DE2227848B2 - Vorrichtung zur Steuerung des Regeneratzuflusses, insbesondere in Durchlauf-Entwicklungsmaschinen für Blattfilme - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung des Regeneratzuflusses, insbesondere in Durchlauf-Entwicklungsmaschinen für Blattfilme

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DE2227848B2
DE2227848B2 DE19722227848 DE2227848A DE2227848B2 DE 2227848 B2 DE2227848 B2 DE 2227848B2 DE 19722227848 DE19722227848 DE 19722227848 DE 2227848 A DE2227848 A DE 2227848A DE 2227848 B2 DE2227848 B2 DE 2227848B2
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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks
    • G03D3/065Liquid supply; Liquid circulation outside tanks replenishment or recovery apparatus

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Description

ι/
über eine Friktionskupplung mit einer der Transportwalzen eines Transportwalzenpaares, vorzugsweise eines Einzugstransportwalzenpaares, gekuppelt ist, und eine Rasischeibe trägt, die mit einem Raststift zusammenwirkt, der von einem den durchlaufenden Film abtastenden, gestellseitig schwenkbar gelagerten Schalthebel derart gosteuert wird, daß er bei vom durchlaufenden Film ausgelenkten Schalthebel die Rastscheibe freigibt.
Um einen ausreichend großen Schaltweg des Schalthebeis zu erhallen, weist zweckmäßigerweise eine unterhalb des Schalthebels ungeordnete Walze eine Ringnut auf, in die eine am freien Ende des Schalthebels drehbar gelagerte Rolle eintauchen kann.
In weilerer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindiing wird das Zeitlaufwerk durch einen Motor, vorzugsweise einen .Synchronmotor, gebildet, in dessen Belriebsstromkreis der vom Schultstif: betätigte Schalter liegt und auf dessen Welle Nocken befestigt sind, welche Schulter steuern, die im Betriebsstro.nkreis der das Regenerat in die Behandlungsbäder fordernden Pumpenmotoren angeordnet sind, während ein weiterer Nocken einen Schalter steuert, der parallel zu dem vom Sch.iltstift betätigten Schalter angeordnet ist und den Motor nach Ausführung einer Umdrehung abschaltel.
LJm die Regeneratmengen den durch das zu verarbeitende Material gegebenen Bedingungen anpassen zu können, kann man die die Pumpenmotoren steuernden Nocken aus zwei zueinander verstellbaren Nocken bilden.
Weilerhin ist es vorteilhaft, sie auf der Motorwelle leicht lösbar /u befestigen, um ihre Anzahl den gegebenen Bedingungen schnell anpassen zu keinen.
Um zu verhindern, daß der mit der Rastscheibe zu- ν sainmenwirkende Raststift wahrend der Zeit der Betätigung des das Zeitschaltwerk auslösenden Schalters in eine der Rastnuten der Rastscheibe einfällt, ist in weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung an der Stirnseite des abtriebsseitigen Zahnrades des Untersetzungsgctriebes ein Anschlagstift so angeordnet, daß er den Schalthebel während des Schaltvorganges in seiner ausgclenktcn Stellung hält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, teilweise geschnitten,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A der F i g. 1,
F i g. 3 das Zeillaufwerk in Verbindung mit dem Sehaltschema.
Von einer Durchlauf-Entwirklungsmaschinc für Blattfilmc, beispielsweise Röntgen- oder Rcproblattfilmc, ist in den F i g. I und 2 nur das Filmeingabeteil dargestellt, da die übrigen Teile der Maschine zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlich sind.
Zwischen zwei Platinen 1, von denen nur eine in der Zeichnung dargestellt ist, sind in an sich bekannter Weise zwei angetriebene, aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Guirmi, bestehende Einzugstransportwalzen 2; 3 gelagert, denen die einzelnen Blatlfilme in Richtung des in F i g. 2 eingezeichneten Pfeiles von Hand oder auch selbsttätig von einem Stapel zugeführt werden. Vom Eingabeteil gelangen dann die zugcführten Filme mittels bekannter Transporlwal/ensysteme in die hintereinander angeordneten Behandlungstanks sowie das Trockenteil.
Auf einer an den Platinen 1 schwenkbar gelagerten Schaltwelle 4 ist ein Schalthebel 5 befestigt, der an seinem freien Ende eine Rolle 6 trägt, die in eine Ringnut 7 einer Walze 8 eintaucht.
Die obere Einzugstransportwalze 2 ist zweiteilig ausgebildet und beide Teile sind mit der angetriebenen Achse 9 fest verbunden. Im Zwischenraum zwischen diesen beiden Teilen ist auf der Achse 9 eine Schnecke 10 drehbar gelagert, mit der eine Rastscheibe 11 fest verbunden ist. Zwischen der Rastscheibe 11 und der linken Hälfte der Einzugstransportwalze 2 ist eine Friktionsfeder 12 angeordnet, die sich einerseits an der Rastscheibe 11 und andererseits an einer aus metallischem Werkstoff bestehenden Scheibe 13 abstützt, welche mit der linken Hälfte der Einzugs)ransportwalze 2 fest verbunden ist. Eine weitere derartige Scheibe 14 aus metallischem Werkstoff ist an der rechten Hallte der Hinzugstransportwalze 2 gegcOber der Stirnfläche der Schnecke 10 befestigt. Mit der Rastscheibe 11 wirkt ein am Schalthebel 5 befestigter Raststift 15 zusammen. Ein Schneckenrad 16 steht mit der Schnecke 10 im ständigen Eingriff. Es lagert auf einer Achse 17, die von einer Platine 18 getragen wird. An einem abgesetzten Teil der Mantelfläche des Schneckenrades 16 ist ein Sehaltstifi 19 befestigt, der einen an sieh bekannten Quecksilberschalter 51 betätigt, welcher um einen gehäusefesten Drehpunkt 20 schwenkbar gelagert ist und sich in der Ruhestellung an einem Anschlagstift 21 abstützt.
Der Schalter 51 ist im Betriebssiromkreis eines .Synchronmotors Λ/angeordnet. Auf der Welle 22 des Motors M sind zwei Nocken 23, 24 befestigt, welche Schalter 52 und .S3 betätigen, die im Stromkreis der Schaltschülzen R\ und Rl angeordnet sind und die Pumpenmotoren /V/l und Λ/2 schalten, wobei die dem Motor Λ/1 zugeordnete Pumpe den Regeneratzufluii für den Entwicklungstank und die dem Motor 2 zugeordnete Pumpe den Regeneratzufluß für den Fixiertank aus entsprechenden Vorratsbehältern für das Regenerat bewirkt. Ein weiterer Nocken 25 betätigt einen Schalter 54, der zum Schalter 51 parallelgeschaltet ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Solange kein Film zwischen die Einzugs transportwalzen 2, 3 eingeführt wird, taucht durch Schwerkraftwirkung die Rolle 6 des Schalthebels 5 in die Ringnut 7 der Walze 8 ein, und der Raststift 15 ist in eine der vier Rastnuten der Rastscheibe 11 eingefallen. Damit steht die Schnecke 10 gegenüber den angetriebenen Einzugstransportwalzcn 2, 3 still, und es erfolgt keine Betätigung des Schalters 51 durch den Schaltstift 19 und somit auch kein Regeneratzufluß.
Bei Einführung eines Filmes zwischen die F.inzugstransportwalzrn 2. 3 wird von dessen Vorderkante die Rolle 6 aus der Ringnut 7 ausgehoben und der Schalthebel 5 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ausgclcnkt, wobei der Raststift 15 die Rastscheibe 11 und damit auch die Schnecke 10 freigibt. Letztere wird nun über die Friktionsfeder 12 mitgenommen und der Schalter 51 bei jeder Umdrehung des Schneckenrades 16 durch den Schiitstift 19 kurzzeitig geschlossen. Dadurch kann der Synchronmotor M anlaufen, wobei vom Nocken 25 der Schalter .54 geschlossen wird, welcher nach einer vollen Umdrehung des Motors M wieder geöffnet wird. Durch die Nocken 23 und 24 werden während des Umlaufes der Welle 22 die Schalter 52 und 53 geschlossen und damit über die Schaltschützcn R\ und Kl die Pumpenmotoren Ml und Ml eingeschaltet. Indem die Nocken 23, 24 zweiteilig ausgebildet sind,
kann durch Verstellung der beiden Teile zueinander die SehlieUzcit der Schalter Sl und .ST und damit die Dimer des Rcgencratzuflusscs entsprechend i]^n vorhandenen Bedingungen eingestellt werden. Indem man die die l'umpcnmotoren steuernden Nocken in nicht näher diirgestelltcr Weise leicht lösbar auf der Welle 22 befestigt, kann man ihre Anzahl den gegebenen Bedingungen anpassen, d. h. das System beliebig erweitern.
Um zu verhindern, daß der Raststift 15 in eine der Rastnuten der Rasischeibe 11 zu einem Zeitpunkt einfällt, in welchem der Sehaltstift 19 gerade den Schalter .VI betätigt und wodurch der Synchronmotor M eingeschaltet bliebe, ist an der Stirnfläche des Schneckenrades 16 ein Anschlagstift 26 so zum Schaltstift 19 versetzt angeordnet und so lang bemessen, daß er während des Schaltvorganges einer am Schalthebel 5 angeordneten, gewölbt ausgebildeten Stützfläche 27 gegenüberliegt und dabei den Schalthebel 7 in seiner ausgelcnkten Stellung arretiert. Ein Einfallen des Raststiftes 15 in eine der vier Rastnuten der Rastscheiben 11 wird damit verhindert.
Aus Ciriinden einer anschaulichen Daisiellungsweisc ist in den Fig. I und 2 die Versetzung /wischen dom Anschlagseil 26 und dem Schaltstift 19 nicht den lai sächlichen Verhältnissen entsprechend wiedergegeben.
s Der Versel'zungswinkel beträgt unsachlich — wie in der Γ i g. I angegeben — eiwa 90 .
Das durch die Schnecke 10 und das Schneckenrad Id gebildete Untersetzungsgetriebe ist so bemessen, dall die Umlaufzeit des Schallst if tcs 19 bei der größten
ίο Transportgeschwindigkeit, die an der Maschine einstellbar ist, langer ist als die Umlaufzcit der Welle 22 Somit wird vom Schaltstift 19 nach Durchlauf einer vorbestimmten t'ilmlänge und damit auch vorbestimmten Filmfläche die Zuführung einer vorbestimmten Re generatmenge zu den Behandlungstanks ausgelöst I'ine besondere Berücksichtigung der eingestellter Transportgcschwindigkcit ist also nicht erforderlich.
Sofern unterschiedliche Filmbreiten in der Maschine verarbeitet werden sollen, wird die Rcgcneratmengi entsprechend einer mittleren Filmbreile bemessen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Steuerung des Regeneratzuflusses, insbesondere in Durchlauf-Entwicklungsmaschinen für Blaufilme mit einem Walzentransportsystem und variabler Transporigeschwindigkeit mittels eines vom durchlaufenden Film ausgelösten Zeitlaufwerkes, gekennzeichnet durch ein mit dem Transportgetriebe kuppelbares, Vorzugsweise aus einer Schnecke und einem Schneckenrad gebildeten Untersetzungsgetriebe (10. 16), wobei die Kupplung vom durchlaufenden Film steuerbar ist und das abtriebjseitige Zahnrad (16) des Untersetzungsgetriebes einen Schaltstift (19) aufweist, in dessen Ablaufweg ein Schalter (51) angeordnet ist. der nach Durchlauf einer vorbestimmten Filinlänge das Zeitlau/werk auslöst, wobei das Untersetzungsgetriebe so bemessen ist, daß die Umlaufzeit des Schaltstiftes (19) bei der größten Transportgeschwindigkeit langer ist als die Ablaufzeit des Zeitlaufwerkes.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das antriebsseitige Zahnrad (10) des Untersetzungsgetriebes über eine Friktionskupplung (12) mit einer der Transportwalzen eines Transportwalzenpaares (2; 3), vorzugsweise eines Einzugstra'sportwalzenpaares, verbunden ist, und eine Rastscheibe (II) trägt, die mit einem Raststift (15) zusammenwirkt, der νι·.ι einem den durchlaufenden Film abtastenden, gc.tellseitig schwenkbar gelagerten Schalthebel (5) oorart gesteuert wird, daß er bei vom durchlaufenden Film ausgeienkten Schallhebel (5) die Rastscheibe (11) freigibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß eine unterhalb des Schalthebels (5) angeordnete V/alze (8) eine Ringnut (7) aufweist, in die eine am freien Ende des Schalthebels (5) drehbar gelagerte Rolle (6) eintauchen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitlaufwerk durch einen Motor (/Vi), vorzugsweise Synchronmotor gebildet wird, in dessen Bctriebsstromkrcis der vom Schaltstift (19) betätigte Schalter (.SM) liegt und auf dessen Welle (22) Nocken (23, 24) befestigt sind, welche Schalter (52, 53) steuern, die im Betriebsslromkreis tier das Regcnerat in die Behancllungsbädcr fördernden Pumpenmotoren (Ml, M2) angeordnet sind, wahrend ein weiterer Nocken (25) einen Schalter (54) steuert, welcher parallel zu dem vom Schaltstift (19) betätigten Schalter (51) angeordnet ist und den Motor (M) nach Ausführung einer Umdrehung abschaltet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Pumpenmotoren (Ml; M2) steuernden Nocken (23; 24) aus zwei zueinander verstellbaren Nockenteilen gebildet werden und daß sie leicht lösbar auf der Welle (22) befestigt sind.
b. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseile des abtriebssdtigen Zahnrades (16) ein Anschlagstift (22) für den Schallhebel (5) derart angeordnet ist, daß lei/i· ι -ι· während der Betätigung des den Schalt-MiIt (Γ)) zugeordneten Schalters (51) in seiner ausgelenkten Stellung arretiert wird.
Pie Erfindung bezieht sich auf eint-· Vorrichtung zur Steuerung des Regeneratzuflusses, insbesondere in Durchlauf-Entwicklungsmaschinen für Blattfilme mit Walzentransportsystem.
Es ist bekannt, vom durchlaufenden Film ausgeloste Zeitlaufwerke zu verwenden, um in Abhängigkeit von der in die Maschine eingegebenen Filmlänge und damit auch in Abhängigkeil von der eingegebenen Filmfläche den Regeneratzufluß nach den Behandlungsbädern zu steuern Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen den Nachteil auf daß bei Entwicklungsmaschinen, die mn verschiedenen Transport- bzw. Durchlaufgeschwindigkeiten betrieben werden können, eine Umstellung dos Zeitlaufwerkes beim Übergang auf eine andere Trans ponge-=chwindigkeit erforderlich ist. Es gibt zwar auch Einrichtungen zur Steuerung des Regeneratzuflusses bei welchen unterschiedliche Transp... ig^hwindu-' ten selbsttätig berücksichtigt werden, indem . durchlaufenden Film ausgelöste elektrische Imp:: einem Impuls/ahler zugeführt werden, der nach In gricrung einer vorbestimmten Anzahl von Signalei· Ausganussignal zum Einschalten der das Regenera' führenden Einrichtungen abgibt. Derartige Impul·.. ; ler erfordern jedoch einen relativ hohen Aufwand.
Rs ist weiterhi-.i eine Dosiervorrichtung für dr.. ■ gänzung des Entwicklers in einem elektrophotoiri ψ sehen Kopiergerät bekannt, bei dem vom eingefuhr-Kopicrblatt ein mit dem Transportgetriebe kuppel res Schrittschaltwerk ausgelöst wird, welches pro !■', oder einer Vielzahl von Blättern unmittelbar das V gabcvcntil eines Dosierbehälters öffnet. Mit ti . Vorrichtung ist eine selbsttätige Berücksichtigung tcrst liquidier Blattlängen sowie unterschied!^'. Diirthl.iufgcschwindigkeiten nicht möglich weil Dosierung nicht in Abhängigkeit vom Durchlauf ><■ vorbestimmten Filmlänge erfolgt
Außerdem ist mit dieser Vorrichtung nicht mm·!..■» die Dosierung für mehrere hintereinander angeordm■:. Behandlungsbehältcr mit unterschiedlichen Dosieren gen zu steuern.
Es ist schließlich noch bei Rollenpapierentwicklung maschinen bekannt, die Transportrollen mit einer Rinj nut zu versehen, in die nach vollständigem Durclilai des Papiervorrates eine Tastrolle ragt, welche einen 11 Stromkreis einer Warneinrichtung liegenden Schalter betätigt.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. eine Vorrichtung zum Steuern des Regeneratzuflusses zu schaffen, die bei relativ geringem Aufwand eine selbsttätige Berücksichtigung unterschiedlicher Transport- bzw. Durchlaufgeschwindigkcitcn der zu behan· delnden Schichtträger ermöglicht.
Erfindungsgcmäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein mit dem Transportgetriebe der Entwicklungsmaschine kuppelbares, vorzugsweise aus einer Schnckke und einem Schneckenrad gebildetes Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist, wobei die Kupplung vom durchlaufenden Film steuerbar ist und das abtriebsseitige Zahnrad des Untersetzungsgetriebes einen Schaltstift aufweist, in dessen Ablaufweg ein Schalter angeordnet ist, der nach Durchlauf einer vorbestimmten Filmlänge das Zeitlaufwerk auslöst, wobei das Untersetzungsgetriebe so bemessen ist, daß die Umlaufzcit des Schaltstiftes bei der größten Transportgeschwindigkeit länger ist als die Ablaufzcit des Zeitlaufwerkcs.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß die antriebsseitige Schnecke des Untersetzungsgetriebes
DE19722227848 1971-08-17 1972-06-08 Vorrichtung zur Steuerung des Regeneratzuflusses, insbesondere in Durchlauf-Entwicklungsmaschinen für Blattfilme Expired DE2227848C3 (de)

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DE3033587A1 (de) * 1979-09-10 1981-04-02 Dainippon Screen Seizo K.K., Kyoto Verfahren zum gleichmaessigen entwickeln eines filmes zur benutzung in einem automatischen entwickler

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