DE602004002742T2 - Bördelvorrichtung zum Bördeln von gewellten Metalrohren - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Flanschen metallischer Wellrohre.
  • Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer tragbaren Einrichtung, die in der Lage ist, die Enden von metallischen Wellrohren zu flanschen oder anzuflanschen, welche in Fluidverteilervorrichtungen, sowohl für Haushalts- wie industrielle Zwecke, angeordnet sind.
  • In an sich bekannter Weise werden beim Herstellen dieser Vorrichtungen zur Verteilung und zum Liefern von Wasser für die Verwendung auf dem Gebiet der Nahrungsmittel und anderen Verwendungen, oder für das Liefern von Gas oder anderen Fluiden, metallische Wellrohre, im Allgemeinen aus rostfreiem Stahl oder Aluminiumlegierungen, zur Zeit verwendet; diese Rohre, die den Sicherheitsstandard erfüllen, werden in Rollen verschiedener Längen vorbereitet und auf Größe während der Installation entsprechend der Art der durchzuführenden Verbindung, das heißt, der zwischen den zu verbindenden Punkten existierenden Entfernung, geschnitten.
  • Sobald der Installateur die relevanten Messungen gemacht hat, schneidet er ein Rohrstück der geforderten Länge, wobei die freien Enden des Rohres mit geeigneten und bekannten Schraubarmaturen oder Fittings versehen werden, die mit dem Verteilernetzwerk des Fluids auf der einen Seite und mit verschiedenen Kunden auf der anderen Seite zu verbinden sind.
  • Um diese Fittings oder Armaturen an den Wellrohren zu befestigen, wird zur Zeit ein Verfahren zum Flanschen der Enden der eben dieser Rohre angewendet, wodurch schwierige Verbindungsvorgänge, bei denen Löten mit ins Spiel kommt, vermieden werden.
  • Das Flanschen wird durch mechanisches Verformungspressen und Kompaktieren an zwei Endbunden jedes Endes des Rohres übereinander erhalten. Das Pressen oder Anstauchen bestimmt die Kompaktierung des Materials und eine radiale Expansion, um einen Kupplungsflansch an den Armaturen oder Fittings zu formen. Um dieses (An)flanschen zu erreichen, werden spezifische handbetätigte Werkzeuge verwendet. Sie sind aus einem röhrenförmigen Trägerkörper gemacht, in dem eine Stange oder ein Schlaghammer gleitverschieblich angeordnet ist. Letzterer ist mit einer Schlagplatte von geeignetem Durchmesser am unteren Ende versehen; eine so ausgebildete Lehre, dass sie die beiden Stirnbunde des Rohres umfasst und hält, ist dem röhrenförmigen Körper zugeordnet, die beiden Bunde werden aufgrund der Schlaghammerwirkung kompaktiert, wobei dieser durch eine Kolbenbewegung betätigt wird. Die Lehre ist mit einem geeigneten Sitz zum Einführen und zum Stabilisieren des Endes des Wellrohres in einer radialen Richtung versehen.
  • Ein Zylinder-Stangen-Trägersystem zur Erzeugung eines Flansches an Wellrohren ist bekannt aus der DE-U-295 05 216.
  • Ein anderes handbetätigbares Handwerkszeugsystem zum Flanschen von Rohren ist offenbart in der US-A-5 782 128. Dieses Dokument legt darüber hinaus nahe, dass die Greiferformen ausgewechselt und an den Rohrdurchmesser angepasst werden können.
  • Es hat sich herausgestellt, dass diese traditionelle Lösung große Nachteile zeitigt, da das Werkzeug aufgrund seiner Auslegung nur für Wellrohre eines einzigen Durchmessers oder für ein Paar Rohre Anwendung finden kann, die über unterschiedliche Durchmesser ohne relevante Größenunterschiede verfügen. Das Flanschen an Wellrohren mit sehr unterschiedlichen Durchmessern ist aber gefordert, und diese Rohre werden alternativ entsprechend der Art der Anlage verwendet; aus diesem Grund muss der Installateur mit verschiedenen Flanschwerkzeugen von unterschiedlicher Größe gemäß dem Durchmesser der zu flanschenden Wellrohre ausgestattet sein. Zusätzlich zur Mühe des Transportierens und mit einer großen Vielzahl spezifischer Werkzeuge bedeutet die Verwendung eines vollständigen Ausrüstungssatzes auch sehr hohe Kosten.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die oben genannten Nachteile zu beheben.
  • Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine (An)flanschvorrichtung zur Verfügung zu stellen, um metallische Wellrohre zu flanschen, die leicht und schnell bei Einstellvorgängen für Wellrohre beliebigen Durchmessers verwendet werden kann.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, eine Einrichtung der oben genannten Art vorzusehen, die es den Installateuren oder Benützern ermöglicht, über einen kompletten Werkzeugsatz bei sehr niedrigen Kosten zu verfügen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, eine Flanschvorrichtung vorzusehen, um metallische Wellrohre begrenzter Größe und begrenzten Gewichts zu flanschen, die an Wellrohren beliebigen Durchmessers verwendet werden sollen.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, die Benützer mit einer Flanschvorrichtung zu versehen, um gewellte Metallrohre zu flanschen und dabei Niveaus von hoher Beständigkeit und hoher Verlässlichkeit über die Zeit sicherzustellen, und dies bei einfacher Herstellung und niedrigen Kosten.
  • Erfindungsgemäß werden diese und andere Zwecke durch ein Flanschwerkzeug erreicht, um metallische Wellrohre gemäß Anspruch 1 zu flanschen.
  • Die Konstruktions- und Funktionsmerkmale der Flanscheinrichtung zum Flanschen metallischer Wellrohre nach der vorliegenden Erfindung wird besser verständlich aus der folgenden Beschreibung, in der auf den beigefügten Satz Zeichnungen Bezug genommen wird, die eine bevorzugte und nicht als begrenzend anzusehende Ausführungsform darstellen. In diesen ist:
  • 1 eine schematische Vorderansicht des röhrenförmigen Körpers der Vorrichtung nach der Erfindung mit in ihr axial gleitender Stange und der Schlagplatte;
  • die 2 und 3 sind schematische Teildarstellungen von vielen Fortsatzelementen (extension elements) oder Lehrenhaltern, die alternativ diesem Röhrenkörper zugeordnet werden sollen;
  • 4 ist ein durch diese Schlagplatte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gelegter Längsschnitt.
  • Gemäß den oben genannten Figuren umfasst die Flanschvorrichtung zum Flanschen von Wellrohren gemäß der vorliegenden Erfindung einen röhrenförmigen Trägerkörper 10 mit kreisförmiger Grundform, bei dem eine axial gleitende Stange 12 im gleichen Gehäuse untergebracht ist; diese Stange steht über den oberen Teil des röhrenförmigen Körpers 10 hinaus und ist mit einer Führungseinrichtung 16 durch eine Schraube 14 oder dergleichen verbunden, wobei die Führungseinrichtung beispielsweise aus einem Knopf beliebiger Gestalt und Größe gemacht ist. Das obere Ende oder das Mundstück des röhrenförmigen Körpers 10 ist mit einem Außengewinde 18 versehen, das in Eingriff mit einem Ring 20 kommt, der längs seiner Innenseitenfläche Gewinde trägt. Der Ring 20 ist mit einem Durchgangsloch 22 in der Mitte versehen, von dem die Stange 12, die der Führungseinrichtung 16 zugeordnet ist, vorsteht. Letztere ist auch der Anschlagspunkt oder das Hubende der Stange 12 und stößt mit ihrem unteren Ende gegen die freiliegende planare Fläche des Rings 20, markiert mit 20', an. Die Stange 12 hat einen Fortsatz in Längsrichtung, um vom unteren Ende des Körpers 10 vorzustehen und ist mit einer Schlagplatte 24 mit kreisförmiger Grundform an ihrem unteren Ende versehen und wird anschließend beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Fortsatzelement 2628 dem unteren Teil des röhrenförmigen Körpers zugeordnet, der durch einen ähnlichen röhrenförmigen Körper mit einer nutenförmigen oder ringförmigen Vertiefung 30 längs der Innenseitenfläche versehen ist und nimmt die bekannten Stabilisierungslehren (50) auf, die in Beziehung zu einem oder dem anderen freien Ende der zu flanschenden Wellrohre (48) stehen.
  • Diese Nuten 30 sind durch Schultern 3234 oben und unten begrenzt.
  • Die Spannung zwischen dem röhrenförmigen Körper 10 und den Fortsatzelementen 2628 wird erhalten, indem man ein Aufschrauben auf das untere Ende 36 des Körpers 10 auf der einen Seite und auf der anderen Seite des inneren oberen Teils 28 der Elemente 2628 vornimmt.
  • In den 2 und 3 sind beispielsweise zwei von ihnen dargestellt, selbstverständlich können aber je nach Bedürfnis auch mehr zum Einsatz kommen. Die Fortsatz- oder Einsatzelemente 2628 definieren in ihrem inneren Teil die oben genann ten Nuten oder ringförmigen Vertiefungen 30, die bemessen sind, um alternativ Wellrohre (48) unterschiedlicher Größe unterzubringen.
  • Das in den 2 und 3 gezeigte Beispiel ist nicht als begrenzend anzusehen, insoweit es sich nur auf zwei Durchmessergrößen von Wellrohren (48) bezieht.
  • Gemäß einem weiteren und günstigen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zur Voreinstellung der alternativen ringförmigen Vertiefung 30, die mit beliebig vielen Fortsatzelementen 2628 auf dem Körper 10 verbunden ist, die Schlagplatte 24 entsprechend derart geformt, dass sie sich genau wenigstens zwei Durchmessergrößen der Wellrohre (48) anpasst. Daher ist die Schlagplatte 24 durch einen Block mit kreisförmiger Grundform, der mit einer Axialbohrung 40 zur Verbindung durch eine Schraube bzw. Schnecke oder dergleichen mit dem unteren Ende der Stange 12, das entsprechend Gewinde trägt, versehen ist. Die Schlagplatte 24 definiert vorteilhaft zwei sich gegenüberstehende Flächen 4244 unterschiedlichen Durchmessers, das heißt, sie sind so bemessen, dass sie sich genau wenigstens zwei Durchmessergrößen von Wellrohren (48) anpassen, die mittels an sich bekannter Lehren (50) in einem oder dem anderen Fortsatzelement 2628 stabilisiert werden, die auf den Körper 10 geschraubt sind.
  • Aufgrund des Vorhandenseins dieser Flächen unterschiedlicher Durchmesser wird die Schlagplatte an das untere Ende der Stange 12 so befestigt, dass man entsprechend den Bedürfnissen die eine oder die andere mehr oder weniger nach unten ausgefahrene Fläche hat; das heißt, entsprechend dem mehr oder weniger vergrößerten oder ausgefahrenen Durchmesser des Wellrohres (48), das geflanscht werden soll, wird ein geeignet bemessenes Fortsatz- oder Extensionselement 2628 dem Gewinde 36 des Körpers 10 zugeordnet, wobei der Innendurchmesser seines oberen Teils sein Verschrauben mit dem gleichen Gewinde 36 ermöglicht.
  • Wie die 2 und 3 erkennen lassen, sind die Fortsatzelemente 2628 mit einer radialen Öffnung 46 für das Einführen von Wellrohren in die bekannte Lehre (50) versehen, welche den gleichen Fortsatzelementen zugeordnet ist.
  • Mit Bezug auf die vorliegende Beschreibung werden die durch die Erfindung erhaltenen Vorteile klar.
  • Die Flanschvorrichtung zum (An)flanschen von Wellrohren (48) der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, diesen Vorgang vorteilhaft durchzuführen, ohne einzelne und spezifische Werkzeuge für jeden Rohrdurchmesser voreinstellen zu müssen; die richtige Bemessung wird schnell und einfach erhalten, indem einige richtig bemessene Fortsatz- oder Verlängerungselemente 2628 ersetzt werden, die bevorzugt in einem Kit geliefert werden.
  • In ähnlicher Weise kann die Schlagplatte 24 über Durchmesser unterschiedlicher Größe verfügen, von denen zwei bereits auf jeder einfachen Schlagplatte definiert sind, die, falls erforderlich, herumgedreht werden kann und auf den Schrauben oder äquivalenten Spannmitteln zum Tragen kommen, die sie mit dem unteren Ende der Stange 12 verbinden.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich, dass die durch die erfindungsgemäße Maßnahme erhaltenen Vorteile klar werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es, Wellrohre (48) beliebigen Durchmessers zu flanschen, wobei der röhrenförmige Trägerkörper 10 unverändert bleibt; das Gleiche gilt für die Stange 12 mit der relevanten Führungseinrichtung 16 und die Schlagplatte 24, die für wenigstens zwei Arten von Rohren unterschiedlichen Durchmessers verwendet werden kann; die vollständige Ausrüstung, die für das Flanschen von Wellrohren beliebigen Durchmessers geeignet ist, erfordert nur das Voreinstellen von zwei oder mehr Fortsatzelementen 2628 und von zusätzlichen Schlagplatten 24, wobei die letzteren mit sich gegenüber liegenden Flächen 4244 unterschiedlicher Durchmesser versehen sind.
  • Dies kann für den Benützer ein Vorteil sein, der mit einer vollständigen Ausrüstung, und dies bei reduzierten Gewichten und Kosten, antreten will.

Claims (3)

  1. Eine Vorrichtung zum Flanschen von gewellten Metallrohren (48), umfassend: – einen rohrförmigen Stützkörper (10) mit einem oberen und einem unteren Ende; – eine Stange (12), die in dem rohrförmigen Körper (10) axial verschiebbar ist und die einen oberen Teil und einen unteren Teil aufweist, die von den oberen und unteren Enden des Körpers (10) hervorstehen; – eine Führungsvorrichtung (16), die mit dem hervorstehenden oberen Teil der Stange (12) verbunden ist; – einen Ring (20), der an dem oberen Ende des Körpers (10) befestigt ist und der mittig mit einer Durchgangsöffnung (22) versehen ist, aus der die Stange (12) hervorsteht; – eine Anschlagplatte (24), die mit dem unteren Ende des hervorstehenden unteren Teils der Stange (12) einstückig ausgebildet ist; – eine Schablone (50), an der das zu flanschende gewellte Rohr (48) anliegt, wobei die Schablone (50) zur Aufnahme von zu flanschenden gewellten Rohren (48), die verschiedene Durchmesser aufweisen, austauschbar ist; – wobei die Anschlagplatte (24), die eine kreisförmige Basis aufweist, an das Ende des zu flanschenden Rohres (48) angepasst ist; – zwei oder mehr austauschbare Verlängerungselemente (26, 28), die mit dem unteren Ende des Körpers (10) verbunden werden können, wobei die Verlängerungselemente (26, 28) mit einer radialen Öffnung (46) zum Einfügen des gewelltes Rohres (48) und mit einer Ausnehmung oder einer ringförmigen Vertiefung (30) versehen sind, wobei die Schablone (50) einen Durchmesser aufweist, der in seiner Größe angepasst ist, um das Ende des zu flanschenden gewellten Rohres (48) aufzunehmen, und in der Ausnehmung oder in der ringförmigen Vertiefung (30) untergebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagplatte (24) durch einen Block gebildet ist, der eine kreisförmige Basisform aufweist und der zwei gegenüberliegenden hervorstehenden Oberflächen (42, 44) umfasst, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, um sich an mindestens zwei Durchmessergrößen der zu flanschenden gewellten Rohre (48) genau anzupassen, und dadurch, dass die Anschlagplatte (24) zum Verbinden mit dem unteren Ende der Stange (12) mit einer axialen Durchgangsöffnung (40) versehen ist.
  2. Vorrichtung zum Flanschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungselement (26, 28) durch Schrauben des unteren Endes (36) des Körpers (10) auf dem inneren oberen Teil (38) des Verlängerungselements (26, 28) mit dem unteren Ende des Körpers (10) verbunden ist.
  3. Vorrichtung zum Flanschen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (20) durch Festschrauben an dem oberen Ende des Körpers (10) befestigt ist.
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