DE2834277A1 - Verankerungsvorrichtung - Google Patents

Verankerungsvorrichtung

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DE2834277A1
DE2834277A1 DE19782834277 DE2834277A DE2834277A1 DE 2834277 A1 DE2834277 A1 DE 2834277A1 DE 19782834277 DE19782834277 DE 19782834277 DE 2834277 A DE2834277 A DE 2834277A DE 2834277 A1 DE2834277 A1 DE 2834277A1
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Pierre Legrand
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Applied Power Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • F16B7/0493Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming a crossed-over connection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/14Straightening frame structures
    • B21D1/145Clamps therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/02Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
    • E04H5/06Pits or building structures for inspection or services
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
    • E04B1/2403Connection details of the elongated load-supporting parts
    • E04B2001/2454Connections between open and closed section profiles

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Description

2834277 Dr. HASSE - Dr. FRANKE - Dr. ULLRICH PATENTANWÄLTE IN MÖNCHEN UND HEIDELBERG
P II5A23 München
Dr.F/F 3. 8. 1978
APPLIED POWEE IETC. Milwaukee, Wisconsin 53218, V.St.A.
Verankerungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden eines Richtballcens mit einer Eichtbank für das Eichten von beschädigten Kraftfahrzeugen mit einem auf den Eichtbalken aufsetzbaren, im Querschnitt U-förmigen Klemmkörper, dessen Seitenwangen nahe ihren freien Enden durch einen quer dazu verlaufenden Klemmstift miteinander verbindbar sind.
Eine bekannte Verankerungsvorrichtung dieser Art dient zum Festhalten eines balkenförmigen Eichtgeräts an einem Stützrohr, das seinerseits über Verankerungsklemmen fest mit einem zu richtenden Kraftfahrzeug verbunden ist. Dazu ist diese bekannte Verankerungsvorrichtung in Form eines Joches ausgebildet, das den Balken des Eichtgeräts mit zwei Seitenwangen umgreift, die oberhalb des Balkens durch einen Quersteg und unterhalb davon über einen einschiebbaren Stift in der Weise miteinander in Verbindung stehen, daß sich das Joch längs des Balkens verschieben läßt und erst unter der Einwirkung eines auf die während des Bichtvorganges selbst zwischen dem Balken und dem Kraftfahrzeug wirksam werdenden Eichtkräfte zurückgehenden Kippmoments auf dem Balken festgeklemmt wird.
Für eine Festlegung eines Eichtbalkens an einer Eichtbank noch vor dem Wirksamwerden der Eichtkräfte ist diese bekannte Verankerungsvorrichtung nicht geeignet; für diesen Zweck sind bisher Klemmvorrichtungen mit Schraubelementen üblich, die jedoch zum einen die Verwendung von speziellem Werkzeug und zum anderen die Aufwendung erheblicher Kraft verlangen, um eine feste Verbindung von Eichtbalken und Eichtbank zu erzielen.
030008/0192
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie bereits vor dem Wirksamwerden der Eichtkräfte eine feste Verbindung zwischen Bichtbank und Eichtbalken zu gewährleisten vermag, die sich allein mit Hilfe eines einfachen Schlagwerkzeugs wie eines Hammers herstellen läßt, das in einer Karosseriewerkstatt jederzeit verfügbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Klemmkörper auf der Innenseite seines Mittelsteges zwei abgesetzte Klenimflächen für eine Anlage einerseits am Eichtbalken und andererseits an einem Flansch der Eichtbank aufweist und der Klemmstift als ein in zwei zueinander exzentrische Öffnungen in den Seitenwangen des Klemmkörpers einschiebbarer und an den Eichtbalken auf dessen den Klemmflächen am Klemmkörper abgewandter Seite anlegbarer Klemmkeil ausgebildet ist.
Bei der gemäß der Erfindung gestalteten Verankerungsvorrichtung erfolgt die Festlegung von Eichtbalken und Eichtbank aneinander durch Aufsetzen des Klemmkörpers auf den Eichtbalken und einfaches Einschieben und Festklopfen des Klemmkeiles in die Öffnungen in den Seitenwangen des Klemm— körpers, wobei der Klemmkeil an der einen Seite des Eichtbalkens zu reibschlüssiger Anlage kommt, während die Klemmflächen am Mittelsteg des Klemmkörpers entsprechend ihrer unterschiedlichen Höhenlage auf den Eichtbalken bzw. auf einen Flansch der Eichtbank aufgepreßt werden. Die gemäß der Erfindung gestaltete Verankerungsvorrichtung zeichnet sich dabei durch große Eobustheit im Aufbau und durch einfache Handhabung aus und genügt somit allen im rauhen Werkstattbetrieb auftretenden Anforderungen. Darüber hinaus ist sie kostengünstig in der Herstellung, und sie verlangt weder spezielles Werkzeug noch größeren Kraftaufwand bei ihrem Einsatz.
Um eine besonders intensive Klemmwirkung zwischen den Klemmflächen der Verankerungsvorrichtung einerseits und den damit in Berührung kommenden Oberflächen von Bichtbank und Eichtbalken zu erzielen, ist es günstig, die Klemmflächen des Klemmkörpers mit einer Zahnung zu versehen und/oder zu härten. Dabei empfiehlt es sich vielfach, die Klemmflächen des Klemmkörpers als auf die Innenseite seines Mittelsteges lösbar aufgesetzte
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Klemmstreifen auszubilden, was u. a. einen leichten Austausch zur Anpassung an die jeweiligen Materialverhältnisse ermöglicht. Im übrigen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung in Unteransprüchen im einzelnen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Verankerungsvorrichtung, die auf einen zur besseren Verdeutlichung als durchsichtig betrachteten Eichtbalken aufgesetzt ist, vor der Einführung des Klemmkeiles in den Klemmkörper
und
Fig. 2 die Verankerungsvorrichtung von Fig. 1 in zusammengebautem Zustand in Anlage einerseits an einem Eichtbalken und andererseits an einer Bichtbank in einer Seitenansicht.
Die in der Zeichnung gezeigte Verankerungsvorrichtung besitzt einen Klemmkörper 1, der im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und zwei Seitenwangen 7 und 8 aufweist, die über einen Mittelsteg 2 miteinander vereinigt sind. Bevorzugt ist dieser Klemmkörper 1 als einheitlicher Körper aus Stahl hergestellt, und zu seiner leichteren Handhabbarkeit ist er auf der Ober- oder Außenseite seines Mittelsteges 2 mit einem Handgriff 11 versehen, der ebenfalls in einem Stück zusammen mit dem Klemmkörper 1 selbst hergestellt sein kann.
Der Mittelsteg 2 des Klemmkörpers 1 ragt jeweils in der Sichtung von deren Ebenen über die Seitenwangen 7 und 8 ein Stück hinaus, und er ist in diesen überkragenden Abschnitten mit unterschiedlicher Wandstärke ausgebildet, wie am besten in der Seitenansicht von Fig. 2 sichtbar wird. Auf diese Weise ergeben sich auf der Unter- oder Innenseite des Mittelsteges 2 zwei Klemmflächen von unterschiedlicher Höhenlage, mit denen der Klemmkörper 1 zur Anlage einerseits an der Oberseite eines Richtbalkens E und andererseits an einem Flansch F einer Eichtbank gebracht werden kann, wie dies am deutlichsten wiederum in Fig. 2 dargestellt ist. Die dem Flansch F der Eichtbank zugeordnete Klemmfläche kann in der in Fig. 1 gezeigten Weise randseitig abgeschrägt sein, um das Heranführen des Bichtbalkens E mit aufgesetztem Klemmkörper 1 an bzw. unter den Flansch F zu erleichtern.
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Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Klemmflachen am Klemmkörper 1als gesonderte Klemmstreifen 3 und *f ausgeführt, die mittels Schrauben 12 an der Unter- oder Innenseite des Mittelsteges 2 des Klemm~ körpers 1 angeschraubt und auf ihrer freien Oberfläche mit einer Zahnung versehen sind. Diese Klemmstreifen 3 und ^ sind austauschbar und ermöglichen so in Materialauswahl und Oberflächenbeschaffenheit wie Eauhigkeit und Härte eine einfache Anpassung an das Material der Richtbank bzw. des Richtbalkens E.
Statt in Form getrennter Klemmstreifen 3 und k können die Klemmflächen auch unmittelbar am Mittelsteg des Klemmkörpers 1 selbst ausgebildet sein. Zweckmäßig sind die Klemmflächen für die Anlage am Richtbalken R und am Flansch F der Richtbank um etwa die Materialstärke dieses Flansches F in ihrer Höhenlage gegeneinander abgesetzt, um eine möglichst gleichmäßige und großflächige Auflage zu erreichen. Bei Ausbildung der Klemmflächen in Form der Klemmstreifen 3 und k kann der entsprechende Höhenunterschied in einfacher Weise auch durch passende Wahl in deren Materialstärke erhalten werden, so daß in diesem Falle der Mittelsteg 2 des Klemmkörpers 1 mit einheitlicher Wandstärke ausgeführt werden kann.
Im Bereich ihres freien Endes enthält jede der Seitenwangen 7 und 8 je eine kreisförmige Öffnung 5 bzw. 6. Diese Öffnungen 5 und 6 liegen einander in der Höhe exzentrisch zueinander gegenüber und erstrecken sich bei auf den Richtbalken R aufgesetztem Klemmkörper 1 über die Unterkante des Richtbalkens R hinaus nach unten.
In die so verbleibende lichte Weite kann in der in Fig. 1 durch einen Pfeil P angedeuteten Weise ein Klemmkeil 9 eingeführt werden, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines Rundstabes mit vom einen Ende seiner Länge zum anderen abnehmendem Querschnitt bzw. Durchmesser ausgebildet und an seinem Umfang tangential abgeschnitten ist, so daß er eine axial verlaufende Abflachung 10 aufweist, die nach dem Einführen des Klemmkeiles 9 in die Öffnungen 5 und 6 in den Seitenwangen 7 bzw. 8 des Klemmkörpers 1, der seinerseits auf dem Richtbalken R aufsitzt, an der Unterseite des Richtbalkens R zu reibschlüssiger Anlage kommt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
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Durch die Einführung des Klemmkeiles 9 unter Nachhilfe durch Schläge beispielsweise mit einem Hammer in Sichtung des Pfeiles P in Fig. 1 in die Öffnungen 5 und 6 in den Seitenwangen 7 bzw. 8 des Klemmkörpers 1 läßt sich dieser auf dem Richtbalken R festkeilen, und er hält dann mit seinen Klemmflächen die Bichtbank und den Richtbalken R in fester gegenseitiger Verbindung, ohne daß es dazu der Mitwirkung irgendwelcher Pachtkräfte bedürfte.
Dabei kann die Größe der Klemmwirkung je nach den gegebenen Verhältnissen in einfacher Weise dadurch variiert werden, daß der Klemmkeil 9 durch Hammerschläge mehr oder weniger weit in Bichtung des Pfeiles P in Fig. 1 die Öffnungen 5 und 6 hinein bzw. durch diese hindurchgetrieben und dementsprechend der Klemmkörper 1 mehr oder weniger stark auf dem Richtbalken E nach unten gezogen und dagegen angepreßt wird.
Nach Abschluß der Richtarbeiten läßt sich die in der oben geschilderten Weise erhaltene starre Verbindung zwischen der Bichtbank und dem Richtbalken R ebenso einfach wieder lösen, indem der Klemmkeil 9 aus dem Klemmkörper 1 entgegen der Richtung des Pfeiles P in Fig. 1 wieder herausgeklopft wird.
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Leerseite

Claims (5)

  1. 2834277 Dr. HASSE - Dr. FRANKE ■ Dr. ULLRICH PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND HEIDELBERG
    P II5A23 München
    Dr.F/F 3. 8. 1978
    Patentansprüche
    [ 1.JVerankerungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden eines fiichtbalkens mit einer Eichtbank für das Eichten von beschädigten Kraftfahrzeugen mit einem auf den Bichtbalken aufsetzbaren, im Querschnitt U-förmigen Klemmkörper, dessen Seitenwangen nahe ihren freien Enden durch einen guer dazu verlaufenden Klemmstift miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (1) auf der Innenseite seines Mittelsteges (2) zwei abgesetzte Klemmflächen (3 und ^f) für eine Anlage einerseits am Bichtbalken (ß) und andererseits an einem Flansch (F) der Eichtbank aufweist und der Klemmstift als ein in zwei zueinander exzentrische Öffnungen (5 bzw. 6) in den Seitenwangen (7 und 8) des Klemmkörpers einschiebbarer und an den Eichtbalken auf dessen den Klemmflächen am Klemmkörper· abgewandter Seite anlegbarer Klemmkeil (9) ausgebildet ist.
  2. 2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (3 und ^f) des. Klemmkörpers (1) mit einer Zahnung versehen und/oder gehärtet sind.
  3. 3· Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen des Klemmkörpers (1) als auf die Innenseite seines Mittelsteges (2) lösbar aufgesetzte Klemmstreifen (3 und k) ausgebildet sind.
  4. ^f. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5 und 6) in den Seitenwangen (7 bzw. 8) des KLemmkärpers (1) jede einen Kreisquerschnitt aufweisen und der Klemmkeil (9) als Bundstab mit einer tangentialen Abflachung (10) und von einem Ende zum anderen abnehmendem Durchmesser ausgebildet ist.
  5. 5. Verankerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Mittelsteges (2) des Klemmkörpers (.1) ein Handgriff (11) angeordnet iat.
    030008/0192
    ORlGiNAL INSPECTED
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