DE2654414C2 - Spannfutter für Drehmaschinen mit radial verschiebbaren Spannbacken - Google Patents
Spannfutter für Drehmaschinen mit radial verschiebbaren SpannbackenInfo
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- DE2654414C2 DE2654414C2 DE19762654414 DE2654414A DE2654414C2 DE 2654414 C2 DE2654414 C2 DE 2654414C2 DE 19762654414 DE19762654414 DE 19762654414 DE 2654414 A DE2654414 A DE 2654414A DE 2654414 C2 DE2654414 C2 DE 2654414C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16045—Jaws movement actuated by screws and nuts or oblique racks
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spannfutter für Drehmaschinen mit radial verschiebbaren Spannbacken und mit
die Spannbacken antreibenden, im Futterkörper etwa quer zur Futterachse verschiebbaren Keilstangen, die
unter Bildung einer Schrügverzahnung mit Zahnleisten in entsprechende Zahnlücken der Spannbacken eingreifen,
sowie mit einem im Futterkörper axial geführten und verstellbaren, zentralen Spannglied, insbesondere
einer Spannhülse.
Spannfutter dieser Art sind aus dem DE-GM 23 460 bekannt. Das zentrale Spannglied ist in der
Regel durch die hohle Drchmaschmenspindel hindurch
mit einem am anderen Spindelende angeordneten Spannzylinder verbunden, der das Spannglied verstellt
und dadurch die Spannbacken je nach Steürichtung im Sinne einer F.inspannung oder Freigabe des Wcrkstiikkes
verschiebt. Das Spannglied kann über zur Futtcrachse
schräg stehende Keilzähne unmittelbar in zugeordnete Schrägnuten der Keilstangen eingreifen, wobei
jeweils ein Keilzahn und die zugeordnete Keilnut ein Keilgetriebe bilden, das bei der Axialverstellung des
Spanngliedes eine Transversalverstcllung der Keilstange zur Folge hat. Jedoch ist dabei nachteilig, daß die
Keilstangen bei ihrer Verstellung mit einer drehenden Beanspruchung auf das Spannglied zurückwirken können,
also das Spannglied gegen Verdrehung gesichert werden muß, und daß die Keilzähne längs ihres Verschiebungsweges
große Materialaussparungen im Futterkörper erfordern, die den Futterkörper in unerwünschter
Weise schwächen.
:5 Diese Nachteile sollen durch die Erfindung behoben werden, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein Spannfutter
der eingangs genannten Art bezüglich seiner Kraftübertragung zwischen dem zentralen Spannglied und den
Keilstangen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Futterkörper zwischen jeder Ke.!stange und
dem Spannglied ein axial verschiebbarer Treibbolzcn geführt ist, der einerseits mit dem Spannglied in axial
mitnehmender Verbindung und andererseits zum Antrieb der Keilstange mit dieser über ein Keilgetriebe im
Eingriff steht
Vorzugsweise besi/^t in Ausgestaltung der Erfindung
das Spannglied für jeden Treibbolzen einen Mitnehmernocken, der durch einen Axialschlitz im Futterkörper
hindurch in eine Quernut des Treibbolzens eingreift. Eine weiter bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß das Keilgetriebe aus einem gegen die Achsen des Treibbolzens und der
Keilstange schräg stehenden Treibzahn am Treibbolzcn und einer entsprechend schräg verlaufenden, den Treibzahn
aufnehmenden Nut an der Keilstange besteht. Im einzelnen wird zweckmäßigcrwcise die Anordnung so
getroffen, daß der Treibbolzen im Querschnitt einen kreisförmigen Umriß besitzt, aus dem der Treibzahn so
freigearbeitet ist, daß der Treibbofoen axial vor und
hinter dem Treibzahn eine an der Unterseite der Keilstange anliegende ebene Führungsflächc besitzt.
Zweckmäßig besitzt auch der Treibzahn eine ebene Kopffläche und liegt damit an der ebenen Bodenfläche
der Schrägnut in der Keilstange. Durch diese Flächenausführungen wird die Führung des Treibbolzens weiter
verbessert, und es wird verhindert, daß sich der Trcibbolzen um seine Achse drehen kann. Der Kraftangriff
am Treibbolzen wird im übrigen sehr symmetrisch.
wenn sich die Quernut für den Mitnchmernocken und der Treibzahn am Treibbolzen etv. j gegenüberliegen.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß bei dem erfindungsgemäßen
Spannfutter praktisch die gesamte axiale Länge des Futtcrkörpers
zur Führung und für den Hubweg des Trcibbolzens zur Verfügung steht und ausgenutzt werden
kann, und zwar ohne nennenswerte Schwächung des Futterkörpers, da der Treibbolzen für seine Aufnahme
im Futterkörper nur eine Bohrung erfordcn und der
Schlitz, durch den hindurch er mit dem Spannglied in mitnehmender Verbindung steht, schmal gehallen werden
kann, sich im übrigen auch nur im hinteren Teil des Futterkörpers über eine Länge zu erstrecken braucht,
die gleich der Hublänge des Spanngliedcs ist. so daß der
t>5 Futterkörper eine sehr hohe Steifigkeit besitzt <ind den
Spannvorgang mit entsprechend hoher Wiedcrholgcnauigkeit ermöglicht. Gleichzeitig kann bei vorgegebenem
Hubweg eine sehr lange Führung für die Trcibbol-
/en !rot/, kleiner axialer Baulänge des Futterkörpers
verwirklicht werden. Zu den schon dadurch guten Führungsverhältnissen
für die Treibbolzen trägt noch bei. daß die von den Treibbolzen bewirkte Kraftübertragung
auf die Keilstangen im wesentlichen mittig an den Treibbolzen ansetzt und eine sehr symmetrische Kraftbeanspruchung
der Treibbolzen in ihren Führungen ergibt. Im übrigen können die Treibbolzen unter noch
weiterer Verbesserung ihrer Führung ohne weiteres gegen Verdrehungen gesichert werden. Bezüglich des
Spanngliedes werden Drehmomentbeanspruchungen vollständig vermieden, da das Spannglied die Treibbolzen
nur axial mitnimmt.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie! näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht des Spannfutters nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Axialschnitt durch das Spannfutter nach Fig. 1.
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-B in Fig. 1.
in der Zeichnung sind die radial im Futterkörpe·· 1
verschiebbar geführten Spannbacken mit 2 bezeichnet. Sie bestehen aus Grundbacken 2' und mit diesen verbundenen
Aufsatzbacken 2". Zum Antrieb der Spannbacken 2 dienen Keilstangen 3, die im Futterkörper 1
etwa quer zur Futterachse 4 verschiebbar geführt sind
und unter Bildung einer Schrägverzahnung mit Zahnleisten 5 in entsprechende Zahnlücken der Spannbacken 2
eingreifen. Der Futterkörper 1 ist an seiner Rückseite mit einem Flansch 6 an die nicht dargestellte hohle
Drehmaschinenspindel anschließbar. In seiner Mitte trägt er ein axial verschiebbares Spannglied 7, im Ausführungsbeispiel
eine Spannhülse, die in ebenfalls nicht näher dargestellter Weise an eine Spannstange oder ein
Spannrohr anschließbar ist, die bzw. das sich durch die hohle Drehmaschinenspindel hindurch bis zum anderen
Spindelende erstreckt und dort an einen axialen Spannzylinder angeschlossen ist. Zwischen dem Spannglied 7
und jeder Keilstange 3 ist im Futterkörper 1 ein axial verschiebbarer Treibbolzen 8 geführt. Dieser Treibbolzcn
8 steht einerseits mit dem Spannglied 7 in axial mitnehmender Verbindung und andererseits zum Antrieb
der Kcilstange 3 mit dieser über ein Keilgetriebe 9, 10 im Eingriff. Im einzelnen besitzt das Spannglied 7 für
jeden Treibbolzen 8 einen Mitnehmernocken U. der durch einen Axialschlitz 13 im Futterkörper 1 hindurch
in eine Qucrnut 12 des Treibbolzcns 8 greift. Das Keilgetriebe besteht aus einem gegen die Achsen des Trcibbol/ens
8 und der Keilstangc 3 schräg stehenden Treibzahn 9 am Treibboi/.cn 8 und aus einer entsprechend
schräg verlaufenden Nut 10 an der Keilstange 3, in die der Treibzahn 9 eingreift. Wird der Treibbolzen 8 axial
verstellt, bewirkt das Keilgetriebe 9, 10 über die einander zugeordneten Schrägflächen 14 am Treibzahn 9 und
der ihn aufnehmenden Schrägnut 10 eine entsprechende (riinsvcrsale Verstellung der Keilstange 3. Der kreiszylindcrische
Treibbolzen 8 ist in einer Bohrung 18 des Futterkörpers 1 geführt. Der Treibzahn ■) ist aus dem
Treibbol/cn 8 so freigearbeitet, daß der Treibbolzen t>o
iixiiil vor und hinter dem Treibzahn 9 eine ebene Führungsflächc
17 bcsil/t. mit der er an der Unterseite 20 der Keilslange 3 anliegt und eine zusätzliche Führung
erfährt, die ihn auch gegen Drehungen um seine Achse sicher!. Im übrigen kann der Treibzahn 9 eine ebene t>'>
Kopfflächc 15 besitzen und damit an der ebenen Bodcnflachc
16 der Schrägnut 10 in der Keilstange 3 anliegen. Der Trcib/.ahn 9 befindet sich in der Länge des Treibbolzens
8 gesehen etwa in dessen mittlerem Bereich. Die Quernut 12 für den Mitnehnicrnoeken 11 liegt dem
Treibzahn 9 im wesentlichen gegenüber. Das alles ergibt sehr vorteilhafte symmetrische Kraflbeanspruchungen
des Treibbolzens 8 in seiner im Vergleich zu seinem Durchmesser ohnehin langen Führung. Diese
lange und im Ergebnis einwandfreie exakte Führung der Treibbolzen 8 ergibt sich daraus, daß praktisch die gesamte
axiale Baulänge des Futterkörpers 1 für die Führung und den Hub der Treibbolzen 8 zur Verfugung
steht Das bedeutet bei vorgegebener Hublänge und langer Führung der Treibbolzen 8 eine trotzdem kleine
axiale Baulänge des Futters. Der Schlitz 13 für den Mitnehmernocken 11 erstreckt sich nur im hinteren Teil des
Futterkörpers 1 und auch nur über die Länge des Hubweges des Spanngliedes 7. Durch die Bohrungen 18 für
die Treibbolzen 8 und die Schlitze 13 für die Mitnehmernocken 11 wird der Futterkörper 1 nur unwesentlich
geschwächt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnu.·-en
Claims (6)
1. Spannfutter für Drehmaschinen mit radial verschiebbaren Spannbacken und mit die Spannbacken
antreibenden, im Futterkörper etwa quer zur Futterachse verschiebbaren Keilstangen, die unter Bildung
einer Schrägverzahnung mit Zahnleisten in entsprechende Zahnlücken der Spannbacken eingreifen, sowie
mit einem im Futterkörper axial geführten und verstellbaren, zentralen Spannglied, insbesondere
einer Spannhülse, dadurch gekennzeichnet, daß im Futterkörper (1) zwischen jeder Keilstange
(3) und dem Spannglied (7) ein axial verschiebbarer Treibbolzen (8) geführt ist, der einerseits
mit dem Spannglied (7) in axial mitnehmender Verbindung und andererseits zum Antrieb der Keilstange
(3) mit dieser über ein Keilgetriebe (9,10) im Eingriff steht.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dEÖdas Spannglied (7) für jeden Treibbolzen
(8) einen Mitnehmernocken (11) besitzt, der durch einen Axialschlitz (13) im Futterkörper(1) hindurch
in eine Quernut (12) des Treibboizens (8) greift.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilgciriebe aus einem gegen
die Achsen des Treibbolzens (8) und der Keilstange (3) schrägstehenden Treibzahn (9) am Treibbolzen
(8) und einer entsprechend schräg verlaufenden, den Treibzahn (9) aufnehmenden Nut (10) an
der Keilstang«. (3) besteht.
4. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibbolzen (8) im Querschnitt einen kreisförmigen Umriß besitzt ;us dem der Treibzahn
(9) so freigearbeitet ist, daß der Treibbolzen (8) axial vor und hinter dem Treib/ahn (9) eine an der
Unterseite (20) der Kcilstangc (3) anliegende ebene Führungsfläche (17) besitzt.
5. Spannfutter nach den Ansprüchen 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Treibzahn (9) eine
ebene Kopffläche (15) aufweist und damit an der ebenen Bodenfläche (16) der Schrägnut (10) in der
Keilstange (3) anliegt.
6. Spannfutter nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Quernut (12) für
den Mitnehmernocken (11) und der Treibzahn (9) am Treibbolzen (8) etwa gegenüberliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762654414 DE2654414C2 (de) | 1976-12-01 | 1976-12-01 | Spannfutter für Drehmaschinen mit radial verschiebbaren Spannbacken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762654414 DE2654414C2 (de) | 1976-12-01 | 1976-12-01 | Spannfutter für Drehmaschinen mit radial verschiebbaren Spannbacken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2654414A1 DE2654414A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2654414C2 true DE2654414C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=5994388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762654414 Expired DE2654414C2 (de) | 1976-12-01 | 1976-12-01 | Spannfutter für Drehmaschinen mit radial verschiebbaren Spannbacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2654414C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2835197B1 (de) * | 2013-08-07 | 2015-12-02 | SMW-AUTOBLOK Spannsysteme GmbH | Spannfutter |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7623470U1 (de) * | 1976-07-24 | 1976-11-11 | Smw Spanneinrichtungen Schneider & Weisshaupt, 7996 Meckenbeuren | Spannfutter fuer drehmaschinen |
-
1976
- 1976-12-01 DE DE19762654414 patent/DE2654414C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2654414A1 (de) | 1978-06-08 |
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