DE2231291C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Drahtseilen in Schloßbolzen für eine Gleiskette - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Drahtseilen in Schloßbolzen für eine Gleiskette

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DE2231291C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen von Drahtseilen in Schloßbolzen einer Gleiskette.
Aus der USA.-Patentschrift 2 402 042 ist es bei GIeiskette bekannt) stahlseilenden mit Bundbüchsen zu versehen, die mit den Stahlseilenden verlötet oder verkeilt werden. Dabei können thermische 5 oder mechanische Überbeanspruchungen auftreten, die in> Fahrbetrieb zum vorzeitigen Bruch der Stahlseile führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichiung zum sicheren Befestigen von Drahtseilen in einem Schloßbolzen einer Gleiskette zu schaffen, welche die beim Verlöten oder Verkeilen der Drahtseile möglichen Mangel vermeidet.
Durch die Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Drahtseile in Durchgangsbohrungen des Schloßbolzens gesteckt werden, der Schloßbolzen in ein an seinen Stirnseiten offenes Führungslager eingelegt wird und die Bohrungen durch stirnseitig wirkende Belastung des Schloßbolzens mittels einer
Presse in Achsrichtung des Schloßbolzcns plastisch verformt werden.
Der mit der Frfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß zwischen den verformten Bohrungswandungen und den Stahlseilen über nahezu die gesamten Bohrungslängen gleichmäßige Tragstellen erzieh werden. Ein Abreißen oder Ausreißen der Stahlseile aus dem Kettenbolzen wird dadurch vermieden.
Zur Befestigung von Drahtseilen in zwei Schloßbolzen einer Gleiskette ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß ein erster und zweiter Schloßbolzen auf die Drahtseile geschoben werden, wobei der zweite Schloßbolzen auf den Drahtseilen durch stirnseitige Belastung festgeklemmt wird, der erste Schloßbolzcn auf den Drahtseilen auf ein Maß / minus .1/ geschoben wird und seine Durchgangsbohrungen die Drahtseile durch eine stirnseitige Belastung derart vurklemmen. daß der erste Schloßbolzen noch gc^en die Reibung in den vorverformten Bohrungen mn .1/ auf das Maß/ geschoben werden kann, um dann diesen Schloßbolzen nach erreichen des Maßes / durch eine stirnseitige Belastung auf den Drahtseilen festzuklemmen.
Damit wird der VHi teil erzielt, daß ^amtliche Seile dieselbe Lange aufweisen und im Fahrbetrieb eine gleichmäßige Belastung der Drahtseile erreicht wird. Ein ungleichmäßiger Seilzug und damit eine Überlastung eines Seiles infolge einer zu kurzen Länge wird dadurch sicher vermieden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens besteht nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung aus an einer Maschine angeordnete, für den zweiten Schloßbolzen vorgesehene feste Anschläge, aus durch eine Leitspindel \nschiebbare, für den ersten Schloßbolzen voigesehene Anschläge, aus einer Presse für die stirnseitige BeIastung der Schloßbolzen und aus slirnseitig offenen Führungslagern zur Aufnahme der Schloßbolzen.
Das Verfahren und ein Aiisführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird an Hand von Zeichnungen nachstehend beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Befestigung von Drahtseilen in> Schießbolzen,
Fi g. 2 und 3 Führungslager ilci Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 4 einen Schloßbolzen und
Fig. 5 ein Verbindungsglied für die Schloßbolzen »ach F ig. 1.
Auf einer Verschiebebank 1 (F i g. 1), die mit einer Leitspindel! versehen ist, sind auf einer Strebe3 Seiltrommeln 4 bis 7 mit Stahlseilen Si bis 11 lose drehbar gelagert.
Die Leitspindel 2 wird durch eine Antriebseinheit 12 getrieben, wobei sie je nach Drehrichtung einen Lagerbock 13 — vom Betrachter aus gesehen — nach links oder rechts auf Lagerstangen 14, 15 verschiebt. Am Lagerbock 13 ist eine Meßmarke 16 mit Nonius vorgesehen, um an einem maschinenfesten Lineal 17 eine Maßeinstellung des Lagerbockes 13 vornehmen zu können. Der Lagerbock 13 ist weiterhin mit 2 Anschlagszapfen 18, 19 versehen, an denen ein Führungslager 20 anliegt. Ebenso sind für ein weiteres Führungslager 25 Anschlagzapfen 22, 23 an einer maschinenfesten, antriebsseitigen Traverse 24 mit Anschlag 24' vorgesehen. Die Stah'seile 8 bis 11 lind durch jeweilige Ausnehmungen 21 des Führungslagers 20 und des Führungslagers 25 geführt.
Über der Verschiebebank 1 ist eine hydraulische Presse 26 auf einer Lagerstange 27 verschiebbar gelagert. Die Presse 26 weist einen beweglichen Druckitempel 28 und einen starren G<»«endruckstempel 29 auf.
Das Führungslager 20, das identisch mit dem Führungslager 25 übci einstimmt, besteht aus zwei Schalen 30, 31 mit Ausnehmungen 34, 35, wobei in die dem Durchmesser der Schloßbolzen 38 bzw. ?9 entsprechenden Ausnehmungen 34, 35 ein kürzerer Schießbolzen 38 bzw. 39 (F i g. 4, 5) einlegbar ist. Die Ausnehmungen 21 dienen zur Durchführung der Drahtseile 8 bis 11. Die Schalen 30, 31 werden durch Ringe 40, 41 bzw. 42, 43 zusammengehalten. Das Fühnmgslager 20 bzw. 25 erlaubt beim stirnscitigen Belasten in Achsrichtung des Kettenbolzens 38 bzw. 39 kein seitliches Ausweichen des letzteren.
Der Schloßbolzen 38 bzw. 39 ist mit vier in einer Ebene liegenden, zentrischen und durchgehenden Bohrungen 44 bis 47 versehen, die rechtwinklig zur Längsachse des Schloßbolzens 38 bzw. 39 verlaufen. Die Bohrungen 44 bis 47 weisen auf einer Seite Anscnkurifien 48 bzw. 49 auf und auf der gegenüberliegenden Seite münden sie in eine Abflachung 50 bzw. 51 des KeUepbolzcns 38 bzw. 39.
Ein Kettenschloß 52 (F i g. 5) einer nicht dargestellten Gleiskette besteht aus einer Oberplatte 53 mit einstückig verbundenem Greiferzahn 54 und einer Iinterplatte 55. Ober- und Unterplatte 53. 55 sind mit Ausnehmungen 56 bis 59 versehen in die die Schloßbolzen 38, 39 eingelegt und durch Schrauben 60 befestigt sind.
Für die Ut lot igung der Stahlseile 8 bis 11 in den Schießbolzen 38, 39 werden die letzteren auf die abgewickelten Stahlseile 8 bis 11 aufgesteckt. Bei einem Stahlseildurchmesser von 4 mm beträgt der Durchmesser der Bohrungen 44 bis 47 4,05 mm. Die Stahlseiles bis 11 und der Schießbolzen mit seiner Abflachung 51 werden dabei gegen den Anschlag 24' tedrückt, um sicherzustellen, daß die Stahlseile 8 bis 1 die Bohrungen 44 bis 47 vollkommen durchsctlen.
Nach dem Aufstecken der Schloßbolzen 38, 39 %-ird der Schloßbolzen 39 in das Führungslager 25 tingelegt. Die Stirnseiten des Schloßbolzens 39 werden nun durch die Druckstempcl 28, 29 der Presse i6 mit 30Mp belastet. Damit werden die Bohrungen 44' bis 47' verformt bzw. die Stahlseile 8 bis 11 durch die Bohnmgswandungen derart gequetscht, daß die Stahlseile gleichmäßig geklemmt bzw. gleichmäßige Tragstellen (Berührungsflächen) erreicht werden.
Sobald das Führungslager 25 entfernt ist, wird der an den Anschlagzapfen 18, 19 anliegende Schloßbolzen mittels des Lagerbocks 13, der Leitspindel 2 und der Antriebseinheit 12 auf einen Schloßbolzen-Abstand von 1300 mm (Z) — 10 mm (Λΐ) = 1290 mm eingestellt. Darauf wird, um den Schloßbolzen 38 in das Führungslager 20 einlegen zu können, der Lagerbock 13 etwas in Richtung auf den Anschlag 24' zurückbewegt. Nach dem Einlegen des Schloßbolzens
38 wird der Schloßbolzen 38 durch die Presse 26 mit ) 5 Mp belastet, wodurch ein vorgeklemmter, also nicht endgültig festgeklemmter Zustand des Schloßbolzens 38 auf den Stahlseilen 8 bis 11 erreicht wird. Durch das anschließende Entfernen des Führungslagers 20 via Verschieben des Lagerbockes 13 auf das Maß i 300 mm, wozu eine Kraft von 0,5 Mp erforderlich, ist, wird erreicht, daiß alle Stahlseile 8 bis 11 dieselbe Länge aufweisen. Bei diesem Verschiebevorgang gleiten die Stahlseile 8 bis 11 durch die vor-
a5 gepreßter Bohrungen 44 bis 47. Danach wird der Schloßbolzen 38 wieder in das Führungslager 20 eingelegt und mit 30Mp belastet, um ein Festklemmen der Stahlseile 8 bis 11 zu erreichen. Mit einer nicht dargestellten Trennscheibe werden die Stahlseile 8
bis Il am Schloßbolzen 38 — vom Betrachter aus gesehen (F i g. 2) an der linken abgeflachten Schloßbolzenseite — abgetrennt.
Bei dem beschriebenen Arbeitsablauf kann das an sich zeitraubende Einlegen und Entfernen der
Schloßbolzen 38, 39 in die Führungslager 20, 25 (bzw. aus den Führungslagcm) dadurch vereinfacht werden, daß nach dem Aufstecken der Schloßbolzen 38. 39 auf die Stahlseile 8 bis 11 die Schloßbolzen 38, 39 in die Führungslager 20, 25 eingelegt werden
und darin so lange verbleiben, bis der Schloßbolzen 38 auf den Stahlseilen 8 bis 11 festgeklemmt ist. Dabei muß lediglich beachtet werden, daß die Führungslager 20, 25 für die Anschlagzapfen 18, 19, 22, 23 rechtwinklige oder eingewölbte Fixier-Anlageflä-
chen aufweisen und daß der Sollabstand (1300 mm) entsprechend dem vom Zentrum des Schloßbolzens aus gesehenen radialen Abstand zur Fixierfläche (Abstand ■ 2) korrigiert wird. Außerdem muß noch beachtet werden, daß die über die Abflachung 51 des
so Schloßbolzens 39 hinausstehenden Stahlseilenden abgetrennt werden müssen.
Fine nach dem eingangs beschriebenen Arbeitsablauf gefertigte Schloßbolzenbefestigung ergab, daß bei einem Zugversuch sämtliche Seile 8 bis 11 zu
Bruch gingen. Kein Seil wurde aus der Bohrung gerissen bzw. kurz vor den Bohrungen abgerissen.
Neben dci beschriebenen Befestigung der Schloßbolzen auf den Stahlseilen kann auch ein Verfahren eingesetzt werden, das darin besteht, daß nach dem
fin Aufschieben der Schloßbolzen sämtliche Seile gleichzeitig durch eine Vorrichtung auf eine geeignete Zugspannung gebracht werden. Die Schloßbolzen werden dann durch die beschriebene Presse im gewünschten Abstand voneinander auf den Drahtseilen befestigt.
Dadurch wird erreicht, daß nach dem Entlasten der Stahlseile von der Zugspannung sämtliche Seile ebenfalls dieselbe Länge aufweisen und daher im Fährbetrieb die Stahlseile gleichmäßig belastet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1. Verfahren zum Befestigen von Drahtseilen in Schloßbolzen einer Gleiskette, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtseile (8 bis 11) in Bohrungen (44 bis 47) des Schloßbolzens (38 bzw. 39) gesteckt werden, der Schloßbolzen (38 bzw. 39) in ein an seinen Stirnseiten offenes Führungslager (20, 25) eingelegt wird und die Bohrungen (44 bis 47) sodann durch stirnseitig wirkende Belastung des Schloßbolzens (38 bzw. 39) mittels einer Presse (26) in Achsrichtung des Schloßbolzens (38 bzw. 39) plastisch verformt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Schloßbolzen (38, 39) auf uie Drahtseile (8 bis Al) geschoben werden, wobei der zweite Schloßbolzen (39) auf den Drahtseilen (8 bis 11) durch stirnseitige Belastung festgeklemmt wird. der erste Schloßbolzen (38) auf den Drahtseilen (8 bis 11) auf ein Maß Z minus . 1 / geschoben wird und seine Bohrungen (44 bis 47) die Drahtseile (8 bis 11) durch eine stirnseitige Belastung derart vorklemmen, daß der erste Schloßbolzen (38) noch gegen die Reibung in den vorverformten Bohrungen (44 bis 47) um M auf das Maß/ geschoben werden kann, um dann diesen Schloßbolzen (38) nach Erreichen des Maßes I durch eine stirnseitige Belastung auf den Drahtseilen (44 bis 47) festzuklemmen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufschieben der Schloßbolzen (38 bzw. 39) auf die von Seiltrommeln (4 bis 7) abgewickelten Drahtseile (8 bis 11) und vor dem Festklemmen dieser Drahtseile (8 bisll) der zweite Schloßbolzen (39) an einen Anschlag (24') gelegt und die Drahtseilenden gegen dies.en Anschlag (24') gtdrückt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Vcrfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch an einer Verschiebebank (1) angeordnete, tür den zweiten Schloßbolzen (39) vorgcschene feste Anschläge (22, 23, 24'), mittels einer Leitspindel (2) verschiebbare, für den eisten Schloßbolzen (38) vorgesehene Anschläge (18, 19), eine Presse (26) für din stirnseitige Belastung der Schloßbolzen (38, 39) und stirnseitig offene Führungslager (20, 25) zur Aufnahme der Schloßbolzen (38, 39).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein aus zwei Schalen (30, 31) und zwei Ringen (40, 41) bestehendes Führungslager (20), wobei dieses Schaler ausnehmungen (34, 35, 21) zur Aufnahme des Schloßbolzens (38) und zum Durchführen der Drahtseile (8 bis II) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen (44 bis 47) des Schloßbolzens (38, 39) auf einer Seile Ansenkungen (48, 49) aufweisen und auf der gegenüberliegenden Seite irt eine Abflachung (50, 51) des Schloßbolzens (38, 39) münden.
DE2231291A 1972-06-26 1972-06-26 Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Drahtseilen in Schloßbolzen für eine Gleiskette Expired DE2231291C2 (de)

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IT25718/73A IT989384B (it) 1972-06-26 1973-06-22 Procedimento e dispositivo per fissare funi di filo metallico in spinotti di serraggio per un cingolo
US00373438A US3839773A (en) 1972-06-26 1973-06-25 Method of connecting wire cables in locking bolts for a track-laying chain

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US3091837A (en) * 1960-03-23 1963-06-04 Gen Motors Corp Method and apparatus for making flexible belts

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IT989384B (it) 1975-05-20

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