DE1411138C - Vorrichtung zum Bedrucken von Drehkörpern - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken von Drehkörpern

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DE1411138C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Arthur William London. B4 If 17-20 Excell
Original Assignee
Rejafix Ltd., London
Publication date

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Description

Gegendruckscheibe abrollt, um nach dem Druckvorgang in eine Aussparung in der Druckscheibe zu fallen und einem Ausgang zugeführt zu werden. Mit dieser Vorrichtung lassen sich jedoch nur leichte Unsymmetrien eines an sich zylindrischen Gegen-Standes ausgleichen, jedoch ist es nicht möglich, einen Gegenstand mit zwei zylindrischen Abschnitten verschiedenen Durchmessers zu bedrucken.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Umfangsflächen von Drehkörpern verschiedenen Durchmessers einwandfrei bedruckt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Antriebswalze mit einer zweiten Antriebswalze zusammenarbeitet und für jede zu bedruckende Umfangsfläche zwei Antriebsscheiben mit einer jeweils zwischen diesen angeordneten koaxialen, am Umfang mit einer Druckform versehenen Formscheibe aufweist, wobei die Druckformen gegeneinander am Umfang versetzt sind, daß jede Antriebsscheibe zum so rollenden Eingriff mit einer zu bedruckenden Umfangsfläche während des Druckvorganges einen mit ihrer zugehörigen Druckform in axialer Richtung ausgerichteten Abschnitt von konstantem Radius hat und daß zum Bedrucken einer auf kleinerem Durchmesser liegenden Umfangsfläche des Drehkörpers die mit einer auf größerem Durchmesser liegenden Umfangsfläche im Eingriff stehenden Antriebsscheiben, die Formscheibe sowie die Stützscheiben der zweiten Antriebswalze je eine Hinterschneidung zur Freigabe der schon bedruckten Oberfläche des Drehkörpers aufweisen.
Die Erfindung bringt einen erheblichen Fortschritt. Erstmalig ist es möglich, Drehkörper mit Umfangsflächen von sehr unterschiedlichen Durchmessern in einer einzigen Vorrichtung einwandfrei zu bedrucken, da die auf verschiedenen Durchmessern liegenden zu bedruckenden Flächen nacheinander bedruckt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zum Abstützen des Drehkörpers beim Wechsel der Auflage an einer der einer Umfangsfläche auf dem kleineren Durchmesser zugeordneten Antriebsscheibe und im entsprechenden gegenüberliegenden Bereich der zweiten Antriebswalze je eine über den Umfang hervorstehende Nockenfläche vorgesehen ist und daß die der Umfangsfläche mit dem größeren Durchmesser zugeordneten Scheiben im Umfangsbereich der dem kleineren Durchmesser zugeordneten Druckform um einen Betrag etwa gleich der Differenz dieser beiden Radien des Drehkörpers hinterdreht sind.
Die Nockenfläche gewährleistet, daß kein Kippen des zu bedruckenden Drehkörpers auftritt, wenn dieser von der Lagerung auf dem größeren Durchmesser zur Lagerung auf dem kleineren Durchmesser gebracht wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung liegen die Druckformen für verschiedene Durchmesserbereiche des Drehkörpers auf dem gleichen Radius der Antriebswalze.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebswalze parallel zur ersten Antriebswalze zur Bildung eines V-förmigen Zwischenraumes für die Aufnahme des Drehkörpers gelagert ist.
In einer noch weiteren Ausgestaltung weist die zweite Antriebswalze mit den jeweils entsprechenden Antriebsscheiben der ersten Antriebswalze fluchtende Stützscheiben auf, von denen die mit dem größeren Durchmesser des Drehkörpers im Eingriff stehenden Stützscheiben am Umfang Hinterdrehungen aufweisen. Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung sind an der ersten Antriebswalze am Umfang eine oder zwei Längsausnehmungen zur Aufnahme des Drehkörpers nach erfolgtem Bedrucken zur Abgabe auf ein Förderband vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Darstellung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß eines Rotationsdruckwerkes,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Antriebswalzen nach F i g. 1,
F i g. 3 den Drehkörper, dessen Umfangsbereiche X und Y bedruckt werden sollen;
F i g. 4 bis 7 zeigen Ansichten der einzelnen Scheiben der kleineren Antriebswalze und
F i g. 8 bis 12 Ansichten der einzelnen Scheiben der ersten und größeren Antriebswalze.
Das Rotationsdruckwerk 10 weist zwei parallel angeordnete Antriebswellen 11 und 12 auf, auf denen Antriebswalzen 13 und 14 angeordnet sind. In dem angegebenen Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der Antriebswalze 13 gerade halb so groß wie der der Antriebswalze 14. Die Aritriebswalze 13 wird gegenüber der Antriebswalze 14 mit doppelter Geschwindigkeit angetrieben, so daß die Umfangsgeschwindigkeiten beider Antriebswalzen gleich sind. Ebenfalls weisen beide Antriebswalzen gleichen Drehsinn auf. Die Antriebswalzen 13 und 14 liegen dicht benachbart, berühren sich jedoch nicht. Oberhalb des Spaltes zwischen den beiden Antriebswalzen ist ein Trichter 16 angeordnet, in dem eine Andrückrolle 17 an einem nicht gezeigten Schwenkarm befestigt ist. Der Schwenkarm wird mittels eines Nockens in Abhängigkeit von der Drehstellung der Antriebswalzen betätigt. Unterhalb des Spaltes zwischen den beiden Antriebswalzen ist ein Förderband 28 vorgesehen. Drehkörper 15, wie sie in F i g. 3 gezeigt sind, gelangen aus dem Trichter 16 in den V-förmigen Spalt zwischen den beiden Antriebswalzen 13 und 14, wenn die Andrückrolle 17- nach oben geschwenkt wird. Der Drehkörper 15 wird dann von der Andrückrolle 17 gegen die Umfange der beiden Antriebswalzen 13 und 14 gedrückt und durch diese gedreht. Während der Abwälzung der Antriebswalzen am Drehkörper findet das Bedrucken des Umfangs des Drehkörpers statt. Nach Beendigung dieses Vorganges wird der Drehkörper 15 in einem in der Antriebswalze 14 vorgesehenen Längsschlitz 27 aufgenommen, auf diese Weise durch den engen Spalt zwischen den beiden Antriebswalzen geführt und an das Förderband 28 abgegeben.
Der in diesem Ausführungsbeispiel gezeigte Drehkörper besitzt zwei Umfangsbereiche X und Y, die verschiedene Durchmesser besitzen. Entsprechend weist die Antriebswalze 14 zwei Antriebscheiben 18 und 20 mit dazwischenliegender Formscheibe 19 auf, wobei diese drei Scheiben 18,19 und 20 mit dem Umf angsbereich Y des Drehkörpers zusammenwirken sollen. Auf der Antriebswalze 14 sind weiterhin zwei nockenförmige Antriebsscheiben 21 mit dazwischen angeordneter, ebenfalls nockenförmiger Formscheibe 22 vorgesehen, die den Drehkörper 15 an seinem Umf angsbereich Z in Drehung versetzen bzw. bedrucken.
Die zweite, kleinere Antriebswalze 13 besitzt zwei
Stützscheiben 30 und 31 für den Umfangsbereich Y und zwei nockenförmige Stützscheiben 32 für den Umfangsbereich X des Drehkörpers. Die vier Stützscheiben 30, 31, 32, 32 sind jeweils mit den Antriebsscheiben 18, 20, 21, 21 axial ausgefluchtet, berühren diese aber nicht. Die Stützscheibe 30 ist auf einem Laufring frei drehbar gelagert.
Die Antriebsscheiben 18, 20, 21, 21 und die Formscheiben 19 und 22 weisen praktisch alle den gleichen Maximaldurchmesser auf. Entsprechend verhält es sich mit den Stützscheiben 30,31,32,32 der Antriebswalze 13, deren Maximaldurchmesser ebenfalls konstant, jedoch in diesem Ausführungsbeispiel gerade halb so groß wie der der Scheiben der Antriebswalze 14 ist.
Auf den Formscheiben 19 und 22 befinden sich Druckformen 23 und 24, die gegeneinander um einen bestimmten Winkel versetzt sind. Die Druckformen 23 und 24 liegen in einem Abstand von der Rotationsachse, der etwa gleich dem maximalen Radius der Formscheiben und der Antriebsscheiben der Antriebswalze 14 ist. Die Druckformen 23 und 24 werden an einer von der Druckstation entfernten Stelle in bekannter Weise eingefärbt.
Damit der Drehkörper 15 nach Bedrucken seines Umfangsbereiches X außer Eingriff mit den Antriebsscheiben 21 und der Formscheibe 22 und dagegen in Eingriff mit den Antriebsscheiben 18 und 20 sowie der Formscheibe 19 gelangt, weisen die Antriebsscheiben 21, die mit ihnen ausgerichteten Stützscheiben 32 sowie die Formscheibe 22 in dem entsprechenden Umfangsabschnitt Hinterschneidungen 25, 32 α und 26 auf. Hierdurch wird ein einwandfreier Druck auf dem Umfangsbereich Y des Drehkörpers 15 gewährleistet, während die bereits bedruckte Oberfläche des Bereiches X freiliegt.
Um ein mögliches Kippen des Drehkörpers 15 zu verhindern, wenn dieser von der Lagerung im Durchmesserbereich X zur Lagerung im Durchmesserbereich Y abgesenkt wird, sind in der Antriebsscheibe 18 eine über den Umfang vorstehende Nockenfläche 34 sowie an einer weiteren Stützscheibe 29 der kleineren Antriebswalze 13 eine entsprechende Nockenfläche 33 vorgesehen, die den Drehkörper 15 während des Absenkens erfassen. Die Nockenflächen
ίο 33 und 34 können natürlich auch durch frei bewegbare Scheiben mit entsprechendem Durchmesser ersetzt werden.
Die Scheiben und Trommeln gemäß F i g. 4 bis 12 sind alle in der richtigen Drehstellung relativ zueinander gezeigt, wie die entsprechenden Bezugsdurchmesser O der Drehkörper erkennen lassen.
Selbstverständlich ist es möglich, auch Drehkörper mit mehreren Absätzen, also mit mehr als zwei Umfangsbereichen, in einem Arbeitsgang zu bedrucken.
Zu diesem Zweck sind lediglich zusätzliche Antriebs-, Stütz- und Formscheiben erforderlich, die entsprechend um den Umfang der Drehkörper herum versetzt sind. Die relative Anordnung der Druckformen bestimmt die relativen Positionen der Aufdrucke auf dem Drehkörper.
Schließlich besteht eine Abwandlung noch darin, daß während eines Umlaufs der großen Antriebswalze 14 zwei Drehkörper 15 bedruckt werden. Dazu ist es erforderlich, daß zwei sich gegenüberliegende Längsschlitze 27 zur Aufnahme der Drehkörper mit nachfolgendem Auswerfen vorgesehen sind. Für die Anordnung der Druckformen steht dann nur der halbe Umfang der Antriebswalze 14 zur Verfügung. Eine entsprechende Anordnung der Hinterschneidungen und Nockenflächensegmente muß auch an der Antriebswalze 13 vorgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Patentansprüche: bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten - Antriebswalze (14) am Umfang eine oder zwei
1. Vorrichtung zum Bedrucken von auf ver- Längsausnehmungen (27) zur Aufnahme des
schiedenen Durchmessern eines Drehkörpers, wie 5 Drehkörpers nach erfolgtem Bedrucken und zur Glasampulle oder Elektroisolators, liegenden Um- . Abgabe auf ein Förderband (28) vorgesehen sind, fangsflächen, die eine drehbare, Druckformen
tragende Antriebswalze und eine Andrückrolle
aufweist, um den Drehkörper nachgiebig in
Berührung mit der Antriebswalze zu halten, d a - 10
durch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (14) mit einer zweiten Antriebswalze (13)
zusammenarbeitet und für jede zu bedruckende Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
Umfangsfläche zwei Antriebsscheiben (21, 21; 18, zum Bedrucken von auf verschiedenen Durchmessern 20) mit einer jeweils zwischen diesen ange- 15 eines Drehkörpers liegenden Umfangsflächen, die ordneten koaxialen, am Umfang mit einer Druck- eine drehbare, Druckformen tragende Antriebswalze form (24; 23) versehenen Formscheibe (22; 19) und eine Andrückrolle aufweist, um den Drehkörper aufweist, wobei die Druckformen (24,23) gegen- nachgiebig in Berührung mit der Antriebswalze zu einander am Umfang versetzt sind, daß jede An- halten.
triebsscheihe zum rollenden Eingriff mit einer zu so Es ist ein Rotationsdruckwerk zum Bedrucken von bedruckenden Umfangsfläche während des Druck- unebenen Oberflächen von Gegenständen bekannt, Vorganges einen mit ihrer zugehörigen Druck- deren Antriebswalze eine Anzahl Druckscheiben form in axialer Richtung ausgerichteten Abschnitt trägt, die sich gemeinsam mit der Antriebswelle von konstantem Radius hat und daß zum Be- drehen. Die Druckscheiben drehen sich mit der drucken einer auf kleinerem Durchmesser liegen- 35 gleichen Winkelgeschwindigkeit. Wollte man die beden Umfangsfläche (Y) des Drehkörpers (15) die kannte Vorrichtung zum Bedrucken von Drehkörpern mit einer auf größerem Durchmesser liegenden mit verschiedenen Durchmessern verwenden, so Umfangsfläche (X) im Eingriff stehenden An- könnte zwar erreicht werden, daß die Druckscheiben triebsscheiben (21), die Formscheibe (22) sowie infolge- ihrer nachgiebigen Lagerung mit den auf die Stützscheiben (32) der zweiten Antriebswalze 30 verschiedenen Durchmessern liegenden Umfangs-(13) je eine Hinterschneidung (25; 26,32 a) zur bereichen des Drehkörpers in Eingriff treten, d.h. Freigabe der schon bedruckten Oberfläche des an den Umfangen zur Anlage kommen, doch würden Drehkörpers aufweisen. sich keine einwandfreien Abdrücke erzielen lassen,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- da das Bedrucken der auf verschiedenen Durchkennzeichnet, daß zum Abstützen des Dreh- 35 messern liegenden Umfangsbereiche gleichzeitig erkörpers (15) beim Wechsel der Auflage an einer folgt. Geht man von einer Normalumfangsfläche aus, der einer Umfangsfläche auf dem kleineren so kann mit der bekannten Vorrichtung allein auf Durchmesser (Y) zugeordneten Antriebsscheibe dieser Normalumfangsfläche ein einwandfreier Auf-(18) und im entsprechenden gegenüberliegenden druck erreicht werden. Der benachbarte, im DurchBereich der zweiten Antriebswalze (13) je eine 40 messer kleinere Bereich des Drehkörpers hat eine über den Umfang hervorstehende Nockenfläche geringere Umfangsgeschwindigkeit. Zwischen der (34) vorgesehen ist und daß die der Umfangs- Druckoberfläche und dem zu bedruckenden Bereich fläche mit dem größeren Durchmesser (X) zu- tritt also eine Relativbewegung ein, die noch dageordneten Scheiben (21, 22) im Umfangsbereich durch vergrößert wird, daß die Druckfläche auf der dem kleineren Durchmesser (Y) zugeordneten 45 einem größeren Durchmesser liegt, was durch die Druckform (23) um einen Betrag etwa gleich der federnde Lagerung bewirkt wird. Jede Umfangs-Differenz dieser beiden Radien des Drehkörpers fläche, die von der Normalumfangsfläche im Durchhinterdreht sind. messer abweicht, ergibt kein einwandfreies Abrollen,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- sondern teilweise ein Gleiten zwischen Druckfläche durch gekennzeichnet, daß die Druckformen (23, 50 und dem zu bedruckenden Umfangsabschnitt.
24) für verschiedene Durchmesserbereiche des Mit der bekannten Vorrichtung ist es zwar mög-
Drehkörpers auf dem gleichen Radius der An- lieh, Flächen zu bedrucken, die im wesentlichen in
triebswalze (14) liegen. einer Ebene liegen und nur gewisse Unebenheiten
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 aufweisen, weil die Bewegung der zu bedruckenden bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite 55 Fläche dabei translatorisch erfolgt, weswegen alle Antriebswalze (13) parallel zur ersten Antriebs- Punkte der Oberfläche die gleiche Translationswalze (14) zur Bildung eines V-förmigen Zwi- geschwindigkeit haben. Die an den unebenen Beschenraumes für die Aufnahme der Drehkörper reichen auftretenden Relativgeschwindigkeiten zwi-(15) gelagert ist. sehen Druckoberflächen und den zu bedruckenden
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 60 Bereichen sind also nur gering. Zum Bedrucken von kennzeichnet, daß die zweite Antriebswalze (13) auf verschiedenen Durchmessern liegenden Umfangsmit den jeweils entsprechenden Antriebsscheiben flächen von Drehkörpern ist die bekannte Vor-(21, 21; 18,20) der ersten Antriebswalze (14) richtung dagegen nicht geeignet.
fluchtende Stützscheiben (32, 32 und 30, 31) auf- Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Bedrucken
weist und daß die mit dem größeren Durch- 65 von Gegenständen nicht ideal zylindrischer Form
messer (X) des Drehkörpers im Eingriff stehen- bekannt, bei der der zu bedruckende Gegenstand
den Stützscheiben (32) am Umfang Hinter- während des Druckvorganges zwischen einer mit
drehungen (32 a) aufweisen. einem Klischee versehenen Druckscheibe und einer

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