DE2225822A1 - Verbindungselement zum aufeinanderfolgenden Verbinden von elektrischen Schaltungen - Google Patents

Verbindungselement zum aufeinanderfolgenden Verbinden von elektrischen Schaltungen

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Unser Zeichen; S 2701
SOCAPEX, 9, rue Edouard Nieuport, 92 Suresnes/ Frankreich
Verbindungselement zum aufeinanderfolgenden Verbinden von elektrischen Schaltungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement zum Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen elektrischen Schaltungen.
Diese Verbindungselemente bestehen gewöhnlich aus zwei Hauptteilen» die in im Folgenden mit Sockel und beweglicher Stecker bezeichneten isolierenden Trägern Leitereleraente zur Herstellung der eigentlichen elektrischen Verbindung enthalten und mit komplementären vertieften bzw. erhabenen Gliedern ausgestattet sind, die bei dieser Verbindung mit elastischer Reibung ineinander eindringen können. Bei einer großen Anzahl von verbindenden Leiterelementen wird die zum Herstellen und zum Trennen der Schaltungsverbindungen auszuübenden Kraft, die durch jede einzelne Reibungskraft verursacht wird und der Anzahl der Leiterelemente proportional ist, jedoch groß, und lig kann dazu führen, daß zur Durchführung dieser Verbindungsherstellungs- und Verbindungstrennvorgänge unhandliche und teure, beispielsweise unter dem Namen Auszieher bekannte. Hilfsvorrichtungen nötig werden. Es sei bemerkt, daß diese Kraft nicht während der gesamten Eindringphase konstant
Schw/S.
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1st; sie hat ein Maximum beim Beginn · .
des Eindringens zwischen den Stiften und den Buchsen, was unter Mitwirkung von konischen Teilen erfolgt, die am freien Ende der Steckerstifte angebracht sind und dazu beitragen, die jeweiligen Symmetrieachsen der komplementären Kontakte beim gegenseitigen Ineinandereindringen in Deckung zu bringen.
Die nach dem Stand der .Technik ausgebildeten Verbindungselemente sind außerdem mit einem zweiten Nachteil behaftet.
Alle erhabenen Glieder oder Stifte sollen zwar in alle komplementären vertieften Glieder oder Buchsen gleichzeitig eindringen, doch erfolgt das Verbinden aller Elemente im allgemeinen nicht absolut gleichzeitig, sei es nun wegen kleiner unregelmäßiger Unterschiede ihrer Längen oder ihrer Stellungen oder wegen einer zufälligen fehlenden parallelen Lage zwischen den jeweiligen Ebenen, die von den Enden der Stecker und der Buchsen beim Verbinden gebildet sind.
Diese fehlende absolute Gleichzeitigkeit kann bei gewissen Anwendung s fäll en von Verbindungselementen ein schv/erer Nachteil sein, da die angeschlossenen Schaltungen somit während der Verbindungsphase Spannungen und Strömen ausgesetzt sind, die von den im Normalbetriebszustand vorgesehenen Spannungen und Strömen verschieden sind, so daß eine Beschädigung und beispielsweise im Fall von Halbleiterbauelementen eine Zerstörung gewisser, einen Teil der Schaltungen bildender elektrischer Bauelemente erfolgen kann.
Es wäre notwendig, wenigstens gewisse Bezugspotentiale, beispielsweise das Massepotential, vor gewissen Betriebspotentialen anzulegen. Dies ist eine Forderung, die mit herkömmlichen Verbindungselementen nicht erfüllt werden kann.
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Mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Verbindungselement können diese zwei Nachteile beseitigt werden. Gemäß seinem Prinzip erfolgt bei diesem Verbindungselement das Ineinanderdringen seiner komplementären Leiterelemente . nicht mehr gleichzeitig, sondern aufeinanderfolgend, wobei die Gesamtheit der Verbindungen in mehreren Stufen erzielt ' wird.
Genau gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Verbindungselement zum aufeinanderfolgenden Verbinden von elektrischen Schaltungen mit zwei Trägern aus Isoliermaterial, die Ausnehmungen in Form von Einrastöffnungen aufweisen, zwei mit seitlich abstehenden Befestigungsabschnitten versehenen Anordnungen von Leiterelementen, die die Schaltungsverbindungen durch Eindringen eines der Leiterelemente in eine Vertiefung eines anderen Leiterelements herstellen und durch Eindringen der abstehenden Befestigungsabschnitte in die Einrastöffnungen befestigt sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrastöffnungen wenigstens in zwei, in der Richtung des Eindringens eines Leiterelements in das andere gestaffelten Ebenen liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Verbindungselement nach der Erfindung,
Fig. 2 eine erste Anordnung der Leiterelemente des Verbindungselemente und
Fig. 3 eine zweite Anordnung dieser Leiterelemente.
In Fig. .1 ist einer der zwei Teile eines nach der Erfindung ausgebildeten Verbindungselements dargestellt. Dieser Teil
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besteht aus einem isolierenden Träger 1 und aus einer Anordnung von Leiterelementen 2 oder 3, nämlich Stiften bzw. Buchsen.
Wenn der isolierende Träger mit Stiften ausgestattet ist, ist der auf diese Weise gebildete Teil des Verbindungselements ein gewöhnlich beweglicher Stecker. Wenn er mit Buchsen ausgestattet ist, ergibt sich der gewöhnlich befestigte andere Teil des Verbindungselements, der gewöhnlich als Sockel bezeichnet wird.
In Fig. 1 ist ein Sockel dargestellt, der mit Befestigungslaschen 4 ausgestattet ist.
Die Leiterelemente 2, 3 sind mit am Ende von biegsamen Federn 7 und 8 angebrachten Befestigungsabschnitten 5 und 6· sowie mit einer Anschlußlasche 9 versehen.
Der isolierende Träger enthält Ausnehmungen 10, deren Länge 11 im wesentlichen gleich der Länge der Leiterelemente 12 ist, so daß diese eingeschoben und an ihre Stelle gebracht werden können, vorausgesetzt, daß sich ihre Befestigungsabschnitte 5 und 6 in einer zurückgezogenen Stellung befinden, die leicht durch Biegen der Federn 7 und 8 erzielt werden kann.
Eine derartige Anordnung funktioniert folgendermaßen: Ein Leiterelement wird bei, seiner Anbringung in eine der Ausnehmungen 10 eingeschoben, in die er durch Gleiten eindringt. Wenn es an der gewünschten Stelle angekommen ist, liegen die Befestigungsabschnitte im isolierenden Träger angebrachten Einrastöffnungen 12 gegenüber, und sie dringen in diese ein und bewirken somit die Befestigung des Leiterelements, dem sie zugeordnet sind.
Gemäß' der Erfindung enthält der isolierende Träger für jede Ausnehmung eine Reihe von EinrastÖffnungen 12, 13, 14, die
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in diesen Ausnehmungen in unterschiedlicher Höhe angebracht sind.
Diese mehreren Einrastöffnungen ermöglichen es dem Benutzer, bei jedem Anwendungsfall die Höhe des Leiterelements im Verbindungselement und folglich bei den Verbindungs- oder Trennvorgängen die vorbestimmte Reihenfolge, in der diese Vorgänge erfolgen, auszuwählen.
Außerdem kann durch Einführen von Werkzeugen oder von Bolzen mit geeigneten Abmessungen in die Einrastöffnungen 12 das sofortige Lösen des entsprechenden Leiterelements in einfacher Weise erreicht werden, und die gesamte Anschlußverteilung, die gewünscht wird, kann verwirklicht oder verändert werden. Es sei bemerkt, daß die auf diese Weise verwirklichte Anwendungsvielseitigkeit mit Leiterelementen erzielt werden kann, die gleiche Abmessungen und nicht für jeden Anwendungsfall angepaßte unterschiedliche Längen aufweisen.
In Fig. 2 ist ein Beispiel einer solchen-Anschlußverteilung dargestellt, bei der die Leiterelemente 15, 16 oder 17 im Verbindungselement höher befestigt worden sind, als die Leiterelemente 18, 19 oder 20, was dazu führt, daß die daran angeschlossenen Schaltungen im Augenblick der Herstellung der Verbindung in einer ausgewählten Reihenfolge vor den anderen angeschlossen werden, so daß auf diese Weise besonderen Anforderungen, beispielsweise der Sicherheit der Schaltungen durch vorheriges Anlegen der Schaltungen an Masse, oder der Notwendigkeit, Meßgeräte anzuschließen,: Rechnung getragen v/ird. ' ·..--,
Bei Trennvorgängen in mehreren Stufen, wie sie mit, Hilf e des hier beschriebenen Verbindungselement verwirklicht werden,
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kann das Verbindungselement auch andere dynamische Rollen spielen; es kann "beispielsweise bei logischen Schaltungen in der letzten Stufe nach einer Funktionsunterbrechung der anderen Teile der Schaltungen in der vorangehenden Stufe alle Kippschaltungen auf Null setzen.
Fig. 3 zeigt eine andere Anschlußverteilung der Leiterelemente, mit der im wesentlichen eine aufeinanderfolgende Verbindung und Trennung erreicht werden sollen, damit keine zusätzlichen mechanischen Hilfen mehr benötigt werden, wie oben erklärt worden ist.
In der Zeichnung ist ein Beispiel einer Anschlußverteilung in vier Ebenen von Einrastöffnungen dargestellt. Es ist jedoch offensichtlich, daß auch andere Ebenenzahlen ebenso wie andere Verteilungsregeln der Befestigungshöhe der Leiterelemente gewählt v/erden können.
Patentansprüche
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verbindungselement zum aufeinanderfolgenden Verbinden von elektrischen Schaltungen mit zwei Trägern aus Isoliermaterial, die Ausnehmungen in Form von Einrastöffnungen aufweisen, zwei mit seitlich abstehenden Befestigungsabschnitten versehenen Anordnungen von Leiterelementen, -die die Schaltungsverbindungen durch Eindringen eines der Leiterelemente in eine Vertiefung eines anderen Leiterelements herstellen und durch Eindringen der abstehenden Befestigungsabschnitte in die Einrastöffnungen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastöffnungen (12, 13, 14) wenigstens in zv/ei, in der Richtung des Eindringens eines Leiterelements in das andere gestaffelten Ebenen liegen.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterelemente jeder Leiteranordnung die gleiche Form aufweisen.
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eerse
it
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