DE2224430A1 - Zahnsteinbildung verhindernde mundund zahnpflegemittel - Google Patents
Zahnsteinbildung verhindernde mundund zahnpflegemittelInfo
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Description
HENKEL & CIE GMBH Düsseldorf ^ dan 16.. Mai 1972
Patentabteilung ilsnk&lstraSä 6γ
■ Kaue Patentanmeldung ■ ... D HÖ4
"Zahnsteinbildung verhindernde Mund- und Zahnpflegemittel"
Die Erfindung betrifft Mund- und Zahnpflegernittelj die zur
Verhütung der Zahristeinbildung eine geringe Menge an Phosphonoalkanpolycarbonsäuren
oder deren wasserlöslichen Salzen enthalten,- ·.
Unter Zahnstein werden Ablagerungen verstanden, die sieh.· am.
Rande des Zahnfleisches an der Zahnoberfläche bilden. Sie
bestehen sowohl aus anorganischem Material — insbesondere
Calciusrihydroxylapatit - als auch organischen Bestandteilen
wie Epithelzellen, Speiserückständen, Speiehelsedimenteit und
verschiedenen Arten von Mikroorganismen.
Dieser weißliche, gelbliche oder vielfach fleckige Zähnstein
ist nicht nur vom Aussehen her unerwünscht, sondern vor .allem
deshalb, weil er ständigen Anlaß zu Reizungen der Mundschleimhaut und zur Entstehung von Zahnfleischentzündungen und Erkrankungen
der Zähne und des Zahnbettes gibt. Es ist daher meistens notwendig, den gebildeten Zahnstein VOn Zeit zu Zeit
mechanisch vom Zahnarzt entfernen zu lassen.
Zur Vermeidung dieser lästigen und zeltraubenden Maßnahme der
mechanischen Zahnsteinbeseitigung ist von verschiedenen Seiten vorgeschlagen worden, bereits die Zahnsteinbildung mittels
chemischer oder biologischer Mittel zu verhindern. Bei der
BAD
~ 2 " 309849/1175
Henkel & Cie GmbH Seite 2 zur Patentanmeldung D VrC^i 2 2 2 4 A 3 0
Verhütung der Zahnsteinbildung mit Hilfe chemischer Mittel
bediente man sich in erster Linie geeigneter Chelatbildner wia Xfchylendid.nintetraessigsäurü oder nitrilotriessigsäure, dia
man den Zahnpasten, Mundwässern oder speziellen Salben
zufügte. Wahrend die Zahnpasten und Mundwasser vorwiegend der vorbeugenden Behandlung gegen Zahristoinbildung dienten.,
sollte durch die speziellen Salben, die auf die Zahne ge~
strichen, eine längere Zeit am Einv/irkungsort belassen wurden,
der bereits gebildete Zahnstein durch Herauslösen des Calciums
aufgelockert und somit leicht entfernbar gemacht v/erden. Bisher haben solche Produkte jedoch keinen Eingang in die Praxis
finden können, da ihrer Anwendung Bedenken im Hinblick auf
gesundheitliche Schädigungen entgegenstanden. Solche Produkte müssen drei wesentliche Forderungen erfüllen: Sie dürfen
nicht giftig oder in sonstiger Form schädlich sein, wenn sie versehentlich verschluckt werden, sie.sollen die Zahnsteinbildung
verhüben, ohne die Zahnstruktur anzugreifen, und sie dürfen keine Reizungen des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut
verursachen.
Es wurde nun gefunden, daß sich die aufgestellten Forderungen .
in idealer Weise erfüllen lassen, wenn man ein Mund- und Zahnpflegemittel
zur Bekämpfung von Zahnstein und Verhinderung der Zahnsteinbildung verwendet, das gekennzeichnet ist durch einen
Gehalt von o,ol bis Io Gew.-,» Phosphonoalkanpolycarbonsauren
der allgemeinen Formel
- R
COOH | COOH | |
I | I | |
H | -C | C |
I | I | |
R1 | R1 |
309849/1175
Henke! &.C_ie. QrnibST· Seila j5 zur Palentonmcldung D -J,'l84 222 44 3Q"
in der R die Gruppe -PO7H0, -CR^PO5H0)COOII, -CR1
oder CR-1 (CCOH) - CH2 - POJI3 und iV Wasserstoff oder'einen
niederen Alkylrest, insbesondere CH-*, oder die Gruppe
-(CHg)1^2CCOH bedeutet oder einem physiologisch unbedenklichen
Salz dieser Phosphonoallcanpolyearbonsauren als Wirkstoff
und üblichen Trägorstof fen, wobei der pH-Viert des
Eiittels 5jO bis 9^0 betragt.
PhosphonoallcanpoLycarbonsäuren, die der vorgenannten Formel
entsprechen, sind beispielsweise l~PhosphonoM.th£i.n-l,2-dicarbonsäurej
2-Phosphonopropa.n-2i3-dicarbonsäure, 2-Phosphonobutan-2,5-dicarborisäure,
1 -Phosphonopropan-1,2-dicarbonsäuren
1-Phosphonopropan-l,2,3-tr!carbonsäure, l~Phosphonobutan-2,5j^-tricarbonsäuren
2-P!iosphoriobutan-2J,3i4-tricarbonsäuren
1-Phosph.onobutan-1,2,3-triearbonsäuren 2-Phosplionopentan-2n3i^-tricarbonsäure,
1 -Phosphono-2-rne thy !propan-1,2,3-tricarbonsäure,
2-Phosphono-3-niethylbutan-2,3,^-tricarbonsäuren
2-Phosphono-3-msthylpentan-2,3n^-tricarbonsäuren 1-Phosphono-2-nie
thy !butan-1,2,3- tr !carbonsäure ^ InI -Diphosphonopropan-2,3-dicarbonsäure,
In l-Diphosρhonobutan-2n3-dica·Γbonsäure,
2j2-Diphosphonobutan-3,2l--dicarbons'äurei 2,2-Diphosphonopentan-3n
4-dicarbonsäuren 1,1 -Diphosphono^-methylpropan^, 3,-dicarbonsäure,
1, l-Diphosphono-2~rnethylbutaii-2,3-dicarbonsäure., 2,2-DiphosphonO-3-tnethylbutan-3n^-clica-rbonsäuren
2,2-Diphosphono-3-methylpentan-3i
4-dicarbonsäure.
Als geeignete Salze dieser Phosphonoalkanpolycarbonsäuren sind
insbesondere die Alkalisalze wie z.B. Natrium- und Kaliumsalze,
die Ammoniumsalze sowie durch Alkoxygruppen substituierte
Ammoniumsalze wie Mono-, Di- und Triäthanolammoniumsalze zu nennen. Die Herstellung der Salze kann durch vollständige oder
teilweise Neutralisation der Säuren mit anorganischen Basen
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ü! S CiS GmbH ' Soito 4 zur Patentanmeldung 0
£. C. L. 4 H ij U
v/xe NaCH, KGH, I]H1IOH oder Alkane!aminen sowie auch mit
Alkalicarbonateri er folgen .
l-Phosphonoäthan-l,2-dicarbons:i.ur3 läßt sich durch Umsetzung
von Maleinsäureester mit Diäthylphoaphit in Gegenwart von
Natriumalkoholat und anschließende saure Verseifung des Esters herstellen. 2-Phosphonopropan-2,;}--dioarbonsüure kann in
ähnlicher Weise erhalten werden, wobei jedoch vor der Verseifung
noch eine Umsetzung mit Methylchlorid erfolgt.
l-Phosphonopropan-l,2i3-tricarbonsäure kann hergestellt werden
durch Umsetzung von Maleinsäureester mit Phosphonoessigsaui'eester
in Gegenwart von Alkoliolat und anschließender Verseifung
des erhaltenen fisters. Die Herstellung von 1-Phosphonobutan-2,
j5.,4-tricarüons;iure kann erfolgen durch Umsetzung von Dime thy 1-phosphit
mit l-Buten-2,j5,4-tricarbonsäureester in Gegenvrart
von Natriuraalkoholat und anschließender Verseifung des angefallenen
Esters zu der gewünschten Säure^
Durch Umsetzung von Methandiphosphonosäurealkylester mit Maleinsäurealkylester
in Gegenwart von Natriumalkoholat wird ein Ester erhalten, der durch saure Hydrolyse in 1,1-Diphosphonopropan-2,j5-dicarbonsäure
überführt wird.
2-Phosphonobutan-2,5ί1^-tricarboilsäure kann erhalten werden
durch Umsetzung von^-Diäthylphosphonopropionsäure-methylester
mit Maleinsäurediäthylester in Gegenwart von Alkoholat und anschlieioender
Verseifung des erhaltenen Esters.
Die Herstellung von 2,2-Diphosphonobutan-j5.»^-dicarbonsäure erfolgt
durch Umsetzung von Maleinsäureester mit Äthan-1,1-diphosphonsäureester
in Gegenwart von Natriumalkoholat und
BAD OBlGtNAt
— R -
309849/1 Mh
Henkel & Cie GmbH s-,ιι. cj zur Patentanmeldung D 1|.1|·84
anschliei3ender saurer Verseifung des erhaltenen Produktes.
Die weiteren Phosphonoalkanpolycarbonsäuran erhält man nach analoger Methode, wobei insbesondere anstelle von Maleinsäureester
Citracensäureester verwendet wird.
Dio erfindungsgemäß zu verwendenden Phosphonoalkanpolycarbonsäuren
werden im allgemeinen in Form ihrer Alkalisalze den entsprechenden /'!und- und Zahnpflegemitteln wie Mundwassern,
Zahnpasten, Zahnreinigungspulvern, MundpastiIlen, Kaugummi
und Zahnbehandlungssalben in Mengen von o,ol bis etwa Io Gew.-/o zugesetzt. Dabei sollen Mundpflegemittel, die beim
Gebrauch zwangsläufig verschluckt werden, wie1 Mundpastillen
und Kaugummi, nur geringe Mengen bis etwa 1 Gew.-/» und Mund-,
wasser, die häufiger aus Versehen verschluckt werden, keine höheren Mengen als etwa 2,5 Gew.-$ enthalten. Die höchsten
Mengen können Zahnbehandlungssa.lben einverleibt werden, die vom Zahnarzt örtlich begrenzt zur Behandlung akuter Fälle eingesetzt
werden. .
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Mund- und Zahnpflegemittel kann sich zwischen den Grenzen 5 bis 9 bewegen. Die untere
Grenze ist aus Sicherheitsgründen nicht tiefer zu legen, damit nicht trotz der großen Sicherheit in der Behandlung mit den
Phosphonoalkanpolycarbonsäuren durch eine Verkettung widriger Umstände eine Schädigung des Zahnschmelzes ermöglicht wird.
Die obere Grenze ergibt sich aus praktischen Erwägungen, da stärker alkalische Produkte weder im Aroma noch im Geschmack
in zufriedenstellender Qualität herzustellen sind.
Die Eignung der erfindungsgemäß zu verwendenden Phosphonoalkanpolycarbonsäuren
zur Bekämpfung von Zahnstein und Verhinderung
309849/1175
BAD
Henkel & Cia. GmbH SeIIa 6 iur Patentanmeldung D 44Ö4 222AA30
der Zahnsteinbildung ergibt sich aus ihrer Fähigkeit, bsreits
in geringen Zusatzmengen bei der Fällung von Calciumaoatit
die Kristallbildung zu inhibieren. Calciumapatit, dar in
Gegenwart der Phosphonoalkanpoly carbonsauren ausgefällt wird,
ist rcmfcgenarnorph im Gegensatz zu dem üblicherweise ohne diesen "Zusatz gebildeten kristallinen.Apatit. Erstaunlicherweise
wirken die erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindungen nur auf die Zahnsteinablagerungen ein, ohne in irgendeiner
Weise den Zahnschmelz zu beeinflussen.
Die völlig gefahrlose Handhabung der Phosphonoalkanpolycarbonsäuren
für die Zähne konnte dadurch nachgewiesen v/erden, daß menschliche Zähne, die eine Woche lang in 3 zeigen wäi3rigen
Lösungen von l-Phosphonoäthan-l^-dicarbonsäura, 2-Phosphonopropan-2j3-dicarbonsäure,
l,l-Diphosphonopropan-2,^-dicarbonsäure,
l-Phosphonopropan-ljS,^-·tricarbonsäuren 2-Phosphonobutan-2,3i^·-tr
!carbonsäure und 2.,2-Diphosphonobutan-3.>4-dicarbonsäure,
die mittels NaOH auf einen pH-Wert von 7 eingestellt waren, gelagert wurden, sowohl bei makroskopischer als auch
mikroskopischer Untersuchung keinen Angriff zeigten.
Die erfindungsgemäiSen Phosphonoalkanpolycarbonsäureri finden
vorwiegend in Form ihrer wasserlöslichen Alkalisalze insbesondere in Mundwässern und Zahncremes Verwendung, wobei den Zahncremes
besondere Bedeutung zukommt. Aufgrund ihrer guten Löslichkeit und Verträglichkeit mit den anderen Bestandteilen dieser Mund- und
Zahnpflegemittel bereitet die Einarbeitung keine Schwierigkeiten.
In Mundwassern ist eine Kombination mit den wäßrig-alkoholischen
Lösungen verschiedener Grädigkelt von ätherischen ölen, Emulgatoren,
Hetzmitteln, antiseptischen Mitteln, adstringierenden und Ironisierenden Drogenauszügen, kariesverhütenden Zusätzen
und Geschmackskorrigentien ohne weiteres möglich. Auch wasser-
Henkel &· Cie ÖrflbH Seit» 'J zur Patentanmeldung Ο 4484 C 4- *- H 4 S ö
stoffperoxidhaltige Mundwasser, die als Mittel zur'Verhütung
der Parodontose angewandt werden können, lassen sich mit.den
erfindungsgemäßen Zusätzen versehen.
Unter Zahncremes werden im allgemeinen pastöse Zubereitungen "
aus Wasser, Verdickungsmitteln, Netz- und Schaummitteln, Feuchthaltern it te In, Schleif-, Scheuer- oder' Putzkörpern, Aromastoffen,
Geschmackskorrigentien, antiseptischen und anderen mundkosmetisch wertvollen Stoffen verstanden. Die in den
erfindungsgemäjSen Zahncremes einzusetzenden Putzkörper und
sonstigen Zusätze sollen nach Möglichkeit frei von löslichem Calcium sein, um die Zahnsteinbildung verhütende Wirkung der
Phosphonoalkanpolyearbonsäaren nicht zu beeinträchtigen. ·
Als Putzkörper kommen daher in erster Linie sekundäres Calciumphosphat, Natriummetaphospnat, gefällte Kieselsäuren, Aluminiumoxid,
Aluminiumsilikate, Calciumpyrophosphat und feinteilige
Kunstharze wie Melamin-, Harnstoff-Formaldehydharze, Polymethacrylate
in Frage. Der Gehalt der Zahncremes an Putzkörpern wird sich im allgemeinen in den Grenzen von 25 - 60 fo bewegen. Als Netz-
und Schaummittel finden vor allem seifenfreie anionische Tenside
Verwendung wie Fettalkoholsulfate, z.B. Natriumlaurylsulfat,
Monoglyceridsulfate, Natriumlaurylsulfoacetat, Sarcoside, Tauride
und andere den Geschmack nicht beeinflussende anionische Tenside in Mengen von 0,5 bis 5 /»· Zur Herstellung des Bindemittels für
die Zahncreme können alle für diesen Zweck üblichen Verdickungsmittel wie Hydroxyäthylcellulose, Natriumcarboxymethyleellulose,
Traganth, Garragheenrnoos, Agar-Agar, Gummiarabikum sowie zusätzlich
feinteilige Kieselsäuren herangezogen werden. Als Feuchthaltemittel dienen in erster Linie Glycerin und Sorbit
in Mengen, die etwa bis zu I/3 des gesamten Mittels betragen
können. Die erwünschte Aroma- und Geschmacksnote läiBt sich durch
einen Zusatz ätherischer Öle wie Ffofferminz-, Nelken-, Winter-
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BÄÖ
Henkel & Cie GmbH SeHoCJ zur Patentanmeldung D 4484 fc t Z H 4 J U
grün-., Sassafrasol sowie von Mitteln zum -Suiten wie Saccharin,
Dulcin, Dextrose., Lävulose erzielen· Daneben Können noch
kariesverhütende Zusätze wie z.B. Fluoride oder Pluorphosphate
erfolgen. Der Gehalt dor Zahncremes an den erfindungyge-iiawen
zahneteinverhütendon Phosphonoalkanoolycarbonsäuren liegt
zwischen ο .,5 ^is Io-Gew. -/j, insbesondere zwischen 1 bis 4
Gew.-,?, bezogen auf die Gesamtmasse der Zahncreme.
Die nachfolgenden Beispiele einiger Mund- und Zahnpflegemittel
sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern, ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
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Henkel & Cie GmbH seit» 9 IurPaiontanmaWune 0 4484 2224^30
19/5 | Gew.-Tie |
7/5 | υ. |
Jq, ο | 11 |
■ο,2. | It |
ο,Ι | ' ' It |
ο,Ι | 11 |
vQ,l | 11 |
2,5 | ti |
Mundwasser
Als Grundrezeptur für Mundwasser diente folgende Kombination;
Äthylalkohol
Glycerin .
Wasser Zither is ehe öle
Natriumlaury!sulfat
Antiseptikum (Chlorthymol) Süßstoff Phosphonoalkanpolyearbonsäure
Zu dieser Grundrezeptur wurde als Phosphonoalkanpplycarbonsäure
jeweils die angegebene Menge l-Phosphonoäthan-lj,2-dicarbonsäure,
l-Phosphonopropan-l,2-dicarfoonsäure, 2-PhosphonQt)ufcan~
2,5-dicarbonsäure, 1-Phosphonobutan-lj 2,2*· tr !carbonsäure,.
1,1 -Diphosphonobutan*-2,j5-dicarbonsli.ure t 2,2 -Diphosphonopentan- '
2,4-dicarbonsäure, l-Phosphono-2-methylpropan-l,2,3-fcrlicarbonsäure
und I3 l-Diphosphono-2-methylpropan-2,i5-dicarbonsäure eingesetzt.
Der pH-Wert der Mundwasser wurde mittels NaOH in einer Probenserie auf den Wert von 7 und in der anderen Probenserie
auf den Wert 9 eingestellt. ' .
Die so erhaltenen Mundwasser verzögern·bei wenigstens einmaliger
täglicher Anwendung die Zahnsteinbildung, ohne daß eine Schädigung des Zahnschmelzes eintritt.
Zahnpasta
Auf üblichem Wege wurden Zahnpasten gemäß folgender Gründrezeptur
- Io - 3 09849/1175
BAD ORIGINAL
Henkel Λ Cie GmbH s.u. 10 IU,potan»a„meiduo0 β 448'+ 2 22 A
hergestellt. Zu:n Einbringen der Phosphonoalkanpolycarbonsäuren
wurden deren 2o /&ige wäßrige Losungen mittels NaOH auf den
pH-Wert 7 eingestellt und soviel dieser wäßrigen Natriumsalzlösung
zum Ansatz der Zahnpasta verwendet, wie dem Phosphonoalkanpolycarbonsäuregehalt gemäß Rezeptur entspricht.
Glycerin . j5o, ο Gew.-Tie.
V/asser l8,o "
Natriumcarboxymethylcellulose > l_,o "
sekunderes Calciumphosphat 34,ο "
Natriurnmetaphosphat unlöslich Ιο,ο "
Natriumlaurylsulfat l,o "
Kieselsäure pyrogen 1,5 "
Natriummonofluorphosphat o,5 "
Ätherische öle 1,5 "
Süßstoff o,5 "
Phosphonoalkanpolycarbonsäure 2,ο "
In der vorgenannten Grundrezeptur wurde als Phosphonoalkanpolycarbonsäure
jeweils die angegebene Menge 1-Phosphonoäthan-1,2-dicarbonsäure,
2-Phosphonopropan-2,3-dicarbonsäure,
l-Phosphonopropan-l^^-tricarbonsäure, 2-Phosphonobutan-2,3j^-tricarbonsäuren
1,l-Diphosphonopropan-2,3-diGarbonsäure,
2,2-DiphoΞphonobutan-3,4-dicarbonsäure, 2-Phosphono-^-methylbutan-2,3>^-triearbonsäure,
2i2-Diphosphono-3-methylbutan-5,4-dicarbonsäure
ver;-/endet. Durch den regelmäßigen Gebrauch
von Zahnpasten mit einem Gehalt an Natriumsalzen der Phosphonoalkanpolycarbonsäuren
in der angegebenen Menge läßt sich die Bildung von Zahnstein wesentlich verringern und eine Ausbildung
kompakter und harter Zahnsteinbelege verhindern.
n BAD ORIGINAL
3Q9849/117&
Claims (1)
- Henkel & Cie GmbH Seite 11 zur Polantanmeidung D 4484 2224^30Patentansprüche1.) Mund- und Zahnpflegemittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt von p,ol bis Io Gew.-76 an Phosphonoalkanpolycarbonsäuren der allgemeinen Formel -H-C-C-R
COOH
ICOOH
1C — C 1 1 R1 H1 in der R die Gruppe -POX, -CR^COOH)(PO5H2), -CR! (PO Hg)2 oder CR'(COOH) - CH2 - PO3H2 und R! Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest, insbesondere CH-,, oder die Gruppe -(CHp)1 ρ COOH bedeutet oder einem physiologisch unbedenklichen Salz dieser Phosphonoalkanpolyearbon.säuren als Wirkstoff und üblichen Trägerstoffen, wobei der pH-Wert des Mittels 5,0 bis 9,0 beträgt.2.) Mund- und Zahnpflegemittel naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 1-Phosphonoäthan-l,2-d!carbonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.5·) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß es 2-Phosphonopropan-2,3-dicarbonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.4.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 2-Phosphonobutan-2,3-dicarbonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält. - :- 12 -3 09849/1176BAD OfWSlNALHenkel & Cie GmbH Salt. 12 zur Potontanmoldung D 'Vl'84 22244305.) Mund,- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es l-Phosphonopropan~l,2-dicarbonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.6.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 1-Phosphonopropan-l,2,^-tr!carbonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.·7.) Mund- und Zahnpflegeinittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 es l-Phosphonobutan-2, j5,Ji-tricarbon3äure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.8.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 2-Phosphonobutan-2,2j^-tr!carbonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.9.) Mund- und Zahnpflegerni.ttel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es l-Phosphonobutan~l,2,3-tricarbonsü.ure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.lo.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 2-Phosphonopentan-2,~5,Κ-tricarbonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.11.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es l-Phosphono-2-methylpropan-l,2,3-tricarbonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.12.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 2-Phosphono-3>-methylbutan-2,3,4-tricarbonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.BAD ORlQfNAL309849/117bHenkel & Cie GmbH Seih) Ij5 !«Patentanmeldung D - 4484 2 2 2 ^ 4· 3 Ü13.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß es 2-Phosphono-3-methylpentan-2J3.ii'l--fci''icarbonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon '
enthält. ·14.) Mund- und Zahnpf legetnittsl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es l-Pho3phono--2-methylbutarL-li2i3-trica-r1Donsäure
oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.15,) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß es 1,l-Diphosphonopropan-2,3-dicarbonsäure oder
ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.l6.) Mund- und Zahnpflegeraittel nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 1,l-Diphosphonobutan-2,3-dicarbonsäure oder
ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.17.) Mund- und Zahnpf legernittel" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 2,2-Diphosphonobutan-3j^-dicarbohsäure oder
ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält; -■18.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. es 2,2-Diphosphonopentan-j5i2!--dicarbon5äure oder
ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.19.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 1, l-Diphosphono^-methylpropan^, j5-dicarbonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthalt.' ■2o.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es l,l-Diphosphono-2-methylbutan-2,:5-<äicarbonsäure oder ein physiologisch ,unbedenkliches Salz .davon enthält·.-·- 14 -309849/1175ßAÖ ORIGINALHenkel & Cie GmbH smta 1 ty zur Pnte„ta„mOidung d tytySty 2 2 2 A 4 321.) Mund- und Zahnpflögemittel nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß es 2,2-Dipho3phono~3>-rrtethyroutan-j5,4-dicarbonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält. /22.) Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß es 2,2-Diphosphono-j?-;nethylpentan-3j^- dicarbonsäure oder ein physiologisch unbedenkliches Salz davon enthält.23·) Mund- und Zahnpf legernittel nach Anspruch 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß es Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder Alkanolamrnoniumsalze der Phosphonoalkanpolycarbonsäuren enthält .BAD ORIGINAL.309849/1175
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