DE2225139A1 - Primaerelement mit einer negativen magnesium-elektrode und einem ein magnesiumsalz enthaltenden elektrolyten - Google Patents
Primaerelement mit einer negativen magnesium-elektrode und einem ein magnesiumsalz enthaltenden elektrolytenInfo
- Publication number
- DE2225139A1 DE2225139A1 DE19722225139 DE2225139A DE2225139A1 DE 2225139 A1 DE2225139 A1 DE 2225139A1 DE 19722225139 DE19722225139 DE 19722225139 DE 2225139 A DE2225139 A DE 2225139A DE 2225139 A1 DE2225139 A1 DE 2225139A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnesium
- electrolyte
- primary element
- electrode
- negative
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/04—Cells with aqueous electrolyte
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Primary Cells (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
- Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
Description
VARTA GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG Ellwangen/Jagst
Primärelement mit einer negativen Magnesium-Elektrode
und einem ein Magnesiumsalz enthaltenden Elektrolyten
Die Erfindung betrifft die Zusammensetzung eines Elektrolyten für ein Primärelement mit einer positiven Mangandioxid-Elektrode
und einer negativen Magnesium-Elektrode. Elemente dieser Art sind seit längerer Zeit bekannt. Als
Innenelektrolyt für den Depolarisator werden wie allgemein üblich, Lösungen von Leitsalzen in Wasser verwendet.
In neuerer Zeit sind dies insbesondere Magnesiumperchlorat und Magnesiumbromid.
Eine Lösung von Magnesiumperchlorat für derartige Elemente wird beispielsweise in der DT-PS 1 496 133 und in der
US-PS 3 450 569 genannt. Die angegebenen Konzentrationen
liegen zwischen 3,6 und 5 n.
Analytisch und röntgenographisch wurde nachgewiesen, daß
sich während der Entladung nahezu wasserfreies Magnesiumhydroxid im Element bildet. Zu dieser Bildung wird pro Mol
Magnesiumdioxid ein Mol Wasser benötigt, entsprechend der Reaktionsgleichung:
2 MnO2 + Mg + 2 HOH-» 2 MnOOH + Mg(OH)2 (1)
Zusätzlich zu dieser stromliefernden Reaktion läuft jedoch aufgrund der Instabilität des Magnesiums in wässriger Lösung
eine parasitäre Korrosionsreaktion ab, formell der folgenden Gleichung entsprechend:
30 9881/0567
Mg + 2 ΉΟΗ —>
Mg(OH)2- + H2
Die Leitfähigkeit der Magnesiumsalz-Lösungen steigt mit der Konzentration, jedoch ist die Leitfähigkeitszunahme
bei einer Konzentrationserhöhung von 21 auf 35 # Magnesiumperchlorat
"bzw. von 18 auf 30 % Magnesiumbromid nicht mehr bedeutend (Anstieg inS? ~ . cm" von 0,12
auf 0,15). ■
In keiner der bislang bekannten Druckschriften ist auf die Wichtigkeit und den Einfluß der Feuchte bzw. des
Wassergehaltes in Bezug auf die Leistung und den Nutzungsgrad eines Elementes des Systems Mg/MnO2 hingewiesen
worden. Nach eigenen Ermittlungen wird die Entladereaktion aber gerade durch den Wasserhaushalt des Elementes entscheidend
bestimmt.
Es ergab sich daher die Aufgabe, die näheren Bedingungen
für eine optimale Zusammensetzung des Elektrolyten unter Berücksichtigung der Mengen an elektrochemisch aktiven
Stoffen aufzufinden.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt nun darin, daß der Elektrolyt eine solche Zusammensetzung aufweisen soll, daß auf
einen Gewichtsteil Mangandioxid zumindest 0,4 Gewichtsteile
Wasser entfallen.
Dabei hat es sich als nützlich herausgestellt, einen Elektrolyten zu verwenden, der aus einer wässrigen Lösung
von Magnesiumperchlorat oder Magnesiumbromid besteht, dem in bekannter Weise Inhibitoren wie beispielsweise
Lithiumchromat in kleinen Mengen zugesetzt werden können.
Da nach den vorhergegangenen Ausführungen erhebliche ' Mengen Wasser sowohl durch die stromliefernde als auch
durch die Korrosions-Reaktion verbraucht werden, andererseits aber eine Konzentrationszunähme des Magnesiumsalzes
innerhalb eines bestimmten Bereiches kaum einen Gewinn
30988 1/0567
_ 3 —
"bringt und sich darüberhinaus sogar durch die Abscheidung
fester Salze störend auswirken kann, werden bevorzugt Elektrolyse verwendet, deren Salzkonzentration sich
auf 2 bis 3 η beläuft. ·
Um eine gleichmäßige Verteilung des Elektrolyten zu erreichen und zusätzlich die Fertigung der Elemente zu erleichtern,
hat es sich als sehr zweckmäßig erwiesen, den Elektrolyten der Depolarisatormasse vor dem Verpressen zu
Puppen hinzuzufügen, so daß mithin der gesamte Elektrolyt als sogenannter "Innenelektrolyt" vorliegt.
Um Klarheit über das mit Magnesium als negativem Elektrodenmaterial
ausgerüstete Element zu erhalten, wurde in einer besonderen Meßzelle sowohl der Anteil der elektro-1
chemischen, wie auch der der parasitären Korrosion in Abhängigkeit von der EntladeStromstärke untersucht. Zu
diesem Zweck wurde ein entfettetes und gebeiztes Magnesiumblech bekannten Gewichts mit definierter Stromdichte
in einem Elektrolyt-Überschuß gegen eine Platinelektrode entladen. Die durchgeflossene Strommenge wurde mit einem
Coulombmeter ermittelt. Zur Ermittlung des Gewichtsverlustes wurde das Blech nach der Messung jeweils erneut gewogen.
Der verwendete Elektrolyt mit einem Pg von 7,3
wies folgende Zusammensetzung auf:
30 Gew. $> Mg(C.104)2 . ~>
2 Η£0 0,02 Gew.# Li2 Or 0.
Rest Wasser
Rest Wasser
Die Ergebnisse sind durch die Kurve 1 der Pig. 1 wiedergegeben.
Bei Stromdichten von 1 mA/cm und mehr beträgt der elektrochemische Verbrauch an Magnesium nur etwa
63 bis 70 #. Wie Kurve 1 sehr deutlich zeigt, wird also
etwa das Eineinhalbfache der für die elektrochemische
Reaktion erforderlichen Magnesiummenge verbraucht. Bei
Stromdichten unterhalb 1 mA/cm ist der elektrochemische
Anteil .noch wesentlich geringer; bei 0,3 mA/cm sind es
3098 81/0567
beispielsweise nur noch 50 f. Sin praktisch gleiches
Verhalten beobachtet man bei der Verwendung von Magnesiumbromid als Leitsalz.
Nachdem über den vermehrten Wasserbedarf Klarheit erhalten
war, mußte nunmehr ermittelt werden, welche Konzentrationsbereiche in Bezug auf Magnesiumsalze der Elektrolyt
bestenfalls aufweisen sollte. Dazu dienten Entladungen von runden Primärelementen mit einem· Magnesiumbecher
als negative Elektrode, einem Senarator aus Kraftpapier, einem Kohlestift als Ableiter und einem Depolarisator
folgender Zusammensetzung:
57 Gew. ^ Mangandioxid
6 Grew. f. Ruß
34,5 Gew.^ wässriger Magnesiumperchlorat-Elektrolyt
2 Gew. f. Bariumchromat
0,5 Gew.Ψ Magnesiumoxid
Bei den durchgeführten Versuchen wurde nur die Konzentration des Elektrolyten verändert und zwar im Bereich von
10 bis 35 Gew.$ Magnesiumperchlorat. Der Einfluß der Konzentration
wird durch die Kurven 2 und 3 in Pig. 2 wiedergegeben.
Kurve 2 zeigt das Verhalten der Primärelemente bei einer kontinuierlichen Zyclen-Entladung bei 2,5ίί für 2 min. und
1θΩ für 18 min. bis zu einer Spannung von 1,2 V.
Kurve 3 gibt das Verhalten der Elemente wieder bei einer entsprechend fortgesetzten Zyclen-Entladung bis zu einer
Spannung von 1 V.
Deutlich ist zu erkennen, daß der Scheitelpunkt aller Entladekurven und damit das Entladezeit-Maximum bei der
Verwendung eines 24 #igen bis 27,5 $igen Magnesiumperchlorat-Elektrolyten
erreicht wird.
309881/0EΠ
Da während der Entladung in der Zelle nahezu kristallwasserfreies
Mg(OH)2 gebildet wird, bleibt die Menge an vorliegendem Mg(ClO..),, in der Zelle konstant; durch den
Wasserverbrauch nimmt allerdings seine Konzentration zu.
Entsprechend der Leitfähigkeitezunähme mit' zunehmender
Konzentration erfolgt bis zu einer bestimmten Konzentration (ca. 26 f. Mg(ClO.)ρ eine Kapazitätssteigerung. Obwohl
mit noch höherer Salzkonzentration die Leitfähigkeit verbessert wird, wird überraschenderweise das Entladeergebnis schlechter. Dies kann nur auf dem bei gleicher
Masserezeptur nunmehr geringerem HgO-Anteil beruhen.
Da entsprechend experimenteller Befunde, wie im vorhergehenden erläutert, tatsächlich etwa das Anderhalbfache
der Reaktion (1) an H2O verbraucht wird und da weiterhin
bekannt ist, daß nur Mg(OH)2 gebildet wird, während Mg(ClO.)2 nur der Ionenleitfähigkeit dient, so ergibt
sich, daß die Entladereaktion durch Wassermangel begrenzt wird.
Um eine vollständige Entladung von MnO2 zu MnOOH zu erhalten,
sind also pro Mol MnO2 nicht 1 Mol H2O, sondern
1,5 Mole erforderlich. Durch diesen HpO-Schwund aus dem Elektrolyten tritt eine- Erhöhung der Elektrolytkonzentration
ein. Eb muß nun zusätzlich soviel H2O vorhanden sein,
daß keine Ausfällung des Elektrolytsalzes und damit eine stärkere Verminderung der Ionenleitfähigkeit eintreten
kann. Aus den Versuchen geht hervor, daß hierzu ein Mindestwassergehalt von 10 fc, bezogen auf die Gesamtmasse,
zusätzlich erforderlich ist. Es ergibt sich somit ein Mindestwassergehalt von 23 #. Dies entspricht einem Verhältnis Wasser/Mangandioxid in der Puppe von mindestens '
0,4.
30 9 881/0 5S7
Als Material für die negative Elektrode hat sich besonders ein Magnesium "bewährt, das 1,6 - 2,5 f Al,
<0,15 Mn, 0,8 1,6 Zn, <0,005 Pe, <0,05 Cu, <0,05 Si,
<0,003 Ni, 0,1 0,25 Ca, andere: <0,30 enthält.
Da sich bei Mg-Primärelementen die Wasserstoffbildung an
der negativen Elektrode nicht völlig unterdrücken läßt, ist es von Vorteil, wenn eine Separation verwendet wird,
die entstehende Gasblasen schnell entweichen läßt, so daß die Elektrodenflache frei bleibt. Besonders bewährt
haben sich Kraftpapier-Separatoren ohne Kaschierung.
Patentansprüche
303881/0 5 5
Claims (4)
1. Primärelement mit einer negativen Magnesium-Elektrode,
einer positiven Mangandioxid-Elektrode und .einem ein Magnesiumsalz enthaltenden wässrigen Elektrolyten, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einen Gewichtsteil Mangandioxid zumindest 0,4 Gewichtsteile Wasser entfallen.
2. Primärelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt aus einer wässrigen Lösung von
Magnesiumperchlorat oder Magnesiumbromid besteht.
3. Primärelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Elektrolytkonzentration
auf 2 bis 3 η beläuft.
4. Primärelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Elektrolytmenge beim Zusammenbau des Elements als Innenelektrolyt vorliegt.
309881/0567
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722225139 DE2225139C3 (de) | 1972-05-24 | 1972-05-24 | Primärelement mit negativer Magnesium-Elektrode und positiver Mangandioxid-Elektrode als Depolarisator |
GB2415973A GB1427602A (en) | 1972-05-24 | 1973-05-21 | Primary cell |
BR372273A BR7303722D0 (pt) | 1972-05-24 | 1973-05-21 | Elemento primario com um eletrodo negativo de magnesio,um eletrodo positivo de dioxido de manganes e um eletrolito contendo um sal de magnesio |
FR7318780A FR2185863B1 (de) | 1972-05-24 | 1973-05-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722225139 DE2225139C3 (de) | 1972-05-24 | 1972-05-24 | Primärelement mit negativer Magnesium-Elektrode und positiver Mangandioxid-Elektrode als Depolarisator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2225139A1 true DE2225139A1 (de) | 1974-01-03 |
DE2225139B2 DE2225139B2 (de) | 1975-02-13 |
DE2225139C3 DE2225139C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=5845698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722225139 Expired DE2225139C3 (de) | 1972-05-24 | 1972-05-24 | Primärelement mit negativer Magnesium-Elektrode und positiver Mangandioxid-Elektrode als Depolarisator |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7303722D0 (de) |
DE (1) | DE2225139C3 (de) |
FR (1) | FR2185863B1 (de) |
GB (1) | GB1427602A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2730847B2 (ja) * | 1993-06-28 | 1998-03-25 | 宇部興産株式会社 | 高温クリープ強度に優れた鋳物用マグネシウム合金 |
CN105406080A (zh) * | 2015-12-22 | 2016-03-16 | 合肥融捷能源材料有限公司 | 一种改性锂离子电池及其改性方法 |
CN115472856B (zh) * | 2022-09-05 | 2023-07-28 | 嘉兴中科轻合金技术工程中心 | 一种镁耐水一次环保电池及其生产工艺 |
-
1972
- 1972-05-24 DE DE19722225139 patent/DE2225139C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-05-21 GB GB2415973A patent/GB1427602A/en not_active Expired
- 1973-05-21 BR BR372273A patent/BR7303722D0/pt unknown
- 1973-05-23 FR FR7318780A patent/FR2185863B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1427602A (en) | 1976-03-10 |
DE2225139B2 (de) | 1975-02-13 |
DE2225139C3 (de) | 1975-09-25 |
BR7303722D0 (pt) | 1974-07-11 |
FR2185863A1 (de) | 1974-01-04 |
FR2185863B1 (de) | 1978-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2621930C2 (de) | Elektrochemische Zelle | |
DE2943072C2 (de) | ||
DE3424097C2 (de) | Anorganische, nicht wässrige Zelle | |
DE2558550A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer primaeren, elektrischen stromerzeugenden trockenzelle mit einer (cf tief x ) tief n -kathode und einem waessrigen alkalischen elektrolyten | |
DE2328050A1 (de) | Elektrokatalysator | |
DE2817076A1 (de) | Batterie mit einem alkalischen elektrolyten | |
DE2606915A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer nicht-waessrigen zelle mit 3-methyl-3- oxazolidon als elektrolyt | |
DE1909669B2 (de) | Verfahren zur verbesserung des wiederaufladens von elektrischen akkumulatoren mit einem alkalischen elektrolyten | |
DE3029570A1 (de) | Zinkakkumulator | |
DE2756926C3 (de) | Galvanische Bleioxidzelle mit einer negativen Elektrode aus einem sehr aktiven Metall, einer positiven Elektrode und einem organischen Lösungsmittel für das Elektrolytsalz | |
DE2225139A1 (de) | Primaerelement mit einer negativen magnesium-elektrode und einem ein magnesiumsalz enthaltenden elektrolyten | |
DE2736578A1 (de) | Additiv fuer elektrolyten alkalischer sekundaerer zinkzellen oder fuer alkalische zinkueberzugsbaeder | |
DE2757028C3 (de) | Galvanische Bleioxidzelle mit einer negativen Elektrode aus einem sehr aktiven Metall, einer positiven Elektrode und einem organischen Lösungsmittel für das Elektrolytsalz | |
DE3511703C2 (de) | ||
DE2437183B2 (de) | Alkalisches galvanisches Element und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE645753C (de) | Verfahren zur Verhinderung bzw. Verringerung der Gasentwicklung an der Kathode bei der Ladung von Akkumulatoren | |
DE2546677A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cadmiumelektroden fuer nickel-cadmium-batterien | |
DE2756927B2 (de) | Galvanische Bleioxidzelle mit organischem Lösungsmittel für das Elektrolytsalz | |
DE2133264A1 (de) | Primaeres galvanisches Element | |
DE2258731A1 (de) | Nicht-waessrige, aufladbare, elektrischen strom erzeugende elemente | |
DE2541239C3 (de) | Elektrischer Akkumulator | |
DE2807980C2 (de) | Galvanisches Element mit negativer Zinkelektrode | |
DE387072C (de) | Galvanisches Element | |
DE1941931A1 (de) | Elektrode | |
DE2024353C3 (de) | Elektrolytische Zelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |