DE4427870A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von gewölbten bzw. rotationssymmetrischen Oberflächen von kontinuierlich geförderten Behältern der Getränkeindustrie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von gewölbten bzw. rotationssymmetrischen Oberflächen von kontinuierlich geförderten Behältern der GetränkeindustrieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von gewölb
ten bzw. rotationssymmetrischen Oberflächen von kontinuierlich
geförderten Behältern der Getränkeindustrie, insbesondere von
zylinderförmigen Flaschen, Dosen und dergleichen, durch
Aufbringen eines von einem Endlosstreifen in Einzelabschnitte
unterteilten, mit unter Wärmeeinwirkung und Druckausübung
übertragbaren Druckfarben beschichteten Hilfsträgers auf die
Behälteroberfläche.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Bedrucken
von gewölbten bzw. rotationssymmetrischen Oberflächen von
mittels eines kontinuierlich angetriebenen Endlosförderers
zugeführten Behältern der Getränkeindustrie, insbesondere von
zylinderförmigen Flaschen, Dosen und dergleichen, durch
Aufbringen eines von einem Endlosstreifen in Einzelabschnitte
unterteilten, mit unter Wärmeeinwirkung und Druckausübung
übertragbaren Druckfarben beschichteten Hilfsträgers auf die
Behälteroberfläche mittels eines die Einzelabschnitte
kontinuierlich zuführenden Endlosförderers.
Verfahren und Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art ver
wenden zum Bedrucken von überwiegend zylindrischen und/oder mit
kegelförmigen bzw. ballig geformten Konturen versehenen Gefäßen
ein mit einem Farbaufdruck bzw. Druckbildern ausgestattetes
Trägermaterial, den sogenannten Hilfsträger.
Hierbei ist das Druckbild einerseits durch ein lösbares Haft
mittel geringerer Haftkraft mit dem Trägermaterial verbunden
und andererseits mit einem der zu bedruckenden Behälterumfangs
fläche zugewandten aktivierbaren Haftmittel stärkerer Haftkraft
versehen, wobei die Einhaltung der in der Übertragungszone
herrschenden Parameter hinsichtlich der Übertragungstemperatur,
des Übertragungsdruckes und der Übertragungsgeschwindigkeit
besonders wichtig sind für eine einwandfreie Ablösung des
Druckbildes vom Trägermaterial einerseits und für eine einwand
freie Haftung des Druckbildes an der Behälteroberfläche ande
rerseits.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Methode
sowie entsprechende Mittel zum Erzeugen von Etikettenaufdrucken
anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Behälter auf eine für eine einwandfreie Übertragung der Druck
farben erforderliche Temperatur vorerwärmt werden und daß der
Hilfsträger ausschließlich unter Ausnutzung der durch die Vor
erwärmung erzielten Wandtemperatur des Behälters suksessive auf
die Behälteroberfläche überführt und angedrückt wird.
Eine sichere Übertragung und Ausrichtung des Hilfsträgers auf
der Behälteroberfläche wird nach einem weiteren Vorschlag
dadurch gewährleistet, daß die Einzelabschnitte des Hilfs
trägers unter Ausübung eines Übertragungsdrucks beim Anfangs
kontakt mit der Behälteroberfläche auf den Behälter überführt
werden.
Eine innige Verbindung des auf dem Hilfsträger aufgebrachten
Druckbildes mit der Behälteroberfläche wird dadurch erzielt,
daß die Einzelabschnitte durch Eigenrotation des Behälters um
die gewölbte Oberfläche herumgelegt und durch örtliche Druck
ausübung während der Eigenrotation angepreßt werden.
Insbesondere bei der Etikettierung von kegelförmigen bzw.
gewölbten oder balligen Behälterabschnitten ist es vorteilhaft,
wenn die Druckausübung zum Anpressen eines Teilabschnitts der
Einzelabschnitte bei der Eigenrotation des Behälters in einer
ersten Drehrichtung und zum Anpressen eines zweiten Teil
abschnitts bei der Eigenrotation in der Gegendrehrichtung
erfolgt.
Die Etikettierung von überwiegend zylinderförmigen Behälter
abschnitten kann bei einheitlicher Drehrichtung der Behälter
erfolgen, wobei zweckmäßigerweise der Anfangskontakt des Hilfs
trägers mit der Behälteroberfläche im Bereich der voreilenden
Außenkante des Einzelabschnitts erfolgt.
Bei den genannten kegelförmigen bzw. balligen Konturen, wie zum
Beispiel im Halsbereich von flaschenförmigen Behältern, wobei
die Behälter während der Etikettenaufbringung im Uhrzeigersinn
und im Gegenuhrzeigersinn rotieren, erfolgt nach einem weiteren
Vorschlag der Anfangskontakt des Hilfsträgers mit der Behälter
oberfläche im mittleren Bereich des Einzelabschnitts.
Eine gleichmäßige und innige Verbindung des Hilfsträgers mit
der Behälteroberfläche wird bei überwiegend zylindrischen
Behälterteilen dadurch erreicht, daß die Druckausübung während
der Eigenrotation des Behälters durch Überrollen des Einzel
abschnitts erfolgt.
Hingegen ist eine innige, gleichmäßige und insbesondere falten
freie Verbindung an kegelförmigen bzw. ballig-kegelförmigen
Behälterteilen, wie am Flaschenhals, nach einem zusätzlichen
Vorschlag besonders gut dadurch erreichbar, daß die Druckaus
übung während der Eigenrotation des Behälters durch stationär
erzeugte Gleitreibung hervorgerufen wird.
Erleichtert wird eine Überführung von Einzelabschnitten an
derart geformte Behälterteile dadurch, daß die Überführung des
Einzelabschnitts auf eine im wesentlichen kegelförmige und/oder
ballige Behälteroberfläche in einer zur Horizontalen und/oder
Vertikalen geneigten Schräglage des Einzelabschnitts erfolgt.
Eine besonders effektive Methode zum nachträglichen Abnehmen
des Hilfsträgers von der Behälteroberfläche nach der erfolgten
Übertragung des Druckbildes besteht nach einem weiteren
Vorschlag darin, daß zum Entfernen der Einzelabschnitte des
Hilfsträgers von der Behälteroberfläche die rotierenden Behälter
mit einem im wesentlichen tangential gegen die
Behälteroberfläche gerichteten Blasluftstrom beaufschlagt
werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten
Verfahrens weist ein den Endlosförderern zum teilungsgerechten
Zuführen bzw. Zusammenführen von Behältern und Einzelabschnit
ten - bezogen auf den Förderweg der Behälter - stromauf vorge
ordnetes Heizaggregat zum Erwärmen der Behälter sowie an die
auf dem Endlosförderer in Rotation versetzten Behälter
anstellbare unbeheizte Andrückelemente auf.
Zur Übertragung der Einzelabschnitte ist es denkbar, den die
Einzelabschnitte zuführenden Endlosförderer und die synchron
mitlaufenden Behälter mit gegenseitigem Abstand zu führen, und
im Überführungsbereich unter Verwendung besonderer Hilfsmittel,
wie Abstreiffinger oder zusätzlicher Blasluft die Einzelab
schnitte vom Endlosförderer abzulösen und an die Behälter zu
überführen. Eine besonders sichere Überführung wird gemäß einer
vorteilhaften Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Endlos
förderer zum Zuführen der Einzelabschnitte eine im Bereich der
Kontaktzone mit den Behältern elastisch einfedernde Quer
schnittsstruktur aufweist. Auf diese Weise ist durch unmittel
bare Druckübertragung eine definierte Fixierung auf der
Behälteroberfläche möglich.
Eine gleichmäßige, sichere Verbindung des Hilfsträgers über die
gesamte Umfangsfläche der Behälter wird gemäß einer Ausgestal
tung dadurch erreicht, daß bei auf dem Endlosförderer rotierend
positionierten flaschenförmigen Behältern den Behältern im
Rumpfbereich als Andrückrollen ausgebildete Andrückelemente
zugeordnet sind.
Bei kegelförmigen bzw. kegelförmig-balligen Behälterabschnit
ten, wie zum Beispiel beim Flaschenhals, ist ein sicherer,
faltenfreier Auftrag des Hilfsträgers besonders schwierig. Die
Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß den auf einem
Förderabschnitt des Endlosförderers mit wechselnden Drehrich
tungen antreibbaren Behältern im Halsbereich als blockierbare
Andrückrollen ausgebildete Andrückelemente zugeordnet sind. Auf
diese Weise wird ein regelrechter Bügeleffekt erzeugt, der die
Einzelabschnitte zu den Außenkanten hin glattzieht.
Um die jeweils geforderten spezifischen Maßnahmen zur Aufbrin
gung des Hilfsträgers auf entsprechend geformte Behälterober
flächen optimieren zu können, wird außerdem vorgeschlagen, daß
ein Endlosförderer zum Zuführen von Einzelabschnitten im
Rumpfbereich und ein Endlosförderer zum Zuführen von Einzel
abschnitten im Halsbereich der Behälter dem Endlosförderer für
die Behälter an in Förderrichtung aufeinanderfolgenden Umfangs
abschnitten zugeordnet sind.
Wenn der Halsbereich von Flaschen eine kegelförmige Gestaltung
aufweist, ist es zweckmäßig, wenn der Endlosförderer zum
Zuführen von Einzelabschnitten im Halsbereich eine zur Horizon
talen geneigte Schräglage aufweist.
Eine Anfangshaftung des Hilfsträgers wird bei zusätzlicher
balliger Gestaltung eines derartig kegelförmigen Flaschenhalses
noch dadurch verbessert, daß der Endlosförderer zum Zuführen
von Einzelabschnitten im Halsbereich zusätzlich eine zur
Vertikalen geneigte Schräglage aufweist.
Eine nachträgliche Entfernung des Hilfsträgers vom Behälter
wird auf effektive Weise dadurch erleichtert, daß dem Endlos
förderer zum Zuführen der Behälter ein Behälterabfördermittel
in Förderrichtung nachgeordnet ist, dem eine die Behälter
kontaktierende Außenführung zugeordnet ist und dessen Behälter
aufnahmen Blasdüsen aufweisen, deren Düsenöffnungen im wesent
lichen tangential gegen die Behälteroberfläche ausgerichtet
sind.
Der Ablöseeffekt kann nach einer Ausgestaltung noch dadurch
verstärkt werden, daß die die Behälter kontaktierende Außen
führung des Behälterabfördermittels als in der Kontaktzone
entgegen der Bewegungsrichtung des Behälterabfördermittels
antreibbarer Riementrieb ausgebildet ist, welcher den Dreh
effekt verstärkt bzw. beschleunigt.
Zum Erleichtern der Drehbewegung der Behälter sind gemäß einer
Ausgestaltung die Behälteraufnahmen des Behälterabfördermittels
mit die Behälter in dem der Außenführung abgewandten Umfangs
abschnitt kontaktierenden Stützrollen versehen.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß durch
die ausschließliche Erwärmung der Behälter auf eine definierte
Temperatur, diese Temperatur während der Dauer der Übertragungs
zeit auf einem eine einwandfreie Übertragung gewährleistenden
Niveau gehalten und anschließend derart beeinflußt werden kann,
daß mit relativ geringem Aufwand und großem Behälterdurchsatz
pro Zeiteinheit einerseits eine sichere Haftung des Druckbildes
an der Behälterwand und andererseits eine saubere Ablösung des
Trägermaterials von der bedruckten Behälterwand möglich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer Gesamtanordnung
einer Flaschen-Etikettiervorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Einheit zum Aufbringen
eines Rumpfetiketts,
Fig. 3 die Etikettenlage eines bedruckten Hilfsträgers im
Rumpf- und Halsbereich einer Flasche,
Fig. 4 und 5 die Ausrichtung und Anstellung eines Fördermittels
zum Zuführen von Einzelabschnitten des Hilfsträgers
relativ zum Flaschenhals,
Fig. 6 eine alternative Ausgestaltung bzw. Ausrichtung des
Fördermittels zum Zuführen von Einzelabschnitten,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den verfahrensmäßigen Ablauf
zur Übertragung von Einzelabschnitten des Hilfs
trägers auf den Flaschenhals,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zum Entfernen
des Hilfsträgers von der Flaschenoberfläche,
Fig. 9 eine Ansicht auf die Flaschenführung innerhalb der
Einrichtung gemäß Figur B und
Fig. 10 eine alternative Flaschenführung an der Einrichtung
gemäß Fig. 8.
In der in Fig. 1 insgesamt schematisch dargestellten
Etikettiervorrichtung 1 werden im vorliegenden Einsatzbeispiel
der Vorrichtung Flaschen 2 gemäß Fig. 3 mit zylindrischem
Rumpf und ballig-kegelförmig verlaufendem Flaschenhals
etikettiert.
Der Etikettiervorrichtung 1 ist, bezogen auf die Förderrichtung
(Pfeil 3) der Flaschen 2, ein Heizaggregat 4 in Form eines
Ofens zum Erwärmen der Flaschen vorgeordnet.
Die auf über 100° Celsius erwärmten Flaschen werden in die
Etikettiervorrichtung überführt, wobei die Flaschen eine
Temperatur-Meßanordnung 6 passieren. Nicht ausreichend erwärmte
Flaschen werden durch einen Förderer 7 aus dem Förderstrom
entnommen und in Richtung des Transportpfeils 8 zurückgeführt.
Die vorschriftsmäßig erwärmten Flaschen werden über einen
Schneckenförderer 9 in gleichmäßigen Teilungsabständen einem
Sternrad 11 zugeführt, das sie an einen mit Flaschenaufnahmen
und Drehantriebsmitteln für die Flaschenaufnahmen versehenen,
in Pfeilrichtung 12 rotierend angetriebenen Endlosförderer 13
übergibt.
Auf dem kontinuierlich angetriebenen Endlosförderer 13
passieren die Flaschen einen Endlosförderer 14 in Form eines
Saugförderbandes, auf dem von einem nicht dargestellten Endlos
streifen abgeschnittene Einzelabschnitte 16 eines Etiketten
hilfsträgers gemäß Fig. 2 zur Rumpfetikettierung der Flaschen
in Pfeilrichtung 17 kontinuierlich und taktgerecht zugeführt
bzw. auf später beschriebene Weise mit dem Flaschenrumpf
vereinigt werden.
Danach passieren die Flaschen einen weiteren in gleicher Weise
ausgebildeten Endlosförderer 18, auf dem ebenfalls Einzelab
schnitte 19 eines Etikettenhilfsträgers gemäß den Fig. 3 bis
7 zur Halsetikettierung der Flaschen in Pfeilrichtung 21
zugeführt und mit den Flaschen vereinigt werden.
Vom Endlosförderer 13 gelangen die etikettierten Flaschen auf
ein Behälterabfördermittel 22, dessen drehbaren Flaschenauf
nahmen Blasdüsen 23, 24 gemäß Fig. 7 zum Entfernen der Einzel
abschnitte 16, 19 des Etikettenhilfsträgers vom Rumpf und Hals
der Flaschen zugeordnet sind, wobei eine den Flaschenumfang
tangierende Außenführung 26 zum Einleiten der Flaschendrehung
vorgesehen ist.
Auf dem weiteren Förderweg der Flaschen ist mit 27 eine
Coatierstation zum Aufbringen eines Schutzfilms auf die mit
einem Druckbild versehenen und vom Etikettenhilfsträger
befreiten Flaschen bezeichnet.
Der Coatierstation 27 sind Abfördermittel 28 zum Überführen
der beschichteten Flaschen in einen Ofen 29 zum Fixieren der
Coatierung nachgeordnet.
Weitere Einzelheiten hinsichtlich der Mittel und Wirkungsweise
zum Aufbringen der Einzelabschnitte 16 des Etikettenhilfs
trägers zur Rumpfetikettierung der Flaschen 2 werden anhand der
Fig. 2 erläutert.
Auf dem Saugförderband des Endlosförderers 14 werden die Ein
zelabschnitte 16 mit definiertem gegenseitigen Abstand konti
nuierlich zugeführt und derart taktgerecht mit den auf dem
Endlosförderer 13 zugeführten Flaschen 2 zusammengeführt, daß
jeweils der Anfang eines Einzelabschnitts 16 an den erwärmten
Flaschenrumpf 30 unter Aktivierung einer Haftmittelbeschichtung
des Einzelabschnitts 16 angedrückt wird. Unterstützt und
erleichtert wird dieser Vorgang durch eine elastisch einfe
dernde Querschnittsstruktur 31 des Endlosförderers 14. Dabei
wird die Flasche während ihrer kontinuierlichen Förderung
kontinuierlich in Richtung des Pfeils 32 gedreht, so daß bei
abgeschalteter Saugluft des Endlosförderers 14 der Einzel
abschnitt 16 vom Endlosförderer 14 abgeschält und komplett um
den heißen Flaschenrumpf 30 herumgewickelt wird. Zur Erzielung
einer festen Verbindung des Druckbildes des Einzelabschnitts am
Flaschenrumpf 30 sind mittels einer Steuerkurve 33 betätigbare
Andrückelemente 34 vorgesehen, deren Steuerhebel 36 eine den
Flaschenrumpf 30 und damit den Einzelabschnitt 16 beaufschla
gende Andrückrolle 37 tragen.
Zur nachfolgenden Aufbringung der Einzelabschnitte 19 des
Halsetiketts auf den ballig-kegelförmigen Flaschenhals 35 gemäß
den Fig. 3 und 7 ist der ebenfalls mit elastisch einfedern
der Querschnittsstruktur 31 versehene Endlosförderer 18 mit
einer zur Horizontalen geneigten Schräglage gemäß den Fig.
4, 5 gegen den Flaschenhals 35 angestellt, um eine optimale
Etikettenlage gemäß Fig. 3 zu gewährleisten.
Die Zuführung der Flaschen 2 und der Einzelabschnitte 19 ist
gemäß Fig. 7 derart synchronisiert, daß der Anfangskontakt
zwischen einem Einzelabschnitt 19 und dem Flaschenhals 35 in
der Mitte des Einzelabschnitts erfolgt. In dieser Übergabe
position 38 hat eine Steuerkurve 39 eine am Ende eines Steuer
hebels 41 angeordnete kegelförmige Andrückrolle 42 eines
Andrückelements 43 vom Flaschenhals abgehoben, wobei der aus
Darstellungsgründen verkleinerte Abstand zwischen Andrückrolle
42 und Flaschenhals 35 in Wirklichkeit größer ist als der frei
abstehende Teilabschnitt 44 bzw. das voreilende Ende des
Einzelabschnitts 19. Nach der kompletten Überführung des
Einzelabschnitts 19 wird in der mit 46 bezeichneten Dreh
position der Flasche 2 die Andrückrolle 42 gegen den Flaschen
hals bewegt.
Alternativ kann die Andrückrolle 42 anstatt nach Art einer
Überrollung des Flaschenhalses 35 gegebenenfalls durch
Arretierung in ihrer Wirkung nach Art eines Bügeleffektes
verstärkt werden, was insbesondere bei balliger Kegelform des
Flaschenhalses 35 eine faltenfreie Anlage des Einzelabschnitts
19 ermöglicht.
Auf diese Weise wird somit während einer 180°-Eigendrehung der
Flasche in Richtung des Pfeils 32 zunächst das nacheilende Ende
bzw. der Teilabschnitt 47 des Einzelabschnitts 19 an eine
Umfangshälfte des Flaschenhalses 35 angepreßt. Dieser Zustand
ist in der mit 48 bezeichneten Drehposition der Flasche 2
erreicht, in der die Andrückrolle 42 vom Flaschenhals abhebt.
Anschließend wird die Flasche 2 in Richtung des Pfeils 49 um
180° gegensinnig gedreht und in der mit 51 bezeichneten Dreh
position die Andrückrolle 42 wieder angelegt, so daß der
restliche Teilabschnitt 44 des Einzelabschnitts 19 ebenfalls
fest an den Flaschenhals 35 angepreßt wird, was in der Dreh
position 52 vollendet ist, in der die Andrückrolle 42 wieder
abhebt.
In Fig. 6 ist eine alternative Anstellung des Endlosförderers
418 an den Flaschenhals 135 dargestellt. Zusätzlich zur Schräg
lage gegenüber der Horizontalen ist der Endlosförderer 118 mit
einer Neigung im Maß des halben Halskegelwinkels zur Verti
kalen schräggestellt.
Nach der aufeinanderfolgenden Etikettierung von Rumpf 30 und
Hals 35 der Flaschen 2 werden die Flaschen auf das Behälter
abfördermittel 22 gemäß den Fig. 8, 9 überführt, wo die
gleichzeitige Entfernung der Einzelabschnitte 16 und 19 des
Hilfsträgers vom Flaschenrumpf und Flaschenhals erfolgt.
Hierbei werden die Flaschen 2 in Aufnahmetaschen 53 des als
Sternrad ausgebildeten Behälterabfördermittels 22 in Richtung
des Pfeils 54 transportiert und an der ortsfesten, elastisch
nachgiebigen Außenführung 26 entlangbewegt, wodurch sie in
Richtung des Pfeils 56 in Umdrehung versetzt werden. Die jeder
Aufnahmetasche 53 zugeordneten Blasdüsen 23, 24 sind mit ihren
Blasöffnungen 57 bzw. 58 derart tangential gegen den Flaschen
rumpf 30 bzw. den Flaschenhals 35 ausgerichtet, daß die Blas
luft den Anfang des Hilfsträgers auf den entgegengerichtet
drehenden Flaschen erfaßt und abschält. Die Blasluft legt sich
dabei über einen längeren Umfangsabschnitt an die Flaschen
wandung an, die auf diese Weise zusätzlich gekühlt wird, was
die Ablösung erleichtert. Dabei verbleibt das vom Hilfsträger
übertragene Druckbild auf der Flasche.
Mit der gemäß Fig. 10 gezeigten alternativen Ausführungsform,
bei der gleiche Elemente wie in der zuvor beschriebenen
Anordnung mit um zweihundert erhöhten Bezugszahlen versehen
sind, kann der Ablöseeffekt gegebenenfalls noch verbessert und
verstärkt werden. Hierbei ist die feste Außenführung durch eine
als Riementrieb ausgebildete Außenführung 226 ersetzt. Der in
Pfeilrichtung 259 durch einen Motor 261 angetriebenen Riemen
trieb sorgt für eine schnellere Rotation (Pfeil 256) der
Flaschen 202, die sich reibungsvermindernd auf Stützrollen 262
in den Aufnahmetaschen 253 abstützen. Zwischen den Aufnahme
taschen 253 ist das Behälterabfördermittel 222 mit Stützrollen
263 zur Führung des Riementriebes 226 bei leeren Aufnahme
taschen 253 versehen.
Claims (20)
1. Verfahren zum Bedrucken von gewölbten bzw. rotationssym
metrischen Oberflächen von kontinuierlich geförderten Behältern
der Getränkeindustrie, insbesondere von zylinderförmigen
Flaschen, Dosen und dergleichen, durch Aufbringen eines von
einem Endlosstreifen in Einzelabschnitte unterteilten, mit
unter Wärmeeinwirkung und Druckausübung übertragbaren Druck
farben beschichteten Hilfsträgers auf die Behälteroberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter auf eine für eine
einwandfreie Übertragung der Druckfarben erforderliche
Temperatur vorerwärmt werden und daß der Hilfsträger aus
schließlich unter Ausnutzung der durch die Vorerwärmung
erzielten Wandtemperatur des Behälters suksessive auf die
Behälteroberfläche überführt und angedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelabschnitte des Hilfsträgers unter Ausübung eines Über
tragungsdrucks beim Anfangskontakt mit der Behälteroberfläche
auf den Behälter überführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelabschnitte durch Eigenrotation des Behälters um
die gewölbte Oberfläche herumgelegt und durch örtliche Druck
ausübung während der Eigenrotation angepreßt werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausübung zum Anpressen
eines Teilabschnitts der Einzelabschnitte bei der Eigenrotation
des Behälters in einer ersten Drehrichtung und zum Anpressen
eines zweiten Teilabschnitts bei der Eigenrotation in der
Gegenrichtung erfolgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangskontakt des Hilfsträgers
mit der Behälteroberfläche im Bereich der voreilenden
Außenkante des Einzelabschnitts erfolgt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangskontakt der Hilfsträgers
mit der Behälteroberfläche im mittleren Bereich des
Einzelabschnitts erfolgt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausübung während der
Eigenrotation des Behälters durch Überrollen des Einzel
abschnitts erfolgt.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausübung während der
Eigenrotation des Behälters durch stationär erzeugte
Gleitreibung hervorgerufen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überführung des Einzelabschnitts auf eine im wesentlichen
kegelförmige und/oder ballige Behälteroberfläche in einer zur
Horizontalen und/oder Vertikalen geneigten Schräglage des
Einzelabschnitts erfolgt.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen der Einzelabschnitte
des Hilfsträgers von der Behälteroberfläche die rotierenden
Behälter mit einem im wesentlichen tangential gegen die
Behälteroberfläche gerichteten Blasluftstrom beaufschlagt
werden.
11. Vorrichtung zum Bedrucken von gewölbten bzw. rotations
symmetrischen Oberflächen von mittels eines kontinuierlich
angetriebenen Endlosförderers zugeführten Behältern der
Getränkeindustrie, insbesondere von zylinderförmigen Flaschen,
Dosen und dergleichen, durch Aufbringen eines von einem Endlos
streifen in Einzelabschnitte unterteilten, mit unter Wärmeein
wirkung und Druckausübung übertragbaren Druckfarben beschich
teten Hilfsträgers auf die Behälteroberfläche mittels eines die
Einzelabschnitte kontinuierlich zuführenden Endlosförderers,
gekennzeichnet durch ein den Endlosförderern (13, 14; 18) zum
teilungsgerechten Zuführen bzw. Zusammenführen von Behältern
(2) und Einzelabschnitten (16; 19) - bezogen auf den Förderweg
der Behälter (3) - stromauf vorgeordnetes Heizaggregat (4) zum
Erwärmen der Behälter sowie durch an die auf dem Endlosförderer
(13) in Rotation versetzten Behälter (2) anstellbare unbeheizte
Andrückelemente (34).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Endlosförderer (14; 18) zum Zuführen der Einzelabschnitte
(16; 19) eine im Bereich der Kontaktzone mit den Behältern (2)
elastisch einfedernde Querschnittsstruktur (31) aufeist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß bei auf dem Endlosförderer (13) rotierend positio
nierten flaschenförmigen Behältern (2) den Behältern im Rumpf
bereich (30) als Andrückrollen (37) ausgebildete Andrückele
mente (34) zugeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß den auf einem Förderabschnitt des Endlosförderers (13)
mit wechselnden Drehrichtungen (32, 49) antreibbaren Behältern
(2) im Halsbereich (35) als blockierbare Andrückrollen (42)
ausgebildete Andrückelemente (43) zugeordnet sind.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Endlosförderer (14) zum
Zuführen von Einzelabschnitten (16) im Rumpfbereich (30) und
ein Endlosförderer (18) zum Zuführen von Einzelabschnitten (19)
im Halsbereich (35) der Behälter (2) dem Endlosförderer (13)
für die Behälter an in Förderrichtung (12) aufeinanderfolgenden
Umfangsabschnitten zugeordnet sind.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (18) zum
Zuführen von Einzelabschnitten (19) im Halsbereich (35) eine
zur Horizontalen geneigte Schräglage aufweist.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (18) zum
Zuführen von Einzelabschnitten (19) im Halsbereich (35)
zusätzlich eine zur Vertikalen geneigte Schräglage aufweist.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Endlosförderer (13) zum
Zuführen der Behälter (2) ein Behälterabfördermittel (22) in
Förderrichtung (12) nachgeordnet ist, dem eine die Behälter
kontaktierende Außenführung (26) zugeordnet ist und dessen
Behälteraufnahmen (53) Blasdüsen (23, 24) aufweisen, deren
Düsenöffnungen (57; 58) im wesentlichen tangential gegen die
Behälteroberfläche ausgerichtet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Behälter (202) kontaktierende Außenführung (226) des
Behälterabfördermittels (222) als in der Kontaktzone entgegen
der Bewegungsrichtung (254) des Behälterabfördermittels
antreibbarer Riementrieb ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behälteraufnahmen (253) des Behälterabfördermittels (222)
mit die Behälter (202) in dem der Außenführung (226)
abgewandten Umfangsabschnitt kontaktierenden Stützrollen (262)
versehen sind.
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DE19944427870 DE4427870A1 (de) | 1994-08-06 | 1994-08-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von gewölbten bzw. rotationssymmetrischen Oberflächen von kontinuierlich geförderten Behältern der Getränkeindustrie |
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DE19944427870 DE4427870A1 (de) | 1994-08-06 | 1994-08-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von gewölbten bzw. rotationssymmetrischen Oberflächen von kontinuierlich geförderten Behältern der Getränkeindustrie |
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ID=6525075
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DE19944427870 Withdrawn DE4427870A1 (de) | 1994-08-06 | 1994-08-06 | Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von gewölbten bzw. rotationssymmetrischen Oberflächen von kontinuierlich geförderten Behältern der Getränkeindustrie |
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