DE2228271A1 - Verfahren zur herstellung von durch einen gehalt an metallischem ruthenium und/oder einer rutheniumverbindung modifizierten kohle- und graphitkoerpern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von durch einen gehalt an metallischem ruthenium und/oder einer rutheniumverbindung modifizierten kohle- und graphitkoerpernInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
Dipl.-Phys. Wolff
25/77
MÜNCHEN 22 THIERSCHSTRASSE 3
TELEFON: (0811) 293297
8V
Reg. Nr. 123
JOHNSON, MATTHEY & CO., LIMITED, 78 Hatton Garden, London,
England
Verfahren zur Herstellung von durch einen Gehalt an metallischem Ruthenium und/oder einer Rutheniumverbindung
modifizierten Kohle- und Graphitkörpern
209881/0645
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von durch einen Gehalt an metallischem Ruthenium und/oder einer Rutheniumverbindung
modifizierten Kohle- und Graphitkörpern, bei dem Formkörper oder Teilchen aus Graphit oder Kohle mit metallischem
Ruthenium oder einer Rutheniumverbindung oder einer Mischung aus metallischem Ruthenium und einer Rutheniumverbindung imprägniert
und/oder beschichtet werden.
Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man 1.) aus einem Formkörper aus Kohle oder Graphit zunächst gasförmige
Bestandteile oder das in diesem Formkörper enthaltene gasförmige Fluidum austreibt, den Formkörper danach mit einer Lösung
oder Suspension von metallischem Ruthenium und/oder einer Rutheniumverbindung in Kontakt bringt und schließlich das Lösungsmittel
oder Suspensionsmedium verdampft oder verdampfen läßt oder daß man 2.) Teilchen aus Kohle oder Graphit in der
unter 1.) beschriebenen Weise behandelt und danach zu einem Formkörper verformt.
Das Verfahren der Erfindung ermöglicht eine gleichförmige Modifizierung
von Formkörpern oder Teilchen aus Kohle oder Graphit mit metallischem Ruthenium und/oder einer Rutheniumverbindung,
beispielsweise einem Oxid des Rutheniums, wobei sich der Grad der Modifizierung oder Behandlung der Formkörper oder
Teilchen vorbestimmen läßt.
Nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte Kohle- und Graphitkörper
mit einem Gehalt an metallischem Ruthenium und/oder einer Rutheniumverbindung, beispielsweise Rutheniumoxid, eignen
sich insbesondere als Elektroden für elektrolytische Prozesse, beispielsweise als Elektroden für die Elektrolyse von Salzlösungen
und Salzsolen (brine).
Genäfi einer Ausführung«for» des Verfahrens der Erfindung werden
somit zunächst aus einem Formkörper aus Kohle oder Graphit gas-
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förmige Bestandteile ausgetrieben, worauf der Formkörper mit einer Lösung oder Suspension von metallischem Ruthenium, d.h.
Rutheniummetall und/oder einer Rutheniumverbindung in Kontakt gebracht wird, worauf man das Lösungsmittel oder Suspensionsmedium verdampfen läßt oder verdampft, wobei metallisches Ruthenium
und/oder die verwendete Rutheniumverbindung in Kontakt mit dem Formkörper zurückbleibt.
Von besonderer Bedeutung ist das Verfahren der Erfindung dabei für die Modifizierung poröser massiver Formkörper aus Kohle
und Graphit wie auch für die Modifizierung von porösen Teilchen aus Kohle und Graphit.
Wird zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung ein massiver poröser Formkörper verwendet, so wird dieser mit der Lösung
oder Suspension in Kontakt gebracht, so daß diese in die Poren des Formkörpers eindringt, worauf nach Verdampfen des Lösungsmittels
oder Suspensionsmediums das metallische Ruthenium oder Rutheniummetall und/oder die Rutheniumverbindung mindestens
in den Poren des Formkörpers niedergeschlagen zurückbleibt.
Werden zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung Kohleoder Graphitteilchen verwendet, so werden diese anschließend
nach der beschriebenen Behandlung zu einem Formkörper verformt, beispielsweise durch Verpressen unter Druck oder durch einfache
Verdichtung zu einem Formkörper der gewünschten Form, wozu die üblichen bekannten, für die Verdichtung von Teilchen oder
Partikeln aus Kohle oder Ruß üblichen Methoden angewandt werden können.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird ein zu modifizierender Formkörper in eine Kammer oder in
ein Gefäß gebracht, worauf diese bzw. dieses evakuiert wird, wobei auch die Poren des Formkörpers evakuiert werden. Anschließend
wird die Kammer oder das Gefäß mit einer Lösung oder
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Suspension von metallischem Ruthenium und/oder einer Rutheniumverbindung
geflutet, wobei die Lösung oder Suspension in die Poren des Formkörpers eingeführt wird, und zwar durch Aufhebung
des Vakuums innerhalb der Kammer oder des Gefäßes in Kontakt mit der Lösung oder Suspension, wodurch die Flüssigkeit in die
Kammer eingesaugt wird. Der Formkörper wird dann aus der Lösung oder Suspension entnommen, worauf er zwecks Entfernung des Lösungsmittels
oder Suspensionsmediums erhitzt werden kann. Vorzugsweise, und zwar entweder vor, gleichzeitig oder nach dieser
Erhitzung, durch welche das Lösungsmittel oder Suspensionsmedium abgetrieben wird, wird der Formkörper in einer solchen Weise
behandelt, daß sich mindestens die Rutheniumverbindung innerhalb der Poren des Formkörpers zersetzt.
Die Zersetzung der Rutheniumverbindungen kann z. B. dadurch bewirkt
werden, daß - wie später noch näher ausgeführt werden wird - ein Stoff in die Poren des Formkörpers oder der Teilchen
eingeführt wird, welcher den Zerfall der Rutheniumverbindung fördert, und zwar insbesondere dann, wenn eine Lösung der Rutheniumverbindung
noch in den Poren vorhanden ist. Andererseits läßt sich die Rutheniumverbindung nach Entfernung des Lösungsmittels
durch Erhitzen des Formkörpers auf eine Temperatur oberhalb der Zerfallstemperatur der Rutheniumverbindung zersetzen.
In den Fällen, in denen eine besonders gleichförmige Modifizierung
oder Imprägnierung eines Formkörpers erwünscht ist, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, in den Poren des
Formkörpers eine Rutheniumverbindung zu zersetzen, die durch Einwirkung von Wärme zersetzbar ist, jedoch bevor die Zersetzungstemperatur
erreicht ist, zur Sublimierung oder Verflüchtigung neigt, so daß zunächst eine Atmosphäre der Verbindung
innerhalb der Poren des Formkörpers erzeugt wird, bevor die Zersetzung der Verbindung erfolgt.
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Als besonders vorteilhafte Rutheniumverbindung für die Imprägnierung
eines Formkörpers oder von Teilchen aus Kohle oder Graphit mit metallischem Ruthenium oder Rutheniumoxid oder einer
Mischung von metallischem Ruthenium und Rutheniumoxid hat sich Rutheniumacetylacetonat erwiesen, und zwar insbesondere deshalb,
weil diese Verbindung zu einem sehr gleichförmigen Nie-, derschlag in und auf dem Formkörper oder den Teilchen führt,
vermutlich deshalb, weil das Rutheniumacetylacetonat sublimiert, so daß eine Atmosphäre dieser Verbindung praktisch im ganzen
Körper erzeugt wird, bevor sich die Verbindung zersetzt.
Ein Verfahren zur Imprägnierung eines Formkörpers aus Graphit oder Kohle mit Rutheniummetall und Rutheniumoxid, bei dem eine
gleichförmige und vorbestimmbare Imprägnierung erfolgt, besteht aus folgenden Verfahrensstufen:
Messung des Porenvolumens des Formkörpers; Berechnung des Gewichtes an zu verwendender Rutheniumverbindung,
beispielsweise Rutheniumacetylacetonat, die zur Niederschlagung innerhalb der Poren erforderlich ist, und die zu dem modifizierten
Formkörper mit dem gewünschtent Rutheniumgehalt führt; Herstellung einer Lösung der Rutheniumverbindung, z. B. einer
Lösung von Rutheniumacetylacetonat, z. B. in Chloroform; Einführung der Lösung in die Poren und Erhitzen des Formkörpers
unter Abtreiben des Lösungsmittels;
stärkere Erhitzung zwecks Zersetzung der niedergeschlagenen
Rutheniumverbindung.
Das folgende Beispiel soll das Verfahren der Erfindung näher veranschaulichen.
Zunächst wurde Rutheniumacetylacetonat hergestellt, indem 25 g Rutheniumtrichlorid mit einem Gehalt von 40,59 Gew.-I
Ruthenium in 500 ml Eisessig gelöst wurden. Der Lösung wurden
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dann 34 ml Acetylacetonat (in einem etwa lOSigen Überschuß) zugegeben.
Die erhaltene Flüssigkeit wurde dann 2 Stunden lang auf Rückflußtemperatur erhitzt, wobei eine ständige HCl-Entwicklung
erfolgte. Anschließend wurde die Flüssigkeit in einer Eindampfschale zur Trockene eingedampft, worauf der trockene
Rückstand mit 250 ml Benzol extrahiert wurde. Nach Entfernung des Benzols hinterblieben 12,2 g einer tief rot-purpurfarbenen
kristallinen Masse von rohem Rutheniumacetylacetonat, entsprechend einer Ausbeute von 31 %„
Nunmehr wurde ein stabförmige!" Graphit-Formkörper in einen Behälter
gebracht, der dann evakuiert und schließlich unter Aufhebung des Vakuums unter Wasser mit Wasser geflutet wurde.
Der Graphit-Körper wurde nun aus dem Behälter entnommen, sorgfältig
getrocknet und zurückgewogen. Die ermittelte Gewichtszunahme lag bei 1,5952 gs entsprechend einer Porosität von 18 %.
Nimmehr v/urde eine ISüge Lösung von Rutheniumacetylacetonat
in Chloroform hergestellt. Des weiteren wurde die Elektrode unter Austreiben des Wassers erhitzt. Daraufhin wurde sie erkalten
gelassen und in eine Kammer gebracht, welche zunächst evakuiert und dann mit der bereiteten Rutheniumacetylacetonatlösung
geflutet, wurde«
Nach 2.ti.lf'-'-"-siuttg 8υ..-; der Kammer wurde die Oberfläche der Elektrode
sorgfältig getrocknet9 worauf die Elektrode eine Stunde
lang zwecks Entfernung de? Chloroforms auf 1000C erhitzt wurde..
Daraufhin i-jurde die Elektrode in einem Ofen 15 Minuten
lang auf 3001C erhitzt, um das Rutheniumacetylacetonat zu zersetzen.
Es ist anzunehmen, daß unter den Bedingungen des Versuches mindestens ein Teil des Rutheniummetalles, das sich in Abwesenheit
von Sauerstoff durch die Zersetzung des Rutheniumacetylacetonates bildet, in ein Oxid des Rutheniums überführt
wird.
2Ü9831/0645
Nach der Erkaltung der Elektrode wurde diese von neuem gewogen. Es wurde eine Gewichtszunahme von 0,1078 g festgestellt. Unter
der Annahme, daß das Ruthenium in dem Formkörper in Form des Dioxides (RuO2) vorliegt, entspricht der Gewichtszuwachs einem
Rutheniumgehalt von 0,51 Gew.-I.
Gegebenenfalls kann es vorteilhaft und zweckmäßig sein, insbesondere
dann, wenn der Formkörper oder die Formteilchen eine geringe Porosität aufweisen und wenn eine relativ starke Imprägnierung
erwünscht ist, das Imprägnierungsverfahren einmal oder mehrere Male zu wiederholen.
Weitere Lösungen, welche mit besonderem Erfolg für die Imprägnierung
eines Formkörpers oder von Teilchen aus Kohle oder Graphit mit Ruthenium und/oder Rutheniumoxid angewandt werden können
und welche zu relativ schweren Niederschlägen in den äußeren Zonen des Formkörpers oder der Teilchen und einem geringeren
Niederschlag im Inneren führen, sind im folgenden aufgeführt.
Die Niederschläge, welche unter Verwendung der im folgenden angegebenen Lösungen 1-3 erhalten wurden, wurden durch Erhitzen
zersetzt, wohingegen die Zersetzung des Niederschlages der Lösung 4 und der Rutheniumverbindung in der Lösung im Falle der Lösung 5 durch Zusatz einer die Zersetzung fördernden
Verbindung bewirkt wurde.
1. Eine wäßrige Lösung von "Rutheniumrot", wie sie beispielsweise beschrieben wird in dem Buch von Parkinson "General
and Inorganic Chemistry" mit der Formel /"RuCl(OH)(NH3)4_7
CLH2O;
2. eine wäßrige Lösung von Nitrosylrutheniumnitrat
/"RuNO (NO3) 2J;
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3. eine wäßrige kolloidale Lösung von Rutheniumoxid (RuO7)
- hergestellt durch Rückflußerhitzung von RuO2 mit Salpetersäure
unter ständiger Zugabe von Hydrazin;
4. eine wäßrige Lösung von Rutheniumtrichlorid (RuCl,). Nach
Imprägnierung des Formkörpers oder der Teilchen mit der Lösung wird das Wasser abgetrieben, worauf der Formkörper
bzw. die Teilchen mit einer Lösung kaustischer Soda imprägniert werden;
5. eine wäßrige Lösung von Natriumruthenat (hergestellt durch
Lösen von Rutheniumtetroxid in einer Lösung kaustischer Soda). Nach Imprägnierung mit der Natriumruthenatlösung
wird der Formkörper oder werden die Teilchen mit einem geringen Überschuß an z. B. 70liger Essigsäure imprägniert,
um die Rutheniumverbindung zu zersetzen und um die vorhandene kaustische Soda zu neutralisieren. Anschließend kann
der behandelte Formkörper oder können die behandelten Teilchen getrocknet werden.
Das Verfahren der Erfindung eignet sich insbesondere zur Herstellung
modifizierter Kohle- und Graphitelektroden, wobei diese eine der üblichen bekannten Formen oder Gestalten aufweisen
können.
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Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von durch einen Gehalt an metallischem
Ruthenium und/oder einer Rutheniumverbindung modifizierten Kohle- und Graphitkörpern, dadurch gekennzeichnet,
daß man 1.) aus einem Formkörper aus Kohle oder Graphit zunächst gasförmige Bestandteile austreibt, den Formkörper danach
mit einer Lösung oder Suspension von metallischem Ruthenium und/oder einer Rutheniumverbindung in Kontakt bringt
und schließlich das Lösungsmittel oder Suspensionsmedium verdampft oder verdampfen läßt oder daß man 2.) Teilchen aus
Kohle oder Graphit in der unter 1.) beschriebenen Weise behandelt und danach zu einem Formkörper verformt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von einem porösen Formkörper oder von porösen Teilchen aus
Kohle oder Graphit ausgeht und daß man diese unter solchen Bedingungen mit einer Lösung oder Suspension von metallischem
Ruthenium und/oder einer Rutheniumverbindung in Kontakt bringt, daß die Lösung oder Suspension in die Poren des
Formkörpers bzw. der Teilchen einzudringen vermag.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Formkörper oder die Teilchen aus Kohle oder Graphit zur Beschleunigung der Verdampfung des Lösungs-
oder Suspensionsmediums erhitzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Formkörper oder die Teilchen aus Kohle oder Graphit in eine evakuierbare Kammer oder einen evakuierbaren
Behälter bringt, diese bzw. diesen unter Evakuierung der Poren des Formkörpers oder der Teilchen evakuiert und
die Kammer bzw. den Behälter mit einer Lösung oder Suspension von metallischem Ruthenium und/oder einer Rutheniumverbindung
flutet und das Vakuum aufhebt.
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5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man die in die Poren des Formkörpers oder der Teilchen eingeführte Rutheniumverbindung vor, gleichzeitig
mit oder nach Verdampfung des Lösungsmittels oder Suspensionsmediums zersetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Lösung von Rutheniumacetyiacetonat oder ^"RuCl(OH)(NH3)4_7C1 H2O verwendet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine wäßrige Lösung von RuNO(NO,)2 verwendet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnete
daß man eine wäßrige kolloidale Lösung von Rutheniumoxid, erhalten durch Rückflußerhitzung von RuO9 mit SaI-petersäure
unter ständiger Zugabe von Hydrazin, verwendet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine wäßrige Lösung von Rutheniumtrichlorid verwendet und daß man nach Behandlung des Formkörpers oder
der Teilchen mit der Lösung den Formkörper oder die Teilchen zwecks Zersetzung der Rutheniumverbindung mit einer
Lösung kaustischer Soda behandelt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine wäßrige Lösung von Natriumruthenat
verwendet und daß man nach Behandlung des Formkörpers oder der Teilchen mit der Lösung den Formkörper oder die Teilchen
zwecks Zersetzung der Rutheniumverbindung mit Essigsäure behandelt.
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Country Status (4)
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Also Published As
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