGINAL
6 2
Umlenkeinheit 46 mit dem Drehzentrum 69 der Drehachse 4 der Schenkel 2, 3 zusammen.
Um den Schließwinkel 71 der zwei Schenkel 2, 3 zu begrenzen, werden die inneren Kanten 72, 73 der Halbschalen
5,6 und 8, 9 mit Schrägen 74, 75 versehen, die beim Schließen der zwei Schenkel 2, 3 gegeneinander drücken, wenn diese
letzteren einen spitzen Winkel bilden. Die Winkelvariation bei
der Drehung der Schenkel 2, 3 erstreckt sich so von einem spitzen Winkel bis zu einem stumpfen Winkel. Beispielsweise
kann sich die Winkelvariation, wobei dies keine Begrenzung
darstellt, von dreißig bis hundertfünfzig Grad erstrecken.
Wegen der Überlappung der vorspringenden Teile 35, 36 der zx-/ei
Halbschalen 5, 6 mit den vorspringenden Teilen 37, 38 der zwei Halbschalen 8, 9, und der besonderen Form der Nuten 48 und 61
wird die flexible Umlenkeinheit 46 dauernd über ihre gesamte Länge geführt, und zwar unabhängig von dem Öffnungswinkel der
Schenkel 2, 3.
Die zwischen der äußeren Kante 22 der Halbschalen 5, 6 und der Nut 48 gelegene Zunge 76 wird von einem Kragen 77
bedeckt, der jegliche Verformung der Zunge 76 verhindert, wenn diese Zunge 76 eine geringe Dicke haben muß, um die
äußeren Abmessungen der Umlenkvorrichtung zu vermindern.
Es wird auf die Figuren 6 bis 10 Bezug genommen, die die zweite Ausführungsform der Umlenkvorrichtung gemäß der Erfindung
darstellen. Die obige Beschreibung gilt ebenfalls für die zweite Ausführungsform. Die gleichen Teile haben die gleiche
Numerierung, wobei die Kennzahlen jedoch bei hundert beginnen. Die Umlenkvorrichtung ist praktisch identisch, mit dem einzigen
Unterschied, daß die Drehachse 4 nicht vorhanden ist. Da das Zentrum der zwei identischen Krümmungsradien 155 und 170 mit
dem Drehzentrum 169 der Schenkel 102, 103 zusammenfällt, und da die flexible Umlenkeinheit 146 in die aus den Nuten 148 und
161 bestehende Führungsbahn eingeschoben ist, drehen sich die Schenkel 102, 1Ο3 um das Drehzentrum 169, ohne daß eine Achse
für diese Drehung erforderlich ist.
Obwohl die Erfindung anhand einer besonderen Äusführungsform beschrieben wurde, gilt selbstverständlich, daß sie in
keiner Weise darauf beschränkt ist, und daß verschiedene
BAD-ORIGiNAf
Änderungen bezüglich der Formen, der Materialien und der Kombinationen dieser verschiedenen Elemente vorgenommen werden
können, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu überschreiten, oder sich von der Idee der Erfindung zu entfernen.
BAD
- Lee
3 -
Claims (20)
1. Umlenkvorrichtung für Beschläge von Fenstern, Türen oder dergleichen, umfassend eine flexible Umlenkeinheit, die
zwischen zwei Treibstangen eines Treibstangenverschlusses angeordnet ist und in einer Führungsbahn eines Winkelgehäuses
gleitet, das aus zwei Schenkeln gebildet wird, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drehzentrum (69,169), um das sich die zwei Schenkel (2,3, 102, 103) drehen, im Zentrum des Krümmungsradius (70,170) der
flexiblen Umlenkeinheit (46,146) angeordnet ist.
2. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Winkelvariation bei der Drehung eines Schenkels (2,lO2) bezüglich des anderen Schenkels (3,103)
von einem spitzen Winkel bis zu einem stumpfen Winkel erstreckt.
3. Umlenkvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie, unabhängig von dem von den Schenkeln (2,102,3,103) gebildeten Winkel, eine dauernde Führung
über die gesamte Länge der flexiblen Umlenkeinheit (46,146)
umfaßt.
4. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (2,102) und (3,103) auf der Seite des Drehzentrums (69,169) Überlappungsmittel umfassen,
die mit Führungsmitteln (48,148) und (61,161) der flexiblen Umlenkeinheit (46,146) versehen sind, die die dauernde Führung
der flexiblen Umlenkeinheit (46,146) bewirken.
5. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Überlappungsmittel ein vorspringender
Teil (35,36,135,136) des Schenkels (2,102) sind, der von vorspringenden Teilen (37,38,137,138) des Schenkels (3,103)
flankiert wird.
6. Umlenkvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsmittel des Schenkels
(2,1O2) Absätze (18,19,118,119) sind, die in den longitudinalen
Außenflächen (16,17,116,117) des Schenkels (2,102) verwirklicht
sind, die Schultern (20,21,120,121) begrenzen, die als Anschlag
für die Kanten der vorspringenden Teile (37,38,137,138) des
Schenkels (3,103) dienen.
7. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schulter (20,21,120,121), die sich von
der äußeren Kante (22,122) bis zu dem Drehzentrum (69,169) des Schenkels (2,102) erstreckt, einen gewissen Winkel bezüglich
der Winkelhalbierenden des Öffnungswinkels der Schenkel (2,3, 102,1O3) umfaßt, der die maximale Öffnung bestimmt.
8. Umlenkvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungsmittel des Schenkels (3,1O3) Absätze (26,27,126,127) sind, die in dem Schenkel (3,
103) verwirklicht sind, und die einerseits eine Schulter (28, 29,128,129) begrenzen, die als Anschlag für die Kante (3O,31,
130,131) deS'iPchenkels (2,lO2) dient, und andererseits die
Verwirklichung eines Sitzes (34,134) gestatten, in den der vorspringende Teil (37,38,137,138) des Schenkels (2,102) eingreift.
9. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schulter (28,29,128,129), die sich von
der äußeren Kante (32,132) bis zu dem Drehzentrum (69,169) des Schenkels (3,103) erstreckt, einen Winkel aufweist, der
identisch mit dem Winkel der Schulter (20,21,120,121), aber
spiegelbildlich bezüglich der Winkelhalbierenden des Öffnungswinkels
ist.
10. Umlenkvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2,102) und (3,lO3)
aus je zwei Halbschalen (5,105,6,106) und (8,108,9,109) bestehen, die spiegelbildlich bezüglich der longitudinalen Mittelebene
(7,lO7) der Umlenkvorrichtunq sind.
11. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel der flexiblen Umlenkeinheit
(46,146) aus einer in den longitudinalen Innenflächen (10,11,110,111) der zwei Halbschalen (5,6,105,106) angebrachten
Nut (48,148) bestehen, die an ihrem einen Ende (50,150) in die Kante (30,31,130,131) der vorspringenden Teile (35,36,135,
136), und an ihrem anderen Ende (59,159) in eine Aussparung (39,139) mündet, wobei in dieser Aussparung (39,139) das Ende
(40,140) eines Anschlußstückes (41,141) für eine Treibstange eines Treibstangenverschlusses untergebracht ist, und dieses
Ende (40,140) mit einem der Enden (45,145) der flexiblen Umlenkeinheit (46,146) verbunden ist.
12. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (48,148) zwischen einem ersten, zu dem Drehzentrum (69,169) konzentrischen gekrümmten Segment
(49,149), dessen Zentrum des Krümmungsradius (55,155) mit dem Drehzentrum (69,169) der zwei Schenkel (2,3,102,103) zusammenfällt,
und einem in die Aussparung (39,139) mündenden,geradlinigen Segment (58,158) ein zweites gekrümmtes Segment (53,
153) umfaßt, dessen Krümmungsradius (54,154) gegenüber dem Krümmungsradius (55,155) ein entgegengesetztes Vorzeichen
aufweist.
13. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (48,148) an der Stelle der vorspringenden Teile (35,36,135,136) der Halbschalen (5,6,105,
106) eine Tiefe aufweist, die der Gesamtdicke der vorspringenden Teile (35,36,135,136) entspricht.
14. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (48,148) einen bezüglich der
longitudinalen Außenfläche (16,17,116,117) der zwei Halbschalen
(5,6,1O5,106) blinden Boden aufweist.
15. Umlenkvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 3 und
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel der flexiblen Umlenkeinheit (46,146) aus einer in den longitudinalen Innenflächen
(13,14,113,114) der zwei Halbschalen (5,6,105,106)
angebrachten Nut (61,161) bestehen, die an ihrem einen Ende in den Sitz (34,134), und an ihrem anderen Ende in einer Aussparung
(42,142) mündet, wobei in dieser Aussparung (42,142) das Ende (43,143) eines Anschlußstückes (44,144) für eine
Treibstange des Treibstangenverschlusses verschoben wird, und dieses Ende (43,143) mit dem anderen Ende (47,147) der flexiblen
Umlenkeinheit (46, 146) verbunden ist.
16. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (61,161) zwischen einem ersten gekrümmten Segment (62,162), das das erste gekrümmte Segment
(49,149) der Nut (48,148) verlängert, und einem geradlinigen Segment (64,164), das in die Aussparung (42,142) einmündet,
ein zweites gekrümmtes Segment (63,163) umfaßt, dessen Krümmungsradius gegenüber demjenigen des ersten gekrümmten
Segments (62,162) ein entgegengesetztes Vorzeichen aufweist.
3348232
17. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenflächen (67,68,167,168) der vorspringenden
Teile (37,38,137,138) der Halbschalen (8,9,108,109)
zwei blinde gekrümmte Nuten (65,66,165,166) umfassen.
18. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der blinden gekrümmten
Nuten (65,66,165,166) identisch mit demjenigen des ersten gekrümmten Segmentes (62,162) ist, wobei diese blinden gekrümmten
Radien (65,66,165,166) auf der einen Seite das erste gekrümmte Segment (62,162) verlängern, und auf der anderen
Seite in die Kanten (24,25,124,125) der vorspringenden Teile
(37,38,137,138) der Halbschalen (8,9,108,1O9) münden.
19. Umlenkvorrichtung gemäß den Patentansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (72,73,172,173)
der Schenkel (2,102) und (3,103) eine Schräge (74,75,174,175)
aufweisen, die die maximale Schließung des von den Schenkeln (2,102) und (3,1O3) gebildeten Winkels begrenzt.
20. Umlenkvorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenk eine Drehachse (4) ist, um die sich die Schenkel (2,3) drehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8301202A FR2539796A1 (fr) | 1983-01-25 | 1983-01-25 | Renvoi d'angle pour ferrures de fenetres, portes ou analogues |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3346292A1 true DE3346292A1 (de) | 1984-07-26 |
Family
ID=9285311
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19833346292 Withdrawn DE3346292A1 (de) | 1983-01-25 | 1983-12-21 | Umlenkvorrichtung fuer beschlaege von fenstern, tueren oder dergleichen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3346292A1 (de) |
FR (1) | FR2539796A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20012189U1 (de) * | 2000-07-13 | 2000-09-21 | Gretsch Unitas Gmbh | Eckumlenkung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2133186A5 (de) * | 1971-04-05 | 1972-11-24 | Ferco Usine Ferrures | |
DE2231766A1 (de) * | 1972-06-29 | 1974-01-17 | Siegenia Frank Kg | Beschlags-baueinheit von treibstangenbeschlaegen fuer fenster, tueren od.dgl |
DE8128583U1 (de) * | 1982-03-11 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen od. dgl. | |
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DE8221037U1 (de) * | 1982-07-23 | 1982-10-21 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege von fenstern, tueren od. dgl. |
Family Cites Families (1)
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DE3123128C2 (de) * | 1981-06-11 | 1983-12-15 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Eckumlenkung von Treibstangenbeschlägen an Fenstern, Türen od.dgl. |
-
1983
- 1983-01-25 FR FR8301202A patent/FR2539796A1/fr active Granted
- 1983-12-21 DE DE19833346292 patent/DE3346292A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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DE8128583U1 (de) * | 1982-03-11 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen od. dgl. | |
DE8201403U1 (de) * | 1982-05-19 | Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen | Eckumlenkung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen od. dgl. | |
FR2133186A5 (de) * | 1971-04-05 | 1972-11-24 | Ferco Usine Ferrures | |
DE2231766A1 (de) * | 1972-06-29 | 1974-01-17 | Siegenia Frank Kg | Beschlags-baueinheit von treibstangenbeschlaegen fuer fenster, tueren od.dgl |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2539796A1 (fr) | 1984-07-27 |
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