DE10345810A1 - Verfahren zum Reparieren von Kunststoffgegenständen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Reparieren von Kunststoffgegenständen (1), insbesondere von Kunststoff-Obstkisten, soll in den Gegenstand (1) entlang einer Beschädigung eine Rille eingeformt und in diese Rille ein erwärmter Kunststoffstreifen (8, 8.1) eingepresst sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reparieren von Kunststoffgegenständen, insbesondere von Kunststoff Obstkisten, die eine Beschädigung aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Kunststoffgegenstände gibt es in vielfältiger Zahl und Ausführung. Bei Benutzung werden diese Kunststoffgegenstände beschädigt, insbesondere erhalten sie Risse. Dies ist unerwünscht und beeinträchtigt die Funktionstüchtigkeit des Kunststoffgegenstandes.
  • Nur beispielsweise wird auf Kunststoff Obstkisten verwiesen, welche im Herbst zur Aufnahme von frischem Obst benutzt werden. Diese Obstkisten haben eine relativ hohe Tragfähigkeit und bestehen in der Regel aus PEHD. Ihr Handling erfolgt meist durch Gabelstapler, wobei gerade an den Obstsammelstellen diese Kisten aufeinander getürmt werden. Dies birgt aber die Gefahr in sich, dass Kisten von den Türmen herunterfallen und beschädigt werden. Da die Kisten relativ teuer sind, werden sie anschliessend meist durch Schrauben oder Nieten repariert, was sehr zeitaufwendig und wenig wirksam ist.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren kann aber nicht nur bei Obstkisten angewandt werden, sondern bei beliebigen Kunststoffgegenständen, insbesondere bei Müllcontainer, Bootskörper, Motorradverkleidungen, Stossstangen usw..
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der o.g. Art aufzuzeigen, mit dem Kisten einfach, sauber und sehr wirkungsvoll, dass heisst, haltbar repariert werden.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass in den Gegenstand entlang einer Beschädigung eine Rille eingeformt und in diese Rille ein erwärmter Kunststoffstreifen eingepresst wird.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass sich der eingepresste Kunststoffstreifen mit seiner Umgebung, dass heisst, mit der Wand des Kunststoffgegenstandes verbindet, so dass eine echte Verschweissung entsteht. Hierdurch wird gewährleistet, dass der Kunststoffgegenstand nicht mehr an der verschweissten Stelle aufreisst. Sollte eine weitere Beschädigung stattfinden, so geschieht dies an anderer Stelle. Der Kunststoffgegenstand ist belastbar wie zuvor.
  • Durch das Einformen der Rille in den Kunststoffgegenstand, was in der Regel durch Einfräsen geschieht, wird zwar eine Trennmittelschicht im Bereich der Rille entfernt, jedoch hat es sich als ratsam erwiesen, auch einen Bereich um die Rille herum von der Trennmittelschicht zu befreien. Die meisten Kunststoffgegenstände besitzen eine derartige Trennmittelschicht auf der Oberfläche, die ein Lösen des Gegenstandes aus der Form, beispielsweise beim Spritzgiessverfahren, erleichtert. Das Trennmittel birgt aber die Gefahr in sich, dass es ein Verschweissen eines Kunststoffstreifens nicht zulässt, sondern diesen abstösst. Deshalb sollte besser der Bereich um die Rille herum ebenfalls von Trennmitteln befreit werden, was durch Abfräsen oder Abkratzen erfolgen kann.
  • Auch der Kunststoffstreifen selbst besitzt in vielen Fällen eine derartige Trennmittelschicht, die ebenfalls vor dem Einpressen des Kunststoffstreifens in die Rille entfernt werden sollte.
  • Als nächstes oder auch schon davor sollte der Gegenstand in eine Form gebracht werden, die seiner ursprünglichen Form vor der Beschädigung entspricht. In dieser Form sollte dann der Gegenstand gehalten werden. Bei kleineren Rissen können dies Klebestreifen sein, bei einer Obstkiste kann ein entsprechender Spanngurt, der um die Obstkiste gelegt ist, genügen. Andernfalls sind selbstverständlich noch andere Möglichkeiten, wie Spannstangen, Hebel, Formen od. dgl. denkbar und sollen von der Erfindung umfasst sein.
  • Wesentliches Augenmerk ist auf das Einbringen des Kunststoffstreifens in die Rille zu legen. Hier sollten Druck und Geschwindigkeit beim Schweissen aufeinander und auf den jeweiligen Kunststoff abgestimmt werden. Es ist dafür zu sorgen, dass die Reparatur in einem Raum stattfindet, der möglichst zugfrei ist, damit die Wärme des Kunststoffes nicht beeinflusst wird. Ferner sollte weder der Kunststoffstreifen noch der zu reparierende Behälter im Bereich der Reparaturstelle angefasst werden, da Salzkristalle, die auf der Haut vorhanden sind, Probleme beim Kunststoffschweissen mit sich bringen.
  • Als erstes sollte durch eine entsprechende Schweissvorrichtung die Rille am Beginn des Schweisssens vorgewärmt werden. Danach erfolgt ein Eindrücken des Kunststoffstreifens, wobei darauf geachtet werden muss, dass sich seitlich Randwulste ausbilden. Diese Randwulste können bevorzugt sogar geringfügig Blasen werten, was bedeutet, dass sowohl der Kunststoffstreifen als auch die umgebende Rille die gleiche Temperatur aufweisen, so dass gewährleistet ist, dass hier eine innige Verbindung zwischen Kunststoffstreifen und Rille erfolgt. Beide Materialien diffundieren in diesem Bereich ineinander.
  • Ferner hat es sich in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung als ratsam erwiesen, einen Riss in einer Behälterwand, die von beiden Seiten her zugänglich ist, auch von beiden Seiten her mit einem Kunststoffstreifen zu belegen. Dies bringt die beste nachträgliche Versteifung der Kunststoffwand.
  • Zur Sicherung wird über den Kunststoffstreifen noch zumindest eine Querschweissung gelegt. Die Querschweissung erfolgt in gleicher Weise wie die Reparatur der Beschädigung, nämlich durch Einpressen eines Kunststoffstreifens in eine der Behälterwand eingeformte Rille. Diese Querschweissung bringt gleichzeitig noch eine Verstärkung der Behälterwand mit sich.
  • Aus Sicherheitsgründen sollte der Kunststoffstreifen eine andere Färbung aufweisen als der Behälter selbst. Dies signalisiert dem Benutzer, dass beispielsweise eine Obstkiste beschädigt war und repariert worden ist. In diesem Fall sollte die Obstkiste nicht als unterste Kiste für einen Kistenturm verwendet werden, sondern eher als eine der oberen Kisten. Wenn gewünscht, kann aber auch ein Streifen in der Farbe des Kunststoffgegenstandes Anwendung finden.
  • Letzte Verfahrensstufe ist bevorzugt ein Entfernen der o.g. Randwulste, was aber lediglich eine kosmetische Korrektur ist.
  • Durch das erfindungsgemässe Verfahren werden die Kunststoffgegenstände wieder beinahe in ihren alten Status zurückversetzt, so dass sie ohne Abstriche weiter verwendbar sind. Vorsichtshalber werden aber beispielsweise Obstkisten mit einer Markierung oder Kennzeichnung versehen, die darauf hinweisen, dass der Gegenstand repariert ist. Beispielweise kann ein gelbes Dreieck aufgesprüht werden. Dies ist dann eine deutlich Warnung, dass z.B. eine Höchstlast nicht überschritten wird.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile; Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht einer teilweise reparierten Kunststoff Obstkiste;
  • 2 verschiedene Stadien des erfindungsgemässen Verfahrens zum Reparieren von Kunststoffgegenständen;
  • 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Einbringens eines Kunststoffstreifens in eine vorgeformte Rille mit einer entsprechenden teilweise dargestellten Vorrichtung hierfür.
  • Eine Kunststoff- Obstkiste 1 ist durch äussere Einwirkung beschädigt worden. Sie weist noch einen nicht reparierten Riss 2 auf, während die anderen Risse bereits durch eine Verschweissung 3.1 und 3.2 repariert sind. Diese Verschweissungen 3.1 und 3.2 sind noch durch Querschweissungen 4 gesichert.
  • Vor Beginn des Reparaturverfahrens sollte der Behälter 1 vorgespannt werden, dass heisst, er soll in seine gewünschte alte Form gebracht werden. Dies geschieht durch einen Spanngurt 15.
  • Gemäss 2 ist ein Ausschnitt aus einer Behälterwand 5 in verschiedenen Stadien der Reparatur dargestellt. In dieser Behälterwand 5 befindet sich der o.g. Riss 2.
  • Als erstes wird von der Oberfläche 6 der Behälterwand 5 eine möglicherweise vorhandene Trennmittelschicht zumindest im Bereich des Risses 2 entfernt.
  • Dies geschieht durch ein Abfräsen oder Abkratzen. Die Trennmittelschicht ist deswegen auf der Oberfläche 6 vorhanden, damit sich der Kunststoffbehälter besser aus der Form der Spritzgiessmaschine lösen lässt.
  • Als nächstes wird in die Oberfläche 6 im Bereich des Risses 2 eine Rille 7 in die Behälterwand 5 eingeformt, was beispielsweise durch Ausfräsen geschehen kann. In die Rille 7 wird ein erwärmter Kunststoffstreifen 8 eingepresst, wobei seitlich Randwulste 9.1 und 9.2 entstehen. Diese Randwulste 9.1 und 9.2 bedeuten, dass beide Kunststoffmaterialien etwa die gleiche Temperatur aufweisen und miteinander verbunden sind.
  • In der nächsten Verfahrensstufe werden diese Randwulste entfernt, so dass lediglich ein leicht erhabener Kunststoffstreifen 8 in der Behälterwand 5 verbleibt.
  • Sofern zugänglich wird nun auch in eine Rückseite 10 der Behälterwand eine Rille 7.1 eingeformt und in diese Rille 7.1 ein Kunststoffstreifen 8.1 eingebracht. Die entsprechenden Randwulste 9.3 und 9.4 werden wiederum, falls gewünscht, entfernt.
  • Das Einbringen des Kunststoffstreifens 8 in die Rille 7 geschieht gemäss 3 durch ein Vorrichtung 11 zum Erwärmen des Kunststoffstreifens 8 und auch zum Vorwärmen eines Beginns 12 der Rille 7. Der Kunststoffstreifen 8 wird durch eine entsprechende Ausnehmung 13 in der Vorrichtung 11 geführt und tritt aus einem Maul 14 diese Ausnehmung 13 aus. Das Maul 14 dient gleichzeitig dazu, den Kunststoffstreifen 8 mit Druck in die Rille 7 zu pressen. Bevorzugt wird die gesamte Rille während dem Schweissvorgang erwärmt oder vorgewärmt.
  • Positionszahlenliste
    Figure 00080001

Claims (9)

  1. Verfahren zum Reparieren von Kunststoffgegenständen (1 ), insbesondere von Kunststoff- Obstkisten, wobei in den Gegenstand (1) entlang einer Beschädigung eine Rille eingeformt und in diese Rille ein erwärmter Kunststoffstreifen (8, 8.1) eingepresst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Einformung der Rille (7, 7.1) ein auf der Oberfläche (6) vorhandenes Trennmittel entfernt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einpressen des Kunststoffstreifens (8, 8.1) in die Rille (7, 7.1) ein auf der Oberfläche des Kunststoffstreifens (8, 8.1) vorhandenes Trennmittel entfernt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zu reparierende Gegenstand (1) beispielsweise durch Klebestreifen, Spanngurte (15), Formen od. dgl. vorgespannt wird.
  5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Stelle (12) des Gegenstandes (1), an welcher der Kunststoffstreifen (8, 8.1) angesetzt wird, vorgewärmt wird.
  6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über den Kunststoffstreifen (8, 8.1) Querschweissungen (4) gelegt werden.
  7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffstreifen (8, 8.1) dieselbe oder eine andere Färbung aufweist als der Behälter.
  8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Druck und Geschwindigkeit, mit der der Kunststoffstreifen (8, 8.1) in die Rille (7, 7.1) eingepresst wird, auf den Kunststoff abgestimmt wird.
  9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich beim Einpressen des Kunststoffstreifens (8, 8.1) in die Rille (7, 7.1) ergebender Randwulst (9.19.4) entfernt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1857611A3 (de) * 2006-05-16 2008-06-04 Hühnebeck Group Gmbh Verfahren zum Reparieren der Oberfläche eines plattenförmigen Trägers
DE102009050391A1 (de) * 2009-10-22 2011-04-28 Teresa Ricardo Verfahren zum Reparieren von Kunststoffpaletten und reparierte Kunststoffpalette
DE102013112950A1 (de) * 2013-11-22 2015-05-28 Theresa Riccardo Verfahren zum Aufbereiten von Transportpaletten und nach diesem Verfahren aufbereitete Transportpalette

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DE102009050391A1 (de) * 2009-10-22 2011-04-28 Teresa Ricardo Verfahren zum Reparieren von Kunststoffpaletten und reparierte Kunststoffpalette
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