DE19503267C1 - Vorrichtung zum Entsperren einer mit einem axial einstellbaren Stellglied als Führung sowie als Klemme zusammenwirkenden Klemmfeder - Google Patents

Vorrichtung zum Entsperren einer mit einem axial einstellbaren Stellglied als Führung sowie als Klemme zusammenwirkenden Klemmfeder

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entsperren ei­ ner mit einem axial einstellbaren Stellglied als Führung sowie als Klemme zusammenwirkenden Klemmfeder, wobei diese das Stellglied zwischen nach außen divergierbaren, mit Rückstellkraft spreizbaren Federschenkeln mittels Klemmboh­ rungen in einer jeweils einstellbaren Position festklemmend sperrt.
Derartige Klemmverbindungen zwischen einem axial einstell­ baren Stellglied und einer Klemmfeder mit divergierbaren, spreizbaren Federschenkeln sind üblich und werden beispiels­ weise zur Höheneinstellung von Deckenhaken für einhängbare Hängedecken verwendet. Im Baugewerbe dienen beispielsweise Niveaulehren für Fließestrich beim Estrich-Aufgießen zum Einhalten eines exakten Höhenniveaus der Estrichmasse. Zu diesem Zweck wird ein niedriger Nivellierbock in die unter dem Estrich auf die Betonfläche aufgelegten Dämmplatten, beispielsweise durch Einstechen der Füße des Nivellierboc­ kes aufgebracht, der einen Niveaustab trägt, welcher mit der vorgenannten Klemmfeder höheneinstellbar ist. Mit die­ sem ist nach oben zu ein als Schlauchwaage ausgebildetes Niveaugerät verbunden, das über einen Schlauch mit minde­ stens einem weiteren Niveaugerät in kommunizierender Ver­ bindung steht.
Beim Vergießen von Estrichflächen ist es erforderlich, die Einhaltung der oberen Estrichebene exakt anhand von mehre­ ren Niveaumeßgeräten in relativ dichten Abständen zu über­ wachen. Dabei müssen die Niveaustäbe nach der Schlauchwaage laufend korrigiert werden, zu welchem Zweck der dafür ver­ antwortliche Handwerker sich jedesmal tief bücken muß.
Aus der DE- 25 45 673 C2 ist des weiteren eine Aufhänge­ orrichtung, insbesondere für eine Unterdecke oder Teile einer solchen, bekannt, die mit Öffnungen versehene, di­ vergierende Klemmschenkel aus federndem Blech für eine Tragstange mit einem Aufhängeorgan und ein mit den Klemm­ schenkeln durch ein Aufhängeelement verbundenes Trageele­ ment aufweist, wobei die Tragstange durch die Öffnungen in den Klemmschenkeln geführt und in diesen höhenver­ stellbar fixiert ist. Zur Reduzierung des erforderlichen Herstellungs- und Montageaufwandes ist der untere Teil des Aufhängeelementes gabelförmig federnd ausgebildet und weist zwar Zähne auf, mit denen dieses in einer im Trag­ element ausgebildeten Öffnung einrostbar ist.
Im Falle der Einstellung von Deckenhaken muß der damit be­ schäftigte Handwerker andererseits jeweils eine Leiter be­ nutzen, um die Klemmfedern von Hand zu lösen und die Dec­ kenhaken in die erforderliche Höhe einzurichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der nach Art eines Schlüssels am Ende ei­ ner Verlängerungsstange die zu entsperrende Feder entweder ohne sich nach unten zu bücken, oder ohne Verwendung einer Leiter erfaßt und entsperrt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Vorrichtung mit der Erfindung dadurch, daß sie ein Paar das Stellglied und die Federschenkel umgreifbar ausgebildete Klauen aufweist, die an einem Ende eines als Führung ausgebildeten Betätigungs­ gestänges abstandsveränderlich angeordnet und mit Mitteln zur Verringerung von deren Abstand nach Art einer Zangenbe­ wegung in Verbindung stehen, wobei das Betätigungsgestänge am anderen, freien Ende eine Einrichtung zur Handbetätigung der Klauen aufweist.
Mit Vorteil ermöglicht die Vorrichtung dadurch, daß die Klauen zum Entsperren einer Klemmfeder an einem Ende der Betätigungsstange und die Einrichtung zur Handbetätigung der Klauen am anderen Ende des Betätigungsgestänges ange­ ordnet sind, die Durchführung der vorgenannten Arbeiten ohne körperliche Überanstrengung und ohne Hilfsmittel wie Leiter oder Podest.
Dies dient nicht nur der Humanisierung entsprechender Arbeitsvorgänge, son­ dern erspart Zeit und Kosten und schont zudem die Gesund­ heit der betreffenden Arbeiter, insbesondere durch Verhin­ dung von Überanstrengungen der Wirbelsäure und Rückenmusku­ latur.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß das Betätigungsgestänge eine Stange oder ein Rohr ist, an welchem die eine Klaue mit einer Halterung im Abstand von dessen Ende unbeweglich angeordnet ist, wogegen die andere Klaue relativ zu der einen abstandsbeweglich an einem am Gestänge bzw. im Rohr axial geführten Stab befestigt ist, der am anderen Ende mit einer Spiralfeder gegen das Rohr mit Rückstellkraft abge­ stützt ist und mit einem endständigen, aus dem Rohr austre­ tenden Drücker ausgebildet ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Halterung beispielsweise mit einer Schraubmuf­ fe am Rohr befestigt ist und die Schraubmuffe einen ab­ standshaltenden Flacheisensteg trägt, an dessen Ende die unbewegliche Klaue, quer zur Längsrichtung vom Steg abste­ hend, befestigt ist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die bewegliche Klaue zwei nach rückwärts den Flacheisensteg zangenartig über­ greifende, mit der entgegengerichteten Klaue einstückige Führungselemente aufweist.
Mit dieser unkomplizierten Ausgestaltung wird verhindert, daß sich die Klauen gegeneinander verdrehen und damit das Erfassen der Feder erschweren können.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß jede Klaue zwei je ein gabelförmiges Maul miteinander ausbildende Flachei­ sen aufweist, wobei die Maulöffnungen in einer mit der Stange parallelen Ebene angeordnet sind und jede Maulöff­ nung in dieser Ebene den gleichen Abstand von einer gedach­ ten Verlängerung der Stange aufweist.
Schließlich ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine Verwendung der Vorrichtung zum Entsperren eines von einer Klemmefeder im Nivellierbock einer Niveaulehre für schwim­ menden Estrich gehaltenen Niveaustabes.
Die Erfindung ist weiter, jedoch nicht ausschließlich ge­ kennzeichnet durch eine Verwendung der Vorrichtung bei­ spielsweise zum Entsperren von in Klemmfedern einstellbar gehaltenen Deckenhaken für einhängbare Hängedecken. Im weiteren wird die Vorrichtung anhand einer beispielhaf­ ten Ausführung gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere zweckmäßige Einzelheiten erkennbar sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt entsprechend der Ebenen II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Prinzipdarstellung einer Klemm­ feder mit eingeklemmtem Stellglied;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Niveaulehre für Fließestrich mit zum Entsperren der Sperrfeder angesetzter Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient zum mühelosen Entsperren einer mit einem axial einstellbaren Stellglied (1) als Führung sowie als Klemme zusammenwirkenden Klemmfe­ der (2), wie diese rein schematisch in der Fig. 3 gezeigt ist. Dabei wird das Stellglied (1) zwischen nach außen di­ vergierenden, mit Rückstellkraft spreizbaren Federschenkeln (3, 4) mittels Klemmbohrungen (5, 6) in einer jeweils ein­ stellbaren Position festgeklemmt und damit gesperrt. Um diese Sperre zu lösen, weist die Vorrichtung nach der Erfindung ein Paar das Stellglied (1) und die Federschenkel (3, 4) umgreifbar ausgebildete Klauen (10, 11) auf, die an einem Ende einer als Führung ausgebildeten Betätigungsstan­ ge (15) abstandsveränderlich entsprechend dem Pfeil (13) angeordnet und mit Mitteln (22-24) zur Abstandsverringerung nach Art einer Zangenbewegung in Verbindung stehen. Dazu weist die Betätigungsstange (15) die Mittel (22-24) zur Handbetätigung der Klauen (10, 11) an ihrem anderen, freien Ende auf.
Wie die Zusammenschau der Fig. 1 und 2 zeigt, ist die Betä­ tigungsstange (15) ein Rohr, an welchem die eine Klaue (10) mit einer Halterung (20) im Abstand von dessen Ende unbe­ weglich angeordnet ist, wogegen die andere Klaue (11) rela­ tiv zu der einen abstandsbeweglich gemäß Pfeil (13) an ei­ nem im Rohr axial geführten Stab (21) befestigt ist, der am anderen Ende mit einer Spiralfeder (22) gegen das Rohr mit Rückstellkraft abgestützt ist und mit einem endständigen, aus dem Rohr austretenden Drücker (23) ausgebildet ist. Zum Gegenhalt bei der Betätigung dient vorzugsweise ein rota­ tionssymmetrischer Griff (24), der mit einem Gewinde auf das Rohr (15) aufgeschraubt ist.
Weiterhin zeigen die Fig. 1 und 2, daß die Halterung (20) mit einer Schraubmuffe (16) am Rohr der Stange (15) befe­ stigt ist und einen abstandshaltenden Flacheisensteg (17) trägt, an dessen Ende die unbewegliche Klaue (10), quer zur Längsrichtung vom Steg (17) abstehend, befestigt ist. Weiterhin zeigen die Fig. 1 und 2, daß die bewegliche Klaue (11) zwei nach rückwärts den Flacheisensteg (17) zangenar­ tig übergreifende, mit der entgegengerichteten Klaue (11) einstückige Führungselemente (12) aufweist. Damit wird si­ chergestellt, und zwar mit einfachsten Mitteln, daß sich die Klaue (11) gegenüber der Klaue (10) verdrehen kann. In Fig. 2 ist in Draufsicht auf die Klauen (10, 11) darge­ stellt, daß jede dieser Klauen zwei je ein gabelförmiges Maul (9) miteinander ausbildende Flacheisen (30, 31) auf­ weist, wobei die Maulöffnungen (9) in einer mit der Stange (15) parallelen Ebene x-x (Fig. 1) angeordnet sind und jede Maulöffnung (9) in dieser Ebene x-x den gleichen Abstand A von einer gedachten Verlängerung der Stange (15) aufweist.
In der Fig. 4 ist die Vorrichtung im Einsatz mit einer Ni­ veaulehre (40) für Fließestrich (41) gezeigt. Diese ist oberhalb einer Dämmschicht (42), bestehend beispielsweise aus Platten von Kunststoffschaum oder Isoliermatten von Mineralwolle etc. oberhalb der Betondecke (43) aufgetragen. Mit dem Niveaustab (39) wird dabei die Oberkante (50) der Estrichschicht (41) angegeben bzw. abgetastet. Die Darstel­ lung zeigt den Nivellierbock (44), der mit seinen Füßen (45) in die Dämmschicht (42) eingestochen und damit sicher befestigt ist. Auf dem Nivellierbock (44) befindet sich, angeordnet auf dem Halter (46), die Klemmfeder (2), die den Niveaustab (39) zwischen den gespreizten Schenkeln (3, 4) (Fig. 3) in geklemmter Position festhält. Die erfindungsge­ mäße Vorrichtung ist zum Entsperren der Federschenkel (3, 4) angesetzt und umfaßt diese so wie den Niveaustab (39) mit den Klauen (10, 11). Zur Stützung der Vorrichtung, jedoch nicht zwingend, kann ein Arm (7) vorgesehen sein, der sei­ nerseits mit dem Nivellierbock (44) fest verbunden ist. Zum Entsperren der Klemmfeder (2) wird der Drücker (23) gegen den Knopf (24) in Richtung des Pfeiles (25) gedrückt. Dadurch wird die Klaue (11) gegen die Klaue (10) herabge­ drückt, der Zwischenraum zwischen den beiden Klauen (10, 11) verringert sich, die Schenkel (3, 4) der Klemmfeder (2) wer­ den zusammengedrückt und dadurch die Klemmwirkung der Boh­ rungen (5, 6) aufgehoben. Nunmehr kann die Niveaulehre (40) ergriffen und nach Maßgabe der Skala (46) von Hand in die erforderliche Höhe eingestellt werden, wobei sich diese Höhe aus der bekannten Wirkung einer Schlauchwaage ergibt. Das Niveaugerät bzw. die sogenannte Niveaulehre (40) ist durch einen mit Wasser gefüllten Schlauch kommunizierend mit einem Gegengerät verbunden (aus Gründen der Übersicht­ lichkeit nicht gezeigt).
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß ein Arbeiter zum Ein­ stellen des Niveaustabes (39) durch Entspannen der Feder (2) sich nicht mehr zu bücken braucht, sondern die Niveau­ lehre (40) und die Vorrichtung etwa in Höhe seiner Brust erfassen und einstellen kann. Das Ausführungsbeispiel zeigt nur eine von möglichen Durchführungsvarianten der Erfin­ dung. So kann beispielsweise anstelle des Rohres (15) eine Stange und anstelle der Handbetätigungsorgane (23, 24) ein Schaltgriff angeordnet sein. Damit erfüllt die Vorrichtung in optimaler weise die eingangs gestellte Aufgabe.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Entsperren einer mit einem axial ein­ stellbaren Stellglied (1) als Führung sowie als Klemme zu­ sammenwirkenden Klemmfeder (2), wobei diese das Stellglied (1) zwischen nach außen divergierenden, mit Rückstellkraft spreizbaren Federschenkeln (3, 4) mittels Klemmbohrungen (5, 6) in einer jeweils einstellbaren Position festklemmend sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar das Stell­ glied (1) und die Federschenkel (3, 4) umgreifbar ausgebil­ dete Klauen (10, 11) aufweist, die an einem Ende eines als Führung ausgebildeten Betätigungsgestänges (15) abstands­ veränderlich angeordnet und mit Mitteln (22-24) zur Verrin­ gerung von deren Abstand nach Art einer Zangenbewegung in Verbindung stehen, wobei das Betätigungsgestänge (15) die Mittel (22-24) zur Handbetätigung der Klauen (10, 11) an ihrem freien Ende aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge (15) ein Rohr oder eine Stange ist, an welchem die eine Klaue (10) mit einer Halterung (20) im Abstand von dessen Ende unbeweglich angeordnet ist, wogegen die andere Klaue (11) relativ zu der einen abstandsbeweg­ lich an einem am Gestänge oder im Rohr axial geführten Stab (21) befestigt ist, der am anderen Ende mit einer Spiralfe­ der (22) gegen das Gestänge oder das Rohr mit Rückstell­ kraft abgestützt ist und mit einem endständigen Drücker (23) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterung (20) mit einer Schraubmuffe (16) am Rohr befestigt ist und einen abstandshaltenden Flacheisen­ steg (17) trägt, an dessen Ende die unbewegliche Klaue (10), quer zur Längsrichtung vom Steg (17) abstehend, befe­ stigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klaue (11) zwei nach rückwärts den Flacheisensteg (17) zangenartig übergreifen­ de, mit der entgegengerichteten Klaue (11) einstückige Füh­ rungselemente (12) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue (10, 11) zwei je ein gabelförmiges Maul (9) miteinander ausbildende Flach­ eisen (30, 31) aufweist, wobei die Maulöffnungen (9) in ei­ ner mit der Stange (15) parallelen Ebene x-x angeordnet sind und jede Maulöffnung (9) in dieser Ebene x-x den glei­ chen Abstand A von einer gedachten Verlängerung der Stange (15) aufweist.
6. Verwendung der Vorrichtung zum Entsperren eines von ei­ ner Klemmfeder (2) im Nivellierbock (44) an einer Niveau­ lehre (4) für schwimmenden Estrich (41) einstellbar gehal­ tenen Niveaustabes (39).
7. Verwendung der Vorrichtung zum Entsperren von in Klemm­ federn (2) einstellbare gehaltenen Deckenhaken für einhäng­ bare Hängedecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006016231U1 (de) * 2006-10-19 2008-03-06 Engel, Wolfgang Klemme und Klemmgesperre
CN107939053A (zh) * 2017-09-01 2018-04-20 重庆钢铁集团建设工程有限公司 一种可精确调节的钢桁架拼装胎架

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