DE2225792A1 - Bildschirm fur eine Dunkelspur Kathodenstrahlrohre und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Bildschirm fur eine Dunkelspur Kathodenstrahlrohre und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
7360-72 ;Dr.v,E/Schä
RCA 64602
Uj.S.Ser,Hb· 147 592
filed May 27,1971
Bildschirm für eine Dunkelspur-Kathodenstrahlröhre
und Verfahren zu seiner Herstellung.
Die vorliegende Erfindung "betrifft einen Bildschirm
für eine Dunkelspur-Kathodenetrahlröhre mit einem Substrat und einer auf diesem angeordneten Schicht aus Sodalith-Teilchen· ferner betrifft die Erfindung ein verbessertes Sodalith-Material) das sich insbesondere für solche Bildschirme eignet,
sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen verbesserten Sodalith-Materials.
Es ist aus der US-PS· 2 761 846 bekannt, daß Sodalith
ein photochrome8 Material ist. Es ist ausserdem aus der US-PS.
2 752 521 bekannt» Sodalith als kathodoehromisches Material in
Dunkelspur-Kathodenstrahlröhren zu verwenden. Als photothromisohes
Material soll hier ein Material verstanden werden, dessen Absorptionsvermögen durch Licht reversibel zwischen zwei
Zuständen geändert werden kanu. Unter dem Begriff "kathodochromisches Material"' soll hier ein Material verstanden werden, das durch Beschüß mit einem Elektronenstrahl gefärbt und
durch Wärmeeinwirkung wieder entfärbt werden kann·
Bei allen kathodoehromen Einrichtungen, wie Dunkelspur-Kathodenstrahlröhren stellen das Kontrast-Verhältnis und die
erzielbare Grauskala wichtige Merkmale dar. Das Kontrast-Verhältnis soll selbstverständlich so groß wie möglich sein«
Bisher hat man bei der Herstellung von Sodalith in erster
Linie danach getrachtet, die photoehromen Eigenschaften zu verbessern, und man hatte dabei nioht erkannt, daß die Herstellung eines für die Verwendung als kathodochromes Material
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bestimmten Sodaliths mit hohem Kontrast-Verhältnis von denen
für die Herstellung eines als photoohromes Material bestimmten Sodaliths verschieden sind· Sie bekannten Sodalithe zeigen
typischerweise bei untersuchung unter einem Elektronenmikroskop eine kodekaedrische Kristallstruktur· DunkelBpur-Kathodenstrahlröhren, die in bekannter Weise hergestellten Sodalith enthalten, haben in typischen fällen maximale kathodochrome Kontrast-Verhältnisse im Bereich von etwa 3 si bis 7:1· Durch dieses verhältnismässig geringe Kontrast-Verhältnis wird auch die mit
solchen Röhren erzielbare G-rauskala beschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde» einen Bildschirm für eine Dunkelspur-Kathodenstrahlröhre sowie einen hierfür geeigneten Sodalith anzugeben»
mit denen wesentlich höhere Kontrastverhältnisse als bisher erreicht werden können·
ffiemäS der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Sodalith-Teilchen eine im wesentlichen sphärische lörrn haben und vorzugsweise porös sind·
Durch die Erfindung läßt sich ein kathodoehromes Kontrast-Verhiltnis mit Sättigungswerten in der Bähe von mindestens
20:1 bis su 30:1 erreichen. Trotz dieses hohen kathodoehromen
Kontrast-Verhältnisses des vorliegenden Sodaliths ist das mit dieβem Material erreichbare photochrome Kontrast-Verhältnis
nur gering und liegt beispielsweise in der Gegend von etwa 3*1.
Der vorliegende neue Sodalith hat ausserdem einzigartige physikalische und mechanische Eigenschaften·
Vorzugsweise haben die im wesentlichen kugelförmigen Sodalith-Teilchen ziemlich gleiohmässige Durohmesser·
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Die neuen, kugelförmigen Sodalith-Teilchen können durch
ein neuartiges hydrothermiseh.es Kristall-Züchtungsverfahren
hergestellt werden. Bei diesem Verfahren wird eine wässerige Züchtungsmischung hergestellt» die Aluminiumoxid, Siliciumdioxid,
Natriumhydroxid und ein Natriuahalogenid enthält· Das Aluminiumoxid und Siliciumdioxid liegen in etöehiometrischen Anteilen vor,
während der Anteil an Natriumhydroxid und Hatriumhalogenid grosser ist als es dem Btöohiometrieehen Anteil entspricht.
Diese Züchtungsmisohung oder -Suspension wird in einer hydrothermischen
Reaktionsbombe dicht eingeschlossen. Die Reaktionsbombe wird dann auf eine vorgegebene Temperatur erhitzt, welche
von der Konzentration der Materialien in der Suspension und
dem Reaktionsdruck abhängt. Die Temperatur ist in der ganzen Reaktionsbombe gleich und wird für eine längere Zeitspanne
aufrechterhaltene Ansohliessend wird die Bombe relativ schnell auf Raumtemperatur abgekühlt, um die Bildung von
dodekaedrischen Kristallen zu verhindern«
Der Erfindungegedanke sowie Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Figo 1 eine Querschnittsansicht einer Kathodenstrahlröhre mit einem kftthodochromen Sodalith-Bildsohirm;
Figo 2 eine Mikrophotographie eines bekannten Sodalith-Materials,
das durch ein bekanntes hydrothermisches Züchtungsverfahren hergestellt wurde und
Fig. 3 eine Mikrophotographie des neuen kathodoehromen Sodalith-Materials, das durch ein Verfahren gemäß einer Ausführungsform
des hier beschriebenen neuen hydrothermischen Verfahrens hergestellt wurde.
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Die in Pig. 1 dargestellte Kathodenstrahlröhre 10 enthält einen kathodochromen Bildschirm 12 mit einer Schicht
14 aus einem neuen kathodochromen Sodalith-Material, das auf
einer optisch transparenten Prontplatte 16 angeordnet ist. Die kathodochrome Schicht 14 kann durch ein bekanntes Verfahren,
wie Absetzen-lassen auf einer Suspensien oder Aufsprühen
auf die Prontplatte 16 aufgebracht werden, wie es von der Herstellung von Lumineszenz-Schirmen her bekannt iste
Die Schicht 14 aus demtethodoehromen Material befindet sich
mit einem Elektronenstrahl-Erzeugungssystem 20 und einer Ablenkanordnung 22 in einem evakuierten Kolben 18·
Der kathodochrome Sodalith des neuen Bildschirms unterscheidet sich im Aussehen erheblich von den bekannten Sodalith-Materialien
Pig. 2 zeigt eine mit einem Raster-Elektronenmikroskop aufgenommene Mikrophotographie eines typischen bekannten
Sodalith-Materials, das durch ein bekmntes hydrothermisches
Verfahren hergestellt wurde. Die Dodekaederflächen der Sodalith-Kristalle sind in der Mikrophotographie deutlich
zu erkennen und die Grosse der einzelnen Kristallite reicht von etwa 6 bis 20/um<, Pig. 5 zeigt zum Vergleich eine Mikrophotographie
des in dem vorliegenden neuen Bildschirm enthaltenen Sodaliths. Der Unterschied dieses Sodaliths zu dem bekannten
Sodalith ist offensichtliche Der vorliegende Sodalith besteht aus sphärischen Teilchen, Dodekaederkristallflächen
sind nicht zu sehen« Ausserdem Bind viele dieser kugelförmigen
Teilchen hohl und die Teilchengrösse ist sehr viel gleichförmiger.»
In den typischen Fällen liegt die Teilchengrösse unter etwa 7 <um, im allgemeinen etwa um 5/um und 90 i» der
Teilohen haben Durchmesser im Bereich zwischen 4 und 6 /um«
Der in Pig. 2 dargestellte bekannte Sodalith wurde in einer hydrothermischen Bombe nach dem üblichen bekannten Verfahren
hergestellt, bei dem in der Bombe ein Temperaturgradient aufrechterhalten wird, um einen Material-Transport zu ermöglichen,
und bei dem die Abkühlung langsam erfolgt, beides Maßnahmen, die das Entstehen von dodekaedrischen Kristallen förderno Im Gegensatz
dazu wurde der in Pig. 3 dargestellte Sodalith bei gleich-
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förmiger Temperatur in einer Reaktionsbombe hydrothermiseh hergestellt,
d.h. in der Reaktionsbombe herrschte kein !!temperaturgradient, und die Bombe wurde schnell abgekühlt. Auf dieses Verfahren
wird weiter unten noch eingegangen werden.
Die bekannten photochromen Sodalithe entsprechen im allgemeinen der Brutto-Formel HfetgAlgSigOg^ α 2H&X, wobei X für
Gl", Br"" und I*" steht. Diese Materialien weisen eine gut definierte
Kristallstruktur auf, wie oben erwähnt wurde. Die Kristallstruktur
des Sodaliths bleibt auch dann erhalten, wenn man das Halogen ganz oder teilweise durch OH** oder teilweise durch ein
Element der Gruppe VI, wie Sauerstoff, Schwefel, Selen oder Tellur mit entsprechenden stöchiometrischen Korrekturen zur
Aufrechterhaltung der üadungsneutralität ersetzte Die bekannten
Sodalithe enthalten eine Elektronendonator-Verunreinigung, wie ein Element der Gruppe VI oder Eisen, diese Dotierungstoffe
spielen bei der Verfärbung eine Rolle. Die Dichte der bekannten kristallisierten Sodalithe ist hoch und liegt annähernd bei
der theoretischen Dichte des Materials.
Im Gegensatz hierzu wurde entdeckt, daß für die kathodoohromen
Prozesse keine Verunreinigungen nötig sind und daß bei der Verfärbung τοη kathodochromen Sodalithen andere Mechanismen
mitspielen. Die Sensibilisierung kathodochromer Sodalithe erfolgt durch die Entfernung von Alkalihalogenid-Molekülen
aus der Sodalithstruktur, wobei Kristalldefekte entstehen,
die F-Zentren bilden können. Die Entfernung von Alkalihalogenid-Hblekülen
erfolgt durch die Erhitzung des Sodalith-Materials während des Sensibilisierungs-Prozesses. Diese Alkalihalogenid-Moleküle
diffundieren dabei vom Inneren der Kristalle zu den Oberflächen, von denen aus nie verdampfen Wenn das Material
die Form von gut definierten, dichten Kristallen hat, wie es bei den bekannten photoehromen Sodalithen der Fall ist, verläuft
die Diffusion langsam und die Verluste an Alkalihalogenide^ sind begrenzt, so daß dadurch die kathodochrome Empfindlichkeit
des resultierenden Materials verringert wird. Es wurde festgestellt,
daß bei einem guten kathodochromen Material die Sodalith-
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Teilchen sehr schlecht kristallisiert und vorzugsweise porös sein sollen· Bei einem solchen Material ist eine schnellere und
vollständigere Diffusion und Verdampfung des Alkalihalogenide aus den Kristallen möglich und dadurch ergibt sich ein kathodochromes
Sodalith mit einer hohen kathodoehromen Empfindlichkeit, einem hohen Kontrast-Verhältnis und einer grösseren Eindringtiefe
des die Färbung bewirkenden Elektronenstrahls0
Schlecht kristallisiertes, poröses Sodalith-Material
kann durch das folgende neue Verfahren hergestellt Werdens Die Ausgangsmaterialien in Form einer wässerigen Suspension von
Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Natriumhydroxid und Natriumhalogenid
werden in eine Reaktionsbombe gebracht, die einer erhöhten Temperatur in Kombination mit erhöhtem Druck ausgesetzt
wird. Das Aluminiumoxid und Siliciumdioxid sind in der Suspension in stöchiometrischen Anteilen vorhanden. Die
komplexbildenden Materialien, also Natriumhydroxid und Alkalihalogenid, sind im Überschuß über die stöchiometrischen Mengen
vorhanden. Im Gegensatz zu den bekannten hydrothermen Ziichtungsverfahren
wird die Reaktionsbombe bei dem vorliegenden Verfahren auf einer gleiohmässigen Temperatur gehalten, so
daß längs des Reaktionsgefässes kein Temperaturgradient und damit auch kein Material-Transport auftreten. Nachdem das Material
unter hohem Druck erhitzt worden ist, um die Lösung des Aluminiumoxids und Siliciumdioxids in Form komplexer Anionen
•und Kationen zu ermöglichen, wird ausserdem die Erhitzung
abrupt unterbrochen und das Reaktionsgefäß wird auf Raumtemperatur abgekühlt, so daß das Material, das durch die Verringerung
der löslichkeit aus der Lösung ausfällt, nicht kristallisiert,sondern sich in Form kleiner kugel- oder/ballförmiger
Teilchen absetzt·
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Beispiel I; 5j140 g FaBr s 5S994 g UaOH, 7 »560 g
■st c J
9s000 g SiO2 und 35 mg GeOl2 werden in etwa 150 enr Wasser
suspendiert. Die Suspension wird unter Umrühren erhitzt und durch Verdampfen des Wassers auf das gewünschte Volumen reduzierte
Die Suspension wird hierauf in eine Reaktionsröhre eingebracht und diese abgeschmolzen oder anderweitig dicht
verschlossen. Bei dem vorliegenden Beispiel hatte die Reaktionsröhre
ein Volumen von 70 cm ,und sie wurde bis zu 70 $>
ihres Fassungsvermögens gefüllt. Die überstehende Suspensionsflüssigkeit enthielt BaOH mit einer Konzentration von etwa
und NaBr mit einer Konzentration von etwa 0,3n. Die Reaktionsröhre wurde sieben Tage auf einer Temperatur von 3850O gehalten.
Nach Ablauf der sieben Tage wurde die Reaktionsröhre mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 bis 2O0O pro Minute
auf 2000O und danin innerhalb weiterer 2 Stunden auf Raumtemperatur
abgekühlt© Die Reaktionsröhre wurde damn geöffnet und das
in ihr enthaltene feste Material wurde mit Wasser gewaschen, um das überschüssige liatriumhydroxid und Natriumhalogenid zu entfernen«
Das gewaschene Material, der gewünschte.Sodalith, wird getrocknet und zur Sensibilisierung in einer Wasserstoffatmosphäre
etwa 30 Minuten auf 9000G erhitzte Während dieser
Zeitspanne werden etwa 12 i» des Natriumhalogenids aus dem Sodalith
e-ntfernt. Das resultierende Material besteht aus kleinen kugelförmigen Teilchen mit Grossen bis zu etwa 5 bis
Objektträger mit einer abgesetzten Schicht, die 3 mg des neuen
Sodaliths pro cm in einem Kaliumsilikat-Kaliumsulfat-Bindemittel
enthielt, wurden mit einem 25kV-Elektronenstrahl geprüft.
Es ergab sich eine hohe Empfindlichkeit da für ein Kon-
2 2
trast-Verhältnis von 10:1 nur 6215 /Uß/ern 9 400/uO/in erforderlich
waren. Das Sättigungs-Kontrastverhältnis der Proben betrug bis zu 50:1·
Die genaue, Menge, der verwendeten Ausgangsmaterialien
hängt von der Grosse und dem Füllungsgrad der Reaktionsröhre und dem gewünschten Überschuß an Natriumhydroxid und Natriumhalogenid
ab· Da die löslichkeit des Sodaliths in der lösung von der Temperatur, dem Druck und der Konzentration der komplex-
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bildenden Stoffe abhängt, ändert sich auch die Temperatur, auf die das Reaktionsgefäß im speziellen erhitzt wird. Auch die
Brhitzungsdauer hängt von den jeweiligen Mengen der Ausgangsmaterialien
und der Grosse der Reaktionsröhre ab. Generell muß die Reaktionsröhre über die für die Bildung ron Sodalitherforderliche
Mindesttemperatur (etwa 3560O) erhitzt werden.
Eine typische Erhitzungstemperatur beträgt etwa 40O0O und
die Erhitzungsdauer beträgt dann etwa 5 bis 15 Tage je nach der
Grosse der Charge. Typische Drucke im Reaktionsgefäß sind etwa 700 bis 1100 atü (10 000 und 15 000 psi). Generell enthalten
die Ausgangsmaterialien Natriumhydroxid und Eatriumhalogenid im Überschuß über die erforderlichen stöchiometrisohen
Mengen, so daß sich in der überstehenden Flüssigkeit der Suspension eine Konzentration von etwa 2n HaOH und etwa
0,ln NaX ergibt«
Die Sensibilieerung braucht nicht unbedingt in einer
Wasserstoffatmosphäre durchgeführt werden, sonderniann auch
unter Stickstoff oder Sauerstoff oder irgendeinem anderen Gas erfolgen, das mit Sodalith nicht reagiert. Im allgemeinen
erfolgt die Sensibilisierung durch Erhitzen des SodalithB
auf 9000O und darüber für eine ausreichende Zeitspanne, um
einen Gewichtsverlust von etwa 10 bis 20 # an dem im Sodalith enthaltenen Alkalihalogenid zu ermöglichen. Dieser Gewichtsverlust hat seine Ursache in der Verdampfung dies Natriumhalogenids
aus dem Sodalith,und er führt daher zu Natrium- und Halogen-Fehlstellen in den Sodalith-Kristallen·
Beispiel II; 10 g SiO9, 8,84 g Al9O.,, 13,32 g NaOH und
10,809 g NaJ werden in etwa 150 cnr Wasser suspendiert. Die
Suspension wird unter Umrühren erhitzt bis sie durch Verdampfen von Wasser auf das gewünschte Volumen reduziert ist. Anschliessend
wird die Suspension in eine Reaktionsröhre gebracht und diese abgeschlossen. Bei dem vorliegenden Beispiel hat die
Reaktionsröhre ein Volumen von 78 cnr und sie ist bis zu 70 ^
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ihres Fassungsvermögens gefüllt· Die überstehende Flüssigkeit der Suspension enthält NaOH in dner Konzentration von 31 On und
HAJ in einer Konzentration von 0,3 n. Die die Suspension enthaltene,
verschlossene Reaktionsröhre wird neun Tage gleichmassig auf einer Temperatur von 37O0O gehalten«, Der errechnete
Druck in der Röhre beträgt dabei etwa 738 kp/om · Mach Ablauf des neunten Tages wird die Heizung abgeschaltet,und das
Reaktionsgefäß wurde innerhalb von etwa 2 1/2 Stunden auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Reaktionsröhre wird dann geöffnet,
und das feste Material wird mit Wasser gewasohen, um das überschüssige
KaBr und NaOH zu entfernen. Das gewaschene Material
ist Jodid-Sodalith. Nach dem Trocknen wird das Material in
Wasserstoff 45 Minuten bei 90O0O erhitzt· Der Sodalith/leidet
dabei einen Gewichtsverlust von 10 $> an NaJ0 Proben, die aus
diesem Sodalith wie beim Beispiel I hergestellt und geprüft wurden, zeigten ein Kontrast-Terhältnis von 10:1 nach einer
2 2
Bestrahlung von etwa 95/uO/om (600fuO/in ). Das Sättigungs-Kontrastverhältnis
dieses Materials liegt über 20:1.
Beispiel III: Das Verfahren gemäß diesem Beispiel entspricht
generell dem der im vorstehenden beschriebenen Beispiele, es wurden jedoch folgende Materialmengen und Verfahrens
parameter verwendet:
2,770 g N&C1 9,450 g FbOBI
5.724 g Al2O3
6.725 g SiO2 .
50 em Lösung, Füllungsgrad der Reaktionsröhre 70 $>
Konzentration von NaOl und NaOH in der überstehenden
Lösung 0,11 η bzw. 2,5 n· Behandlungetemperatur 40O0O
Arbeitsdruck etwa 700 kp/om Reaktionsdauer 8 Tage
Abkühldauer 150 Minuten bis Raumtemperatur Sensibilisierung: 90 Minuten bei 900°0 unter
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-10-Gewichtsverlust an NaOl: 8,5 #.
Der nach diesem Beispiel hergestellte Sodalith wurde als loses Pulver mit 20 kV-Elektronen geprüft. Bei einer Bestrahlung
mit etwa 450 (uG/om2(300Qu0/in^ ergab sich ein
Kontrast-Verhältnis von 7:1·
Beispiel IV; Bs wurde mit den folgenden Materialmengen
und Verfahrensparametern gearbeitet:
3,508 g HaOl 10,821 g HaOH
7,208 g Al2O3 8,500 g SiO2
Füllungsgrad des Reaktionsgefässes 85 $>\
Überstehende lösung enthält 3 η NaOH und 0,3 η NaCl j Arbeitstemperatur 4000O;
Arbeitsdruck Ga0 1050
Erhitzungsdauer 14 Tage;
Abkühldauer 150 Minuten bis Raumtemperatur; Sensibilisierung: 90 Minuten bei 9000C unter H2 ;
Gewichtsverlust: 9 $> des NaCl·
Eine lose pulverförmige Probe des Sodaliths wurde mit 20 kV-Elektronen geprüft. Bei einer Bestrahlung von etwa
ρ ρ
/uO/om (1600 (uC/ in ) ergab sich ein Kontrast-Verhältnis
von 10:lo Das Sättigungskontrast-Verhältnis dieses Materials
lag über 20:1.
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Claims (1)
- . ■ ■ -11«Patentansprüche.l.JBildschirm für eine Dunkelspur-Kathodenstrahlröhre mit einem Substrat,auf dem sich eine Schicht aus kathodochromen Sodalith-Teilchen "befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sodalith-Teilchen eine im wesentlichen kugelförmige Gestalt haben und porös sind·2e Bildschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sodalith einen Natriumhalogenidmangel von 10 bis 20 Grew.-# aufweist·5. Bildschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sodalithteilchen einen Natriumhalogenidmangel von 10 bis 20 Gewo-% bezogen auf den stöchiometrischen Wert aufweisen und daß das kathodochrome Sättigungs-Kontrastverhältnis des Bildschirms mindestens 20:1 ist.4ο Bildschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 90 # der Sodalith-Teilchen einen Teilchendurchmesser im Bereich zwischen 4 und 6/um haben.5»Bildschirm nach Anspruch 1is bei welchem die Sodalith-Teilchen als Halogenion das Bromion enthalten, d a d u r ch gekennzeichn et, daß die im wesentlichen kugelförmigen Sodalith-Teilchen mittlere Teilchendurchmesser zwischen 4 und 6/um haben und einen unter der stöchiometrischen Menge liegenden Anteil an NaBr enthalten, und daß das kathodochrome Kontrast-Verhältnis bei der Sättigung mindestens 20:1 beträgt« .6ο Hydrothermisches Züchtungsverfahren zur Herstellung von kathodochromem Sodalith, insbesondere für einen Bildschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,209851 / 1 063a)ein abgeschlossenes Reaktionsgefäß, das eine wässerige Suspension von Al20,$ SiO2* BaOH und NaX enthält, wobei X für mindestens eines der Ionen Gl"*, Br** und J* steht, gleichmassig auf eine Temperatur über 3560O erhitzt wird;b) daß die Temperatur für eine längere Zeitspanne aufrechterhalten wird, um die Auflösung des Al2O^ und SiO2 ermöglichen und daßc) das Reaktionsgefäß zu rasch aibgekühlt wird, daß sphärische Sodalith-Teilchen gleichförmiger Grosse ausfällen.7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet, daß die Sodalith-Teilchen durch Erhitzen auf eine Temperatur, bei der NaX aus dem Sodalith verdiampft, sensibilisiert werden·8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Suspension verwendet wird, die BTaOH und NaX im Überschuß über die stöchiometrischen Mengen enthält»9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, d a d u r eh geke nnzeichnet, daß die Mengenverhältnisse so gewählt werden, daß die überstehende Flüssigkeit der Suspension IaOHi in einer Konzentration über 2n und NaX in einer Konzentration über 0,1n enthält.10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehende Flüssigkeit der Suspension NaOH in dner Konzentration von etwa 3n und BaX in einer Konzentration von etwa 0,3 η enthält; da die Suspension auf etwa 4000O erhitzt wird und daß im Reaktionsgefäß dabei ein Druck in der Grössenordnung von etwa 700 bis 1100 kp/cm2 (10 000 bis 15000 psi) erzeugt wird·209851 /106311. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch g ekennz ei chne t, daß der Sodalith zur Sensibilisierung auf einer ÜJemperatur von etwa 9QO0O so lange erhitzt wird, daß ein Gewichtsverlust an HaX aus dem Sodalith zwischen 10 und 20 Gew»-# des NaX eintritt·209851/1063
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