DE2231291C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Drahtseilen in Schloßbolzen für eine Gleiskette - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Drahtseilen in Schloßbolzen für eine GleisketteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/02—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
- F16G15/02—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen von Drahtseilen in
Schloßbolzen einer Gleiskette.
Aus der USA.-Patentschrift 2 402 042 ist es bei
GIeiskette bekannt) stahlseilenden mit Bundbüchsen
zu versehen, die mit den Stahlseilenden verlötet oder verkeilt werden. Dabei können thermische
5 oder mechanische Überbeanspruchungen auftreten, die in>
Fahrbetrieb zum vorzeitigen Bruch der Stahlseile führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichiung zum sicheren Befestigen
von Drahtseilen in einem Schloßbolzen einer Gleiskette zu schaffen, welche die beim Verlöten
oder Verkeilen der Drahtseile möglichen Mangel vermeidet.
Durch die Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß die Drahtseile in Durchgangsbohrungen des Schloßbolzens gesteckt werden, der Schloßbolzen
in ein an seinen Stirnseiten offenes Führungslager eingelegt wird und die Bohrungen durch stirnseitig
wirkende Belastung des Schloßbolzens mittels einer
Presse in Achsrichtung des Schloßbolzcns plastisch verformt werden.
Der mit der Frfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere
darin, daß zwischen den verformten Bohrungswandungen und den Stahlseilen über nahezu
die gesamten Bohrungslängen gleichmäßige Tragstellen
erzieh werden. Ein Abreißen oder Ausreißen der Stahlseile aus dem Kettenbolzen wird dadurch vermieden.
Zur Befestigung von Drahtseilen in zwei Schloßbolzen einer Gleiskette ist nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß ein erster und zweiter Schloßbolzen auf die Drahtseile geschoben
werden, wobei der zweite Schloßbolzen auf den Drahtseilen durch stirnseitige Belastung festgeklemmt
wird, der erste Schloßbolzcn auf den Drahtseilen auf ein Maß / minus .1/ geschoben wird und
seine Durchgangsbohrungen die Drahtseile durch eine stirnseitige Belastung derart vurklemmen. daß
der erste Schloßbolzen noch gc^en die Reibung in
den vorverformten Bohrungen mn .1/ auf das Maß/ geschoben werden kann, um dann diesen Schloßbolzen
nach erreichen des Maßes / durch eine stirnseitige Belastung auf den Drahtseilen festzuklemmen.
Damit wird der VHi teil erzielt, daß ^amtliche Seile
dieselbe Lange aufweisen und im Fahrbetrieb eine gleichmäßige Belastung der Drahtseile erreicht wird.
Ein ungleichmäßiger Seilzug und damit eine Überlastung
eines Seiles infolge einer zu kurzen Länge wird dadurch sicher vermieden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens besteht nach einer anderen Ausgestaltung
der Erfindung aus an einer Maschine angeordnete, für den zweiten Schloßbolzen vorgesehene
feste Anschläge, aus durch eine Leitspindel \nschiebbare, für den ersten Schloßbolzen voigesehene
Anschläge, aus einer Presse für die stirnseitige BeIastung der Schloßbolzen und aus slirnseitig offenen
Führungslagern zur Aufnahme der Schloßbolzen.
Das Verfahren und ein Aiisführungsbeispiel einer
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird an Hand von Zeichnungen nachstehend beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Befestigung von Drahtseilen in>
Schießbolzen,
Fi g. 2 und 3 Führungslager ilci Vorrichtung nach
Fig. 1,
F i g. 4 einen Schloßbolzen und
F i g. 4 einen Schloßbolzen und
Fig. 5 ein Verbindungsglied für die Schloßbolzen
»ach F ig. 1.
Auf einer Verschiebebank 1 (F i g. 1), die mit einer Leitspindel! versehen ist, sind auf einer Strebe3
Seiltrommeln 4 bis 7 mit Stahlseilen Si bis 11 lose drehbar gelagert.
Die Leitspindel 2 wird durch eine Antriebseinheit 12 getrieben, wobei sie je nach Drehrichtung einen
Lagerbock 13 — vom Betrachter aus gesehen — nach links oder rechts auf Lagerstangen 14, 15 verschiebt.
Am Lagerbock 13 ist eine Meßmarke 16 mit Nonius vorgesehen, um an einem maschinenfesten
Lineal 17 eine Maßeinstellung des Lagerbockes 13 vornehmen zu können. Der Lagerbock 13 ist weiterhin
mit 2 Anschlagszapfen 18, 19 versehen, an denen ein Führungslager 20 anliegt. Ebenso sind für ein
weiteres Führungslager 25 Anschlagzapfen 22, 23 an einer maschinenfesten, antriebsseitigen Traverse 24
mit Anschlag 24' vorgesehen. Die Stah'seile 8 bis 11
lind durch jeweilige Ausnehmungen 21 des Führungslagers 20 und des Führungslagers 25 geführt.
Über der Verschiebebank 1 ist eine hydraulische Presse 26 auf einer Lagerstange 27 verschiebbar gelagert.
Die Presse 26 weist einen beweglichen Druckitempel 28 und einen starren G<»«endruckstempel 29
auf.
Das Führungslager 20, das identisch mit dem Führungslager 25 übci einstimmt, besteht aus zwei Schalen
30, 31 mit Ausnehmungen 34, 35, wobei in die dem Durchmesser der Schloßbolzen 38 bzw. ?9 entsprechenden
Ausnehmungen 34, 35 ein kürzerer Schießbolzen 38 bzw. 39 (F i g. 4, 5) einlegbar ist.
Die Ausnehmungen 21 dienen zur Durchführung der Drahtseile 8 bis 11. Die Schalen 30, 31 werden durch
Ringe 40, 41 bzw. 42, 43 zusammengehalten. Das Fühnmgslager 20 bzw. 25 erlaubt beim stirnscitigen
Belasten in Achsrichtung des Kettenbolzens 38 bzw. 39 kein seitliches Ausweichen des letzteren.
Der Schloßbolzen 38 bzw. 39 ist mit vier in einer Ebene liegenden, zentrischen und durchgehenden
Bohrungen 44 bis 47 versehen, die rechtwinklig zur Längsachse des Schloßbolzens 38 bzw. 39 verlaufen.
Die Bohrungen 44 bis 47 weisen auf einer Seite Anscnkurifien
48 bzw. 49 auf und auf der gegenüberliegenden Seite münden sie in eine Abflachung 50 bzw.
51 des KeUepbolzcns 38 bzw. 39.
Ein Kettenschloß 52 (F i g. 5) einer nicht dargestellten Gleiskette besteht aus einer Oberplatte 53
mit einstückig verbundenem Greiferzahn 54 und
einer Iinterplatte 55. Ober- und Unterplatte 53. 55
sind mit Ausnehmungen 56 bis 59 versehen in die die Schloßbolzen 38, 39 eingelegt und durch Schrauben
60 befestigt sind.
Für die Ut lot igung der Stahlseile 8 bis 11 in den
Schießbolzen 38, 39 werden die letzteren auf die abgewickelten Stahlseile 8 bis 11 aufgesteckt. Bei einem
Stahlseildurchmesser von 4 mm beträgt der Durchmesser der Bohrungen 44 bis 47 4,05 mm. Die
Stahlseiles bis 11 und der Schießbolzen mit seiner Abflachung 51 werden dabei gegen den Anschlag 24'
tedrückt, um sicherzustellen, daß die Stahlseile 8 bis 1 die Bohrungen 44 bis 47 vollkommen durchsctlen.
Nach dem Aufstecken der Schloßbolzen 38, 39 %-ird der Schloßbolzen 39 in das Führungslager 25
tingelegt. Die Stirnseiten des Schloßbolzens 39 werden nun durch die Druckstempcl 28, 29 der Presse
i6 mit 30Mp belastet. Damit werden die Bohrungen
44' bis 47' verformt bzw. die Stahlseile 8 bis 11 durch die Bohnmgswandungen derart gequetscht,
daß die Stahlseile gleichmäßig geklemmt bzw. gleichmäßige Tragstellen (Berührungsflächen) erreicht
werden.
Sobald das Führungslager 25 entfernt ist, wird der an den Anschlagzapfen 18, 19 anliegende Schloßbolzen
mittels des Lagerbocks 13, der Leitspindel 2 und der Antriebseinheit 12 auf einen Schloßbolzen-Abstand
von 1300 mm (Z) — 10 mm (Λΐ) = 1290 mm
eingestellt. Darauf wird, um den Schloßbolzen 38 in das Führungslager 20 einlegen zu können, der Lagerbock
13 etwas in Richtung auf den Anschlag 24' zurückbewegt. Nach dem Einlegen des Schloßbolzens
38 wird der Schloßbolzen 38 durch die Presse 26 mit ) 5 Mp belastet, wodurch ein vorgeklemmter, also
nicht endgültig festgeklemmter Zustand des Schloßbolzens 38 auf den Stahlseilen 8 bis 11 erreicht wird.
Durch das anschließende Entfernen des Führungslagers 20 via Verschieben des Lagerbockes 13 auf
das Maß i 300 mm, wozu eine Kraft von 0,5 Mp erforderlich, ist, wird erreicht, daiß alle Stahlseile 8 bis
11 dieselbe Länge aufweisen. Bei diesem Verschiebevorgang gleiten die Stahlseile 8 bis 11 durch die vor-
a5 gepreßter Bohrungen 44 bis 47. Danach wird der
Schloßbolzen 38 wieder in das Führungslager 20 eingelegt und mit 30Mp belastet, um ein Festklemmen
der Stahlseile 8 bis 11 zu erreichen. Mit einer nicht dargestellten Trennscheibe werden die Stahlseile 8
bis Il am Schloßbolzen 38 — vom Betrachter aus
gesehen (F i g. 2) an der linken abgeflachten Schloßbolzenseite — abgetrennt.
Bei dem beschriebenen Arbeitsablauf kann das an sich zeitraubende Einlegen und Entfernen der
Schloßbolzen 38, 39 in die Führungslager 20, 25 (bzw. aus den Führungslagcm) dadurch vereinfacht
werden, daß nach dem Aufstecken der Schloßbolzen 38. 39 auf die Stahlseile 8 bis 11 die Schloßbolzen
38, 39 in die Führungslager 20, 25 eingelegt werden
und darin so lange verbleiben, bis der Schloßbolzen 38 auf den Stahlseilen 8 bis 11 festgeklemmt ist. Dabei
muß lediglich beachtet werden, daß die Führungslager 20, 25 für die Anschlagzapfen 18, 19, 22,
23 rechtwinklige oder eingewölbte Fixier-Anlageflä-
chen aufweisen und daß der Sollabstand (1300 mm) entsprechend dem vom Zentrum des Schloßbolzens
aus gesehenen radialen Abstand zur Fixierfläche (Abstand ■ 2) korrigiert wird. Außerdem muß noch
beachtet werden, daß die über die Abflachung 51 des
so Schloßbolzens 39 hinausstehenden Stahlseilenden abgetrennt
werden müssen.
Fine nach dem eingangs beschriebenen Arbeitsablauf gefertigte Schloßbolzenbefestigung ergab, daß
bei einem Zugversuch sämtliche Seile 8 bis 11 zu
Bruch gingen. Kein Seil wurde aus der Bohrung gerissen bzw. kurz vor den Bohrungen abgerissen.
Neben dci beschriebenen Befestigung der Schloßbolzen
auf den Stahlseilen kann auch ein Verfahren eingesetzt werden, das darin besteht, daß nach dem
fin Aufschieben der Schloßbolzen sämtliche Seile gleichzeitig
durch eine Vorrichtung auf eine geeignete Zugspannung gebracht werden. Die Schloßbolzen werden
dann durch die beschriebene Presse im gewünschten Abstand voneinander auf den Drahtseilen befestigt.
Dadurch wird erreicht, daß nach dem Entlasten der Stahlseile von der Zugspannung sämtliche Seile ebenfalls
dieselbe Länge aufweisen und daher im Fährbetrieb die Stahlseile gleichmäßig belastet werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Befestigen von Drahtseilen in Schloßbolzen einer Gleiskette, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drahtseile (8 bis 11) in Bohrungen (44 bis 47) des Schloßbolzens
(38 bzw. 39) gesteckt werden, der Schloßbolzen (38 bzw. 39) in ein an seinen Stirnseiten offenes
Führungslager (20, 25) eingelegt wird und die Bohrungen (44 bis 47) sodann durch stirnseitig
wirkende Belastung des Schloßbolzens (38 bzw. 39) mittels einer Presse (26) in Achsrichtung des
Schloßbolzens (38 bzw. 39) plastisch verformt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter
Schloßbolzen (38, 39) auf uie Drahtseile (8 bis Al) geschoben werden, wobei der zweite
Schloßbolzen (39) auf den Drahtseilen (8 bis 11) durch stirnseitige Belastung festgeklemmt wird.
der erste Schloßbolzen (38) auf den Drahtseilen (8 bis 11) auf ein Maß Z minus . 1 / geschoben wird
und seine Bohrungen (44 bis 47) die Drahtseile (8 bis 11) durch eine stirnseitige Belastung derart
vorklemmen, daß der erste Schloßbolzen (38) noch gegen die Reibung in den vorverformten
Bohrungen (44 bis 47) um M auf das Maß/ geschoben werden kann, um dann diesen Schloßbolzen
(38) nach Erreichen des Maßes I durch eine stirnseitige Belastung auf den Drahtseilen
(44 bis 47) festzuklemmen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufschieben
der Schloßbolzen (38 bzw. 39) auf die von Seiltrommeln (4 bis 7) abgewickelten Drahtseile
(8 bis 11) und vor dem Festklemmen dieser Drahtseile (8 bisll) der zweite Schloßbolzen (39)
an einen Anschlag (24') gelegt und die Drahtseilenden gegen dies.en Anschlag (24') gtdrückt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Vcrfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet
durch an einer Verschiebebank (1) angeordnete, tür den zweiten Schloßbolzen (39) vorgcschene
feste Anschläge (22, 23, 24'), mittels einer Leitspindel (2) verschiebbare, für den eisten
Schloßbolzen (38) vorgesehene Anschläge (18, 19), eine Presse (26) für din stirnseitige Belastung
der Schloßbolzen (38, 39) und stirnseitig offene Führungslager (20, 25) zur Aufnahme der
Schloßbolzen (38, 39).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein aus zwei Schalen (30, 31) und zwei
Ringen (40, 41) bestehendes Führungslager (20), wobei dieses Schaler ausnehmungen (34, 35, 21)
zur Aufnahme des Schloßbolzens (38) und zum Durchführen der Drahtseile (8 bis II) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen (44
bis 47) des Schloßbolzens (38, 39) auf einer Seile Ansenkungen (48, 49) aufweisen und auf der gegenüberliegenden
Seite irt eine Abflachung (50, 51) des Schloßbolzens (38, 39) münden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2231291A DE2231291C2 (de) | 1972-06-26 | 1972-06-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Drahtseilen in Schloßbolzen für eine Gleiskette |
CH895973A CH566496A5 (de) | 1972-06-26 | 1973-06-20 | |
IT25718/73A IT989384B (it) | 1972-06-26 | 1973-06-22 | Procedimento e dispositivo per fissare funi di filo metallico in spinotti di serraggio per un cingolo |
US00373438A US3839773A (en) | 1972-06-26 | 1973-06-25 | Method of connecting wire cables in locking bolts for a track-laying chain |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2231291A DE2231291C2 (de) | 1972-06-26 | 1972-06-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Drahtseilen in Schloßbolzen für eine Gleiskette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2231291B1 DE2231291B1 (de) | 1973-08-23 |
DE2231291C2 true DE2231291C2 (de) | 1974-03-28 |
Family
ID=5848873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2231291A Expired DE2231291C2 (de) | 1972-06-26 | 1972-06-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Drahtseilen in Schloßbolzen für eine Gleiskette |
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Country | Link |
---|---|
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CH (1) | CH566496A5 (de) |
DE (1) | DE2231291C2 (de) |
IT (1) | IT989384B (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3091837A (en) * | 1960-03-23 | 1963-06-04 | Gen Motors Corp | Method and apparatus for making flexible belts |
-
1972
- 1972-06-26 DE DE2231291A patent/DE2231291C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-06-20 CH CH895973A patent/CH566496A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-06-22 IT IT25718/73A patent/IT989384B/it active
- 1973-06-25 US US00373438A patent/US3839773A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3839773A (en) | 1974-10-08 |
DE2231291B1 (de) | 1973-08-23 |
CH566496A5 (de) | 1975-09-15 |
IT989384B (it) | 1975-05-20 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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