DE2103201A1 - Vorrichtung zum Umschlagen von Frachtbehältern - Google Patents

Vorrichtung zum Umschlagen von Frachtbehältern

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DE2103201A1 DE19712103201 DE2103201A DE2103201A1 DE 2103201 A1 DE2103201 A1 DE 2103201A1 DE 19712103201 DE19712103201 DE 19712103201 DE 2103201 A DE2103201 A DE 2103201A DE 2103201 A1 DE2103201 A1 DE 2103201A1
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Karl Heinz 8500 Nürnberg. M Nehls
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/06Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umschlagen von Frachtbehältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umschlagen von Frachtbehältern von einem Lagerplatz, Waggon oder dgl. zu einem Schiff oder umgekehrt mit einer auf einer hochgelegenen Fahrbahn verfahrbaren Laufkatze und einer heb- und senkbaren Lasttraverse und einer Einrichtung zum Stabilisieren der Lasttraverse gegen Pendelbewegungen und gegen Sehwenkbewegungen um die Hochachae unter Verwendung von vier V-fdrmig gespreizten Hubseilpaaren, deren seiltrommelferne Endpunkte die Eckpunkte eines Vierecks bilden, wobei die gespreizten Hubseile über an der Laufkatze angeordnete Umlenkrollen zu Selitrommeln gefiihrt sind.
  • Um die Liege zeiten der Schiffe für das Be- und Entladen möglichst kurz zu halten, müssen die Frachtbehälter scnnell umgenchlagen werden. Dazu ist es unter anderem erforderlich, die Zielpunkte pendelfrei anzufahren und SchwenX-bewegungen der Lasttraverse um die Hochachse, wie sie heiepielsweise bei Prachtbehaltern mit ungleichmäßig verteilter Füllung bein Bremsen und Beschleunigen der Laufkatze auftreten, zu vermeiden.
  • Die bekannte Vorrlchtung der eingangs genannten Art ist fUr relativ geringe Hubhöhen ausgelegt; sie kann deshalb nur eingesetzt werden, wenn Frachtbehälter von einer. Lagerplatz aufzunehmen und auf das Deck eines Schiffes oder auf die Plattform eines Waggons, Lastwagens oder dgl. abzusetzen sind bzw. wenn Frachtbehälter von Deck eines Schiffes aufzunehmen und auf- einem Lagerplatz abzusetzen sind. Bei der bekannten Vorrichtung sind ferner die Hubseilpaare an den Mitten der Rahmenteile der Lasttrav-erse angeordnet. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß mit ihr Schiffe, bei denen der Schiffsraum. durch Führungsleisten in Zellen unterteilt ist, nicht be- und entladen werden können. Um diesen Nachteil zu beheben, könnte man zwar die bekannte Vorrichtung, bei sonst im Prinzi@ unveränderter Konstruktion, auch für größere Hubhöhen auslegen; dies hätte jedoch, bedingt durch die Seilab lenkung, einen relativ groben Abstand zwischen den Seiltrommeln und den Umlenkrollen zur Folge, so daß dadurch die Laufkatze sehr große Abmessungen bekommen würde Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu Umschlagen von Frachtbehältern zu schaffen, t der auch solche Schiffe, die im Schiffsinnern Zellen ur Aufnahme von Prachtbehältern aufweisen, be- und entladen werden können, ohne daß dazu die Laufkatze eine wesentlich größere Grundrißfläche aufweisen muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubseilpaare an einem in senkrechter Richtung nur durch sein Eigengewicht belasteten, oberhalb der Lasttraverse angeordneten, zu den Längsseiten des Frachtbehälters parallele und sich nach unten erstreckende Führungen aufweisenden Führungsrahmen angreifen, während die Lasttraverse in an sich bekannter Weise über senkrecht verlaufende Bubseile mit auf der Laufkatze angeordneten, weiteren Seiltrommeln verbunden ist. Da gemäß der Erfindung die Einrichtung zum Stabilisieren der Lasttraverse eigentlichen Hub- und Lastaufnahmeeinrichtung getrennt ist, konnte im Vergleich mit der eingangs genannten, bekannten Stabilisierungseinrichtung die geringe Hubhöhe für die gespreizten Hubseile der Stabilisierungseinrichtung beibehalten werden. Die im.Vergleich zu der bekannten Vorrichtung zusätzlichen Hubtrommeln für die Lasttraverse können ohne weiteres auf dem Grundrahmen der Laufkatze untergebracht werden, ohne daß es dazu einer wesentlichen Vergrößerung der Grundfläche bedarf.
  • Will man die Seiltrommeln für den Führungsrahmen und die Seiltrommeln für die Lasttraverse über einen einzigen Antriebemotor betreiben, so ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen die Seiltrommeln für den Pührungsrahmen und den Antrieb der Seiltrommeln-für die Lasttraverse eine Schaltkupplung geschaltet, wobei über die Schaltkupplung die Haltebremsen für die Seiltrommeln für den Führungsrahmen gesteuert werden. In weiterer Ausgestaltung dieses Vorschlages ist es zweckmäßig, die Schaltkupplung als an sich bekannte Magnetkupplung@auszubilden, die über Endschalter am Führungerahmen durch die Lasttraverse geschaltet wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1: einen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer zur Aufnahme von Frachtbehältern bestimmten Lasttraverse in der Stirnansi@ht, Fig. zeine Seitenansicht auf die Anordnung nach Figur 1 in-Richtung des Pfeiles A gesehen und Fig. 3: die Seilführung fUr~den Führungsrahmen in perspektivischer Darstellung.
  • An einer auf einem Kranträger eines Brückenkranes verfahrbaren Laufkatze 1 ist eine Lasttraverse 2 in Hubseilen , heb- und senkbar aufgehängt. Zum Heben und Senke der Lasttraverse 2 dienen Hubwerk 5, 5a, die auf der Laufkatze 1 angeordnet sind. Die Lasttraverse 2 ist mit Kupplungseinrichtungen (Drehzapfen) zur Aufnahme von quaderförmigen Frachtbehältern versehen. An der Laufkatze 1 hängt all vier Hubseilpaaren 7a, 7b; 8a, bb, 9a, 9b; und 10a, 10b ein Führungsrahmen 6. Der Führungsrahmen 6 besteht aus einem waagrechten Grundkörper 14 quadratischer oder rechteckiger Form und seitlich sich nach unten erstreckenden Führungen 15. Der Führungsrahmen 6 befindet sich über der Lasttravers@ 2 und ist so ausgebildet, daß er mit gerngelfl Spiel übe@ die Lasttraverse greift. Die Hubseilpaare 7a, 7b; ...
  • 10a, 10b greifen etwa in den Mitten der vier Seiten ae Grundkörpers 14 an, wobei ihre Angriffspunkte die Eckpunkte eines Vierecks bilden, und sind nach oben diverg-erend über Umlenkrollen 11 an der Laufkatze 1 zu zwei gleichachsigen.
  • antreibbaren Seiltrommeln 12, 13 an der Laufkatze geführt.
  • Eine solche Seilführung ist an sich bekannt und sie dient dazu, Schwingungen der Last bzw. der Lasttraverse zu verhindern.
  • Weist die Lasttraverse 2 ein Nittelteil mit an dessen kürzeren Seiten angrei.fenden Hubseilen auf, dann läßt man 7»eckmäßig den Führungsrahmen 6 zwischen den Hubseilen über den Mittelteil grei.fen.
  • Der Antrieb der Seiltrommeln 12, 13 für den Führungsrahmen 6 erfolgt in diesem-Ausführungsbelspiel unter Zwischenschaltung eines Getriebes 16 durch die den Hubtrommeln 5, 5a gemeinsame, nicht weiter bezeichnete Kraftquelle. Auf diese Weise werden aufwendige, das gleichzeitige und geschwindigkeitsgleiche Heben und Senken des Führungsrahmens und der Lasttraverse steuernde Einrichtungen vermieden. In die Kraftzüge zwischen Getriebe 16 und Hubtrommeln 5, 5a, sowie zwischen Getriebe und Seiltrommeln 12, 13 ist j Je eine Schaltkupplung 17 bzw. 18 geschaltet. Durch entsprechendes Öffnen und Schließen der Schaltkupplungen ist ez möglich, die Hubtrommeln 5, 5a und die Seiltrommeln 12, 13 gemeinsam, oder wahlweise die einen (5, 5a) oder die anderen (12, 13) Seiltrommeln anzutreiben.
  • Die Seiltrommeln 12, 13 haben zur Fahrtrichtung der Laufkatze parallele Achsen 19, die über Zahnräder 22, eine senkrechte @ elle 24, die Schaltkupplung 18 und eine senkrechte Gelenkwelle 23 mit Zahnrädern 21 des Getriebes 16 verbunden sind. Die Schalikupplung 18 ist zweckmäßig als Magnetkupplung ausgebildet, die über nicht weiter dargestellte Endschalter am Führungsrahmen 6 eingeschaltet wird.
  • Die Endschalter selbst werden durch die Lasttraverse 2 geschaltet.
  • Ist der Grundkörper 14- des Führungsrahmens 6 von rechteckiger Porm, dann ergeben sich, istfQlge der unterschiedlichen Winkel der Hubseilpaare 7a, 7b; ... 10a, 10b gegenüber dem Grundkörper, Hubdifferenzen. Diese müssen durch geeignete Maßnahmen ausgeglichen werden. Eine solche Maßnahme besteht z.B. darin, die Seiltrommeln 12, 13 konisch auszubilden.
  • Werden Frachtbehälter aus den Zellen eines Containerschiffe entnommen, dann werden der Führungsrahmen 6 und die Lasttraverse 2 zunächst bis auf Deckshöhe abgesenkt; sodann werden die Schaltkupplung 18 geöffnet und die Haltebremse der Seiltrcmmeln 12, 13 zum Einfallen gebracht. Während dieser Vorgänge sinkt die Lasttraverse 2 weiter ab bis die Drehzapfen an der Lasttraverse in die Öffnungen am Frachtbehälter eingeführt sind. Sodann weiden die Drehzapfen gegenüber dem Frachtbehälter verriegelt und die Lasttraverse 2 gehoben; im Verlaufe der Hubbewegung fürirt sich die Lasttraverse 2 in den Führungsrahmen 6 ein und schließt über die Endschalter die Magnetkupplung, wobei der Führungsrahuen und die Lasttraverse dann gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit gehoben werden.
  • Statt die Seiltrommeln 5, 5a für die Lasttraverse 2 und die Seiltrommeln 12, 13 für den Führungsrahmen 6 von einem einzigen Antriebsmotor antreiben zu lassen, kann man auch für die Seiltrommeln verschiedene Antriebe verwenden. Dann ist es aber erforderlich, durch geeignete, an sich bekannte Maßnahmen dafür zu sorgen, daB der Führungsrahmen und die Lasttraverse mit gleicher Geschwindigkeit gehoben bzw.
  • gesenkt werden, wenn Führungsrahmen und Lasttraverse sich oberhalb des Schiffes befinden. Hat der Pührungsrahmen beim Absenken seine vorgegebene Stellung kurz über Deckt erreicht, dann wird der ihm zugehörige Antrieb vom Kranführer oder automatisch abgeschaltet.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
  2. 0 Vorrichtung zum Umschlagen von Prachtbehältern von einem Lagerplatz, Waggon oder dgl. zu einem Schiff oder umgekehrt mit-einer auf einer hochgelegenen Pahrbahn verfahrbaren Laufkatze und einer heb- und senkbaren Lasttraverse und einer Einrichtung zum Stabilisieren der Lasttraverse gegen Pendelbewegungen und gegen Schwenkbewegungen um die Hochachse unter Verwendung von vier V-förmig gespreizten Hubseilpaaren, deren seiltrommelferne Endpunkte die Eckpunkte eines Vierecks bilden, wobei die gespreizten Hubseile über an der Laufkatze angeordnete Umlenkrpllen zu Seiltrommeln geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseilpaare (7a, 7b; 8a, 8b; 9a, 9b; 1Oa, 1Ob) an einem in senkrechter Richtung nur durch sein Eigengewicht belasteten, oberhalb der Lasttraverse (2) angeordneten, zu den Längsseiten des Frachtbehälters parallele, sich nach unten erstreckende Führungen (15) aufweisenden Führungsrahwen (6) angreifen, während die Lasttraverse (2) in an sich bekannter Weise über senkrecht verlaufende Hubseile (3, 4) mit auf der Laufkatze (1) angeordneten, weiteren~Seiltrommeln (5, 5a) verbunden ist 2. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Seiltrommeln (12, 13) für den Führungsrahmen (6) und den Antrieb der Seiltrommeln (5, 5a) für die Lasttraverse (2) eine Schaltkupplung (18) geschaltet ist, wobei über die SchaltkupplunO die Haltebremse{n) für die Seiltrommel (12, 13) für den Führungsrahmen (6) gesteuert wird bzw. werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch'2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkupplung (18) als an sich bekannte Magnetkupplung ausgebildet ist, die über Endschalter am Führungsrahmen (6) durch die Lasttraverse (2) geschaltet wird.
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DE2103201B2 DE2103201B2 (de) 1974-05-22
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FR2295904A1 (fr) * 1974-12-26 1976-07-23 Casteran Jean Dispositif de hissage d'un fardeau, destine a eviter son balancement
DE10217161B4 (de) * 2002-04-17 2006-09-21 Eisenmann Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Hubvorrichtung

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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