DE2229981B2 - Pharmazeutische Pulverpräparate - Google Patents
Pharmazeutische PulverpräparateInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung ist eine Zusatzanmeldung zu DE-PS 17 92 207 und betrifft pharmazeutische
Pulverpräparate für die Inhalation.
Es ist bekannt, daß Pulverpräparate unter Verwen- »
dung z. B. der in der britischen Patentschrift Π 22 284 beschriebenen Vorrichtung durch Inhalieren verabreicht
werden können. Beispielsweise besteht eine derartige Vorrichtung aus einem hohlen länglichen
Gehäuse, das an beiden Enden ein oder mehrere w
Durchlässe für Luft aufweist und an einem Ende zum Einsetzen in den Mund ausgebildet ist. In dem Gehäuse
befindet sich ein Propeller-ähnliches Bauteil, das auf einer festen Welle koaxial mit der longitudinalen Achse
des Gehäuses drehbar angeordnet ist Das Propeller- π ähnliche Bauteil besitzt an dem vom Mundstück
entferntesten Ende eine Aufnahmevorrichtung für eine
Gelatine- oder ähnliche Kapsel mit dem zu inhalierenden Medikament
Medikamente, die durch Inhalieren verabreicht vi
werden, sollten eine kontrollierte Teilchengröße besitzen, um ein maximales Eindringen in die Lunge zu
gewährleisten. Eine geeignete Teilchengröße ist 0,01 bis 10, bevorzugt I bis 10 Mikron. Jedoch sind im
allgemeinen Pulver in diesem Teilchengrößenbereich v,
wegen der Kohäsionskräfte zwischen den einzelnen Teilchen nach der obenbeschriebenen Technik nicht
genügend fluidisierbar. In der britischen Patentschrift
12 42 211 wird eine Lösung dieses Problems beschrieben.
W)
Es wurden nun verbesserte Piilverpräparate gefunden,
die den Vorteil besitzen, daß sich der grobe Träger leicht von dem feinen Medikament trennt und der grobe
Träger leicht und wirtschaftlich hergestellt werden kann, und daU der grobe Träger nicht weit in die Lunge ι,,
eintritt, und daß das Pulverpräparat verbesserte Handhabiingseigenschaften aufweist und gut aus der in
der britischen Patentschrift 11 22 284 beschriebenen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein PuJverpräparat zur Inhalation mit einem Gehalt an
einer Mischung aus einem festen, fein zerteilten Medikament mit einer effektiven Teilchengröße von
etwa 0,01 —10 Mikron und einem festen, pharmazeutisch
verwendbaren feinteiligen wasserlöslichen Träger gemäß Patent 17 92 207, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Teilchengröße des Trägers 80-150 Mikron beträgt
Erfindungsgemäß wird nicht unterschieden zwischen Einzelteilchen mit einer gegebenen Größe und Agglomeraten
der gleichen Größe, die aus feineren Einzelteilchen gebildet sind. Der Ausdruck »effektive
Teilchengröße« wird daher, soweit es der Zusammenhang erlaubt hierin verwendet, um die augenscheinliche
Teilchengröße eines Körpers zu bezeichnen, £ »abhängig
davon, aus wie vielen Einzelteilchen der Körper gebildet wird. Die hierin angegebenen effektiven
Teilchengrößen für die feinen Teilchen des Medikaments werden mit einem »Couiter«-Zähier bestimmt
und die Teilchengrößen für das grobe Material durch Siebanalyse bestimmt (Siebverfahren BS 1796).
Bei der Messung der Teilchengröße mit einem Coulter-Zähler wird die zu analysierende Probe in
einem Elektrolyten dispergiert, in den ein Glasrohr eintaucht Das Glasrohr besitzt in der Wand eine
öffnung, wobei Elektroden an jeder Seite der öffnung
in der Rohrwand angebracht sind Das Rohr wird genügend eingetaucht daß die öffnung und die
Elektroden von der Flüssigkeit umspült werden. Die Suspension wird durch die Öffnung im Glasrohr fließen
gelassen. Wenn ein Teilchen die öffnung passiert, verdrängt es das gleiche Volumen des Elektrolyten und
ändert damit den Widerstand quer zu der Öffnung. Diese Widerstandsänderung wird in einen Spannungsstoß
umgewandelt dessen Amplitude dem Teilchenvolumen proportional ist Die Spannungsstöße werden in
einen elektronischen Zähler mit einem regulierbaren Schwellenwert eingegeben, so daß alle Spannungsstöße
oberhalb des Schwellenwertes gezählt werden. Durch Festlegen des Schwellenwerts auf unterschiedliche
Werte ist es möglich, die Anzahl der in einen gegebenen Größenbereich fallenden Teilchen zu bestimmen und
damit die Menge der Teilchen, die außerhalb des gewünschten Bereichs liegen, zu ermitteln.
Die Präparate können eine große Anzahl von Medikamenten enthalten, die sich zum Verabreichen
durch Inhalation eignen, beispielsweise Medikamente zum Beeinflussen und Erleichtern von Erkrankungen
des Bronchialtrakts oder Medikamente, die fü/ sysicmische
Einwirkung verabreicht werden. Spezielle Beispiele von Medikamenten, die in den erfindungsgemäßen
Präparaten eingesetzt werden können, sind antianaphylaktische Mittel, wie das Dinalriumsalz von 5,5'-( (5,5'-(2-Hydroxytrimethylen)dioxy)bis(4-oxo-4
H-I -benzopyran-2-yl) )tetrazol und Natriumcromoglykat, d. h. das
Dinatriumsalz von U-bis(2-Karboxy-cromon-5-yloxy)-propan-2-ol,
Bronchodilatoren, wie Isoprenalin, Ephedrin, Adrenalin oder Theophyllin, Antibiotika, wie
Tetracyclin, Steoride, Enzyme, Vitamine, Antihistaminc, Schleimlöser, wie N-Azetykystein und deren Salze,
diagnostische Mittel, wie Propyliodon oder Tantal und analgetische Stoffe, »vie Paracetamol. Die Präparate
können mehr al? ein Medikament in fein zerteilter Form enthalten. Beispielsweise kann ein Präparat eine
Mischung aus Natriumcromoglykat und Isoprenalinsulfal enthalten. Wie oben angegeben, sollte das Mcdika-
ment in fein «erteilter Form mit einer effektiven
Teilchengröße im Bereich von 0,01 -10, vorzugsweise 1 — 10 Mikron vorliegen und mindestens 50 Gewichtsprozent
des feinsserteilten Medikaments eine effektive Teilchengröße jm Bereich von 2—6 Mikron besitzen,
Wenn das Medikament besonders wirksam ist, kann es zweckmäßig sein, das Medikament mit einem inerten
Verdünnungsmittel von ähnlicher Teilchengröße zu verdünnen. Derartige Präparate sollten natürlich
ebenfalls einen groben Trägerstoff mit einer effektiven Teilchengröße im Bereich von 80-150 Mikron enthalten.
Das feste Verdünnungsmittel oder der Trägerstoff des Präparats ist im allgemeinen ein nichttoxisches
wasserlösliches Material, das gegenüber dem Medika- is
ment chemisch inert ist und natürlich für Inhalationszwecke geeignet ist Der Trägerstoff besitzt eine
effektive Teilchengröße im Bereich von 80 bis 150 Mikron, vorzugsweise von 80 bis 120, insbesondere
von 80 bis 100 Miknwr,, Beispiele für feste Verdünnungsmittel
oder Trägerstoffe, die in den erfindangsgemäßen
Präparaten verwendet werden können, sind anorganische Salze, beispielsweise Natriumchlorid oder Kalziumkarbonat;
organische Salze, beispielsweise Natriumtartrat oder Kalzhimlaktat; organische Verbindungen, >5
beispielsweise Harnstoff, Propyliodon; Monosaccharide, beispielsweise Laktose oder Dextrosemonohydrat;
Disaccharide, beispielsweise Maltose oder Rohrzucker Polysaccharide, beispielsweise Stärke, Dextrine oder
Dextrane. Ein besonders bevorzugtes Verdünnungsmittel oder Trägerstoff ist Laktose, beispielsweise kristalline
Laktose.
Das Verhältnis vom Medikament zum Trägerstoff
kann in Abhängigkeit von den eingesetzten Materialien
variieren. Das optimale Verhältnis ist vom Medikament π und vom Trägerstoff und vom Verfahren, nach dem das
Präparat verabreicht wird, abhängig. Es wurde gefunden, daß die Verwendung von IO bis 75 Gewichtsprozent
des feinzerteilten Materials auf 90 bis 25 Gewichtsprozent des Trägers, bevorzugt von 20 bis 60 m
Gewichtsprozent des feinzerteilten Materials, beispielsweise 25 bis 60 Gewichtsprozent des Medikaments auf
75 bis 40 Gewichtsprozent des Trägers im allgemeinen befriedigende Ergebnisse liefert.
Die feinzerteilten Medikamente können durch Kri- r,
stallisation oder durch direktes Vermählen bis zum gewünschten Teilchengrößenbereich und/oder der
Teilchenklassifikation hergestellt werden. Der zerkleinerte Träger kann durch Vermählen des Trägers und
anschließendes Abtrennen der gewünschten Fraktion ->» durch konventionelle Verfahren, beispielsweise durch
Windsichten oder Sieben erhalten werden. Die Oberflächeneigenschaften
der einzelnen Medikament· und Trägerteilchen kann durch konventionelle Verfahren
wie Kristallisation, Sprühtrocknung oder Ausfällung r> modifiziert werden.
Das Präparat kann durch Mischen der feinen und groben Bestandteile, beispielsweise in einem Planetenn.ischer
oder Rotationsmischer hergestellt werden. Wenn gewünscht, kann die Oberfläche des Medika- mi
ments und/oder Verdünnungsmittels und/oder Trägers mit einem pharmazeutisch annehmbaren Material, wie
Stearinsäure oder Polymeren, wie Polyvinylpyrrolidon
beschichtet werden. Dieses Beschichtungsverfahren kann nebenbei eine verzögerte Freisetzung des h>
Medikaments bev^irken.
Zusätzlich zum Medikament und Träger können die Präparate andere Elestandtcile, wie I irbstoffe und
Geschmacksstoffe, wie Saccharin, die normalerweise in
Inhalationspn paraten vorhanden sind, enthalten, Es
wird jedoch bevorzugt, ein Minimum derartiger anderer
Bestandteile zp verwenden.
Die erfmdffldgsgeraäßen Präparate können im allgemeinen
in Gejatine- oder Plastik- oder andere Kapseln gefüllt werden.
Das erfindungsgemäße Pulverpräparat kann a5s eine
Dosierungseinheit vorliegen, die aus einer Gelatineoder ähnlichen Kapsel besteht und das pharmazeutische
erfindungsgemäße Präparat enthält.
Die Menge des in der Kapsel enthaltenen Präparate ist von der gewünschten Dosierung abhängig. Zweckmäßig
enthält eine Kapsel jedoch 10 bis 300 mg, vorzugsweise 10 bis 100 mg des Präparats.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Handelsübliche gemahlene kristalline Laktose wurde gesiebt, um Material mit einer effektiven Teilchengröße
von weniger als 80 Mikron zu entfernen. Das Produkt wurde dann durch ein Sieb mit einer Maschenweite von
etwa 110 Mikron gesiebt, um ein Laktoseprodukt mit einer effektiven Teilchengröße im Bereich von 80 bis
110 Mikron herzustellen.
Das zu einem fein zerteilten Material zu verarbeitende Medikament oder andere Material durchläuft in
einem Luftstrom eine Strahlmühle, bis das Produkt mindestens 50 Gewichtsprozent an Teilchen mit einer
effektiven Größe von 2-6 Mikron enthält (bestimmt mit einem Coulter-Zähler).
Präparate, welche die gewünsclten Mengen an grobem und feinem Material enthalten, werden in einem
Planetenmischer gemischt und die Mischung durch ein 30-mesh-Sieb (500 Mikron) gegeben, um agglomerierte
Teile zu entfernen oder zu zerbrechen.
Die Präparate wurden dann in Gelatine-Kapseln gefüllt. Sie enthielten etwa 40 mg des Präparats (die
Kapseln waren zu etwa Vj gefüllt). Bestimmt wurde, wie leicht das Präparat aus der Kapsel entfernt werden
kann. Die Leichtigkeit der Entleerung wurde durch Einlegen der durchlöcherten Kapsel in den Kapselhalter
des in der französischen Patentschrift 14 71722 ( =
britische Patentschrift 11 22 284) beschriebenen Einblasgeräte ermittelt. Das Einblasgerät wurde dann in
der Öffnung in der Seitenwand einer Kammer, die mit Blasbälgen verbunden war, montiert. Die Blasbälge
hatten die Aufgabe, Luft durch die Kammer zu saugen, wobei chs Einblasgerät als Lufteinlaß diente.
Die Kapsel wurde vor dem Einlegen in das Einblasgeräi gewogen. Die Blasbälge wurden dann in
der Weise betrieben, daß 7 Saugvorgänge von je einer Sekunde entstanden. Die Kapsel wurde dann wieder
gewogen, um die Menge des aus der Kapsel entfernten Pulvers zu bestimmen. Die Menge des entfernten
Pulvers steht in Beziehung zur Leichtigkeit der Fluidisierung oder Verstäubung des Pulvers.
Zum Vergleich wurde ein Präparat, das kein grobes Verdünnungsmittel enthielt, hergestellt und untersucht.
Die Präparate, die einen grobkörnigen Träger enthiellcn.
konnten mit einer befriedigenden Geschwindigkeit aus der Kapsel entfernt werden, während die Leerungsgeschwindigkcit
in Abwesenheit des grobkörnigen Trägers oder Verdünnungsmittels weit geringer (etwa
15% oder weniger) und nicht vorhersagbar war.
% Entleerung =
Die Ergebnisse
entnehmen:
entnehmen:
Präparate, die aus einer Mischung von 20 mg feinem Dinatriumcromoglykat (hergestellt nach dem im Beispiel
1 beschriebenen Strahlmühlenverfahren) und 20 mg grober Laktose mit unterschiedlicher Teilchengröße
bestanden, wurden in Gelatinekapseln gefüllt und die Leichtigkeit ihrer Entleerung nach dem folgenden
Verfahren ermittelt; ι ο
Eine Serie von 20 der in der britischen Patentschrift
1122 284 beschriebenen Einblasgeräte wurde gleichzeitig
in eine Luftfhißvorrichtung montiert, die dafür
eingerichtet war, einen menschlichen Inhalationszyklus
zu reproduzieren. Die gewogenen Kapseln wurden in 15
die Einblasgeräte eingelegt, durchlöchert und 4 %.Entleerung
Inhalationszyklen unterworfen. Die Kapseln wurden (Mittelwert aus
dann entfernt und wieder gewogen. Die Gewichtsdiffe- 20 Kapseln)
renz der Kapseln vor und nach den 4 Inhalationszyklen
wird wie folgt ausgedrückt:
entleertes Gewicht Gewicht des Inhalts
χ 100
sind der folgenden Tabelle zu
80-150
80-120
120-150
96,8%
95,5%
97,9%
Claims (3)
1. Pulverpräparat zur Inhalation mit einem Gebalt
an einer Mischung aus einem festen, fein zerteilten s
Medikament mit einer effektiven Teilchengröße von etwa 0,01 —10 Mikron und einem festen, pharmazeutisch
verwendbaren feinteiligen wasserlöslichen Träger gemäß Patent 17 92 207 dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchengröße des Trägers 80-150 Mikron beträgt
2. Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Medikament eine effektive Teilchengröße im Bereich von etwa 1 bis 10 Mikron
besitzt und vorzugsweise mindestens etwa 50 Gewichtsprozent des feinzerteilten Medikaments
eine effektive Teilchengröße von etwa 2 bis 6 Mikron besitzen.
3. Präparat nach Anspruch 1—2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger eine effektive Teilchengrö-Se im Bereich von etwa SO bis 120 Mikron,
vorzugsweise von etwa 80 bis 100 Mikron, aufweist.
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