DE2225822C3 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE2225822C3
DE2225822C3 DE2225822A DE2225822A DE2225822C3 DE 2225822 C3 DE2225822 C3 DE 2225822C3 DE 2225822 A DE2225822 A DE 2225822A DE 2225822 A DE2225822 A DE 2225822A DE 2225822 C3 DE2225822 C3 DE 2225822C3
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DE2225822A
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Jacques Gonetz-Le-Chatel Carre (Frankreich)
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SOCAPEX SURESNES SEINE (FRANKREICH)
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SOCAPEX SURESNES SEINE (FRANKREICH)
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder mit mehreren Kontaktelementen, die in Durchgangsbohrungen eines Kontaktelementträgers aus Isoliermaterial so befestigt sind, daß ihre steckrichtungsseitigen Enden in mehreren, in Steckrichtung gestaffelten Ebenen liegen.
Ein solcher Steckverbinder ist bereits bekannt (US 34 32 795). Bei diesem bekannten Steckverbinder wird die Staffelung der Kontaktelementenden dadurch erreicht, daß die Kontaktelemente verschieden lang sind. Dies hat natürlich zur Folge, daß Kontaktelemente mit unterschiedlichen Längen auf Vorrat gehalten werden müssen und daß beim Zusammenbauen genau darauf geachtet werden muß, daß Jie Kontaktelemente mit der richtigen Länge in die jeweils dafür vorgesehenen Durchgangsbohrungen im Kontaktelementträger eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, daß die in einem Steckverbinder verwendeten Kontaktelemenie untereinander identisch ausgebildet sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an den identisch ausgebildeten Kontaktelementen zu ihrer Befestigung seitlich abstehende Befestigungsabschnitte angebracht sind, daß zur Aufnahme der Befestigungsabschnitte in den Wänden der Durchgangsbohrungen durchgehende Einrastöffnungen in mehreren, in Steckrichtung gestaffelten Ebenen angebracht sind und daß die Befestigungsabschnitte der Kontakteiemente wahlweise in den verschiedenen Ebenen anbringbar sind.
Beim erfindungsgemäßen Steckverbinder können die Kontaktelemente in beliebiger Weise so in die Durchgangsöffnungen eingesetzt werden, daß bestimmte Kontaktelemente am weitesten nach vorne ragen, also beim Einstecken des Steckverbinders zuerst einen elektrischen Stromkreis schließen. Der Steckverbinder kann also jeweils speziell an den vorgesehenen Anwendungsfall angepaßt werden. Diese vorteilhafte Eigenschaft läßt sich auf Grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Steckverbinders mit untereinander identischen Kontaktelementen erreichen, so daß nur ein Kontaktelementtyp vorrätig gehalten werden muß.
Bei einem bekannten Steckverbinder (FR - 20 23 620) sind /.war bereits auch Einrastöffnungen in den Durchgangsöffnungen des Kontaktelementträgers bekannt, doch sind diese Einrastöffnungen nur in einer einzigen Ebene angebracht. Ferner ist es bereits bekannt, an den Kontaktelementen Befestigungsabschnitte zu ihrer Befestigung im Kontaktelementträger anzubringen (DE-AS 11 96 743).
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigt
F i g, 1 einen elektrischen Steckverbinder,
F i g. 2 eine erste Anordnung der Kontaktelcnente im Kontaktelementti-äger und
Fig.3 eine zweite Anordnung dieser Kontaktelemente.
In F i g. 1 ist ein elektrischer Steckverbinder dargestellt. Dieser Steckverbinder besteht aus einem isolierenden Kontaktelementträger 1 und aus Kontaktelementen 2 oder 3, nämlich Stiften bzw. Buchsen.
Wenn der isolierende Kontaktelementträger mit Stiften ausgestattet ist, bildet der Steckverbinder einen Stecker. Wenn er mit Buchsen ausgestattet ist, ergibt sich der gewöhnlich befestigte Steckverbinder, der als Sockel bezeichnet wird.
In F i g. 1 ist ein Sockel dargestellt, der mit Befestigungslaschen 4 ausgestattet ist
Die Kontaktelemente 2, 3 sind mit am Ende von biegsamen Federn 7 und 8 angebrachten Befestigungsabschnitten 5 und 6 sowie mit einer Anschlußlasche 9 versehen.
Der isolierende Kontaktelementträger 1 enthält Durchgangsbohrungen 10, deren Länge 11 im wesentlichen gleich der Länge der Kontaktelemente 2, 3 ist, so daß diese eingeschoben und an ihre Stelle gebracht werden können, vorausgesetzt, daß sich ihre Befestigungsabschnitte 5 und 6 in einer zurückgezogenen Stellung befinden, die leicht durch Biegen der Federn 7 und 8 erzielt werden kann.
Ein solcher Steckverbinder wird folgendermaßen zusammengebaut: Ein Kontaktelement wird bei seiner Anbringung in eine der Durchgangsbohrungen 10 eingeschoben, in die es hineingleitet. Wenn es an der gewünschten Stelle angekommen ist, liegen die Befestigungsabschnitte 5, 6 Einrastöffnungen 12 im isolierenden Träger gegenüber, und sie dringen in diese ein, so daß das Kontaktelement sicher befestigt wird.
Der isolierende Kontaktelementträger 1 enthält in jeder Durchgangsbohrung 10 eine Reihe von Einrastöffnungen 12, 13, 14, die in diesen Bohrungen in verschiedenen Ebenen gestaffelt angebracht sind.
Diese mehreren Ebenen von Einrastöffnungen ermöglichen es dem Benutzer, bei jedem Anwendungsfall die Höhe des Kontaktelements im Steckverbinder und folglich bei den Verbindungs- oder Trenn vorgängen die vorbestimmte Reihenfolge, in der diese Vorgänge erfolgen sollen, auszuwählen.
Außerdem kann durch Einführen von Werkzeugen oder von Bolzen mit geeigneten Abmessungen in die Einrastöffnungen 12 das sofortige Lösen des entsprechenden Leiterelemenls in einfacher Weise erreicht werden; die gesamte Anschlußverteilung kann, wie gewünscht, verändert werden. Es sei bemerkt, daß die auf diese Weise verwirklichte Anwendungsvielseitigkeit mit Kontaktelementen erzielt werden kann, die gleiche Abmessungen und nicht für jeden Anwendungsfall angepaßte unterschiedliche Längen aufweisen.
In Fig.2 ist ein Beispiel einer solchen Anschlußverteilung dargestellt, bei der die Konluktclcmentc 15, 16 oder 17 im Steckverbinder höher befestigt worden sind, als die Kontakteiemente 18, 19 oder 20, was dazu führt,
dad die daran angeschlossenen Stromkreise im Augenblick der Herstellung der Verbindung in einer ausgewählten Reihenfolge vor den anderen angeschlossen werden, so daß auf diese Weise besonderen Anforderungen, beispielsweise der Sicherheit der Schaltungen durch vorheriges Anlegen von Masse, oder der Notwendigkeit, vor dem Schließen von Stromkreisen, Meßgeräte anzuschließen, Rechnung getragen wird. Bei Trennvorgängen in mehreren Stufen, wie sie mit Hilfe des hier beschriebenen Steckverbinders verwirklicht werden, kann der Steckverbinder auch andere Aufgaben erfüllen; er kann beispielsweise aufgrund des gestaffelten Trennvorgangs bei logischen Schaltungen alle in einer letzten Stufe vorhandenen Kippschaltungen
> auf Null setzen, nachdem die Stromkreise in der vorangehenden Stufe unterbrochen worden sind.
Fig.3 zeigt eine andere Anschlußverteilung der Kontaktelemente, mit der ein gestaffeltes Verbinden und Trennen ohne große Kraftanwendung erreicht
,α werdensoll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrischer Steckverbinder mit mehreren Kontaktelementen, die in Durchgangsbohrungen eines Kontaktelementträgers aus Isoliermaterial so befestigt sind, daß ihre steckrichtungsseitigen Enden in mehreren, in Steckrichtung gestaffelten Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß an den identisch ausgebildeten Kontaktelementen (2,3) zu ihrer Befestigung seitlich abstehende Befestigungsabschnitte (5, β) angebracht sind, daß zur Aufnahme der Befestigungsabschnitte (5, 6) in den Wänden der Durchgangsbohrungen (10) durchgehende Einrastöffnungen (12, 13, 14) in mehreren, in Steckrichtung gestaffelten Ebenen angebracht sind ι und daß die Befestigungsabschnitte (5, 6) der Kontaktelemente (2,3) wahlweise in den verschiedenen Ebenen anbringbar sind.
DE2225822A 1971-05-28 1972-05-26 Elektrischer Steckverbinder Expired DE2225822C3 (de)

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DE2225822A1 DE2225822A1 (de) 1972-12-14
DE2225822B2 DE2225822B2 (de) 1978-05-24
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DE (1) DE2225822C3 (de)
ES (1) ES403258A1 (de)
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