DE2228329A1 - Verfahren und einrichtung zum belichten einer lichtempfindlichen schicht - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum belichten einer lichtempfindlichen schicht

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Description

ur. fng. C. Handzik
Μι. „.- ir. .f.',,; -j-). ; 65111
Nottaris & Wagner ' Oberburg / BB (Schweiz)
Verfahren und Einrichtung zum Belichten einer lichtempfindlichen Schicht
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Belichten einer lichtempfindlichen Schicht, die für die Herstellung von Reproduktionen von Schwarzweiss- oder Farbvorlagen verwendet wird, wobei diese lichtempfindliche Schicht mit dem Abbild der Vorlage belichtet wird, sowie eine Einrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens, mit einem Auflagetisch für die lichtempfindliche Schicht und einer rein optischen Projektionsvorrichtung zum Projizieren der Vorlage 'auf den Auflagetisch.
Beim reproduktionstechnischen Verfahren zum Herstellen der Druckformen wird bekanntlich eine lichtempfindliche Schicht, die vorzugsweise auf einem PiIm aufgetragen ist, mit dem Abbild der Vorlagen belichtet, um dann eine Druckform herzustellen. Bei der Belichtung der lichtempfindlichen Schicht werden insbesondere für die Farbreproduktionen generelle Fehler, die bei-
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spielsweise durch die Färbselektion für den Druck entstehen können, oder auch Gradationsfehler mittels sogenannter Haskierverfahrcn beseitigt. Die bekannten Maskierverfahren wirken substraktiv, indem - ausgehend von farbigen Vorlagen, seien es Diapositive oder Aufsichtsvorlagen - vorerst unter Vorschaltung bestimmter Farbfilter Farbfilmnegative hergestellt und diese nach.dem Entwickeln auf die Vorlage gelegt werden. Durch diese Hassnahmen erhöht sich zwangsläufig die Opazität der Vorlagen um einen Faktor 10-20. Zur Kompensation dieses Effektes ist eine grössere Lichtmenge für diese Art der Reproduktionstechnik notwendig. Bei der Projektion solcher mit mehreren Farbfilmnegativen beschichteten Vorlagen, sogenannten Sandwich-Vorlagen, mittels optischen Vorrichtungen auf die lichtempfindliche Schicht treten Diffusionsstöreinflüsse auf, die zu einer Verschlechterung der Gradation führen, wobei beispielsweise Verflachungen der Lichttonwerte gegenüber dar Vorlagen in Kauf genommen werden müssen.
Weiter sind derartige Korrekturmasken indifferent, d.h. wenn man bei der reproduktionstechnischen Aufnahme die Wirkungsweise der Maske verändern will, so ist es notwendig, neue Farbfilmnegative herzustellen, was einen zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert, wodurch der Herstellungsvorgang wesentlich verzögert wird.
Wenn Druckformen von farbigen Vorlagen für den Rollenoffsetdruck hergestellt werden sollen, ist es überdies notwendig, dass zusätzliche Korrekturmasken zwecks Unterfarbenausscheidung hergestellt werden müssen.
Es ist Zweck der Erfindung, ein Verfahren anzugeben und eine Einrichtung zu schaffen, die gestatten, die Aktivierung der lichtempfindlichen Schicht zur reproduktionstechnischen Druckformenherstellung wesentlich zu vereinfachen, wobei die oben genannten Nachteile nicht auftreten.
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Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das auf eine Unterlage projezierte Abbild der Vorlage mittels einer elektronischen Kamera aufgenommen und in einem Aufzeichnungsträger gespeichert wird und dass zum Korrigieren der Gradation und/oder der Farbtöne die lichtemfpindliche Schicht zusätzlich mit dem gespeicherten Abbild belichtet wird.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Vorrichtung mit einer elektronischen Kamera zum Erzeugen von Videosignalen von der auf den Auflagetisch projezierten Vorlagen, dass ferner ein Video-Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen der Videosignale auf einen Aufzeichnungsträger und dass schliesslich eine zweite Vorrichtung zum zusätzlichen Projizieren des im Aufzeichnungsträger gespeicherten Abbildes der Vorlage auf die liclriempfinu-Iiehe Schicht vorgesehen sind.
Die Erfindung ist nachstehend mit bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 einen Teil einer Einrichtung zum Durchfüliren des er-.findungsgemässenVerfahrens, in prinzipieller, schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Video-Aufzeichnungsgerät mit einer Steuervorrichtung und
Pig. 3 eine schematische Darstellung einer optischen Vorrichtung zum Projizieren einer undurchsichtigen Vorlage.
Die in der Pig. 1 nur schematisch dargestellte Einrichtung zum Belichten einer lichtempfindlichen Schicht 1 umfasst eine rein optische Vorrichtung 2 zum Projizieren einer Dia-Vorlage 3 auf die auf einem Auflagetisch 4 liegende
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lichtempfindliche Schicht 1, eine erste Vorrichtung 5 einer elektronischen Kamera 6, eine zweite Vorrichtung 7 mit einem Wiedergäbegerät 8 und ein in der Pig. 2 dargestelles Video-Aufzeichnungsgerät 9. Die erste und zweite Vorrichtungen 5 und 7 werden mittels Stützen 10 bzw. 11 über dem Auflagetisch 4 gehalten. Hinter der Dia-Vorlage 3 ist eine Lichtquelle 12 vorgesehen, die die zur Belichtung der lichtempfindlichen Schicht 1 notwendige Lichtmenge liefert.
Die Projektionsvorrichtung 2 besitzt ein Objektiv 13, das mit einer Filtervorrichtung 14 versehen ist. Dieses Objektiv 13 ist ml'': einer Halterung 15 für die Dia-Vorlage 3 über einen ausziehbaren Balg 16 verbunden, so dass eine genaue Schärfeneinstellung des projizierten Abbildes der Dia-Vorlage 3 möglich ist.
Die Belichtung der lichtempfindlichen Schicht 1 wird wie folgt durchgeführt. Vorerst wird anstelle der lichtempfindlichen Schicht eine nicht dargestellte weisse Unterlage auf den Auflagetisch 4 gelegt und die Dia-Vorlage 3 auf diese Unterlage projiziert. Dieses auf diese Unterlage projizierte Abbild wird durch die in der Vorrichtung 5 untergebrachte elektronische Kamera 6 aufgenommen und in elektrische Signale umgewandelt. Diese Signale gelangen über ein Kabel 17 zum Video-Aufzeichnungsgerät 9 und werden in einem Aufzeichnungsträger 18 gespeichert.
Vor dem Objektiv 19 der Kamera 6 ist eine Filtervorrichtung 20 angeordnet. Diese Filtervorrichtung 20 umfasst zumindest Farbfilter für die Grundfarben, sodass wenigstens drei entsprechende Aufzeichnungen des Abbildes der Dia-Vorlage 3 auf dem Aufzeichnungsträger 18, der vorzugsweise ein Video-Band ist, gespeichert werden können. Auf diese Weise lassen sich hintereinander unterschiedlich modulierte Bildfolgen
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speichern, wobei die Filtervorrichtung 14 der Vorrichtung 2 und die Filtervorrichtung 20 der Kamera 6 durch nicht dargestellte Antriebe von einer dem Aufzeichnungsgerät 9 zugeordneten Steuervorrichtung 21 aus, durch Betätigen von Tasten 22, fernbedienbar sind.
Vorzugsweise wird für jede Druckfarbe Cyan, Magenta, G-elb und Schwarz je eine Aufnahme des Abbildes der Vorlage 3 im Aufzeichnungsträger 18 gespeichert. Anschliessend wird die oben genannte weisse Unterlage vom Auflagetisch 4- entfernt und die lichtempfindliche Schicht 1 auf den Auflagetisch gelegt. Hierauf wird diese Schicht 1 mittels der rein optischen Vorrichtung 2 belichtet und gleichzeitig oder nachfolgend erfolgt eine zusätzliche Belichtung der lichtempfindlichen Schicht 1 durch die zweite Vorrichtung 7, die das Wiedergabegerät 8 für die auf dem Aufzeichnungsträger gespeicherten Bildfolgen enthält. In dem Wiedergabegerät 8 ist eine nicht dargestellte Projektionsfernsehröhre enthalten, welcher die Videosignale über ein Kabel 23 vom Video-Aufzeichnungsgerät 9 zugeführt werden. Das auf dem Bildschirm der Projektionsfernsehröhre erscheinende farbkorrigierte Abbild der Vorlage 3 wird mittels eines Objektives 24 des Wiedergabegerätes 8 und eines Spiegels 25 auf die lichtempfindliche Schicht 1 projiziert. Der Kontrast des zusätzlich auf die lichtempfindliche Schicht 1 projezierten Abbildes der Vorlage 3 kann mit einem Einstellknopf 26 der Steuervorrichtung 21 verändert und dem erforderlichen Viert angepasst werden. Weiter weist die Steuervorrichtung 21 einen Umschalter 27 auf, mit dem die Video-Signale umgepolt werden können, sodass wahlweise eine positive oder eine negative Projektion des gespeicherten Abbildes der Vorlage 3 durchgeführt werden kann. Ueberdies besitzt die Steuervorrichtung 21 zum Kontrollieren des zu projezierenden Abbildes einen Monitor 28 auf.
In der Steuervorrichtung 21 sind vorzugsweise einige Programme,
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beispielsweise drei, gespeichert, gemäss welchen Programmen die oben angeführten Verfahrensschritte automatisch ausgeführt werden. Diese einzelnen Prgramme können mittels Wahltasten 28 gewählt werden, so dass nach dem Betätigen einer dieser Wahltasten 28 ein bestimmter Belichtungenorgang automatisch durchgeführt wird.
In der Fig. 3 ist in sehr vereinfachter Form eine andere rein optische Vorrichtung 30 zum Projizieren einer undurchsichtigen Vorlage 31 auf die lichtempfindliche Schicht 1 dargestellt. Diese Vorrichtung 30 weist ebenfalls ein über einen Balg 32 mit einer Halterung 33 versehenes Objektiv auf, den eine PiItervorrichtung 35 zugeordnet ist. In der Halterung 33 sind Lichtquellen 36 zum Beleuchten der Vorlage 31 angeordnet.
Bei der Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens wird der grösste Anteil der Bildinformation der Vorlage direkt auf rein optischem Wege auf die lichtempfindliche Schicht übertragen und nur ein kleiner Teil, etwa 5-15/£ der Bildinformätion gelangt durch die erfindungsgemasse zusätzliche, farbkorrigierende und/oder die Gradation korrigierende Belichtung auf die lichtempfindliche Schicht 1. Auf diese Weise wird praktisch die volle Bildinformation auf die lichtempfindliche Schicht 1 übertragen.
Das begrenzte Auflösungsvermögen der elektronischen Kamera 6 und des Wiedergabegerätes 8 wird durch die völlige Eliminierung der Diffusionsstöreinflüsse, die bei Verwendung der bekannten Sandwich-Vorlagen auftreten, mehr als ausgeglichen, und die Gradationskurvenform wird entscheidend verbessert. Daraus resultieren in allen Tonwertbereichen der Reproduktion verbesserte Wiedergaben.
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Das oben beschriebene Verfahren weist gegenüber dem bekannten rein optischen Verfahren folgende Vorteile auf:
1. Der Entwicklungsprozess entfällt,
2. Das elektronische Bild lässt sich beliebig modulieren und als positiv oder negativ in die Hauptbelichtung einspielen und
3. Das Bildspeichermaterial ist mehrmals verwendbar.
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Claims (12)

  1. PATEOTJAHBPRUECHE
    Yerfaiiren zum Belichten einer lichtempfindlichen Schicht, die für die Herstellung von Reproduktionen von Schwarzweiss- oder Farbvorlagen verwendet wird, wobei diese lichtempfindliche Schicht mit dem Abbild der Vorlage belichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das auf eine Unterlage projiziei"te Abbild der Vorlage mittels einer elektronischen Kamera aufgenommen und in einem Aufzeichnungsträger gespeichert wird und dass zum Korrigieren der G-radation und/oder der Farbtöne die lichtempfindliche Schicht zusätzlich mit dem gespeicherten Abbild belichtet wird.
  2. 2. Verfahre:."5 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbkorrekturen beim Aufnehmen mit der elektronischen Kamera durch Vorschalten eines Farbfilters erfolgt.
  3. '3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gradationskorrekturen mit elektronischen Mitteln durchgeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zum Ausscheiden von Unterfarben entweder die negative Aufzeichnung in die positive Vorlagenprojektion oder die positive Aufzeichnung in die negative Vorlagenprojektion einbelichtet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die zusätzliche Belichtung der lichtempfindlichen Schicht gleichzeitig mit der Belichtung derselben mit der Vorlage ausführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die zusätzliche Belichtung der lichtempfindlichen Schicht nach der Belichtung derselben mit der Vorlage ausführt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
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    auf dein Aufzeichnungsträger für jede Grundfarbe eine eigene Aufzeichnung speichert und dass die lichtempfindliche Schicht mit jeder.gespeicherten Aufzeichnung zusätzlich belichtet wird.
  8. 8. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäss Anspruch 1, mit einem Auflagetisch für die lichtempfindliche Schicht und einer rein optischen Projektionsvorrichtung (2) zum Projizieren der Vorlage (3) auf den.Auflagetisch, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Vorrichtung (5) mit einer elelctronischen Kamera (6) zum Erzeugen von Videosignalen von der auf den Auflagetisch projizierten Vorlage, dass ferner ein Video-Aufzeichnungsgerät (9) zum Aufzeichnen der Videosignale auf einen Aufzeichnungsträger tind dass schliesslich eine zweite Vorrichtung (7) zum zusätzlichen Projizieren des im Aufzeichnungsträger gespeicherten Abbildes, der Vorlage auf die lichtempfindliche Schicht vorgesehen sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Kamera (6) ein zumindest für die Grundfarben einstellbares Farbfilter (20) zum Speichern von mehreren, zur Korrektur der Farben verwendbaren Aufzeichnungen aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die rein optische Projektionsvorrichtung (2) zum Projizieren von Diavorlagen (3) und/oder undurchsichtigen Vorlagen (31) ausgebildet ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Video-Aufzeichnungsgerät erste Mittel (27) zum Umschalten von der positiven Projektion auf die negative Projektion und umgekehrt zugeordnet sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Video-Aufzeichnungsgerät zweite Mittel (26) zum Einstellen des Kontrastes der zusätzlichen Belichtung zugeordnet sind.
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