DE2139718B2 - Kraftbetaetigtes keilspannfutter - Google Patents

Kraftbetaetigtes keilspannfutter

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
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    • B23B31/16233Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod
    • B23B31/16237Details of the jaws
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

©ie Erfindung betrifft ein kraftbetätigtes Keilspannfutter mit mehreren radial in einem Futterkörper geführten Grundspannbacken, die über zur Futterachse geneigt verlaufende Keilaufnahmen und darin eingreifende, zur Längsachse parallele Keilstücke an ein Stellglied, wie Treibhülse, Treibkolben od. dgl. angeschlossen sind, das zur Betätigung der Grundspannbacken axial im Futterkörper verschiebbar ist, wobei die Keilstücke als zur Mitnahme in Axialrichtung mit dem Stellglied verbundene Bolzen mit einem durch parallele Keilflächen gebildeten Bolzenkopf ausgeführt sind und mit diesem Bolzenkopf in die auf der Rückseite der Grundspannbacken angeordnete Keilaufnahme eingreifen.
Keilspannfutter dieser Art sind beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 1 786 147 bekannt. Bei diesem bekannten Keilspannfutter ragt der Bolzenkopf frei in die jeweilige Keilaufnahme der Grundspannbacken vor, und der Bolzen ist nur in seinem an den Bolzenkopf anschließenden hinteren Teil im Futterkörper geführt. Beim Spannen des Futters werden daher durch die dabei auftretenden radialen Kräfte die in die Grundspannbacken frei vorkragenden Bolzenköpfe auf Biegung beansprucht, was dazu führt, daß einerseits elastische Verformungen der Bolzenköpfe auftreten, die sich auf den Verstellweg der einzelnen Spannbacken und auf ihre Spannkraft auswirken, so daß im Ergebnis die Spanngenauigkeit und eine gleichmäßige Aufnahme und Übertragung der Spannkräfte in erheblichem Umfang zu wünschen übrig lassen, und daß andererseits durch die Übertragung des Biegemomentes vom Bolzenkopf auf den hinteren Bolzenteil dieser sich in seiner Führung verspannen und verklemmen kann, so daß der Wirkungsgrad der durch die Bolzen vom Stellglied auf die Grundspannbacken bewirkten Kraftübertragung schlecht ist. Durch eine sehr große Länge der Führung des Bolzens im Futterkörper könnte dieser Nachteil zwar gemildert werden, jedoch würde dies
ίο eine untragbar große Baulänge des Futters bedingen. Als Präszisionsspannfutter hoher Spannkraft und kurzer Baulänge ist daher das bekannte Futter nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Keilspannfutter fler eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Spanngenauigkeit und der Wirkungsgrad der durch die Bolzen vom Stellglied auf die Grundspannbacken bewirkten Kraftübertragung verbessert werden, und zwar unter Beibehaltung oder sogar Verkürzung der Baulänge des Futters.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Keilstücke mit sich gegenüberliegenden, zu den Längsmittelebenen der jeweiligen Radialführungen der Grundbacken parallel angeordneten, über die Länge der Keilstücke sich erstreckenden Führungsleisten versehen sind, die in Führungsnuten des Futterkörpers geführt sind.
Bei dem Spannfutter nach der Erfindung werden die Bolzen auch mit dem Bolzenkopf im Futterkörper geführt. Durch diese bis etwa zur Stirn des Bolzenkopfes vorgezogene Führung der Bolzen im Futtcrkörper werden die beim Spannvorgang auf die Bolzenköpfe ausgeübten Radialkräfte unmittelbar über die Führungsleisten auf den Futterkörper übertragen, so daß Biegebeanspruchungen der Bolzenköpfe in einem zu den eingangs geschilderten Schwierigkeiten führenden Umfang überhaupt vermieden werden. Die seitlichen Führungen der Bolzen gewährleisten daher eine hohe Spanngenauigkeit, weil störende elastische Verformungen der Bolzenköpfe nicht möglich sind, und zugleich einen sehr guten Wirkungsgrad in der Kraftübertragung, weil die bis in den Bolzenkopf geführten Bolzen keiner hohen Verstellkräfte bedürfen. Ersichtlich kann bei dieser Art der Führung auch die Führungslänge der Bolzen vorteilhaft kurz gehalten werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Führungsnuten für die Keilstücke in radialen Führungsnuten für die Grundspannbacken münden und daß das vor den radialen Führungsnuten liegende Vorderteil der Grundbacken gegenüber dem dahinterliegenden Hinterteil jeweils um die Tiefe der axialen Führungsnuten verbreitert ist. Das erleichtert einerseits die Herstellung der axialen Führungsnuten, andererseits deckt der an jeder Seite um die Nuttiefe verbreiterte Vorderteil der Grundbacken die axialen Führungsnuten stirnseitig ab, so daß sie keiner besonderen Sicherung gegen Verschmutzung mehr bedürfen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Dreibacken-Keilspannfutter nach der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch das Spannfutter nach F i g. 1 mit aus dem Futterkörper entferntem Keilstück und entfernter Spannbacke, Fig. 3 eine Seitenansicht des Futters nach Fig. 1
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an-
In der Zeichnung ist der Futtert.**™ zeichnet. In ihm sind radial verscWhK? um 120° gegeneinander v^SSe ken 2 geführt, die zur Aufnahme ken3 eingerichtet sind Die sind über Keilaufnahmen 4 und 7ari aUgemein mit 5 bezeichnete KeilXw Futterkörper 1 zentrai i
geschiossen, die
ken2 axial im Fmü^ mit ihrem hohlen Querschnitt
Spannfutter bildet. Mit 8 ist ein^ L F feststehende Führungshülse SchSeT Treibhülse 6 innenseilig überSft D^ τ 5-, < ist mit Hilfe eines Spannring9'an J η sμλ einer Gewindehülse 11 angeschlossen w /° winde 12 ein nicht dargestelhW Zu*?oh?£l? Γ bar ist. über das Zugrohr erfoW 1^SL nschraf'
Treibhülse6 durch einer. Kraf amrieh
einen Spannzylinder. Mit Hufe der 13 wird der Futterkörper I „^ der
Drehmaschine angeschlossen Die Kei]stücke~5 sind ieweik
FutterköTer 1 hime der
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zur axialen Mitnahme durch riif τ "κι, ",
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tnahme durch riif dieser im Eingriff Dan^ beste einen Radialflansch 13 der in S, KeilstückeS eingreift Di K kX 15 von kreiwLmS Axialbohrungen 16 del F Den Bolzenkopf 17 biIdS mit welchen der Βο£ηΐοΡ Keilflächen der KS der Rückseite der θ™? die Treibhülse 6 in der
links verschoben, so beS ken 2, 3 radial einwärts und spannt. Bei entgegengesetzt hülse 6 werden die Grundspannbacken 2 über die Schrägflächen 18 nach außen gedrückt, wodurch die Einspannung des Werkstückes zwischen den Aufsatzbacken 3 gelöst wird.
Die KeilstückeS weisen sich gegenüberliegende, zu den Längsmittelebenen 19 (Fig.2) der jeweiligen Radialfuhrungen der Grundbacken parallel angeordnete Führungsleisten 20 auf, die in Führungsnuten 21 des Futterkörpers 1 laufen. Die Führungsleisten ο 20 sind bis zur Stirn 22 des Bolzenkopfes 17 vorsezogen, so daß die KeilstückeS bis praktisch in die Grundspannbacken 2 hinein seitlich geführt werden, was hohe Spanngenauigkeit gewährleistet. Die Grundspannbacken 2 sind ebenfalls mit seitlichen, aber radial verlaufenden Führungsansätzen 23 in radialen Führungsnuten 24 (Fig.3) geführt. Die Keilaufhahmen4 der Grundspannbacken 2 reichen, wie die F i g. 1 erkennen läßt, von der Backenrückseite bis zum Beginn der Führungsansätze. Die axialen der 2o Führungsnuten 21 für die KeilstückeS münden am eise vorderen Ende bei 25 (F i g. 3) in die radialen Fühben rungsnmen 24 für die Grundspannbacken 2. Das vor der den radialen Führungsnuten 24 liegende Vorderteil 26 der Grundspannbacken 2 ist gegenüber dem dahinterliegenden Hinterteil 27 jeweils um die Tiefe der axialen Führungsnuten 21 verbreitert. Das hat zur Folge, daß die das Vorderteil 26 der Grundbakken 2 führenden Wände 28 des Futterkörpers 1 in
κκ», ^ f ? p in
Tre'bhlfIse6 ?leicher FIucht ™« ^m Boden 29 der axialen Füh-
«4,der 3° lUlgmm 21 lie§en' so daß deren ^rtigung keine
Γ" ^1™^«™ bitt Adit id di
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*
§' ^rtigung keine
be^itet. Andererseits wird die Mün-
g 3xiaIen Nuten 21 durch den verbr^-
tertr„Vorderteil 26 der Grundbacken 2 abgedeckt, "^ 2" besonderer vorderseitiger Verschluß der Führungsnuten 21 entbehrlich wird.
^ Fl^lund2 erkennen Iasse"' ^t Prak- ^ ίf Durchmesse>- des Futterkörpers für
^" D u urchSan87 und fü·- die radiale Führune der Grundbacke"2 f Verfügung, so daß gleichzeitig
? ^ BkfÜh
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kraftbetätigtes Keilspannfutter mit mehreren radial in einem Futterkörper geführten Grundspannbacken, die über zur Futterachse geneigt verlaufende Keilaufnahmen und darin eingreifende, zur Längsachse parallele Keilstücke an ein Stellglied, wie Treibhülse, Treibkolben od. dgl. angeschlossen sind, das zur Betätigung der Grundspannbacken axial im Futterkörper verschiebbar ist, wobei die Keilstücke als zur Mitnahme in Axialrichtung mit dem Stellglied verbundene Bolzen mit einem durch parallele Keilflächen gebildeten Bolzenkopf ausgeführt sind und mit diesem Bolzenkopf in die auf der Rückseite der Grundspannbacken angeordnete Keilaufnahme eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke (5) mit sich gegenüberliegenden, zu den LängsmiUelebenen (19) der jeweiligen Radialtührungen der Grundbacken parallel angeordneten, über die Länge der Keilstücke sich erstreckenden Führungsleisten (20) versehen sind, die in Führungsnuten (21) des Futterkörpers (1) geführt sind.
2. Ke Π spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Führungsnuten (21) für die Keilstücke (5) in radialen Führungsnuten (24) für die Grundspannbacken (2) münden, und daß das vor den radialen Führungsnuten (24) liegende Vorderteil (26) der Grundbakken (2) gegenüber dem darunterliegenden Hinterteil (27) jeweils um die Tiefe der axialen Führungsnuten (21) verbreitert ist.
DE2139718A 1971-08-07 1971-08-07 Kraftbetätigtes Keilspannfutter Expired DE2139718C3 (de)

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