DE2229190A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aus futtern des Kopfendes von Blockkokillen oder von Warmhauben von Kokillen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aus futtern des Kopfendes von Blockkokillen oder von Warmhauben von Kokillen

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DE2229190A1
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DE19722229190
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Inventor
Kenneth Thomas McGrainor Peter Richard Nechells Birmingham Eccleston (Großbritannien)
Original Assignee
Foseco Trading AG, Chur, Graubunden (Schweiz)
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/10Hot tops therefor
    • B22D7/108Devices for making or fixing hot tops
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GÜNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 Köln 51, Oberländer Ufer 9o 2229190
Köln, den 8.6,1972 Eg/Ax
Foseco Trading AG., Langenjohnstrasse 9, Chur / Schweiz
Verfahren und Vorrichtung zum Ausfüttern des Kopfendes von Blockkokillen oder von Warmhauben · von Kokillen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausfüttern von Warmhauben von Blockkokillen mit Platten aus feuerfestem Wärmeisoliermaterial.
Beim Gießen von geschmolzenem Metall zur Herstellung von Blöcken ist es üblich, das Kopfende der Kokille oder die Warmhaube an dieser Kokille mit einer Schicht aus einem wärmeisolierenden feuerfesten Material auszufüttern« Es ist natürlich erwünscht, dieses Ausfüttern, das im englischen Sprachgebrauch als "hot-topplng" bezeichnet wird, so sohnell und wirtschaftlich wie möglich durchzuführen. Manuelle Methoden sind zeitraubend, umständlich und unterliegen Schwankungen, so daß es erwünsoht ist, das Ausfüttern automatisch vorzunehmen. Dies-ist besonders dann der Fall, wenn die auszufütternde Kokille oder Warmhaube heiß ist, so daß das Arbeiten daran schwierig ist.
Gemäß einem Merkmal betrifft die Erfindung eine zum Ausfüttern der Warmhauben von Kokillen dienende Vorrichtung mit einem Rahmen, der an seinem Umfang einen oder mehrere aufblasbare Beutel trägt, wobei die äußere Gesamtform einer auszufütternden Kokille oder Warmhaube ähnlich, aber kleiner ist, und mit Mitteln zur Anbringung von Platten aus feuerfestem Isoliermaterial angrenzend an den oder
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die Beutel, Wenn die Vorrichtung in eine Kokille oder Warmhaube mit angebrachten Platten aua feuerstem Wärmeisoliermaterial eingeführt -wird, können die Platten durch Aufblasen des Beutels oder der Beutel nach außen gegen die Kokille oder Warmhaube gepresst werden«,
Der Rahmen hat in den meisten Fällen einen rechteckigen Querschnitt. Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit mehreren getrennten Beuteln oder Bälgen versehen, von denen jeder einer Seitenwand einer Kokille oder Warmhaube entspricht. Vorzugsweise sind die Beutel oder Bälge durch eine abriebfeste Platte beispielsweise aus Gummi oder Polychloropren geschützt. Bevorzugt werden die hitzebeständigen Typen dieses WerkstoffS0
Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit einem oder mehreren Bügeln versehen, -die sich über die Außenseite jedes Beutels oder Balgs erstrecken, elastisch einwärts gedrückt werden und hierdurch die Entleerung der Beutel oder Bälge beschleunigen und außerdem mit den Halterungen für die Anbringung der Platten aus feuerfestem Wärmeisoliermaterial versehen sind« Die Entleerung der Beutel kann durch Verwendung einer um den gesamten Umfang verlaufenden Schutzplatte aus elastischem Werkstoff wie Kautschuk oder Polychloropren beschleunigt werden.
Die Vorrichtung ist ferner vorzugsweise mit sich nach unten verjüngenden Führungsteilen versehen, die unter dem Rahmen angeordnet sind und durch ihre Verjüngung dazu dienen, die Vorrichtung zentral in die auszufütternde Kokille oder Warmhaube zu führen, wenn die Vorrichtung beispielsweise mit einem Kran abgesenkt wird. Jede Ecke des Rahmens kann ferner mit zweiten Führungsteilen versehen Werder.;, die abwärts und einwärts geneigte Unterseiten aufweisen, die sich gegen die Ecken in der Kokille oder Warmhaube legen und auf diese Weise den Rahmen in der richtigen Winkelstellung halten.
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Wenn die Beutel oder Bälge sich im entleerten Zustand "befinden, ragen vorzugsweise "beide Gruppen von Führungsteilen um eine Strecke, die größer ist als die Dicke einer Ausfütterungsplatte aus feuerfestem Wärmeisoliermaterial, über die Beutel hinaus, so daß sie außerdem die Platte und die Beutel gegen eine Berührung mit dem Kopfende einer Kokille oder einer Warmhaube schützen, wenn der Rahmen in seine Stellung nach unten geführt wirdo Die Beutel oder Bälge werden durch einfachen Luftdruck aufgeblasen.
Als Beispiel ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausfüttern des Kopfendes oder der Warmhaube von Blockkokillen schematisch in den Abbildungen dargestellt«, Zur Vereinfachung der Abbildungen sind alle Hydraulikleitungen oder Druckluftleitungen weggelassene In gewissen Abbildungen sind nur Teile der Apparatur dargestellt, während die übrigen Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind.
Fig.1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung·
Fig.2 ist eine Draufsicht, die im Detail und teilweise im Schnitt nur eine Seite der in das Kopfende einer Kokille eingesetzten Vorrichtung zeigt, wobei eine Platte aus Wärmeisoliermaterial sich in ihrer Stellung befindet.
Pig·3 zeigt im vergrößerten Maßstab einen Sohnitt längs der Linien 3-3 von Fig.2.
Die in den Abbildungen dargestellte Vorrichtung dient zum Ausfüttern von Blockkokillen von rechtwinkligem Querschnitt und besteht aus einem Metallrahmen 10, an dem vier Platten 11 befestigt sind, von denen jede zusammen mit einem elastischen und dehnbaren gefalteten Überzug 12, der am Umfang der Platte 11 befestigt ist, einen aufblasbaren Beutel oder Balg bildet.
Der Überzug 12 ist mit Streifen 13 an der Platte 11 be-209852/0801
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festigt und durch eine abriebfeste und hitzebeständige elastische Platte 14 geschützt, die sich über die Vorderseite des aufblasbaren Beutels erstreckt und an der Rückseite der Platte 11 befestigt ist. Die biegsame und flexible Platte Ί4 kann aus einem elastischen Werkstoff, z.B. Polychloropren oder Gummi, bestehen.
Über jeden Beutel sind kreuzweise zwei Spannbandanordnungen 16 gelegt. Jede Anordnung besteht aus einem Spannband 17» das mit Distanzstücken 18, die an Stäben 19 befestigt sind, versehen ist. Die Stäbe 19 sind durch Buchsen 20 geführt, die am Rahmen 10 befestigt sind. Federn 21, die sich zwischen einem Gegenlager 22 am Stab 19 und der Rückseite der Buchsen 20 erstrecken, veranlassen die Spannbänder 17, den Beutel 12 zu entleeren. Die Distanzstücke 18 begrenzen die Einwärtsbewegung der Spannbänder, indem sie gegen die Vorderseite der Buchsen 20 stoßen.
Jedes Spannband 17 ist ferner mit einem Zapfen 24 versehen, auf den eine Wärmeisolierplatte 25 aufgeschoben werdsn kann.
Die Unterseite des Rahmens 10 ist mit einem sich verjüngenden Führungsteil 26 versehen. Vier Hilfsführungen 27 sind an den Ecken des Rahmens angeordnet. Die Führungen 27 bestehen aus Stäben, die am Rahmen 10 befestigt sind und nach außen und oben ragen, wobei sie eine Führungsfläche 28 bilden. Im Gebrauch legen sich die Führungsteile 27 gegen die Ecken der Blockkokille,
Für den Einsatz wird die Vorrichtung mit flexiblen Gliedern, z.B. Ketten 32, an den Haken 30 einer Winde gehängt. Die Winde ist an einer Laufkatze 35 befestigt, die mit Hilfe eines Motors auf einer Schiene 33 läuft. Die Schiene 33 ist an einer Schwenkachse 34 befestigt, die es ermöglicht, die Schiene in einer waagerechten Ebene frei zu schwenken. Die Kombination der Schwenk-
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achse 34, der Schiene 33 und der freien Aufhängung der Vorrichtung durch die Aufhängungsmittel 32 ergibt für die Vorrichtung eine erhebliche Bewegungsfreiheit, die die Ausrichtung der Vorrichtung in einer Kokille erleichtert«
Zum Einsatz werden bei entleerten Beuteln vier Platten über die Zapfen 24 geschoben. Die Vorrichtung wird dann in die Kokille oder Warmhaube 38 gesenkt, wobei sie sich unter Verwendung der Führungen 26 und 27 selbst in die richtige lage zentriert. Die Beutel werden dann aufgeblasen, wodurch die Platten 25 nach außen gegen die Kokillenwand gepresst werden, an der die Platten dann in beliebiger geeigneter Weise, vorzugsweise mit Hilfe eines Klebstoffs, der bereits auf die mit der Wand in Berührung kommende Seite der Platte aufgebracht worden ist, befestigt werden· Während des Aufblasens werden die Federn 21 zusammengedrückt.
Zwar können die Platten auch in anderer Weise befestigt werden, jedoch ist diese Vorrichtung besonders vorteilhaft bei einem adhäsiven Befestigungssystem, da mit ihr ein gleichmäßiger Druck über die gesamte Fläche der Platte erzeugt wird. Wenn die Platten flexibel sind, passen sie sich der Kokillenwölbung oder -krümmung und etwaigen anderen Unebenheiten in der Koki'llenwand an. Adhäsive Befestigungssysteme können von einfachen Klebstoffschichten bis zu komplexen deformierbaren mehrschichtigen Anordnungen beispielsweise unter Verwendung von Abdichtmastix variierenβ Die Haftfestigkeit kann auch durch ein oder mehrere heißvulkanisierbare Kautschukbänder erzielt werden.
Nach der Befestigung der Platten wird der Druck in den Beuteln aufgehoben. Hierbei werden die Beutel unter der Einwirkung der Federn 21 flachgedrückt. Hierdurch werden auch die Zapfen 24 aus den Platten 25 bezogen, so daß die. Vorrichtung aus der Kokille gezogen werden kann,
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An Stelle der Zapfen 24 können auch andere geeignete Haltevorrichtungen "beispielsweise am Boden der Vorrichtung oder an anderen Stellen vorgesehen werden. Ea ist auch möglich, daß Klemmen oder Bügel die Platten am Rahmen halten und die Tiefe festlegen, "bis zu der die Platten in die Kokille oder Warmhaube eingeführt werden können. In einem solchen Fall wird der Rahmen, an dem die Beutel befestigt sind, zuerst in die auszufütternde Kokille oder Warmhaube ohne daran angebrachte Platten eingeführt, worauf die Platten von Hand in den Ringraum zwischen der Kokillen- oder Warmhaubenwand und den Beute'ln eingesetzt werden. Anschließend werden die Beutel in der oben beschriebenen Weise aufgeblasen".
Ferner können die Federn 21 durch kleine doppelwirkende hydraulische oder pneumatische Zylinder mit Kolben, die an die gleiche Druckquelle wie die Beutel angeschlossen werden können, ersetzt werden. Dies hat den Vorteil, daß, wenn die Beutel aufgeblasen werden sollen, die Luft in die Zylinder eingelassen werden kann, um die Bewegung der Spannbänder 17 nach außen zu unterstützen. Wenn die Beutel entleert werden aollen, wird Luft auf die andere Seite der Kolben aufgegeben, so daß sie in der gleichen Weise wie die Feder 21 die Entleerung der Beutel beschleunigen.
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Claims (9)

Patentans ρ r ü c h e
1) Mit einem Rahmen versehene Vorrichtung zum Ausfüttern von Blockkokillen oder Warmhauben von Kokillen mit feuerfesten Wärmeisolierplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) an seinem Umfang mit einem oder mehreren aufblasbaren Beuteln versehen ist, wobei die äußere G-esamtform des Rahmens (10.) einer auszufütternden Kokille oder Warmhaube ähnlich, aber kleiner ist als die Kokille oder Warmhaube, und Mittel zum Anbringen von Platten (25) aus feuerfestem Isoliermaterial angrenzend an den Beutel oder den Beuteln vorhanden sind»
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere getrennte Beutel, von denen jeder einer Seitenwand einer Kokille (38) oder Warmhaube entspricht.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel durch eine abriebfeste Platte 14 geschützt sind.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Außenseite jedes Beutels ein oder mehrere Spannbänder (17) geführt sind, die zur Beschleunigung der Entleerung des Beutels nachgiebig und elastisch einwärts gedrückt werden und gleichzeitig mit Mitteln (24) zum Anbringen der Platten (25) aus feuerfestem Wärmeisoliermaterial versehen sind.
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch unter dem Rahmen (10) angeordnete, sich verjüngende Führungsteile (26), die durch ihre Verjüngung
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die Vorrichtung zentral in eine auszufütternde Kokille oder Warmhaube führen, wenn die Vorrichtung nach unten gesenkt wird.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ecke des Rahmens (10) mit zweiten Führungsteilen (27) mit nach unten und einwärts geneigten Unterseiten versehen ist, die sich gegen die Ecken in der Kokille oder Warmhaube legen und auf diese Weise den Rahmen (10) in die richtige Winkelstellung Wringen.
8) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gruppen von Führungsteilen (26,27) über die Beutel im entleerten Zustand eine Strecke nach außen ragen, die größer ist als die Dicke einer Platte aus feuerfestem Wärmeisoliermaterial, so daß sie gleichzeitig sowohl die Wärmeisolierplatte als auch die Beutel gegen Berührung mit dem Kopfende einer Kokille oder Warmhaube beim Absenken des Rahmens (10) in seine Stellung schützen.
9) "Verfahren zum Ausfüttern von Kokillen oder Warmhauben mit Platten aus feuerfestem Wärmeisoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß man mehrere Platten aus feuerfestem Wärmeisoliermaterial an der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 anbringt, die Vorrichtung in eine Blockkokille oder Warmhaube nach unten führt, die Beutel aufbläst und hierdurch die Platten nach außen drückt, die Platten an der Kokillen- oder Warmhaubenwand befestigt, die Beutel entleert und die Vorrichtung aus der Kokille zieht.
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DE19722229190 1971-06-16 1972-06-15 Verfahren und Vorrichtung zum Aus futtern des Kopfendes von Blockkokillen oder von Warmhauben von Kokillen Withdrawn DE2229190A1 (de)

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GB1362247A (en) 1974-07-30
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