DE2225822A1 - Verbindungselement zum aufeinanderfolgenden Verbinden von elektrischen Schaltungen - Google Patents
Verbindungselement zum aufeinanderfolgenden Verbinden von elektrischen SchaltungenInfo
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Description
SOCAPEX, 9, rue Edouard Nieuport, 92 Suresnes/ Frankreich
Verbindungselement zum aufeinanderfolgenden Verbinden von elektrischen Schaltungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement zum
Herstellen einer lösbaren Verbindung zwischen elektrischen Schaltungen.
Diese Verbindungselemente bestehen gewöhnlich aus zwei Hauptteilen»
die in im Folgenden mit Sockel und beweglicher Stecker bezeichneten isolierenden Trägern Leitereleraente zur Herstellung
der eigentlichen elektrischen Verbindung enthalten und mit komplementären vertieften bzw. erhabenen Gliedern
ausgestattet sind, die bei dieser Verbindung mit elastischer Reibung ineinander eindringen können. Bei einer großen Anzahl von verbindenden Leiterelementen wird die zum Herstellen
und zum Trennen der Schaltungsverbindungen auszuübenden Kraft,
die durch jede einzelne Reibungskraft verursacht wird und der
Anzahl der Leiterelemente proportional ist, jedoch groß, und
lig kann dazu führen, daß zur Durchführung dieser Verbindungsherstellungs-
und Verbindungstrennvorgänge unhandliche und teure, beispielsweise unter dem Namen Auszieher bekannte.
Hilfsvorrichtungen nötig werden. Es sei bemerkt, daß diese Kraft nicht während der gesamten Eindringphase konstant
Schw/S.
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1st; sie hat ein Maximum beim Beginn · .
des Eindringens zwischen den Stiften und den Buchsen, was
unter Mitwirkung von konischen Teilen erfolgt, die am freien Ende der Steckerstifte angebracht sind und dazu beitragen,
die jeweiligen Symmetrieachsen der komplementären Kontakte beim gegenseitigen Ineinandereindringen in Deckung zu
bringen.
Die nach dem Stand der .Technik ausgebildeten Verbindungselemente
sind außerdem mit einem zweiten Nachteil behaftet.
Alle erhabenen Glieder oder Stifte sollen zwar in alle komplementären vertieften Glieder oder Buchsen gleichzeitig
eindringen, doch erfolgt das Verbinden aller Elemente im allgemeinen nicht absolut gleichzeitig, sei es nun wegen
kleiner unregelmäßiger Unterschiede ihrer Längen oder ihrer Stellungen oder wegen einer zufälligen fehlenden parallelen
Lage zwischen den jeweiligen Ebenen, die von den Enden der Stecker und der Buchsen beim Verbinden gebildet sind.
Diese fehlende absolute Gleichzeitigkeit kann bei gewissen Anwendung s fäll en von Verbindungselementen ein schv/erer
Nachteil sein, da die angeschlossenen Schaltungen somit während der Verbindungsphase Spannungen und Strömen ausgesetzt sind,
die von den im Normalbetriebszustand vorgesehenen Spannungen und Strömen verschieden sind, so daß eine Beschädigung und
beispielsweise im Fall von Halbleiterbauelementen eine Zerstörung gewisser, einen Teil der Schaltungen bildender
elektrischer Bauelemente erfolgen kann.
Es wäre notwendig, wenigstens gewisse Bezugspotentiale, beispielsweise
das Massepotential, vor gewissen Betriebspotentialen anzulegen. Dies ist eine Forderung, die mit herkömmlichen
Verbindungselementen nicht erfüllt werden kann.
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Mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Verbindungselement
können diese zwei Nachteile beseitigt werden. Gemäß seinem Prinzip erfolgt bei diesem Verbindungselement
das Ineinanderdringen seiner komplementären Leiterelemente .
nicht mehr gleichzeitig, sondern aufeinanderfolgend, wobei die Gesamtheit der Verbindungen in mehreren Stufen erzielt '
wird.
Genau gesagt bezieht sich die Erfindung auf ein Verbindungselement
zum aufeinanderfolgenden Verbinden von elektrischen Schaltungen mit zwei Trägern aus Isoliermaterial, die Ausnehmungen
in Form von Einrastöffnungen aufweisen, zwei mit seitlich abstehenden Befestigungsabschnitten versehenen Anordnungen
von Leiterelementen, die die Schaltungsverbindungen durch Eindringen eines der Leiterelemente in eine Vertiefung
eines anderen Leiterelements herstellen und durch Eindringen der abstehenden Befestigungsabschnitte in die Einrastöffnungen
befestigt sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrastöffnungen wenigstens in zwei, in der Richtung des Eindringens
eines Leiterelements in das andere gestaffelten Ebenen liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Verbindungselement nach der Erfindung,
Fig. 2 eine erste Anordnung der Leiterelemente des Verbindungselemente
und
Fig. 3 eine zweite Anordnung dieser Leiterelemente.
In Fig. .1 ist einer der zwei Teile eines nach der Erfindung
ausgebildeten Verbindungselements dargestellt. Dieser Teil
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besteht aus einem isolierenden Träger 1 und aus einer Anordnung von Leiterelementen 2 oder 3, nämlich Stiften bzw.
Buchsen.
Wenn der isolierende Träger mit Stiften ausgestattet ist, ist der auf diese Weise gebildete Teil des Verbindungselements ein gewöhnlich beweglicher Stecker. Wenn er mit
Buchsen ausgestattet ist, ergibt sich der gewöhnlich befestigte andere Teil des Verbindungselements, der gewöhnlich
als Sockel bezeichnet wird.
In Fig. 1 ist ein Sockel dargestellt, der mit Befestigungslaschen 4 ausgestattet ist.
Die Leiterelemente 2, 3 sind mit am Ende von biegsamen Federn 7 und 8 angebrachten Befestigungsabschnitten 5 und 6·
sowie mit einer Anschlußlasche 9 versehen.
Der isolierende Träger enthält Ausnehmungen 10, deren Länge 11 im wesentlichen gleich der Länge der Leiterelemente 12
ist, so daß diese eingeschoben und an ihre Stelle gebracht werden können, vorausgesetzt, daß sich ihre Befestigungsabschnitte 5 und 6 in einer zurückgezogenen Stellung befinden,
die leicht durch Biegen der Federn 7 und 8 erzielt werden kann.
Eine derartige Anordnung funktioniert folgendermaßen: Ein
Leiterelement wird bei, seiner Anbringung in eine der Ausnehmungen 10 eingeschoben, in die er durch Gleiten eindringt.
Wenn es an der gewünschten Stelle angekommen ist, liegen die Befestigungsabschnitte im isolierenden Träger angebrachten
Einrastöffnungen 12 gegenüber, und sie dringen in diese ein und bewirken somit die Befestigung des Leiterelements,
dem sie zugeordnet sind.
Gemäß' der Erfindung enthält der isolierende Träger für jede
Ausnehmung eine Reihe von EinrastÖffnungen 12, 13, 14, die
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in diesen Ausnehmungen in unterschiedlicher Höhe angebracht sind.
Diese mehreren Einrastöffnungen ermöglichen es dem Benutzer, bei jedem Anwendungsfall die Höhe des Leiterelements im Verbindungselement
und folglich bei den Verbindungs- oder Trennvorgängen
die vorbestimmte Reihenfolge, in der diese Vorgänge erfolgen, auszuwählen.
Außerdem kann durch Einführen von Werkzeugen oder von Bolzen
mit geeigneten Abmessungen in die Einrastöffnungen 12 das sofortige Lösen des entsprechenden Leiterelements in einfacher
Weise erreicht werden, und die gesamte Anschlußverteilung, die gewünscht wird, kann verwirklicht oder verändert
werden. Es sei bemerkt, daß die auf diese Weise verwirklichte Anwendungsvielseitigkeit mit Leiterelementen
erzielt werden kann, die gleiche Abmessungen und nicht für jeden Anwendungsfall angepaßte unterschiedliche Längen aufweisen.
In Fig. 2 ist ein Beispiel einer solchen-Anschlußverteilung
dargestellt, bei der die Leiterelemente 15, 16 oder 17 im
Verbindungselement höher befestigt worden sind, als die Leiterelemente 18, 19 oder 20, was dazu führt, daß die daran
angeschlossenen Schaltungen im Augenblick der Herstellung der Verbindung in einer ausgewählten Reihenfolge vor den
anderen angeschlossen werden, so daß auf diese Weise besonderen Anforderungen, beispielsweise der Sicherheit der
Schaltungen durch vorheriges Anlegen der Schaltungen an Masse, oder der Notwendigkeit, Meßgeräte anzuschließen,:
Rechnung getragen v/ird. ' ·..--,
Bei Trennvorgängen in mehreren Stufen, wie sie mit, Hilf e des
hier beschriebenen Verbindungselement verwirklicht werden,
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kann das Verbindungselement auch andere dynamische Rollen spielen; es kann "beispielsweise bei logischen Schaltungen
in der letzten Stufe nach einer Funktionsunterbrechung der anderen Teile der Schaltungen in der vorangehenden Stufe
alle Kippschaltungen auf Null setzen.
Fig. 3 zeigt eine andere Anschlußverteilung der Leiterelemente, mit der im wesentlichen eine aufeinanderfolgende
Verbindung und Trennung erreicht werden sollen, damit keine zusätzlichen mechanischen Hilfen mehr benötigt werden, wie
oben erklärt worden ist.
In der Zeichnung ist ein Beispiel einer Anschlußverteilung in vier Ebenen von Einrastöffnungen dargestellt. Es ist jedoch
offensichtlich, daß auch andere Ebenenzahlen ebenso wie andere Verteilungsregeln der Befestigungshöhe der Leiterelemente
gewählt v/erden können.
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Claims (2)
1. Verbindungselement zum aufeinanderfolgenden Verbinden
von elektrischen Schaltungen mit zwei Trägern aus Isoliermaterial, die Ausnehmungen in Form von Einrastöffnungen
aufweisen, zwei mit seitlich abstehenden Befestigungsabschnitten versehenen Anordnungen von
Leiterelementen, -die die Schaltungsverbindungen durch
Eindringen eines der Leiterelemente in eine Vertiefung
eines anderen Leiterelements herstellen und durch Eindringen der abstehenden Befestigungsabschnitte in die
Einrastöffnungen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastöffnungen (12, 13, 14) wenigstens in
zv/ei, in der Richtung des Eindringens eines Leiterelements in das andere gestaffelten Ebenen liegen.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterelemente jeder Leiteranordnung die gleiche Form aufweisen.
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