DE2229377A1 - Elektromotor mit einstellbarem luftspalt - Google Patents

Elektromotor mit einstellbarem luftspalt

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DE2229377A1
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bearing
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bearing element
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Klaus Frohmueller
Roland Hartwig
Lothar Romberg
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/167Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings
    • H02K5/1672Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using sliding-contact or spherical cap bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centering rotors within the stator; Balancing rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
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Description

  • Elektromotor mit einstellbarem Luftspalt Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Einstellung des radialen Luftspaltes zwischen dem Ständer und dem Läufer eines kleinen Elektromotors, bei welcher die Lager der Läuferwelle mittels verdrehbarer und mit einer exzentrischen Bohrung versehener Lagerelemente in einer Bohrung eines Lagerträgers radial einstellbar sind, nur ein Lagerelement je Lagerträger vorgesehen ist und die Exzentrizität der Bohrung im Lagerelement maximal gleich der toleranzmäßig zulässigen Abweichung der Achse der Lagerstelle von der Achse der Ständerbohrung ist, gemäß Patent ... (Anmeldung P 20-48 230.8-32).
  • Um die Möglichkeit der Verstellung des Lagerelementes tatsächlich ausnützen zu können, muß dieses von außen her für die dazu bestimmten Werkzeuge zugänglich sein. Dies erfordert jedoch einerseits eine relativ große Bedienungsöffnung im Lagerträger und verhindert andererseits die Abdichtung des Lagerspaltes gegen von außen eindringende Fremdkörper oder Feuchtigkeit.
  • Außerdem hat sich gezeigt, daß beim Betrieb des Motors die Gefahr besteht, daß sich nicht gesicherte Lagerelemente wieder verstellen können. Dann ist jedoch die optimale Luftspalteinstellung nicht mehr gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und Mittel anzugeben, welche trotz zumindest staubsicherer Abdichtung des Lagerspaltes eine Verstellung des Lagerelementes von außen.zulassen, eine selbsttätige Verstellung des Lagerelementes jedoch sicher verhindern.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß die das Lagerelement aufnehmende Bohrung des Lagerträgers auf ihrer vom Motor abgewandten Seite mittels eines in der Bohrung selbsthemmend befestigten Stopfens verschlossen ist, welcher Vorsprünge oder Ausnehmungen aufweist, die mit den zur Verdrehung des Lagerelementes dienenden Gliedern einen Formschluß bilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig 1 einen Schnitt durch den Stopfen, Fig. 2 einen Schnitt durch ein mit einer Exzenterkalotte versehenes Gleitlager und Fig. 3 einen Stopfen mit einem Ansatz zur Motorhalterung.
  • In der Fig. l ist die Schnittzeichnung eines Stopfens gemäß der Erfindung dargestellt. Der Stopfen l ist beispielsweise als einstückiges Kunststoffteil hergestellt und besitzt zentrisch eine Durchgangsbohrung 2. An seinem dem Lager zugewandten Ende befinden sich mehrere Vorsprünge 3, welche in zugeordnete Ausnehmungen des Lagerelementes eingreifen und mit ihnen einen Formschluß bilden. Ebenso ist es jedoch denkbar, daß das Lagerelement mit Vorsprüngen und der Stopfen mit zugeordneten Ausnehmungen versehen ist. Ausnehmungen 4 dienen zum Ansetzen eines Werkzeuges zum Verdrehen des Stopfens.
  • In der Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Lageranardnung dargestellt in welche ein beispielsweise als Gleitlagerkalotte 5 ausgebildetes Lagerelement eingesetzt ist. Die Gleitlagerka lotte wird in üblicher Weise mittels der Klemmbrille 6 im Lagerschild 7 gehaltert und ist von schmierstoffspeicherndem Material 8 umgeben. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Stopfen 1 aus einem thermoplastischem Kunststoff hergestellt und besitzt eine zentrische Mittelbohrung 2, welche der Motorwelle 9, die ja in der exzentrischen Lagerbohrung der Gleitlagerkalotte 5 gelagert ist7 ausreichend Spielraum entsprechend ihrer möglichen Exzentrizität läßt. Trotzdem ergibt sich eine staubsichere Abdichtung des Lagerspaltes infolge der Länge der Bohrung 2. In vorteilhafter Weise können innerhalb der Bohrung 2 noch elastische Dichtlippen oder eine weichelastische Schicht angeordnet werden, um die Lagerabdichtung zu verbessern bzw. um das Eindringen von Feuchtigkeit sicher zu verhindern.
  • Die Vorsprünge 3 des Stopfens greifen mit seitlichem Formschluß in Ausnehmungen 12 der Gleitlagerkalotte 5 ein. Der Stopfen ist somit einschließlich der Gleitlagerkalotte 5 verdrehbar, Er kann infolge seiner ausreichend groß bemessenen Mittelbohrung 2 in beliebiger Lage relativ zur Kalotte eingebaut werden, soweit die Vorsprünge 3 dies gestatten.
  • Der Außendurchmesser des Stopfens 1 ist im beschriebene Ausfuhrungsbeispiel so gewählt, daß der Stopfen durch Selbsthemmung in der Bohrung des Lagerschildes 7 festgehalten wird bzw.
  • in sie eingepreßt ist, jedoch verdrehbar bleibt. Wird der Stopfen aus einem unelastischen Werkstoff, beispielsweise einem duroplastischen Kunststoff, als Tiefziehteil aus Blech oder als Metallgußteil hergestellt, so werden in vorteilhafter Weise mehrere in Achsrichtung verlaufende Schlitze im Mantel des Stopfens vorgesehen, um eine gewisse radiale Federwirkung zu erzielen.
  • Zur Abdichtung des Lagerspaltes können in vorteilhafter Weise besondere weichelastische Dichtungen vorgeschen werden. Burch diese sämtlichen beschriebenen Maßuahmen wird der Stopfen so in der Bohrung des lagerschildes gehalten, daß eine selbsttätige Verdrehung des Stopfens ulid damit des Lagercelementes nicht mehr möglich ist. Andererseits ist es jedoch möglich, Stopfen und Lagerelement gleichzeitig von außen mittels eines Werkzeuges zu verstell<n.
  • Es besteht jedoch auch in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, die Mittelbohrung 2 des Stopfens 1 ebenso exzentriscii aniuordnen wie die Lagerbohrung im Lagerelement 5. Dann kann die Mittelbobrung 2 so eng ausgehildet werden. daß sie die Läuferwelle @ dichtend umschließt. li ditsem fall kann der Stopfen nur in einer bestimmten Lage relativ zum Lagerelement montiert werden.
  • In der Fig. 3 i.4:t eine besondere Ausführung des Stopfens 1 dargestellt, bei welcher sein vom Lager abgewandtes Ende einen einsttickig mit ihm ausgebildeten Ansatz 10 mit einer Rille ii aufweist. Dieser Ansatz ragt aus dem lagerschild 7 heraus und dient nach Art eines Mit telpunktsankopplungselementes zur Ilalterung des Motors all einem Gerät oder dergleichen wobei der Ansatz 10 zur Isolation, Dämmung und/oder Dämpfung für vom Motor ausgehende Schwingungen dient. Dabei besteht in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, den Ausatz 10 bei einem aus Thermoplast bestehenden Stopfen einstückig aus dem gleichen Werkstoff herzustellen. Bei aus unelastischen festen Werkstoffen bestehenden Stopfen ist eine weichelastische Unhüllung des Ansatzes 10 vorzunehmen, wobei diese Umhüllung als Mittel zur Schwingungsisolation dient und ebenfalls eine Rille 11 aufweisen kamin. In dieser Rille 11 kann beispielsweise ein Halterungsglied für den Motor so eingreifen, daß der Ausatz 10 von ihm umfaßt wird. Es besteht jedoch auch die blöglicllkeit, dem gesamten Ansatz 10 eine viel eckige oder sternförmige Umrißform zu geben und ihn von einem entsprechend ausgebildeten Gegenstück aufnchmen zu lassen. Am Ansatz 10 sind Ausnehmungen 4 zum Ansetzen eines Verdrchwerkzeuges vorgeschen.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü e h e
    0 Anordnung zur Einstellung des radialen Luftspaltes zwischen dem Ständer und dem Läufer eines kleinen Elektromotors, bei welcher die Lager der Läuferwelle mittels verdrehbarer und mit einer exzentrischen Bohrung versehener Lagerelemente in einer Bohrung eines Lagerträgers radial einstellbar sind, nur ein Lagerelement je Lagerträger vorgesehen ist und die Exzentrizität der Bohrung im Lagerelement maximal gleich der toleranzmäßig zulässigen Abweichung der Achse der Lagerstelle von der Achse der Ständerbohrung ist, gemäß Patent ... (Anmeldung P 20 48 230.8-32), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die das Lagerelement (5) aufnehmende Bohrung des Lagerträgers (7) auf ihrer vom Motor abgewandten Seite mittels eines in der Bohrung selbsthemmend befestigten Stopfens (l) verschlossen ist, welcher Vorsprünge (3) oder Ausnehmungen aufweist, die mit den zur Verdrehung des Lagerelementes (5) dienenden Gliedern (12) einen Formschluß bilden.
  2. 2. unordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, v daß die Mittelbohrung (2) des Stopfens (1) zentrisch im Stopfen (1) angeordnet ist und zusätzliche Mittel wie Dichtlippen oder dergl. zur Abdichtung des Lagerspaltes enthält.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Mittelbohrung (2) des Stopfens (1) die gleiche Exzentrizität wie das Lagerelement (5) besitzt und die Läuferwelle (9) dichtend umschließt.
  4. 4. Vorrichtungen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an dem Stopfen (1) Glieder wie Ausnehmungen (4), Nocken oder Vorsprünge vorgesehen sind, an denen Werkzeuge zur Verdrehung angreifen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stopfen (i) aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stopfen (1) als radial federndes Bauteil aus metallischem oder duroplastischem Werkstoff hergestellt ist und eine dicht ende und/oder einen Schmierstoffvorrat haltende Einlage besitzt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stopfen (i) einen aus dem Lagerträger herausragenden Ansatz (10) besitzt, welcher nach Art eines Mittelpunktsankopplungselementes ausgebildet ist und an welchem Mittel zur Halterung des Motors angreifen.
  8. 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ansatz (10) von einer schwingungsdämpfenden Zwischenlage umgeben ist.
DE2229377A 1970-10-01 1972-06-16 Anordnung zur Einstellung des Luftspaltes eines Elektromotors Expired DE2229377C3 (de)

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DE19702048230 DE2048230C (de) 1970-10-01 Elektromotor mit einstellbarem Luft spalt
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Publications (3)

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DE2229377A1 true DE2229377A1 (de) 1974-01-17
DE2229377B2 DE2229377B2 (de) 1979-12-20
DE2229377C3 DE2229377C3 (de) 1980-08-28

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2765743A1 (fr) * 1997-07-07 1999-01-08 Valeo Equip Electr Moteur Organe de blocage d'une bague de roulement dans un palier d'alternateur
EP1856788B1 (de) * 2005-03-08 2013-04-10 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Elektromotor mit gleitlager

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FR2765743A1 (fr) * 1997-07-07 1999-01-08 Valeo Equip Electr Moteur Organe de blocage d'une bague de roulement dans un palier d'alternateur
EP0891031A1 (de) * 1997-07-07 1999-01-13 Valeo Equipements Electriques Moteur Laufringsperrvorrichtung für ein Wechselstrommaschinelager
EP1856788B1 (de) * 2005-03-08 2013-04-10 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Elektromotor mit gleitlager

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DE2048230A1 (de) 1972-04-06
DE2229377C3 (de) 1980-08-28
DE2048230B2 (de) 1973-02-01
DE2229377B2 (de) 1979-12-20

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