DE2226255A1 - Vorrichtung zum anrollen von etiketten an flaschen od. dgl. behaelter - Google Patents

Vorrichtung zum anrollen von etiketten an flaschen od. dgl. behaelter

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DE2226255A1
DE2226255A1 DE19722226255 DE2226255A DE2226255A1 DE 2226255 A1 DE2226255 A1 DE 2226255A1 DE 19722226255 DE19722226255 DE 19722226255 DE 2226255 A DE2226255 A DE 2226255A DE 2226255 A1 DE2226255 A1 DE 2226255A1
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bottle
roller
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bottle path
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Application number
DE19722226255
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Kurt Herold
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ANKER MASCHBAU
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ANKER MASCHBAU
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • B65C9/30Rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anrollen von Etiketten an Flaschen od. dgl.
  • Behälter.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anrollen von Etiketten an Flaschen od. dgl. Behälter, wobei zunächst das eine Ende und dann das andere Ende des Etikettes durch Rollen angerollt werden, an denen die Flasche gegebenenfalls bei gleichzeitiger Drehung vorbeigeführt wird.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird das Etikett durch hintereinander am Flaschenweg in Abständen angeordnete Rollen angednjckt, deren Lagerstellen fest angeordnet sind.
  • Dies hat den Nachteil, daß der Weg der Flasche, innerhalb dessen das Anrollen erfolgt, verhältnismäßig lang ist und außerdem die Etiketten, insbesondere wenn sie aus festem Papipr bestehen, sich zwischen den einzelnen Anrollstationen wieder von der Flasche lösen, ihre Lage ändern und vcr Sinwirken der Rolle der nächsten Station umknicken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Flaschenweg, innerhalb dessen Anrollen der Etiketten erfolgt, zu verkürzen und das Anrollen der Etikettenenden mit einer einfachen und billigen Konstruktion einwandfrei durchzuiren.
  • Die Erfindung besteht darin, daß seitlich des Flaschenweges eine vordere Rolle und In einem Abstand von dieser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser des zu etikettierenden Flaschenteils, im Flaschenweg eine hintere Rolle gelagert ist und die Lagerzapfen beider Rollen in waagerechter Ebene beweglich derart miteinander verbunden sind, daß bei seitlichem Herausdrücken der hinteren Rolle durch die Flasche aus dem Flaschenweg die vordere Rolle eine Bewegung quer zum Flaschenweg und gleichzeitig in Richtung desselben ausführt,.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beispielsweise bei Anbringung eines Halsetikettes an der flasche die vordere Rolle, an der die Flasche zunächst vorbeigeführt wird, eine Bewegung um die Hinterseite des Flaschenhalses herum ausführt, sobald die Flasche gegen die hintere Rolle anfährt, diese aus dem Flaschenweg herausdräckt und dadurch ;ie vordere Rolle um die Hinterseite des Flaschen halses herumrollt, wodurch das eine Etikettenende angerollt wird. Wenn dann während des Vorbeiführens der Flasche an der hinteren Rolle die Flasche entsprechend gedreht wird so rollt diese hintere Rolle das andere Etikettenende an den Flaschenhals an. Das Anrollen beider Etikettenenden erfolgt also auf einem sehr kurzen Weg der Flasche, so daß der Platzbedarf der Vorrichtung gering ist. Avderdem werden beide Etikettenenden kurz hintereinander angerollt, so daß sich zwischenzeitlich das zunächst sngerollte Etiketten ende nicht wieder lösen kann, bevor es von dem zweiten Etikettenende überlappt wird.
  • Die durch das Herausdrücken der hinteren Rolle bewirkte Bewegung der vorderen Rolle wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß die vordere Rolle und die hintere Rolle åe an einem Schenkelende eines seitlich des Flaschenweges um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagerten Bügel gelagert sind.
  • Der Bügel wird vorteilhaft durch ein Feder in der Ruhestellung gehalten, so daß er nach å jedem Etikettiervorgang wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt.
  • Die Jchwenkachze des Bügels liegt vorteilhaft näher an der hinteren als an der vorderen Rolle, wodurch erreicht wird, daß bei einem verhältnismäßig kurzen Weg der aus dem Flaschenweg herausgedrückten hinteren Rolle die vordere Rolle einen wesentlich grAReren Weg um die Hinterseite der Flasche herum ausführt.
  • Der in der Ruhestellung mit ihrem Umfang in den Flaschenweg hineinragenden vorderen Rolle liegt vorteilhaft auf der anderen Seite des Flaschenweges eine Gegenrolle gegenüber, die ebenfalls mit ihrem Umfang in den Flaschenweg hineinragt. Da die vordere Rolle und die Gegenrolle etwa gleichzeitig das zunächst nur an den Flaschenhals leicht angeheftete Etikett an diesen andrücken, verhindert insbesondere bei Etiketten aus steiferem Material die Gegenrolle, daß die vordere Rolle beim Anrollen des einen Etikettenendes das Etikett verzieht.
  • Um das Anrollen des anderen Etikettenendes an den Flaschenhals durch die hintere Rolle zu erreichen muß die Flasche in rarhaltnismaiaig kurzer Zeit um einen erheblichen Winkelbetrag gedreht werden, wodlush leistungsmäßig und konstruktiv Schwierigkeiten entstehen können. Um diese zu vermeiden, ist vorteilhaft in Bewegungsrichtung der Flaschen hinter der hinteren Rolle auf der dieser gegenüberliegenden Seite des Flaschenweges eine zusätzliche, mit ihrem Umfang in den Plaschenweg hineinragende Rolle angeordnet, an der die Flasche unter Drehung vorbeigeführt wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, Fig. 2 bis Fig. 4 drei verschiedene Arbeitsstellungen der Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 5 und 6 zwei verschiedene Arbeitsstellungen der Vorrichtung mit nachgeordneter zusätzlicher Rolle in Draufsicht.
  • Auf einem Drehtisch 1 einer Etikettiermaschine sind in gleichen Winkelabständen Drehteller 2 gelagert und laufen mit dem Drehtisch 1 um eine feststehende Säule 3 um. Die an einer Stelle der Etikettiermaschine von einer Flaschen fördervorrichtung auf die Drehteller 2 gebrachten Flaschen 4 werden am oberen Ende durch ebenfalls um die Säule 3 umlaufende Zentrierköpfe 5 auf den Flaschentellern 2 gehalten.
  • An einem an der Säule 3 vorgesehenen Flansch 6 ist lotrecht eine Stützstange 7 befestigt, an der senkrecht verstellbar eine Querstange 8 etwa radial verstellbar angebracht ist. Um eine am äußeren Ende der Querstange 8 vorgesehene Schwenkachse 9 ist ein Bügel 10 in waagerechter Ebene schwenkbar gelagert, dessen Schenkel sich in Richtung auf den Weg der vorbeigeführten Flasche und schräg der Bewegungsrichtung entgegen erstrecken und an deren Enden um lotrechte Achsen drehbare Rollen 11 und 12 gelagert sind.
  • Die Rollen 11, 12 bestehen aus sehr elastischem Material.
  • Die vordere Rolle 1 ragt teilweise in den Weg des zu etikettierenden Blaschenhalses hinein, während die hintere Rolle 12 weiter bis über die Mitte des Flaschenweges hinausragt. In dieser Ruhestellung wird der Bügel 10 durch eine Zugfeder 13 in Anlage an einem Anschlag 19 gehalten.
  • Bevor eine Flasche 4 von dem Drehtisch 1 in den Bereich der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung gefördert wird, ist durch eine nicht dargestellte Etikettiervorrichtung bereits ein Halsringetikett 16 mit seiner Mitte am Flaschenhals angeklebt, so daß das Halsringetikett 16 bei Annäherung der Flasche an die vordere Rolle 11 die Lage hat, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Wird dann der Flaschenhals an der Rolle 11 vorbeigeführt, so rollt diese das Etikettenende 16a teilweise an den Flaschenhals an.
  • Auf dem weiteren Weg der Flasche 4 kommt der mit dem Etikett versehene Teil des Flaschenhalses auch mit der hinteren Rolle 12 in Berührung, wie Fig. 3 zeigt, und es liegen dann beide Rollen 11 und 12 am Flaschenhals an, da sie einen Abstand voneinander haben, der kleiner ist als der Durchmesser des Flaschenhalses. Nunmehr drückt der Flaschenhals auf seinem weiteren Weg die hintere Rolle 12 aus dem Flaschenweg heraus, wobei der Bügel 10 um die Schwenkachse 9 schwenkt. Dadurch wird die vordere Rolle 11 um die Hinter seite des Flaschenhalses herumgerollt und rollt das Etikettenende 16a vollständig an dem Flaschenhals an. Der Bügel 10 mit den Rollen 11 und 12 befindet sich dann in der Stellung gemäß Fig. 4. Wird dann die Flasche 4 durch Drehen des Drehtellers 2 und gegebenenfalls auch des Zentrierkopfes 5 im Uhrzeigersinne gedreht, so wird auch das andere Etikettenende 16b an den Flaschenhals angerollt und überlappt bei entsprechender länge des Etikettes das vorher angerollte Ende 16a. Das Halsetikett 16 ist also vollständig angeklebt, wenn die Flasche die Vorrichtung verläßt und vom Drehtisch 1 schließlich zur Abgabe stelle gefördert wird, wo die Flasche auf ein Förderband ahgegeben wird.
  • Der in der Ruhestellung befindlichen Rolle 11 gegenüber auf der anderen Seite des Flaschenweges kann in gleicher Höhe wie die Rollen 11 und 12 eine in den Fig. 1 bis 4 gestrichelt dargestellte Gegenrolle 14 an einem außerhalb des Drehtisches 1 fest angeordneten Ständer 15 gelagert sein, der eine Verstellung der Gegenrolle 14 sowohl in der Höhe als auch in waagerechter Ebene ermöglicht. Die Gegenrolle 14 ist so eingestellt, daß sie mit ihrem Umfang in den Weg des Flaschenhalses hineinragt.
  • Nähert sich die Flasche 4 mit dem etwa in seiner Mitte an den Flaschenhals angehefteten Etikett 16 der vorderen Rolle 1d und der Gegenrolle 14, so kommen die Enden des Etikettes 16 zur Anlage an diese beiden Rollen, wie Fig. 4 zeigt, so daß bei weiterer Bewegung der Flasche beide Etikettenenden 16a und 16b beim Durchdrücken des Flaschenhalses zwischen den beiden Rollen 11 und 14 hindurch in einem Umfangsbereich von etwa 1800 an den Flaschenhals angestrichen werden, wie Fig. 3 zeigt.
  • Pei der Atisführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 ist eine zusätzliche Rolle 18 in Bewegungsrichtung der Flasche hinter der hinteren Rolle 12 auf der dieser gegenüberliegenden Seite des Flaschenweges in gleicher Höhe wie die Rollen11 und 12 angeordnet, die mit ihrem Umfang in den Flaschenweg hineinragt. Wie Fig. 5 zeigt, wird zunächst in der beschriebenen Weise das Etikettenende 16a an den Flaschenhals angerollt, wenn die Flasche an der vorderen Rolle 11 und an der hinteren Rolle 12 vorbeigeführt wird.
  • Das Etikettenende 16b wird nicht, wie bei der vorbeschriebenen Ausführu.ngsform, durch Drehen der Flasche während des Vorbeiführens an der hinteren Rolle 12 angerollt. Dies geschieht vielmehr durch Drehen der Flasche, während sie an der zusätzlichen Rolle 18 vorbeibewegt wird, so daß das Etikettenende 16b bis zur Uberlappung des bereits angestrichenen Etikettenendes 16a angerollt wird. Die Flasche braucht dabei nur um einen verhältnismäßig kleinen Winkelbetrag gedreht zu werden im Gegensatz zur Drehung der Flasche, die bei der vorgeschriebenen Ausführungsform erforderlich ist, um das Anstreichen des Etikettenendes 16b durch die hintere Rolle 12 zu bewirken.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n 5 p-r ü c h e
    ()orrictung zum Anrollen von Etiketten an Flaschen od. dgl. Behälter, wobei zunächst das eine Ende und dann das andere Ende des Etiketts durch Rollen angerollt werden, an denen die Flasche gegebenenfalls bei gleichzeitiger Drehung vorbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Flaschenweges eine vordere Rolle (11) und in einem Abstand von dieser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser des zu etikettierenden F1aschentils, im Flaschenweg eine hintere Rolle (12) gelagert ist und die Lagerzapfen beider Rollen (11, 12) in waagerechter Ebene beweglich derart miteinander verbunden sind, daß bei seitlichem Herausdrücken der hinteren Rolle durch die Flasche (4) aus dem Flaschenweg die vordere Rolle eine Bewegung quer zum Flaschenweg und gleichzeitig in Richtung desselben ausführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Rolle (11) und die hintere Rolle (12) je an einem Schenkel ende eines seitlich des Flaschenweges um eine lotrechte Achse (9) schwenkbar gelagerten Bügels (10) gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (10) durch eine Feder (93) in der Ruhestellung gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) des Bügels (10) näher an der hinteren (12) als an der vorderen Rolle (11) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der in der Ruhestellung mit ihrem Umfang in den Flaschenweg hineinragenden vorderen Rolle (11) auf der engeren Seite des Flaschenweges eine Gegenrolle (14) gegenüberliegt, die ebenfalls mit ihrem Umfang in den Flachen-' weg hineinragt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Flaschen (4) hinter der hinteren Rolle (12) auf der dieser gegenüberliegenden eite des Plaschenweges eine zusätzliche, mit ihrem Umfang in den Flaschenweg hineinragende Rolle (18) angeordnet ist, an der die Blasche uater Drehung vorbeigeführt wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

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