DE2230038A1 - Langsam sublimierendes mittel zur raumdesinfektion und geruchsverbesserung - Google Patents
Langsam sublimierendes mittel zur raumdesinfektion und geruchsverbesserungInfo
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Description
RHONE-PROG!!.
6, rue Piccini, Paris 16eme, Frankreich
6, rue Piccini, Paris 16eme, Frankreich
betreffend
langsam sublimierendes Mittel zur Raumdesinfektion und Geruchsverbesserung
Die Erfindung bezieht sich auf ein langsam sublimierendes Mittel zum Desinfizieren und Geruchverbessern auf der Basis
von p-Dichlorbenzol und odorierenden und/oder desodorierenden
und/oder bioeiden Stoffe·
Es ist allgemein bekannt, Mittel zum Desinfizieren, Desodorieren und Reinigen u.s.w, in Form von Blocks, Tafeln,
Barren, Kuchen, Granulaten, Tabletten u.s.w· auf der Basis von bei Raumtemperatur sublimierenden Verbindungen herzustellen.
In diesen Mitteln sind die verschiedenen Stoffe wie Parfüms, Desodorantien, Antiseptika und Insecticide gleichmäßig
im p-Diohlorbenzol verteilt, welches der wesentliche
Bestandteil des fertigen Mittels ist· Der Zusatz der versohiedenen Stoffe, die nachfolgend als Zusätze bezeichnet
werden, hängt von der in Betracht gezogenen Verwendung ab· Ein geruchsverbessernder Block für WC beispielsweise besteht
im allgemeinen aus 99 i» p-Dichlorbenzol und 1 ^ desodorierenden
und parfümierenden Zusätzen*
Bei den bisher Üblichen Ausführungsformen waren die Zu-
— 2 —
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sätze stets gleichmäßig im p-Dichlorbenzol veteilt. Diese
Zusätze wandern in der Grundmasse und verdunsten oder verdampfen zu einem beträchltichen Teil während der ersten Tage
des Gebrauchs; darauf nimmt die Verdunstung oder Verdampfung schnell ab während das p-Dichlorbenzol gleichmäßig mehrere
Wochen hindurch sublimiert. Diese zu schnelle Verdunstung oder Verdampfung der Zusätze ist ein Hachtei bei der Verwendung
dieser Mittel, weil die Wirkungen der Kombination von p-Dichlorbenzol und Zusätzen nur während einer sehr begrenzten
Zeitspanne bezogen auf die Sublimationszeit des p-Diohlorben—
zols spürbar sind; danach erfüllt lediglich das p-Dichlorbenzol die angestrebte Funktion währen! der restlichen, für das
ursprüngliche Mittel in Betracht gezogenen Gebrauchszeit.
Man kann versuchen diesen Nachteil dadurch zu beheben, daß
man die Menge der Zusätze im Mittel erhöht· Diese lösung ist aber nicht befriedigend, abgesehen davon, daß der Preis steigt
weil die zuzusetzenden Parfumstoffe teuer sind. Die ungleichmäßige
Verdunstung oder Verdampfung der Parfumstoffe macht ein gleichbleibendes Zusammenwirken von Zusätzen und p-Dichlorbenzol
während der gesatrften vorgesehenen Gebrauchszeit des Mittels
unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Mittel zur Raumdesinfektion und Geruchsverbesserung zur Verfügung zu stellen,
welches unter Beibehaltung des oben genannten Gesamtanteils an gebräuchlichen Zusätzen die bekannten Nachteile vermeidet
und die Wirksamkeit der Kombination von Zusätzen und p-Dichlorbenzo
während der gesamten vorgesehenen Gebrauchszeit einwandfrei sicherstellt.
Das erfindungsgemäß vorgesehene langsam sublimierende Mittel
zur Raumdesinfektion und Geruohsverbesserung auf der Basis von
p-Dichlorbenzol und mindestens einem Zusatz, beispielsweise einem Odorierungsmittel, Desodorans , biociden Mittel ist
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Kernteil und einem Schalenteil besteht und daß der Kernteil 1,5 bis 5 mal mehr
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Zusätze in p-Dichlorbenzol verteilt enthält als der Schalenteil·
- .
Zur Herstellung dieses Mittels werden zwei Massen auf der Ba«is von p-Dichlorbenzol hergestellt, von denen die eine
1,5 bis 5 mal mehr Zusätze enthält als die andere, bezogen auf das Gewicht·
Die an Zusätzen reichere Masse wird mit Hilfe beliebig
bekannter Formverfahren wie Gießen, Tablettenpressen,Strangpressen
und anderes mehr zum Kernteil geformt.
Die an Zusätzen ärmere Masse wird in ebenfalls an sich bekannter V/eise auf dem Kernteil aufgebracht, beispielsweise
durch Über- oder Umformen bzw. durch Einformen des Kernteils, durch Tablettenpressen oder Einhüllen· Dieser Schalenteil
kann auch unabhängig vom Kernteil hergestellt und dann durch Tiefziehen, Umlegen,■Fassen oder Einpressen mit diesem verbunden
werden.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel können in verschiedener 3?orm hergestellt werden, beispielsweise als Zylinder,
Blocks, Barren, Tafeln, Kugeln, Tabletten und ähnliches mehr.
Zahlreiche odorierende, desodorierende oder biocide Stoffe können einzeln oder im Geraisch miteinander in das p- Dichlorbenzol
eingearbeitet werden. Zu den Parfüms gehören beispielsweise Chypre, Farn (fougöre), Flieder, Lavendel, Zitrone
(Citronelle),Camelie, Nelke und allgemein alle Parfumzubereitungen
auf der Basis von Naturprodukten oder synthetischen Produkten. Man kann auch antiseptisehe Mittel einarbeiten,
beispielsweise Hexachlorophen, Trioxymethylen, 3,3,5-Trimethylcyclohexanon
und anderes mehr sowie Insecticide wie 2,2-Dichlorvinyldimethylphosphat und anderes mehr, schließlich
auch desodorierende Stoffe wie die Alamasks (gesetzlich geschütztes Zeichen der Firma Rhöne-Poulenc),
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Die erfindungsgemäß vorgesehenen neuen Mittel geben die
Zusätze gbichmäßig während des gesamten Verlaufs der Sublimation von p-Dichlorbenzol.ab.
Das folgende Beispiel dient zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Es wurde eine Reihe von zylinderförmigen Mittel nach
der Erfindung hergestellt, welche insgesamt 99 Gewichtsteile p-Dichlorbenzöl und 1 Gewichtsteil Parfüm enthielten.
Hierzu wurden 2 Massen hergestellt, von denen die eine 0,5 Gewichtsteile Parfüm dispergiert- irö9,5 !Teilen geschmolzenem
p-Dichiorbenzol und die andere 1,5 Gewichtsteile
Parfüm dispergiert in 98,5 Gewichtsteilen p-Dichlorbenzöl
enthielt. In eine erste zylindrische Form wurden 50 g der parfumreicheren Masse eingegossen und abkühlen gelassen.
Dieser volle Zylinder diente als Mittel- oder Kernstück und wurde coaxial in einer zweiten zylindrischen Form angeordnet
in die darauf 5o g der parfumärmeren p-Dichlorbenzolmasse
eingegossen wurde. Nach dem Abkühlen und Entformen erhielt man einen heterogenen Zylinder bestehend aus zwei Teilen, mit
unterschiedlichem Gehalt an Parfüm, wobei der Mittel- oder Kernteil 3 mal mehr Parfüm als der Außen- oder Schalenteil
enthielt.
Nach dieser Verfahrensweise wurden Zylinder enthaltend als Parfüm öhypre bzw. Lavendel hergestellt.
Zum Vergleich wurden 100 g schwere homogene Zylinder hergestellt, welche in p-Dichlorbenzol Ί Gew.-$ des jeweiligen
Parfüms gleichmäßig verteilt enthielten.
Alle Zylinder wurden darauf unter normale Gebrauchsbedingungen gegeben. Die gleichmäßige Verdunstung oder Verdampfung
des Parfüms während dem Sublimieren von p-Dichlor-
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benzol, wurde chromatographisch gemessen: durch die Entwicklung
der Fläche der Peaks, welche den Hauptbestandteilen der in Betracht gezogenen Parfüm entsprachen.
Die Ergebnisse sind in der beigefügten Zeichnung wiedergegeben.
Das Diagramm gibt die Abhängigkeit der Oberfläche der Peaks im . Zeitpunkt $, bezogen auf den Zeitpunkt O von
der Sublimationsdauer an. Auf der Abszisse sind die Tage und auf der Ordinate das Verhältnis von Fläche der Peaks im Zeitpunkt
t zu Fläche der Peaks im Zeitpunkt O ausgedruckt in $
angegeben.
;Kurve 1 zeigt die Werte für einen homogenen Zylinder mit 1 $
;Kurve 1 zeigt die Werte für einen homogenen Zylinder mit 1 $
Ghypre - Parfüm; ·
Kurve 2 zeigt die Werte für einen homogenen Zylinder mit 1 %
Lavendel - Parfüm;
Kurve 3 zeigt die Werte für einen heterogenen Zylinder nach der Erfindung mit 0,5 und 1,5 % Chypre -Parfüm;
Kurve 4 zeigt die Werte für einen heterogenen Zylinder nach der Erfindung mit 0,5 und 1,5 % Lavendel - Parfüm.
Patentansprüche 7246
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Claims (3)
- Patentansprüche(iy Langsam sublimierendes Mittel zur Raumdesinfektion und Geruchsverbesserung in Form von Zylindern, Blocks, Barren, Tafeln oder Kugeln auf der Basis von p-Dichlorbenzol und mindestens einem Odorierungsmittel, Desodorans und/oder biociden Mittel als Zusatz, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Kernteil und einem Schalenteil besteht und daß der Kernteil im p-Diohlorbenzol 1,5 bis 5 nEal mehr Zusätze enthält als der Schalenteil. .
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Odorierungsmittel ein Parfüm wie Chypre, Farn, Flieder, Lavendel, Zitronenkraut, Camelia, Nelke oder eine Duftstoffkombination auf der Basis von natürlichen oder synthetischen Produkten enthält.
- 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als biocides Mittel ein Antiseptika wie Hexachlorophen, Trioxymethylen, 3,3j5-Trimethylcyclohexanon und /oder ein Insecticid wie 2,2-Dichlorvinyldimethylphosphat enthält.4· Verfahren zur Herstellung der Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeiohne t, daß man in an sioh bekannter Weise den an Zusätzen reicheren Kern durch Gießen, Tablettenpressen oder Stangpressen formt und den an Zusätzen ärmeren Schalenteil durch Über- oder Umformen, Tablettenpressen, Umhüllen, Tiefziehen oder Fassen oder Umlegen auf den Kernteil aufbringt.7246209882/ 1027
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