DE2225039C3 - Verfahren zur Umwandlung von Digitoxigeninglycosiden zu Digoxin bzw. Gitoxin in Digitalis durch gezielte Fermentation - Google Patents
Verfahren zur Umwandlung von Digitoxigeninglycosiden zu Digoxin bzw. Gitoxin in Digitalis durch gezielte FermentationInfo
- Publication number
- DE2225039C3 DE2225039C3 DE19722225039 DE2225039A DE2225039C3 DE 2225039 C3 DE2225039 C3 DE 2225039C3 DE 19722225039 DE19722225039 DE 19722225039 DE 2225039 A DE2225039 A DE 2225039A DE 2225039 C3 DE2225039 C3 DE 2225039C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glycosides
- digoxin
- digitoxigen
- gitoxin
- digitalis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J19/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 by a lactone ring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Steroid Compounds (AREA)
- Medicines Containing Plant Substances (AREA)
- Compounds Of Unknown Constitution (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von Digitoxigeninglycosiden in Digoxin bzw.
Gitoxin durch gezielte Fermentation unter Ausnutzung des nativen oder extrahierten Fermentsystems der
Droge.
Bei der Herstellung von Herzglycosiden aus Digitalis spezies werden wegen der therapeutischen Bedeutung
bevorzugt Lanatosid C sowie das daraus resultierende Secundärglycosid Digoxin isoliert. Daneben treten in
den Digitalis lanata-Pflanzen noch Glycoside der A- und B-Reihe auf, welche gleichfalls in der Digitalis purpurea
vorkommen, für die jedoch nach wie vor nur begrenzte Verwendungsmöglichkeiten bestehen. Es ist deshalb das
Ziel mehrerer Arbeitenden Anfall an Digoxigeninglycosiden zu erhöhen. Da?u wurden in der Literatur bisher
drei verschiedene Wege beschrieben.
Den Gehalt an Digoxigeninglycosiden kann man z. B. durch gezielte Züchtung erhöhen, wobei meistens der
Anteil der A-Glycoside zurückgedrängt wird.
N ο ζ a k i u. Mitarb. (Nozaki, Z., M. Mayama,
K. A k a k i e. a., Agric. biol. Chem. Tokyo, 29, 783
(1965) ist es gelungen, nachdem eine Anzahl 'von Arbeiten erschienen waren, in denen lediglich die
Umwandlung von Digitoxin in Digoxigenin beschrieben und gelungen war, Digitoxin mit einer Ausbeute von
29% in Digoxin durch Einwirkung eines besonderen Streptomyces-Stammes, umzuwandeln.
Eine dritte Möglichkeit zur Erhöhung des Gehaltes an Digoxigeninglycosiden besteht in der Behandlung der
geernteten Pflanzen auf bestimmte Art und Weise. So haben z. B. P i t r a u. Mitarb, durch Anwelken der
geernteten Frischpflanzen eine Erhöhung des Lanatosid C-Gehalt'es im getrockneten Material gefunden (CSSR-Patent
Nr. 123570; Pitra, L, M. Kucera u. F. Stary, Tschech. Patent Nr. 1 23 570, vom 8.8.1963
(15.7.1967)).
P i t r a u. Mitarb. (Pitra L11. Sterba, P. Horak
u. V. Prochazka, Pharmazie, 26, 779 (1971) beschrieben einen weiteren Weg zur Steigerung des Gehaltes
an Lanatosid C durch Lagerung von isolierten, frischen Digitalis lanata-Blättern über einen Zeirraum
von 7 Tagen bei 25° und 100% relativer Luftfeuchte in einem »gut belüfteten Raum«, woran sie eine Konservierung
dieses Materials bei 4O0C anschließen. Bei Temperaturen von 15°C soll der Glycosidgehalt nur
sehr langsam zunehmen, während 30° ungeeignet sein sollen. Durch Fermentation des bei 40° getrockneten
Materials über eine Zeit von 2 Tagen bei 38° wird das Lanatosid C zu Digoxin abgebaut.
Während in einem belüfteten Raum unter den angegebenen Bedingungen ein Aufbau von Lanatosid C
stattfinden soll, wurde in einem »engen unbelüfteten Raum« ein rascher Abbau von Lanatosid C zu Digoxin,
ohne nähere Angaben, ermittelt. Als mögliche Ursache dafür wird O2-Mangel diskutiert. Für den Aufbau von
Lanatosid C machen die genannten Autoren das Vorhandensein der grundlegenden Lebensbedingungen
der Pflanzenzelle, wie Wassergehalt und Atmung zur Voraussetzung.
Die Nachteile, speziell des zuletzt genannten Verfahrens, liegen darin, daß der Aufbau von Lanatosid
C nur mit isolierten Blättern und nicht mit der ganzen Pflanze durchgeführt werden kann und zur Herstellung
einer digoxinhaltigen Droge 9 Tage benötigt werden. Außerdem sind die äußeren Bedingungen nicht ganz
einfach technisch zu realisieren. Eine technisch-ökonomische Nutzung des Verfahrens dürfte deshalb auf
Schwierigkeiten stoßen. Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zu finden, welches das bei der Isolierung
von Lanatosid C oder Digoxin anfallende Lanatosid A bzw. Digitoxin, welches nur teilweise einer therapeutischen
Verwendung zugeführt werden kann, in Glycoside mit größerer therapeutischer Anwendungsbreite
umzuwandeln bzw. diesen Umwandlungsprozeß durch erzielte Fermentation der Frischpflanze zu erreichen.
Entgegen den Ergebnissen von Pitra u. Mitarb, wurde nun überraschenderweise gefunden, daß in luftdicht
verschlossenen Behältern, die man günstigerweise noch mit N2 oder CO2 füllt, in frischen, zerkleinerten
Digitalispflanzen bei 20—45°C innerhalb mindestens von 60 Stunden neben einem vollständigen Abbau des
nativ vorhandenen Lanatosid C noch ein großer Teil der Digitoxigeninglycoside durch enzymatische Hydroxylierung
in Digoxin und z. T. auch in Gitoxin urngcwandeii werden. Damit wird gleichzeitig bewiesen, daß für eine
Synthese von Digoxigeninglycosiden nicht, wie Pitra u. Mitarb, fordern, die grundlegenden Lebensbedingungen
der Pflanzenzelle notwendig sind, sondern sogar bis zu einem gewissen Grade gestört sein können.
Der Vorteil des beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß in einem Arbeitsgang in wesentlich kürzerer
Zeit und unter unkomplizierten Bedingungen eine postmortale Biosynthese von Digoxin und auch Gitoxin
aus Digitoxigeninglycosiden mit einem Abbau des nativen Lanatosid C zu Digoxin bzw. des Lanatosid B zu
Gitoxin gekoppelt wird, was bei Digoxin zu einem gegenüber der Frischpflanze erhöhten Gehalt an
Digoxigeninäquivalenten in Abhängigkeit vom Gehalt an Digitoxigeninglycosiden, in dem so fermentierten
Pflanzenmaterial gegenüber dem nichtfermentiertcn Ausgangsmaterial führt In Verbindung mit einer
anschließenden Hochtemperaturkonservierung (DDR-Patent Nr. 50 730) wird eine wesentlich ökonomischere
Herstellung von Digoxin ermöglicht
Es wurde des weiteren gefunden, daß sich Digitoxingeninglycoside
mittels über Sephadex (WZ) gereinigter Pflanzenextrakte aus Frischpflanzen, lyophilisierttm
(Fischer, F. H. Bärisch, H.-J. Schmidt, Pharmazie
26, 769 — 770) oder bei 35° getrockneten Pflanzen in Digoxin und Gitoxm umwandeln lassen.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beispiele näher beschrieben ohne sie jedoch einzu- is
schränken.
51 frisch geerntete Digitalisblätter (Gehalt der
getrockneten Blätter: 0,30% Digitoxigeninglycoside und 0,30% Digoxigeninglycoside berechnet als Digoxin)
werden in etwa 1 cm große Teile zerrissen und in ein luftdicht verschließbares Silo etwa 1 —2 m hoch
eingestampft. Danach begast man mit CO2 oder N2 und
beläßt das Material etwa 4 Tage im Silo. Die Temperatur der zerrissenen Blätter soll in dieser Zeit
etwa 20—30°C betragen. Anschließend wird das Material hochtemperaturgetrocknet (Gehalt des getrockneten
Materials: 0,51% Digoxin und Acetyldigoxin sowie 0,09% Digitoxin und Acetyldigitoxin, berechnet
,als Digoxin). Das Digoxin wird aus der hochtemperaturgetrockneten
Droge nach bekanntem Verfahren isoliert. Die Ausbeute beträgt 2,5 kg Digoxin.
B e i s ρ i e 1 2
20 g frische Pflanzen oder Blätter werden mit 15 g Seesand und 12 ml Pufferlösung vom pH 7,0 bei 10" C
sehr fein zerkleinert und anschließend die entstehende Suspension bei der gleichen Temperatur zentrifugiert
Der dabei anfallende Extrakt wird nach KJärung über
eine mit Sephadex G 25 (WZ) gefüllte Säule bei 100C filtriert. Die erste dabei anfallende gelbgefärbte
Fraktion, welche keine Glycoside und keine Aminosäuren enthält, wird mit einem Digitoxigeninglycosid,
vorzugsweise Desacetyllanatosid A zur Reaktion gebracht Hierzu werden 10 mg Desacetyllanatosid A
mit 2 ml der beschriebenen Fraktion im geschlossenen Gefäß 24 Stunden bei 30—35° C intensiv gerührt
Danach erfolgt die Isolierung des entstandenen Glycosidgemisches durch dreimalige Extraktion der
Reaktionslösung mit je 2,0 ml Chloroform-Methanolgemisch = 3:2 Volumenteile. Die organische Phase wird
anschließend z. B. mittels präparativer Dünnschichtchromatographie auf Kieselgel G-Schichten im Fließmittel
Methylenchlorid : Methanol: Wasser = 90 :10 :1
(Volumenteile) getrennt und die entstandenen Glycoside : Digitoxin, Digoxin und Gitoxin isoliert Es fallen
hierbei bis zu 2 mg Digitoxin, bis zu ! mg Digoxin sowie 0,5 mg Gitoxin an.
Frisch geerntete Digitalis-Blätter werden unter Zusatz von aqua dest. bzw. Pufferlösung zu einem
dicken Brei verarbeitet 10 kg Frischpflanzenbrei (das entspricht etwa 1 kg Trockenmasse) setzt man wahlweise
5 g Lanatosid A, Desacetyllanatosid A, Digitoxin oder Acetyldigitoxin zu und inkubiert 4 Tage bei 20—300C
unter ständigem Rühren und N2- oder CO2-Begasung in
einem geschlossenen Gefäß. Nach dieser Zeit sind 70—80% der zugesetzten Digitoxigeninglycoside zu
Digoxin und Acetyldigoxin transformiert worden. ·
Unter gleichen Bedingungen ist es möglich, die bei der Lanatosid C-Produktion anfallenden Lanatosid
Α-Konzentrate zu Digoxigeninglycosiden zu transformieren.
Claims (3)
1. Verfahren zur Umwandlung von Digitoxigeninglycosiden
zu Digoxin und Gitoxin, dadurch gekennzeichnet, daß ein Digitoxigeninglycoside
enthaltendes Ausguigsmaterial bei Temperaturen von +200C bis +45° C über einen Zeitraum von
mindestens 60 Stunden unter Luftabschluß und/oder bei Fremdbegasung mit N2 oder CO2 der Wirkung
des digitaiisdrogeneigenen Fermentsystems ausgesetzt wird und das umgewandelte Material mittels an
sich bekannter Verfahren zu Reinglycosiden aufgearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausgangsmaterial frisch geerntete, zerkleinerte Digitalispflanzen Verwendung finden,
die bei einer Temperatur von +20 bis +450C über einen Zeitraum von mindestens 60 Stunden unter
Luftabschluß und/oder bei Fremdbegasung mit N2 oder CO2 fermentiert werden und daß anschließend
gegebenenfalls durch eine Hochtemperaturtrocknung nach DDR-WP Nr. 50 730 eine Konservierung
erfolgt worauf die Isolierung der Reinglycoside auf an sich bekannte Weise durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Pflanzenextrake aus frischen, lyophilisierten
oder bei 35° C getrockneten Digitalispflanzen über ein vernetztes Dextrangel gereinigt und
anschließend bei einer Temperatur von +30 bis + 35° C 24 Stunden mit einem die Digitoxigeninglycoside
enthaltenden Ausgangsmaterials unter Luftabschluß und/oder bei Fremdbegasung mit N2 oder
CO2 unter Rühren zur Reaktion gebracht und danach das Gitoxin bzw. Digoxin nach bekannten
Verfahren isoliert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD16047572 | 1972-01-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2225039A1 DE2225039A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2225039B2 DE2225039B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2225039C3 true DE2225039C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=5485135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722225039 Expired DE2225039C3 (de) | 1972-01-24 | 1972-05-23 | Verfahren zur Umwandlung von Digitoxigeninglycosiden zu Digoxin bzw. Gitoxin in Digitalis durch gezielte Fermentation |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS202641B1 (de) |
DE (1) | DE2225039C3 (de) |
HU (1) | HU172923B (de) |
NL (1) | NL7207714A (de) |
RO (1) | RO61155A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0022434B1 (de) * | 1979-06-27 | 1985-08-28 | Peter Brodelius | Katalysatoren zur Herstellung und Umwandlung natürlicher Produkte aus höheren Pflanzen, Verfahren zur Herstellung der Katalysatoren und deren Verwendung |
-
1972
- 1972-05-23 DE DE19722225039 patent/DE2225039C3/de not_active Expired
- 1972-06-07 NL NL7207714A patent/NL7207714A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-07-03 RO RO7148072A patent/RO61155A/ro unknown
- 1972-10-25 HU HU72AE00000368A patent/HU172923B/hu unknown
- 1972-12-19 CS CS876472A patent/CS202641B1/cs unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7207714A (de) | 1973-07-26 |
DE2225039A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2225039B2 (de) | 1979-03-08 |
RO61155A (de) | 1976-11-15 |
HU172923B (hu) | 1979-01-28 |
CS202641B1 (en) | 1981-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2941080C2 (de) | ||
DE1925426A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Humussaeuren (Huminsaeuren) und deren Salzen sowie von Mitteln,die diese Verbindungen enthalten | |
DE2225039C3 (de) | Verfahren zur Umwandlung von Digitoxigeninglycosiden zu Digoxin bzw. Gitoxin in Digitalis durch gezielte Fermentation | |
DE2248457A1 (de) | Verfahren zur isolierung von oleandrin aus nerium odorum | |
DD94363B1 (de) | Verfahren zur Umwandlung von Digitoxigeninglycosiden zu Digoxin bzw. Gitoxin durch gezielte Formentation | |
DE2249964C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Wirkstoffes aus Getreidekeimen | |
DE1442294A1 (de) | Neues mikrobiologisches Verfahren | |
DE1198484B (de) | Verfahren zur Darstellung von reinem Proscillaridin | |
DE918162C (de) | Verfahren zur Gewinnung von antibiotischen Wirkstoffen | |
DE2234881A1 (de) | Verfahren zur vorbereitung von 1-beta-d-arabinofuranosylzytosin | |
DE539905C (de) | Verfahren zur Herstellung eines stark giftigen Maeuse- und Rattenvertilgungsmittels | |
DE2227173A1 (de) | ||
AT132187B (de) | Verfahren zur Herstellung eines kristallisierten Digitalisglucosides. | |
DE2943858A1 (de) | Verfahren zum konservieren von zuckerruebenschnitzeln | |
DE929254C (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Duengemitteln | |
DE363545C (de) | Verfahren zur Entbitterung von Lupinen | |
EP0026851B1 (de) | Cholesterinsenkende Mittel und Verfahren zur Herstellung eines dafür geeigneten Algenextraktionsrückstandes | |
DE1118197B (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Azasterinen | |
AT55342B (de) | Verfahren zum Aufschließen von Heilkräutern. | |
DE1808514C3 (de) | Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung von Mycel, das Isorenieratene der aus Isorenieraten, 3-Oxyisorenieraten und 3,3'-Dioxyisorenieraten bestehenden Klasse enthält, bzw. von Isorenieratenen der aus Isorenieraten, 3-Oxysorenieraten und 3,3-Dioxyisorenieraten bestehenden Klasse | |
AT223741B (de) | Verfahren zur Herstellung von 5, 6-Dimethylbenzimidazol-cobalamin | |
DE590087C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Beifutters fuer Milch gebende Saeugetiere | |
DE2259447C3 (de) | Verfahren zur halbsynthetischen Herstellung von Vincristin | |
AT381101B (de) | Verfahren zur herstellung von neuem dihydrocyclosporin g | |
AT301030B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen spiramycinderivaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |