DE2230346A1 - Messer - Google Patents

Messer

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DE2230346A1
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Joseph W Newman
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B13/00Thrusting-weapons; Cutting-weapons carried as side-arms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Knives (AREA)

Description

Mein Zeichen· P I4'.o
Anmelders Joseph W. Newman 2230346
3727 West Alabama Street Houston, lexas - USA 77o27
Messer
Die Erfindung heat ein Mehrzweckmesser zum Gegenstand, das verschiedene Werkzeuge und Vorrichtungen in sich vereinigt und insbesondere für Schneiden, Stossen, Hacken und Schleudern verwendet wird und eine Klinge, ein belastetes Stossglied, einen Handgriff und eine Vorrichtung zur Sicherung der aerodynamischen Stabilität aufweist. Das Stossglied ist eine Metallkugel, die zwischen der Klinge und dem Handgriff angeordnet ist und aus einem wesentlichen Teil des Gesamtgewichts des Messers besteht, um eine Stosskraft zu erzeugen, die von dem Ziel aufzunehmen ist. Das Stossglied funktioniert ebenfalls als Klingenschutz und zur Handhabung des Messers beim Schleudern. Die Flugstabilisierungsvorrichtung gewährleistet das Treffen des Ziels durch die Vorderkante des Messers, wenn es geworfen wird, und besteht aus einer Mehrzahl von Flossen, die normalerweise im Handgriff eingezogen sind und die ,wenn das Messer geschleudert wird, sich daraus erstrecken.
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Messer und insbesondere auf ein Messer mit ungewöhnlichen Verwendungsmöglichkeiten, das mit erheblicher Kraftwirkung zum Schneiden, Stossen oder Hacken verwendet werden kann. Bei dessen Benutzung als Schleuderwaffe stabilisiert es sich in derartiger Weise im Flug, dass die Vorderkante der Klinge das Ziel mit erheblichem Aufprall trifft.
Das Messer ist eines der ältesten dem Menschen bekannten Gebrauchsgegenstände und Waffen. Obwohl viele andere Werkzeuge und
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Waffen im Laufe der Jahre zum bestmöglichen Gebrauch entwickelt wurden, hat das Mssser sich faktisch in der Form, in der es ursprunglich erschien, nicht geändert.
Das Mssser ist immer noch eines der nützlichsten und notwendigsten Werkzeuge für Arbeiten im Freien und für Kriegsführung. Jedoch sind die Möglichkeiten des Messers in seiner Grundform als Gebrauchsgegenstand oder als Waffe beschränkt. Manche Messer müssen speziell gestaltet werden, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen, aber keinem Messer war es bisher möglich, in vorbildlicher Weise verschiedenartige Arbeiten durchzuführen. Zum Beispiel hat das Buschmesser eine lange dünne Klinge, die besonders zum Hauen von Unterholz geeignet, jedoch unhandlich beim Gebrauch als Stossmesser ist; ebensowenig ist es zum Schleudern mifeiner annehmbaren Genauigkeit zu gebrauchen. Es sind Messer unter der Bezeichnung "Dolche "bekannt, die hauptsächlich zum Stossen anzuwenden, aber kaum für andere Zwecke brauchbar sind. Man hat zwar versucht, das Messer als Schleuderwaffe zur Jagd und Kriegsführung zu entwickeln, aber auch mit Flugstabilisierung war fötliche Kraft nicht gewährleistet. Sowie der Pfeil durchstiessen die bekannten Schleudermesser das Ziel, jedoch verursachte der Stoss sehr selten Kampfunfähigkeit, es sei denn, dass ein lebenswichtiges Organ getroffen wurde.
Durch die Lehre der Erfindung wird das Messer sowohl in eine mächtige Waffe als auch in ein Mehrzweckwerkzeug von ungewöhnlicher Vielseitigkeit verwandelt, so dass es eine Reihe von Messern und Werkzeugen, die gewöhnlich Jäger und Soldaten mit sich tragen, ersetzt. Das Messer ist mit einem belasteten, zwischen der Klinge und dem Handgriff eingefügten Stossglied versehen, das bei Benutzung des Messers zum Schnei-
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den, Stossen oder Hacken die Erzeugung einer erheblichen Stosskraft ermöglicht. Das geschleuderte Messer trifft das Ziel mit solch einer Kraft, dass das Wild zu Boden geworfen wird und dabei Knochenbrüche verursacht und Knochengewebe u. dgl. durchdringt, um ein lebenswichtiges Organ ζυ treffen. Mit dem neuen Stossglied braucht das Messer nur eine relativ dünne und schmale Klinge, die trotzdem geeignet ist, Gestrüpp niederzuhauen, Holz zu hacken, Wild zu enthäuten oder die vielen Arbeiten, die normalerweise von Messern und Handbeilen ausgeführt werden, durchzuführen.
Darüber hinaus kann das Messer als Hammer und als Knüppel verwendet werden, wobei das Stossglied als Hammerkopf dient. Das Stossglied ist auch so angebracht, dass es als Klingenschutz gebraucht werden kann, um die Hand des Benutzers in der üblichen Weise zu schützen, so dass ein kräftiger Stoss mit dem Messer möglich ist, indem der Kraftaufwand über einen wesentlichen Teil der Hand verteilt wird.
Das erfindungsgemässe Messer ist mit einer Flugstabilisierungsvorrichtung versehen, die derart eingezogen ist, dass sie nicht die Funktion des Messers als Mehrzweckinstrument stört. Jedoch kann sie schnell entfaltet werden, wenn das Messer geschleudert werden soll. Dieses Messer trifft das Ziel zuerst mit der Klinge, ganz gleich welchen Teil man zum Werfen ergreift und ob es mit der Klinge oder mit dem Handgriff vorne oder seitwärts geschleudert wird. Es ist zielgerecht, ob es über die Hand, unter die .Hand oder seitlich geworfen wird. Die grösste Geschwindigkeit wird erreicht, wenn man das Stossglied wie einen Ball ergreift und die Messerklinge vorwärts wirft. Das Messer kann ebenso weit und mit derselben Genauigkeit wie ein Ball geworfen werden.
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Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Mehrzweckmesser anzufertigen.
Des weiteren besteht die Erfindung darin, ein neuartiges Messer herzustellen, das eine erhebliche Stosskraft erzeugt, die von dem Ziel aufgenommen werden muss.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist weiterhin, ein neuartiges Messer auszubilden, das zum Schneiden, Stossen, Hacken und Schleudern verwendet werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Messer im Flug stabilisiert wird, so dass die Vorderkante der Klinge das Ziel trifft, wenn das Messer geschleudert wird.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist ferner, ein neuartiges Messer zu gestalten, das man leicht ergreifen und mit Kraftwirkung schleudern kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein neuartiges Messer zu schaffen, das eine einziehbare Flugstabilisierungsvorrichtung aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein neuartiges Messer auszubilden, das einenverbesserten Klingenschutz aufweist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, ein neuartiges Messer herzustellen, das als Haumesser, leichtes Handbeil, Hammer und Knüppel verwendet werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung er-
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Figur 2 ist eine Vorderansicht der Ausführungsform der Figur 1.
Figur 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform der Figur 1.
Figur 4 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform der Figur 1, teilweise geschnitten, mit eingezogenen Flossen; ' ^nnnpo/nftßfi
Figur 2 ist eine Vorderansicht der Ausführungsform der Figur 1.
Figur 3 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Ausführungsform der FTgur 1.
Figur 4 ist eine Seitenansicht der Ausfuhrungsform der Figur 1, teilweise geschnitten, mit eingezogenen Flossen; J Figur 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 der Figur 3; Figur 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Figur 3;
Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung mit ausgezogenen Flossen;
Figur 8 ist eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, der Ausführungsform der Figur 7.
Figur 9 ist eine Seilenansicht der Auiführungsform der Figur 7, teilweise geschnitten, mit eingezogenen Flossen; und Figur 10 ist ein Schnitt längs der Linie 10-10 der Figur 8,
Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 1-6 dargestellt. Das Messer besteht aus vier Grundkomponenten: einer Klinge 10, einem Stossglied 11, einem Handgriff 12 und einer Vorrichtung 13 zur Erhöhung der aerodynamischen Stabilität.
Die Klinge 10 kann aus praktisch jeder Art bekannter Messerklingen bestehen, z.B. einschneidig, zweischneidig, zugespitzt usw. Sie kann gleichfalls mit Verzahnung, mit einer zur Enthäutung von Wild geeigneten Messerschneide oder mit rückwärts gerichteten, unter Federspannung stehenden, nach Eindringen sich öffnenden Fingern versehen sein, so dass
die Klinge nicht leicht herausgezogen werden kann. Die Klinge kann auch mit einer kleinen Sprengladung vorgesehen sein, oder sie kann ein chemisches Einspritzsystem enthalten. Die in der Figur 1 dargestellte Klinge ist
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ein gerades Messerblatt mit Schneidkanten 15 und 16, einer zugespitzten Vorderkante 17, und einem Ansatzteil 19. Vorzugsweise ist die Klinge derart ausgebildet, dass sie Ziele, z.B. Wild, leicht und vollständig durchdringen kann, so dass die im Stossglied vorliegende Kraft ins Ziel übertragen werden kann, wodurch die Möglichkeit des Messers, als Waffe benutzt zu werden, bedeutend erhöht wird. Vorteilhaft kann die Klinge wegen der neuen Ausführungsart des Messers dünner, schmaler und leichter sein als normalerweise für ein Messer, das benutzt wird, um Holz zu hacken oder Gestrüpp zu beseitigen, erforderlich ist, wie unten noch näher erklärt wird. Obwohl die Klinge 10 in den Zeichnungen wie eine Festklinge dargestellt ist, kann sowohl eine Falzklinge als auch ein axial bewegliches Mssserblatt verwendet werden. In diesen zwei Fällen würde die Klinge in das Stossglied und in den Handgriff eingezogen werden.
Das Stossglied 11 ist am Ansatzteil 19 befestigt und ist konzentrisch damit. Obwohl in Form einer Sphäre dargestellt, kann das Stossglied 11 auch weitere Formen haben, z.B. die eines Kegel- oder Zylinderabschnitts, obwohl vorzugsweise die Form derart sein sollte, dass die aerodynamische Stabilität des Messers als Schleuderwaffe erhöht wird. Eine der Hauptaufgaben des StossgMeds 11- ist, das Messer mit Vorrichtungen zu versehen, die eine erhebliche Aufschlag- oder Stosskraft erzeugen, die von dem Ziel, wenn es getroffen wird, absorbiert werden muss, zusätzlich die Durchdringung der Klinge 10 ins Ziel, gleichgültig, ob das Messer zum Schneiden, Stossen, Hacken oder Schleudern bestimmt ist, so dass die Wirksamkeit des Messers als Waffe und als Werkzeug erhöht wird. Das Stossglied 11 ist in bezug auf die anderen Bestandteile so angeordnet, dass es das aerodynamische Gleichgewicht und die Stabilität des Messers
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nicht stört. Es ist; wichtig, dass das Stossglied 11 im Vergleich zu den anderen Komponenten schwer ist. Vorteilhaft besteht es aus etwa zwei Dritteln des Gesamtgewichts des Messers. Das Stossglied 11 muss weitere bedeutende Aufgaben erfüllen, die. dazu beitragen, die Verwendungsmöglichkeiten des Messers zu vergrössern. Seine Grosse, Form und Lage sind derart, dass die bestmögliche Stelle, das Messer zu ergreifen, vorgesehen ist, so wie ein .Ball gefasst würde, um ihn zu werfen. Somit kann der Werfende all seine Kraft nutzbar machen, dem Messer die maximale Geschwindigkeit zu erteilen. Das Stossglied 11 liegt zwischen der Klinge 10 und dem Handgriff 12, so dass es auch als Klingenschutz dient. Wenn das Messer ins Ziel gestossen wird, erlaubt das Stossglied den Aufwand einer grösseren Kraft, indem diese über einen grösseren Teil der Hand des Benutzers verteilt wird als beim Gebrauch eines herkömmlichen Klingenschutzes. Darüber hinaus fördert das Stossglied, wegen seiner Lage und seines Gewichts, den Gebrauch des Messers als Handbeil oder Buschmesser, u.s.w. Das Stossglied 11 kann auch als Hammerkopf dienen, was zur weiteren Vielseitigkeit des Werkzeugs beiträgt. Ebenfalls wegen seines Gewichts und seiner Anordnung kann das Stossglied 11 als Knüppel verwendet werden. Beim Gebrauch beweglicher Klingen wird das Stossglied 11 mit einer Nute ausgestattet,um die gefaltete Klinge aufzunehmen, oder mit einer Öffnung, um ein axial bewegliches Messerblatt unterzubringen.
Handgriff 12 ist in der Weise gestaltet, dass er leicht von dem Benutzer ergriffen wird, um die verschiedenenArbeiten, wofür das Messer bestimmt ist, auszuführen. Handgriff 12 kann von Holz, Leder oder Kunststoff überzogen werden und sollte leicht in das Stossglied 11 an dessen
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Befestigungsstelle eingreifen. Der Handgriff 12 dient ebenfalls als Behälter für die Vorrichtung zur Sicherung der aerodynamischen Stabilität, und besteht vorteilhaft aus einem hohlen Zylinder in dessen Mitte, obwohl auch andere hohle Formen verwendet werden können. Handgriff 12 kann fest oder abnehmbar an dem Stossglied 11 anmontiert sein.
Durch die Vorrichtung zur Gewährleistung der aerodynamischen Stabilität 13,kann das Messer sich im Rug so einstellen/ dass die Vorderkante 17 das Ziel trifft. Sie kann verschiedene aerodynamische Formen annehmen. In einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wie in Figur 1 dargestellt, besteht die Stabilisierungsvorrichtung aus einer Vielzahl von Flossen 20, die beweglich zwischen einer eingezogenen Stellung im Handgriff angeordnet sind, wenn sie nicht verwendet werden, und eine ausgezogene Stellung, wenn das Messer geschleudert werden soll, wobei sie nach aussen von der Messerachse herausgezogen werden. Jede Flosse 20 besteht aus einer faltbaren Fläche 21 und einer Blattfeder oder einem Draht 23. Der Flächenteil kann von Stoff oder Kunststoffolie sein. Die Flossen 20 sind auf einem Kolben 24, der ohne Spielraum in einen Zylinder 25 im hohlen Handgriff 12 hineinpasst, aufmontiert. Federn 23 sind jeweils fest an einem Kolben 24 angebracht und sind in der Weise gestaltet, dass sie in bezug auf die Messerachse radial nach aussen vorgespannt sind. Selbstverständlich können Federn 23 auch in anderer Weise auf Kolben 24 aufmontiert werden, z.B. mittels Drehgelenke. Wenn Kolben 24 sich in der eingezogenen Stellung befindet, wie in Figur 4 dargestellt, befinden Flossen 23 sich innerhalb des Zylinders 25. Bei Bewegung des Kolbens 24 in die ausgezogene Stellung, wie in Figur 3 gezeigt, werden
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Flossen 20 durch ihre individuellen Federn 23 über das Ende des Handgriffs 12 nach aussen in ihre Arbeitsstellung gedrückt. Federn 23 sind
12
so gestaltet, dass sie leicht durch Kante 27 vom Handgriff/nach innen gedruckt werden/ um das Einziehen der Stabilisierungsvorrichtung zu erleichtern. In Zylinder 25 ist zwischen Stossglied Π und Kolben 24 eine Spiralfeder 28 eingeschaltet, die Kolben 24 gegen das offene Ende des Handgriffs 12 drückt. Un Kolben 24 in die eingezogene Stellung gegen die Wirkung der Spiralfeder 28 zu verriegeln, enthält Kolben 24 zumindest eine unter Federspannung stehende Kugel 30, die in eine Öffnung 31 im Handgriff 12 passt. Die Wand von Zylinder 25 ist mit einer axialen Nute 32 versehen, in die Kugel 30 eingreift, wenn Kolben 24 von der eingezogenen Stellung bewegt wird, um Kugel 30 zu führen. Eine Kante 27 ist am offenen Ende des Handgriffs 12 vorgesehen, um Kolben 24 am Ende seines Hubs anzuhalten, wenn Flossen 20 ausgezogen sind. Obwohl nicht in der Zeichnung dargestellt, kann ebenfalls ein dünner konzentrisch mit Kolben 24 angeordneter Stab vorgesehen werden, um die Möglichkeit zu schaffen, die Flugstabilisierungsvorrichtung 13 in die eingezogene Stellung zurückzuführen.. Eine Kappe (auch nicht dargestellt) kann ebenfalls vorgesehen werden, um das ' offene Ende des Handgriffs 12 zu verschliessen.
Wenn das Messer nicht als Schleuderwaffe verwendet wird, befindet sich die Flugstabilisierungsvorrichtung 13 in der eingezogenenStellung, , wie in Figur 4 dargestellt. Wenn das Messer geschleudert werden soll, wird Kugel 31 gedrückt, bis sie Öffnung 31 freigibt. Der die Flossen 20 tragende Kolben 24 wird dann durch die Wirkung der Feder 28 in die in Figur 3 dargestellte ausgezogene Stellung gebracht. Flossen 20 erstrecken und öffnen
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sich, während sie das Handgriffsende verlassen, um die aerodynamische Wirkung herbeizuführen, die das Messer veranlasst, sich gemäss bekannter Prinzipien mit der Klinge nach vorne gerichtet einzustellen, gleichgültig, wie es geworfen wird. Um Flossen 20 einzuziehen, werden sie einfach achsial in den Handgriff zurückgedrückt, wobei Federn 23 nach innen gegen die Kante von Lippe 27 gedrückt werden. Kugel 30 wird durch Nute 32 unter Federspannung nach aussen in die Öffnung 31 zurückgeführt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren 7-10 dargestellt. In dieser zweiten Ausführungsform sind Klinge 10 und Stossglied 11 wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Handgriff 12 ist mit einem hohlen Zylinder 25 versehen. Zylinder 25 hat einen eine Schulter 51 bildenden Abschnitt 50 mit geringerem Radius. Ein zusammenschiebbarer in Zylinder 25 installierter Abschnitt 52 weist einen Flansch 54 auf und eine Mehrzahl von Nuten 55 in der Peripherie. Eine Flosse 57 entfaltet sich durch jede Nute 55, wenn der zusammenschiebbare Abschnitt 52 sich in der in Figur 8 dargestellten ausgezogenen Stellung befindet. Jede Flosse 57 weist eine faltbare Fläche 58 und eine Feder 59 auf. Jede Feder 59 ist an der Innenseite des zusammenschiebbaren an Nute 55 anliegenden Abschnitts 52 befestigt und ist so gestaltet, dass sie durch Schlitz 55 nach aussen gedrückt wird. Die Fläche 58 ist an Feder 59 und an dem an Schlitz 55 anliegenden zusammenschiebbaren Abschnitt 52 befestigt. Wenn demgemäss der zusammenschiebbare Abschnitt 52 ausgezogen wird, bewegen Flossen 57 sich nach aussen. Federn 59 sind derart ausgebildet, dass sie leicht gegen die Handgriffkante einwärts in die Nuten eingedrückt werden, wenn sie in die eingezogene Stellung zurückgedrängt werden. In der eingezogenen Stellung werden Flächen 58 durch Nuten 55 in das Innere des zusammenschiebbaren Abschnitts
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52 gestopft. Das Ende 62 des zusammenschiebbaren Abschnitts 52 erstreckt sich achsia! über das Ende der Flossen hinaus, um es zu ermöglichen, den Abschnitt zu ergreifen und ihn auszuziehen.
Das Ende von Handgriff 12 ist mit Schraubengewinden und einer Gewindeabschlusskappe 60 versehen, die Handgriff 12 derart einrastet, dass sie nach innen gedrängt wird, wenn sie zugeschraubt wird, um den zusammenschiebbaren Abschnitt 52 gegen Achsialbewegung zu verriegeln.
Um diese Ausführungsform als Schleuderwaffe zu verwenden, wird Kappe 60 genügend aufgeschraubt, um den zusammenschiebbaren Abschnitt 52 aufzuriegeln, der dann zu seiner ausgestreckten Stellung gezogen wird, indem er Ende 62 ergreift. Flansch 54 kommt in Eingriff mit Schulter 51, um die Achsialbewegung des zusammenschiebbaren Abschnitts 50 zu beschränken. Die Flossen 57 erstrecken sich dann automatisch radial nach aussen unter der Wirkung der Federn 59. Um Flossen 57 in ihre eingezogene Stellung zurückzubringen, wird der zusammenschiebbare Abschnitt 50 in achsiale Richtung gedrückt, und Federn 59 werden gegen die Kante der Kappe 60 nach innen gedrückt.
Diese Ausführungsform ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass
Flossen 57 in der Weise angeordnet sein können, dass sie sich automatisch
Ziel
beim Aufprall des Messers gegen das/einziehen, um zu verhindern, dass die Flossen beschädigt oder mit Unterholz verwickelt werden, wodurch das Messer möglicherweise dem Ziel entzogen würde. Dies wird dadurch erreicht, dass der zusammenschiebbare Abschnitt nicht in die ausgezogene Stellung gedrückt wird, sondern nachdem die Sperrvorrichtung freigegeben wird, mit Spielraum in achsiale Richtung verschoben werden kann. Bei geeigneter Gestaltung der Federn 59, wenn das Messer gegen das Ziel aufprallt und
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plötzlich stoppt, veranlasst dann die im zusammenschiebbaren Abschnitt 52 entwickelte Energie, dass dieser sich in die eingezogene Stellung bewegt, mit genügender Kraft, um die einseitige Vorspannung der Federn 59 zu überwinden, wodurch Flossen 57 m die Nuten zurückgedrängt werden.
Selbstverständlich sind Typen von Flugstabilisierungsvorrichtungen, wie oben in bezug auf die zwei Ausfuhrungsformen der Erfindung beschrieben, keineswegs die einzig brauchbaren. Zum Beispiel können Flossen aus gekrümmtem Metallblech, die sich zur Lagerung um den Kolben oder den zusammenschiebbaren Abschnitt falten, verwendet werden, ebenso wie andere Ausgestaltungen, die sich aus dieser Beschreibung ergeben. Ebenfalls kann die Flugstabilisierungsvorrichtung innerhalb eines demontierbaren Handgriffs, der vor dem Flug entfernt wird, gelagert werden. Der Handgriff kann ebenfalls mit Flossen, die in die Oberfläche des Handgriffs selbst hineingebaut sind und sich von dort nach aussen entfalten, ausgebildet sein. Es können auch andere Flugstabilisierungsvorrichtungen als Flossen, wie z.B. einfache oder komplexe Luftfolien verwendet werden. Die dargestellte Flugstabilisierungsvorrichtung führt keine Drehung des Messers herbei, aber diese kann so gewötbt oder aufmontiert sein, dass sie zur Erhöhung der Flugstabilität Drehung im Flug verursacht.
Ein erfindungsgemässes Messer hat eine sechs Zoll lange Klinge, ein Stossglied mit einem Durchmesser von I2 Zoll, einen 5 Zoll langen Handgriff, und Flossen, die sich 3 Zoll über das Ende des Handgriffs hinaus erstrecken. Das.Messer wiegt etwa I5 Pfund, wovon ein Pfund von dem Stossglied eingenommen wird. Ein derartiges Messer erreicht, wenn es aus einer Entfernung von 40 Fuss geschleudert wird, eine Geschwindigkeit von etwa 44 Fuss pro Sekunde ,und die so entwickelte Aufprallkraft beträgt etwa 55,6 Fusspfund pro Sekunde. Im Vergleich dazu trifft eine aus einer Entfernung
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von 50 Yard gefeuerte 30 Kaliber Gewichtskugel mit einem Gewicht von 0,0243 Pfund das Ziel mit einer AufpraMkraft von 2000 Fuss pro Sekunde und entwickelt dabei eine Energie von 48,6 Fusspfund pro Sekunde. Als praktische Veranschaulichung wurde eine Plattform auf Ra'dern mit Sand von einem Gesamtgewicht von 70 Pfund belastet. Auf einer ebenen Fläche bewegte eine aus einer Entfernung von 50 Yard gefeuerte 30 Kaliber Gewehrkugel die Plattform um 0,1224 Fuss. Das obenbeschriebene Messer, das aus einer Entfernung von 40 Fuss geschleudert würde, bewegte die Plattform um 0,2448 Fuss. Es ist somit ersichtlich, dass der Aufprall auf das Ziel, wenn dieses von dem Messer getroffen wird, erheblich ist. Praktisch alle im Messer entwickelte Kraft wird auf das Ziel übertragen, weil das Messer letzteres nicht durchdringt, was bei der Kugel möglich ist. Der auf das Ziel übertragene Schock kann mit einem Aufprall emer Mställkuge! von Ii Pfund verglichen werden. Dazu kommt natürlich noch die vernichtende Wirkung der Durchdringung der Messerklinge, die ebenfalls durch die Erfindung erhöht wird.
Selbstverständlich sind viele Varianten und Abarten innerhalb des Rahmens der Erfindung für den Fachmann ersichtlich. Es ergibt sich deshalb von selbst, dass die Erfindung nicht auf der obenbeschriebene Anordnung begrenzt ist, sodern ist von einem Umfang, wie in den folgenden Ansprüchen deutlich ist:
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Claims (23)

  1. PAJ|J^j^_S_PRÜCHE_
    1 ./Messer, gekennzeichnet durch:
    - eine Vorderkante und einen längs der Klingenachse angeordneten Ansatzteil;
    - ein gleichachsig mit der Klinge angeordnetes, an dem Ansatzteil befestigten Stossglied zwecks Erzeugung einer Stoss- oder Aufprallkraft während der Bewegung des Messers zum Ziel, um die Schlagkraft des Messers auf das Ziel zu vergrössern, und
    - einen gleichachsig mit der Klinge angeordneten an dem Stossglied befestigten Handgriff an der gegenüberliegenden Seite der Klinge.
  2. 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stossglied symmetrisch um die Achse angeordnet ist und eine transversale Dimension aufweist, die grosser ist als die maximalen transversalen Dimensionen der Klinge und des Handgriffes, um das Aufbringen der Schlagkraft längs der Achse von der den Handgriff ergreifenden Hand des Benutzers aus zu dem Messer, zu erleichtern.
  3. 3. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stossglied zumindest die Hälfte des Gesamtgewichts des Messers ausmacht.
  4. 4. Messer nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine konzentrisch mit der Klinge angeordnete Flugstabiüsierungsvorrichtung, um das geschleuderte Messer längs der Achse zu stabilisieren, so dass die Vorderkante ein Ziel trifft.
  5. 5. Messer nach Anspruch 4, dadurch yekennzsichnet, dass die Flugstabilisierungsyorrichtung bei Nichtgebrauch im Handgriff eingezogen ist.
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  6. 6. Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flugstabilisierungsvorrichtung sich zwischen einer eingezogenen und einer ausgezogenen Stellung bewegen kann.
  7. 7. Messer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flugstabilisierungsvorrichtung bei Nichtgebrauch im Handgriff eingezogen ist.
  8. 8. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stossglied symmetrisch um die Achse angeordnet ist und eine transversale Dimension" aufweist, die grosser ist als die maximalen transversalen Dimensionen der Klinge und des Handgriffs.
  9. 9. Messer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stossglied eine Kugel ist.
  10. 10. Messer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flugstabil isierungsvorrichtung eine Mehrzahl von sich radial nach aussen erstreckenden Flossen aufweist.
  11. 11. ,Messer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flugstabilisierungsvorrichtung durch den Handgriff getragen wird.
  12. 12. Messer, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff zumindest eine Öffnung aufweist, um die Flugstabilisierungsvorrichtung unterzubringen, wenn sie sich in der eingezogenen Stellung befindet.
  13. 13. Messer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung eine Achsialbohrung im Handgriff aufweist, und dass die Flugstabilisierungsvorrichtung durch einen sich in achsialer Richtung in der Bohrung bewegenden Kolben getragen wird zwischen einer ersten Stellung, wobei die Flugstabilisierungsvorrichtung sich in der eingezogenen Stellung befindet, und einer zweiten Stellung, wobei die Flugstabilisierungsvorrichtung sich in der ausgezogenen Stellung befindet.
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  14. 14. Messer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Flugstabilisierungsvorrichtung eine Mehrzahl von faltbaren, sich in bezug auf die Achse radial nach aussen vorgespannten Flossen aufweist, wobei die Flossen sich in der eingezogenen Stellung falten und sich in der ausgezogenen Stellung radial nach aussen erstrecken.
  15. 15. Messer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Flossen jeweils ein radial nach aussen vorgespanntes,auf dem Kolben aufmontiertes Federglied und einen an dem Federglied befestigten Flächenteil aufweisen .
  16. 16. Messer nach Anspruch 13, weiterhin gekennzeichnet durch ein in der Öffnung zwischen dem Stossglied und dem Kolben eingeschaltetes, den Kolben in die zweite Stellung vorspannendes Federglied, ein lösbares, den Handgriff und den Kolben einrastendes Sperrglied, um den Kolben in der ersten Stellung festzuhalten, und eine Anschlagvorrichtung, um die Bewegung des Kolbens über die zweite Stellung hinaus zu verhindern.
  17. 17. Messer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stossglied symmetrisch um die Achse angeordnet ist und eine transversale Dimension aufweist, die grosser ist als die maximalen transversalen Dimensionen der Klinge und des Handgriffs. .
  18. 18. Messer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stossglied zumindest fünfzig Prozent des Gesamtgewichtes des Messers ausmacht.
  19. 19. Messer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung eine Achsialbohrung im Handgriff aufweist, und dass die Flugstabilisierunjsvorrichtung durch einen Teil des zusammenschiebbaren beweglich in der Bohrung montierten Abschnitts getragen wird und achsial beweglich ist zwischen einer ersten Stellung, wobei der tragende Teil sich in der
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    Bohrung und die Flugstabilisierungsvorrichtung sich in der eingezogenen Stellung befindet, und einer zweiten Stellung, wobei der tragende Teil sich über das Ende der Bohrung hinaus erstreckt und die Flugstabilisierungsvorrichtung sich in der ausgezogenen Stellung befindet.
  20. 20. Messer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Flugstabilisierungsvorrichtung eine Mehrzahl von faltbaren, sich in bezug auf die Achse radial nach aussen vorgespannte Flossen aufweist, wobei sich die Flossen in der eingezogenen Stellung falten und sich in der ausgezogenen Stellung radial nach aussen erstrecken.
  21. 21. Messer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der zusammenschiebbare Abschnitt eine Mehrzahl von Nuten in dem tragenden Teil aufweist und die Flossen für radiale Bewegung durch die Nuten montiert sind.
  22. 22. Messer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Flossen jeweils ein radial nach aussen vorgespanntes, auf dem zusammenschiebbaren Abschnitt an der Nute anliegendes Federglied, sowie einen an dem Federglied befestigten Oberflächenteil, aufweisen.
  23. 23. Messer nach Anspruch 20, weiterhin gekennzeichnet durch eine lösbare Sperrvorrichtung, die den Handgriff und den zusammenschiebbaren Abschnitt einrastet, um den zusammenschiebbaren Abschnitt in der ersten Stellung festzuhalten, und eine Anschlagvorrichtung, um die Bewegung des zusammenschiebbaren Abschnitts über die zweite Stellung hinaus zu verhindern.
DE2230346A 1971-06-25 1972-06-21 Messer Pending DE2230346A1 (de)

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US15665971A 1971-06-25 1971-06-25

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