DE2227823A1 - Lastaufnahmevorrichtung fuer hubeinrichtungen, insbesondere spreader fuer container-hubeinrichtungen - Google Patents

Lastaufnahmevorrichtung fuer hubeinrichtungen, insbesondere spreader fuer container-hubeinrichtungen

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DE2227823A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE MEISSNER & BOLTE
DIPL.-ING. HANS MEISSNER DIPU-ING. ERICH BOLTE
Anmelder:
Friedrich Kocks GmbH
28oo Bremen
Richard-Dunke!-Straße 55
5o Juni 1972
D 28 BREMEN.
SlevogtitraBe 21 Bund.ir.publlk Deutschland Telefon 0421-342019 Telegramme: PATMEIS BREMEN
_l
Unier Zeichen
6112
Lastaufnahmevorrichtung für Hubeinrichtungen, insbesondere Spreader für Container-Hubeinrichtungen0
Die Erfindung "betrifft eine Lastaufnahmevorrichtung für Hubeinrichtungen, insbesondere Spreader für Container-Hubeinrichtungen, mit auf die Last aufsetzenden und diese erfassenden Haltern, insbesondere an den Ecken des Spreaders angeordneten, in Beschlägen des Containers verriegelbaren Drehzapfen.
Die Erfindung befaßt sich in erster Linie mit den Problemen bei der Verladung von Containern mit Hilfe von Container-Brücken und dergleichen. Das Hubaggregat derartiger Container-Brücken ist mit einem an den Hubseilen hängenden Spreader ausgerüstet, der zur Aufnahme des Containers dient. Soll ein Container auf einer Lagerfläche, z.B. auf der Kaje oder auf dem Lagerdeck eines Schiffes aufgenommen werden, so wird der Spreader auf den Container von oben her aufgesetzt. Die an den Ecken des Spreaders angeordneten Halter, nämlich Drehzapfen, treten in Beschläge an den Ecken des Containers ein und werden •in diesen durch Drehung verriegelt.
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Bei den heute geforderden Umschlaggeschwindigkeiten liegt es auf der Hand, daß die Spreader mit erheblichen Senkgeschwindigkeiten auf die Container aufgesetzt werden. Es kommen dadurch erhebliche Massenkräfte zur Wirkung, die starke Stoßbelastungen des Containers wie auch des Spreaders mit seinen Einrichtungen verursachen. Hierdurch treten wiederum zum Teil starke Beschädigungen einzelner Bauteile auf, die für derartige Stoßbelastungen nicht ausgelegt werden kö'nnen0 Besonders groß sind die auftretenden Massenkräfte und die Gefahr von Beschädigungen beim Aufnehmen eines Containers innerhalb einer Zelle im Schiffe In diesem Bereich hat der Kranführer keine Einsichtmöglichkeit, so daß dieser das Aufsetzen des Spreaders auf den Container nicht beobachten kann. Einrichtungen, mit deren Hilfe der freie Raum unter dem Spreader kontrollierbar ist, sind bisher nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, derartige Lastaufnahmevorrichtungen, insbesondere Spreader für Container, dahingehend weiterzuentwickeln und zu verbessern, daß die während des Umschlagbetriebes unvermeidbaren Stoßbelastungen keine oder nur geringfügige Folgen für die Lasten bzw. die Lastaufnahmevorrichtung haben.
Das erfindungsgemäße Lastaufnahmegerät ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Halter zur Aufnahme der Lasten, insbesondere die Drehzapfen federnd nachgebend an der Lastaufnahmevorrichtung, insbesondere am Spreader-gelagert sind. Vorzugsweise ist der Halter bzw. Drehzapfen auf einer Feder mit starker Eigendämpfung abgestützt, z.b. auf einem elastischen Pufferblock aus Kunststoff mit hoher Arbeitsaufnahme.
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Beim Aufsetzen des Spreaders mit hoher Senkgeschwindigkeit und dadurch verursachten erheblichen Massenkräften auf dem Container werden die auftretenden Stoßbelastungen durch die gejäämpfte .Feder aufgenommen, und zwar derart, daß die kinetische Energie durch das Federelemerit weilgehend aufge- zehrt wirde Es kommt dadurch nicht zu einem sprungähnlichen Zurückfedern des Halters bzw„ Drehzapfens.
Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung stellt einen Halter, nämlich einen Drehzapfen gemäß der Erfindung an einem Spreader im Vertikalschnitt dar,, .
Die Lastaufnahmevorrichtung,insbesondere ein Spreader Io, kann in geeigneter Weise ausgebildet sein. In der Zeichnung, ist von diesem Spreader lediglich die,äußere untere Ecke dargestellt, in deren Bereich ein Halter, nämlich ein Drehzapfen 11, zur Aufnahme der Last, hier eines Containers,angebracht ist. Der Drehzapfen 11 ist im unteren Bereich so ausgebildet, daß er in einen Beschlag an der Oberseite des Containers einzutreten vermag und in diesem durch Drehen verriegelbar ist.
Erfindungsgemäß ist dieser beim Absenken des Spreaders Io auf den Container auftretend^ Drehzapfen 11 federnd gelagert. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Drehzapfen 11 in einem Lagerkörper 12 drehbar geführt, der seinerseits Teil eines Trägers 13 ist. Der als Hohlkörper ausgebildete Träger 13 ist mit seiner oberen Wandung 14 auf einer Feder abgestützt, die im vorliegenden Fall als elastischer Pufferblock 15 ausgebildet ist. Der Pufferblock 15 sitzt in einem ihn umschließenden Gehäuse 16, in dem der Träger 13 der Höhe nach verschiebbar geführt und gelagert ist. Der Träger
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sitzt dabei so in dem Gehäuse 16, daß der Pufferblock 15 bei unbelastetem Drehzapfen 11 unter Vorspannung steht, und zwar derart, daß lediglich erhöhte Belastungen auf dem Drehzapfen 11 zu einer gedämpften federnden Bewegung des Trägers 13 unter Zusammendrückung des Pufferblocks 15 führen,, Das Gehäuse ist starr mit dem Spreader Io verbunden»
Der Träger 13 ist so in dem Gehäuse 16 gelagert, daß lediglich Axialbewegungen, hingegen keine Drehbewegungen möglich sind» Zu diesem Zweck ist ein unterer Bereich 17 des Trägers 13 mit einer polygonalen Umfangsflache ausgebildet. Diese erhält formschlüssig Anlage an einer ebenfalls, nämlich entsprechend polygonal ausgebildeten Fläche eines Bereiches 18 der Innenseite des Gehäuses 16„
Der Träger 13 dient nicht nur zur Aufnahme des Drehzapfens 11, sondern auch zur Aufnahme aller evtle vorhandener Betätigungsund Kontrollorgane, wie elektrische und hydraulische Antriebe, Schaltgeräte und Sicherheitsschaltungeno Hierzu gehört bei dem dargestellten Ausführungsbefepiel ein laststift 19» der die Aufgabe hat, die Verriegelung des Drehzapfens im Beschlag des Containers zu überwachen. An den Taststift 19 schließt eine flexible leitung 2o an, die die Signale des Taststiftes 19 auf einen Endschalter oder dergleichen überträgt» Durch die Verformbarkeit der Leitung 2o werden die axialen Bewegungen des Drehzapfens 11 bfewo des Trägers 13 ohne Beschädigung der Leitungen und Anschlüsse ermöglichte
Zu dem gleichen Zweck ist ein Betätigungsarm 21, durch den die Drehbewegungen für die Verriegelung des Drehzapfens 11 auf diesen übertragen werden, mit einem besonderen Lager 22 an das obere Ende des Drehzapfens 11 angeschlossen. Dieses Lager 22, mit dem primär Schwenkbewegungen des Betäti^ungsarms 21 in einer Ebene als Drehbewegungen auf den Drehzapfen 11 zu
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übertragen, sind, ist mit sphärischen Lagerflächen 23 ausgebildet,, die Axiarbewegungen des Drehzapfens 11 auszugleichen vermögenο ,
Der Puffer zur Aufnahme der erhöhten Stoß"belastungen kann auch als mechanische Feder mit (hydraulischem) Stoßdämpfer ausgebildet sein«,
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    astaufnähmevorrichtung für Hubeinrichtungen, insbesondere Spreader für Container-Hubeinrichtungen, mit auf die last aufsetzenden und diese erfassenden Haltern, insbesondere an den Ecken des Spreaders angeordneten, in Beschlagen des Containers verriegelbaren Drehzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter, insbesondere Drehzapfen (11) federnd nachgebend an der Lastaufnahmevorrichtung (Spreader Io) gelagert sind.
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (Drehzapfen 11) mit dem vom Lastaufnahmeende abliegenden Ende auf einer gedämpften Feder (15) abgestützt ist«,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein elastischer Pufferblock (15) aus Kunststoff mit hoher Arbeitsaufnahme, insbesondere Zeil-Kunststoff, z.B. aus Polyurethan, ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein Hydraulik-Puffer mit Dämpfungseinrichtung ist«
    §„ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen in einem bewegbaren, nämlich axialverschiebbaren Träger (13) gelagert ist, der mit einem Ende auf aer Feder (15) abgestützt ist.
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    j —
    6β Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie gegebenenfalls einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) alle erforderlichen Betätigungs- und Kontrollorgane, wie elektrische und hydraulische Antriebe, Schaltgeräte und Sicherheitsabschaltungen aufnimmtβ
    ο Vorrichtung und Anspruch 5 sowie gegebenenfalls einem · der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß'der Träger (13) in einem mit dem Spreader (lo) verbundenen Gehäuse (16) axialverschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert ist, in dem die durch den Träger beaufschlagbare Feder (15) eingeschlossen ist„
    8ο Vorrichtung nach Anspruch 5 ti&d 7 sowie gegebenenfalls einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) wenigstens in einem Bereich (17) mit einem polygonalen Querschnitt ausgebildet ist, der formschlüssig von einem entsprechenden polygonalen Bereich (18) des Gehäuses (16) umgeben ist0
    ο Vorrichtung nach Anspruch 6 sowie gegebenenfalls einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bewegbaren Träger (13) ein nach unte.n austretender Taststift (19) angeordnet ist, an dem eine flexible Leitung (2o) anschließt ο
    Io) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestänge für die Drehbewegung des Drehzapfens (11), insbesondere ein Betätigungsarm (21) sich mit einem sphärischen Lager (22, 23) an den Drehzapfen (11) angeschlossen ist0
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    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis lo, ds.cl.ureh gekennzeichnet, daß die Feder (15) unter Vorspann steht,
    Pur den Anmelder; Meissner & Bolte Patentanwälte
    Anmelder;
    Friedrich Kocks GmbH 28oo Bremen
    Richard-Dunkel-Straße 55
    Bremen, den 6. Juni 1972
    6112
    309851/0156
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