DE1908067A1 - Oral anzuwendende Zusammensetzungen zur Verhinderung von Zahnsteinbildung - Google Patents

Oral anzuwendende Zusammensetzungen zur Verhinderung von Zahnsteinbildung

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Description

RECHTSANWÄLTE DR. JL1R. DiPL-CHEAA WALTER BEIL ALFRED ΗΟΕΡ?ΕΝΕ!ϊ DR. JUR. DIPL-CHEM. H.-J. WOLFF DR. JUR. HANS CHR. BEIL J* Feb. 1969 FRANKFURTAM MAIN-HOCHST ADEONSTKASSE U
Unsere Ur. 15 311
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Oral anzuwendende Zusammensetzungen zur Verhinderung von Zahnsteinbildung
Gegenstand der Erfindung sind oral anzuwendende Zusammensetzungen, wie Zahnpasten, Mundwässer und dergl. mit einem bestimmten Gehalt an tris-(Phosphonalkyl)-aminen und ihren Salzen, welche die Bildung von Zahnstein verzögern ohne die Zahnstruktur anzugreifen.
Unter der Bezeichnung "oral anzuwendende Zusammensetzungen" sind vorliegend Produkte zu verstehen, die bei ihrer normalen Anwendung ausreichend lange in der Mundhöhle verbleiben, um im wesentlichen mit der gesamten Zahnoberfläche in Berührung zu kommen, die aber nicht absichtlich verschluckt werden. Solche Produkte umfassen z.B. Zahnpasten und Zahnpulver, Mundwässer, prophylaktische Pasten und äußerlich anzuwendende Lösungen.
Zahnstein stellt eine Ablagerung dar, die sich am Zahnfleisch-'rand an der Oberfläche der Zähne bildet. Zahnstein über der Schleimhaut der Mundhöhle erscheint grundsätzlich in
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der Nähe der Austrittsstelle der Speichelgänge, z.B. an den der Zunge zugewandten Flächen der unteren Zähne und an den der Mundhöhle zugewandten Flächen der ersten und zweiten oberen Backenzähne und an ö.en entgegengesetzten Flächen der hinteren Backenzähne.
Zahnstein besteht z.T. aus anorganischem Material, das hauptsächlich aus Calciumphosphat in Form von Hydroxylapatitkristallen zusammengesetzt ist, ähnlich wie in Knochen, Zahnschmelz und Dentin. Der organische Anteil . besteht aus abgelösten Epithelzellen, leiikocyten, Speichelsegment, Speiserückständen und verschiedenen Mikroorganismen.
Der Zahnstein wird in Form einer weißen oder gelblichen Ablagerung sichtbar} wenn er nicht durch äußere Einflüsse verfärbt ist. Abgesehen davon, daß er unschön aussieht und vom ästhetischen Gesichtspunkt unerwünscht ist, stellt er eine beständige Quelle für die Reizung der Schleimhaut dar und trägt damit zur Entstehung von Gingivitis und anderen Erkrankungen der tragenden Zalmstrulctur bei. G-leichzeitig wird durch die Reizung die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen endogene und exogene Organismen herabgesetzt.
Es wurde bereits eine Vielzahl chemischer und biologischer Mittel zur Verzögerung der ZahnsteinbilduKg bzw. zur Sntfernung des entstandenen Zahnsteins vorgeschlagen. Die in Zeitab-ständen vom Zahnarzt durchgeführt© mechanisch© Entfernung des Zahnsteins stellt selbstverständlich eine routinemäßige Behandlung in der Zahnarztpraxis dar.
Die Verhinderung der Zahnsteinbildung auf chemischem Weg© umfaßt im allgemeinen die Überführung der Calciumionen in Chelate, wodurch die Zahnsteinbildmng verhindert wird und/oder Zahnstein, der bereits vorhanden ist, auf Grund
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der Entfernung des Calciums zerfällt» Für diesen Zweck wurde bereits eine Reihe Chelat bildender Mittel verwendet, vgl. die britische Patentschrift 490 384, in der oral anzuwendende Zusammensetzungen mit einem Gehalt an Äthylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure und verwandten Verbindungen als die Zahnsteinbildung hemmende Mittel beschrieben sindj die deutsehe Auslegeschrift 1 149 138, in der hierfür bestimmte wasserlösliche Diglycolate vorgeschlagen werden und die US-Patentschrift 1 516 206, in der oral anzuwendende Zusammensetzungen mit einem Gehalt an verschiedenen Zuckerlaktonen besehrieben sind.
Obgleich verschieden© äex beschriebenen Ghelat bildenden Mittel den Zahnsclimelz anseJieinend nicht beeinträchtigen, begrenzt die ckemiselie limlichkeit des Zahnsteins mit der Zahnstruktur dennoch als Anwendung der Chelatbildung, da die wirksameren Ohnlat bildenden Mittel durch Entealcifizlerung die Zalmstruktio? ernsthaft beschädigen können» Aus SicherheitB©2?wägiing©n wurde dalier die Entwicklung oral anzuwendender Zusammensetsiangen s welche die Entstehung von Zahnstein durch OalciuMehelatbildung wirksam verzögern, abgebrochen. Sichere ianfi wirksame, die Zahnsteinbildung verhindernde ZusammsHsstsimgen enthalten s.B. etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.% Salze von cyclischen Tetraphosphonsäuren.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte tris-(Phosphonalkyl)-amine und deren Salze überraschenderweise die Bildung von Zahnstein verzögern, ohne Calcium aus dem Zahnschmelz zu entfernen oder in anderer Weise die Zahnstruktur zu beeinträchtigen, wenn sie in oral anzuwendenden Zusammensetzungen eingesetzt werden, die innerhalb bestimmter pH-Wert Grenzen gehalten werden.
Der vorliegend verwendete Ausdruck tris-(Phosphonalkyl)-amine umfaßt sowohl die freien Säuren als auch ihre Salze.
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Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verzögern die Zahn steinbildung wahrscheinlich auf G-rund einer Hemmung des Wachstums von Hydroxylapatitkristallen, wie nachfolgend näher erläutert wird.
Im G-egensatz zu anorganischen Polyphosphate^ wie Pyrophos phaten, sind die in den erfindungsgemäßeh Zusammensetzungen verwendeten tris-(Phosphonalkyl)-amine in wässrigen Produkten hydrolysebeständig und bleiben daher während der normalen Lagerzeit dieser Produkte aktiv.
Die erfindungsgemäßen, oral anzuwendenden Zusammensetzungen enthalten (1) etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.^i mindestens eines tris-(Phosphonalkyl)-amins der allgemeinen Formel
PO5H
52
R1 - C -
R1
H2O3P R4 R6
in der R1, R2, R,, R., R5 und R6 Wasserstoff oder niedere Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind, oder deren pharmazeutisch geeignete Salze, z.B. Alkalimetallsalze, wie Natrium- und Kaliumsalze, Erdalkalimetallsalze, wie Calcium- und Magnesiumsalze, nicht-toxische Sohwermetallsalze, wie Zinn-II- und Indiumsalze und Ammoniumsalze oder durch niedermolekulare Gruppen substituierte Ammoniumsalze, wie Mono-, Di- und Triäthanolammoniumsalze und (2) einen für die Anwendung in der Mundhöhle geeigneten Träger, wobei der pH-Wert der Zusammensetzung zwischen etwa 4,0 und etwa 11,0 liegt.
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_ ς —
Für den erfindungegemäßen Zi^eck werden als tris-(Phosphonalkyl)-amine bevorzugt: tria-(Phosphonmethyl)-amin, tris-(1-Phosphonäthyl)-amin8 tris-(2-Phosphon-2-propyl)-amin, und deren pharmazeutisch geeignete Salze, insbesondere tris-(Phosphonmethyl)-amin. Weitere Beispiele sind:
(a) ■bis-(Phosphonriiethyl)-1-phosphona,thyl-aniin|
(b) bis-(Phosphoiraethyl)-2-phos£hon=2-propyl-aminj (e) Ms-(I-Phosphonäthyr)»phosplioimethyl-ainin;
(d) bis-(2-Phosphon-2-propyl)-phosphonmethyl-aminj
(e) tris-(1-Phosphon-1-pentyl)-aminj
(f) 'bis-(Phosphonniethyl)-2-phosphon-2-hexyl-amin und
(g) die pharmazeutisch geeigneten Salae der Säuren (a) bis (f), z.B. die Natrium-, Kalium-, Calcium-, Magnesium-, Ammonium-, Sriäthanolammonium-. Diäthanoiammonium- und Monoäthanolammoniuiasalze.
Auch Gemische der vorstehend genannten tris-(Phosphonalkyl)· amine können in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen angewandt werden.
Die Konzentration der tris-(Phosphonalkyl)-amine in den oral anzuwendenden Zusammensetzungen gemäß der Erfindung kann etwa 0,01 bis etwa 10 G-ew.$ betragen. Orale Zusammensetzungen, die bei ihrer normalen Anwendung zufällig verschluckt werden könnten, sollten geringere Konzentrationen enthalten. So enthält ein erfindungsgemäßes Mundwasser vorzugsweise weniger als etwa 3 Gew.$ tris-(Phosphonalkyl)-amin. Mittel für die Zahnpflege, äußerlich anzuwendende Lösungen und Pasten für die prophylaktische Anwendung, letztere für die Anwendung durch den Zahnarzt, können bis zu etwa 10 Gew.$, vorzugsweise etwa 0,1 bis etwa 5,0 Gew.$ tris-(Phosphonalkyl)-amin enthalten.
Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann etwa 4,0 bis etwa 11 betragen. Bei pH-Werten unter etwa
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4,0 kann trotz.der verhältnismäßigen Sicherheit der -tris-(Phosphonalkyl)-amine der Zahnschmelz angegriffen x^eräesio Bei pH-Werten über etwa 11,0 treten Schwierigkeiten hinsichtlich der Herstellung von Produkten mit zufriedenstellender Milde und gutem Geschmack auf. Der bevorziigte pH= Bereich liegt zwischen etwa 6,0 und etwa 890, Der pH-Wert der Zusammensetzung bestimmt natürlich die Torherrschende Salzform der in ihr enthaltenen tris-(Phοsphonalkyl)-amine» Z.B. liegt bei' Verwendung von Natriumhydroxyd beim pH-Wert 7,0 das tris-(Phosphonmethyl)~amin überwiegend als Tetra= natriumsalz vor. ,
Obswar die Erfindung nicht auf ©ine bestimmte Theorie 'beschränkt werden soll, hat man beobachtet, daß die vorliegend angewandten tris-(Phosphonalkyl)=amine das Fortschrei= ten der Zahnsteinbildung durch Behinderung der Umwandlung des unter Röntgenstrahlen amorphen Calciumphosphats in kristallinen Oalciumhydroxylapatit beeinträchtigen. Es wurde gefunden, daß Mengen an tris-(Phosphonalkyl)-aminens die für eine Überführung merklicher Mengen an Calcium in ein Chelat viel zu gering sind, die Bildung von Calciumhydroxylapatit verzögern. Diese selektive Wirkung auf die Zahnsteinbildung ohne eine entmineralisierende Wirkung auf den Zahnschmelz ist überraschend.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur prophylaktischen Zahnsteinbehandlung wurde am Zahnstein von Ratten und in einem Kristallwachstums-Hemmtest wie folgt untersucht:
Untersuchung der Zahnsteinbildung bei Ratten
In diesem Versuch wurden 2 Gruppen von 20 bis 21 Tage alten Sprague-Dawley Albinoratten mit je 20 Tieren beliebigen Geschlechts verwendet, wobei die eine Gruppe als Kontrollgruppe und die andere Gruppe als Testgruppe diente.
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Die Kontrollgruppe erhielt eine die Zahnsteinbildung begünstigende Diät aus 50 $> Getreide stärke, 32 0Jo Trockenmagermilch, 3 io Leberpulver und 5 $> Cellulosemehl, 1 $> Baumwollsaatöl, 5 $ gepulverter Saccharose, 1 $> CaCl2-2H2O, 2,7 NaH2PO,.H2O und 0,3 $> MgSO^. Die Testgruppe erhielt die gleiche Diät, jedoch wurden 0,25 Gew.$ des Cellulosemehls durch die gleiche Menge Tetranatriumsalz von tris-(Phosphonmethyl)-amin ersetzt.'
Zwei Wochen nach Beginn des Tests wurden die Tiere getötet und ihre Zähne auf den Grad von Zahnsteinbildung untersucht, indem man den Bereich und die Tiefe der Ablagerung auf jeder der bei jedem Tier untersuchten 44 Zahnflächen schätzte. Hierbei wurden die Werte 0 bis 3 vergeben, wobei 0 das Fehlen feststellbaren Zahnsteins und 3 anzeigt, daß 50 bis 100 $ der Oberfläche mit einer dicken Ablagerung bedeckt sind. Die. Zwischenwerte stellen graduelle Abstufungen innerhalb dieser Extremwerte dar. Die Gesamtzahnsteinbildung bei jedem Tier wurde durch Addition der Werte für die 44 Zahnflachen ermittelt.
Im Vergleich zur Kontrollgruppe wurde bei der Testgruppe eine um 44 ί° geringere Zahnsteinbildung beobachtet. Aus der Untersuchung strukturell verwandter Verbindungen schließt man, daß die tris-(Phosphonalkyl)-amine im Verdauungstrakt nicht merklich absorbiert werden, so daß der beobachtete Anti-Zahnsteineffekt auf die äußerliche Einwirkung der tris-(Phosphonalkyl)-amine auf die Zahnflächen während der Einnahme und nicht auf einen systemischen Effekt zurückzuführen ist.
Man sieht, daß eine wesentliche Verringerung der -Zahns teinbildung bei Ratten beobachtet wurde, die im Vergleich zu einer Kontrollgruppe von Ratten eine Diät mit einem Gehalt an einem repräsentativen tris-(Phosphonalkyl)-amin erhalten hatten.
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Kristallwachstums-Hemmtest
Wie oben angegeben, hemmen die tris-(Phosphonalkyl)-amine das Wachstum von Calciumhydroxylapatitkristallen und beeinträchtigen· auf diese Weise die normale Bildung von CaI-ciumhydroxylapatit aus einer Lösung. Mit diesem Test soll die Wirkung der tris-(Phosphonalkyl)-amine auf Calciumphosphat ermittelt werden, das bei Zugabe von Caloiumionen zu Orthophosphationen bei konstantem pH-Wert gebildet wird. Das Verfahren ist wie folgt:
1 ml einer 0,1 m Grundlösung von NaH2PO.,HgO wird mit 22 ml destilliertem Wasser verdünnt. Zu dieser verdünnten Lösung wird 1 ml einer wässrigen Lösung des Dinatriumsalzes von tris-CfhosphonmethylJ-amin mit einer Konzentration gegeben, die ausreicht, das3 im Reaktionsgemisch die gewünschte Endkonzentration erreicht wird. Die Lösung wird mit NaOH auf den pH-Wert 7,4 eingestell-t. Zu dieser Lösung wird 1 ml einer 0,1 m Lösung von CaCl2«2H20 gegeben, die zuvor mit NaOH auf den pH-Wert 7,4 eingestellt worden war. Dieses Gemisch wird während der gesamten Reaktion auf dem konstanten pH-Wert 7,4 gehalten.
Nach einer ausreichend langen Reaktionszeit, die der den Versuch Durchführende bestimmt, im allgemeinen nach 90 Minuten, wird die Lösung durch ein 0,45 )X Milliporen-Filterkissen filtriert, getrocknet und durch Röntgenstrahlenbeugung untersucht. Das in Abwesenheit eines tris-(Phosphonalkyl)-amins aus der oben beschriebenen Lösung ausgefällte feste Oalciumphosphat ergibt ein typisches Hydroxylapatitmuster, während das unter den gleichen Bedingungen, jedoch in Anwesenheit geringer Mengen der erfindungsgemäßen tris-(Phosphonalkyl)-amine ausgefällte Calciumphosphat unter den Röntgenstrahlen amorph ist.
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Diejenigen Verbindungen, die unter den Testbedingungen das Wachstum der Hydroxylapätitkristalle "bei Konzentrationen von weniger als 1,5 x 10 m wirksam hemmen, führen auch zu einer wirksamen Verringerung der Zahnsteinbildung "bei Ratten, während verschiedene Verbindungen außerhalb des Rahmens der Erfindung) /fn diesem Test keine oder nur geringe Wirkung zeigten, die Zahnsteinbildung bei Ratten nicht verringerten.
Bei der Untersuchung des Tetranatriumsalzes von tris-(Phoaphonmethyl)-amin im Kristallwachstums-Hemmtest stellte man fest, daß diese Verbindung das Kristallwachstum bei einer Konzentration von 2,0 χ 10"^ m hemmt. Die Gegenwart dieser Menge eines tris-(Phosphonalkyl)-amins in den Testlösungen des Kristallwachstums-Hemmtests führt also zu einer Ausfällung von amorphem Calciumphosphat und nicht von kristallinem Caleiumhydroxylapatit, wie er in Abwesentheit dieser Verbindungen gebildet wird. Durch Vergleich wurde festgestellt, daß Athylendiamintetraessigsaure und Nitrilotriessigsäure.,, die bereits als Mittel zur Verhinderung der Zahnsteinbildung vorgeschlagen wurden, das Kri-
_3 stallwachstum bei molaren Konzentrationen von 2,45 x 10 ,
—3
bzw. 2,54 x 10 nicht hemmen. In höheren Konzentrationen verhindern diese Verbindungen in diesem Test die Ausfällung von Calciumphosphat wegen ihrer ausgeprägten Fähigkeit zur Calciumchelatbildung.
Die Sicherheit der tris-(PIiosphonalkyl) -amine in bezug auf eine Nicht-Beeinträchtigung der Zahnoberflächen wird in folgender Weise durch den Eintauchtest ermittelt. Zähne Erwachsener werden in wässrige Lösungen oder Dispersionen von oral anzuwendenden Zusammensetzungen mit einem Gehalt an einem erfindungsgemäßen tris-(Phosphonalkyl)-amin bei einem pH-V/ert von 7»O und 10 eingetaucht. Alle 4 Stunden werden die Zähne auf eine Entcaloifizierung untersucht.
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Unter sichtbarem Licht macht sich die Entcalcifizierung des Zahnschmelzes durch einen Verlust a.n Glanz, durch weiße opake Flächen oder ein leichtes Rauhwerden der Oberfläche bemerkbar. Die Zähne werden nach Ablauf von 7 Tagen makroskopisch und mikroskopisch untersucht. Wird während dieses Zeitraums keine Entcalcifizierung beobachtet, so beeinträchtigen die Zusammensetzungen den Zahnschmelz nicht und werden als sicher für die Anwendung in der Mundhöhle betrachtet. .
Ein Zahnpflegemittel, insbesondere eine Zahnpaste, mit einem Gehalt an einem tris-(Phosphonalkyl)-amin stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. ZahnpastSn enthalten gewöhnlich Schleifmittel, Schäummittel, Bindemittel, die Feuchtigkeit zurückhaltende Mittel, ferner Geschmacks- und Süßstoffe.
Die erfindungsgemäß angewandten Schleifmittel und.die anderen Zusätze stellen vorzugsweise keine Quellen für viel lösliches Calcium dar, so daß die Fähigkeit des tris-(Phosphonalkyl)-amins, das Kristallwachstum zu hemmen, nicht in einem die Anti-Zahnsteinwirkung beeinträchtigenden Maße erschöpft wird. So werden die üblichen Schleifmittel, wie Dicalciumorthophosphat und Oalciumcarbonat vorzugsweise nicht verwendet. Jedoch kann Galciumpyrophosphat, das überwiegend in der ß-Phase vorliegt und nach der US-Patentschrift 3 112 247 erhältlich ist, verwendet werden, denn es enthält verhältnismäßig wenig lösliches Calcium. Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Schleifmittel sind bestimmte wärmehärtende Polymerharze, wie sie in der US-Patentschrift 5 070 510 beschrieben sind. Geeignete Harze sind z.B. Melamine , Phenolharze, Harnstoffharze, Melamin-Harnstoff Harze, Melamin-Formaldehyd Harze, Harnstoff-Formaldehyd Harze, Melamin-Harnstoff-Formaldehyd Harze, vernetzte Epoxyde und vernetzte Polyester.
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Andere geeignete Schleifmittel sind Tonerde und die unlöslichen Kicht-Calciummetaphosphate, wie Matriummetaphosphat. Auch Schleifmittelgemische können verwendet werden. In jedem Fall kann die Gesamtmenge an Schleifmitteln in den "erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln 0,5-95 Gew.$ des Zahnpflegemittels ausmachen. Zahnpasten enthalten vorzugsweise 20-60 Gew.?6 Schleifmittel. Die Teilchengröße der Schleifmittel beträgt vorzugsweise 2 μ bis 20 y..
Als Schäummittel geeignet sind solche, die ausreichend beständig sind und innerhalb eines weiten pH-Bereicheß einen Schaum bilden, vorzugsweise keine Seifen darstellende anionische organische synthetische Detergenzien. Beispiele für solche Mittel sind wasserlösliche Salze von Alkylsulfaten mit 10-18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, wie Natriumlaurylsulfat, wasserlösliche Salze von sulfonierten Monoglyzeriden von Fettsäuren mit 10-18 Kohlenstoffatomen, wie Natriummonoglyzeridsulfonate, Salze' von C10-O18 Fe ttsäureamiden des Taurins, wie Natrium-N-Methyl-N-Palmitoyltaurid, Salze von cio~C18 Fettsäureestern der Isäthionsäure und im wesentlichen gesättigte aliphatische Acylamide von gesättigten Monoaminocarbonsäuren mit 2-6 Kohlenstoffatomen, in denen der Acylrest 12-16 Kohlenstoffatome enthält, wie Natrium-N-Lauroylsarkosid. Auch Gemische aus zwei oder mehreren Schäummitteln können verwendet werden.
Das Schäummittel kann in den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln in einer Menge von 0,5-5 Gew.$ der gesamten Zusammensetzung vorliegen.
Bei der Herstellung von Zahnpasten muß etwas Verdickungsmittel zugefügt werden, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Bevorzugte Verdickungsmittel sind Hydroxyäthylcellulose und wasserlösliche Salze von Celluloseäthern, wie Natriumcarboxymethylcelliilose und Natriumcarboxymethylhydroxyäthylcellulose. Natürliche Gummi, wie Gummi karaya,
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Gummi arabicum und Tragacanth können auch verwendet werden. TJm das Gefüge weiter zu verbessern, kann auch kolloidales Magnesiumaluminiumsilicat oder feinteilige Kieselsäure ale Teil des· Verdickungsmittel verwendet werden. Die Verdickungsmittel können in einer Menge von O,5-5»0 Gew.$ der Gesamtzusammensetzung verwendet werden.
Vorteilhaft wird auch etwas Feuchthaltemittel in die Zahnpasten eingearbeitet, damit diese nicht hart werden. Geeignete Feuchthaltemittel sind z.B. Glycerin, Sorbit und andere eßbare mehrwertige Alkohole. Das Feuchthaltemittel kann bis zu etwa 36 Gew.$ der Zahnpasta ausmachen.
Geeignete Geschmacksstoffe sind z.B. Wintergrün-, Pfefferminz-, Mentha spicata-/und Eugenia aromaticaOl. Zu den verwendbaren Süßstoffen gehören Saccharin, Dextrose, Lävulose und Natriumcyclamat.
Die erfindungsgemäßen oral anzuwendenden Zusammensetzungen enthalten,außer den zuvor genannten Komponenten vorzugsweise noch ein Anti-Kariesmittel, wie wasserlösliche Fluoride, z.B. üTatriumfluorid, Natriummonofluorphosphat, Kaliumfuorid, Ammoniumfluorid und organische Aminfluoride.
In den nachfolgenden Beispielen sind verschiedene repräsentative oral anzuwendendende Zusammensetzungen gemäß der Erfindung erläutert.
Beispiel 1 .
Unter Anwendung der üblichen Methoden wurde aus den folgenden Bestandteilen eine Zahnpasta hergestellt»
Sassafras—
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Gewichtsteile
V/asser 31,58
Sorbit 6,25
Saccharin 0,12
■χ·
Calciumpyrophosphat 39,00
Glycerin 18,00
Hatriumalkyl(Koko snuß)sulfat 0,40
Natrium-kokosnuß-monoglycerid-sulfonat 0,75
Natriumcarboxymethylcellulose 1,15
Magnesiumalurainiumsilikate 0,40
G-eschmacks stoffe 0,85 Dinatriumsalz des tris-(Phosphonmethyl)-amins 1,50
pH 5,90
hergestellt nach der US-Patentschrift 3 112
mit Natriumhydroxyd auf den angegebenen pH-Wert eingestellt
Diese Zusammensetzung verzögert wirksam die Zahnsteinbildung auf dem Zahnschmelz. Bei ihrer Untersuchung im oben beschriebenen Eintauchtest wurde nach 7 Tagen keine iJntealcifizierung beobachtet.
Zahnpasten im wesentlichen identischer Zusammensetzung wurden -dadurch hergestellt, daß man das Dinatriumsalz des tris-(Phosphonmethyl)-amins durch das Dikaliumsa'lz, das Diammoniumsalz, das Monocalciumsalz und das Monomagnesiumsalz des tris-(Phosphonmethyl)-amins ersetzte und den pH-Wert auf 5,9 einstellte. Diese Zusammensetzungen verzögern die Zahnsteinbildung wesentlich und entkalken den Zahn-.schmelz nicht.
Beispiel 2
iiine andere Zahnpasta wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestelltt
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Wasser Sorbit Saccharin
Schleifmittel (ausgefälltes Harnstoff-I'ormaldehyd Kondensationsprodukt)
Glyzerin
Natriumalkyl(Kokosnuß)sulfat
ITatrium-kokosnuß-monoglyzerid-sulfonat
Natriumcarboxymethylcellulose Magne siumaluminiumsilikat Natriumfluor id.
Geschmacksstoffe tris-(1-Phosphonäthyl)-amin
Gewichtsteile
39,58 6,25 0,12
31,00 18,00
0,40
0,75
1,15
0,40
0,22
0,95
1,50 pH 5,3 *
mit Ammoniumhydroxyd auf den angegebenen pH-Wert eingestellt
Wenn diese Zahnpasta in üblicher Weise angewandt wird, verzögert sie die Bildung von Zahnstein. Im Eintauchtest wurde nach 7 Tagen keine Entkalkung des Zahnschmelzes be obachtet.
Verschiedene andere Zahnpasten mit im wesentlichen der gleichen Zusammensetzung wurden dadurch hergestellt, daß man das tris-(1-Phosphonäthyl)-amin durch das Tetranatriumsalz des tris-(2-Phosphon-2-propyl)-amins, das Difcalium,-salz des bis-(Phosphonmethyl)-1-phosphonäthyl-amins,r da» Monocalciumsalz des bis-(Phosphonmethyl)-2-phO:sphon-2-prQpylamins, das Monomagnesiumsalz des bis-(1-Phosphonäthyl)_ phosphonmethyl-amins und das Dizinn-II-Salz des bis-(2>PhQsphon-2-propyl)-phosphonmethyl-amins ersetzte. Per pH--Wert dieser Zusammensetzungen wurde auf 7,0 eingestellt» Die so hergestellten Zahnpasten verzögern wirksam die Z'ahnateinbiläung ohne den Zahnschmelz zu entcalcifiz,ier-e».
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Aus den folgenden Bestandteilen wurden verschiedene erfindungsgemäße Mundwasser hergestellt:
3 Gewichtsteile 5 6
Bestandteile Beispiel 10,0 4 10,0 10,0
Glycerin 16,5 10,0 16,5 16,5
Äthylalkohol 67,172 16,5 67,172 70,192
Wasser 0,12 67,172 0,12 0,12
Tween 80 0,045 0,12 0,045 0,02
Saccharin 0,075 0,045 0,075 0.04
Natriumcyclamat 0,088 0,075 0,088 0,088
Geschmacksstoffe 0,40 0,088 - -
Natriummonofluorphosphat 3,0(·1 - 2,O(3) 1,0(4)
tris-(Phosphonalkyl)-amin 7,0 ) 4,0(2) 10,0 10,0
pH** 8,5.
(1) Diammoniumsalz des tris-( 1-Phosphon-i-pentyl)-amins
(2) Di-(Iriäthanolammonium)-salz des bis-(Phosphonmethyl)-2-hexylamins
(3) Pentanatriumsalz des tris-(Phosphonmethyl)-amins
(4) tris-(Phosphonmethyl)-amin
* Polyoxyäthylen-(20 Mole Äthylenoxyd)-sorbitan-monooleat ein nichtionisches Emulgiermittel der Atlas Powder Campany
** mit Natriumhydroxyd auf den angegebenen pH-Wert eingestellt
Werden diese Mundwasser in üblicher Weise mindestens einmal täglich angewandt, so verringern sie die Ablagerung von Zahnstein auf den Zahnflächen wesentlich. Nach 7 Tagen im Eintauchtest wurde bei keinem der Mundwasser eine Entkalkung des Zahnschmelzes beobachtet.
Beispiel 7
Eine propyhlaktische Paste für die Anwendung durch den Zahnarzt zur Beseitigung von Verfärbungen und zum Polieren der Zähne nach der Entfernung von Zahnstein auf mechani-
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schem Wege wurde wie folgt hergestellt:
pH Gewichtsteile
Navajo Bimsstein 77,10
TiO2 4,00
Glyzerin 17,75
Hydroxyäthylcellulose 0,22
Saccharin : 0,55 ;
Diindiumsalz des bis-(Phosphonmethyl)-1 — - : .
phosphon-1 -butyl-amins 8,0
10,0
Wenn diese Zusammensetzung in üblicher Weise auf- tlie Zähne aufgebracht-wird, verzögert sie die Bildung neuer Zahnsteinablagerungen.
Zahnpulver und dergl. können in üblicher Weise hergestellt werden, indem man außer den üblichen Bestandteilen tris-(Phosphonalkyl)-amine in den angegebenen Mengen verwendet. Man erhält auf diese Weise wirksame Mittel zur Verzögerung der Zahnsteinbildung ohne Beeinträchtigung der Zahnstruktur.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Oral anzuwendende Zusammensetzungen zur Verhinderung der Zahnsteinbildung ohne Beeinträchtigung der Za.hnstruk tur, enthaltend (1) etwa 0,01 °/a bis etwa 10 Gew.^ mindestens eines tris-(Phosphonalkyl)-amins der allgemeinen Formel
R1-O-R
H2O3P R4 R6 PO3H2
in der R^, R2, R3, R4, Rr und Rg Wasserstoff oder niedrige Alkylreste sind oder von deren pharmazeutisch geeigneten Salzen und (2) einen Träger für die Anwendung in der Mundhöhle, wobei der pH-Wert der Zusammensetzung zwischen etwa 4,0 und etwa 11,0 liegt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß das tris-(Phosphonalkyl)-amin tris-(Phosphonmethyl)-amin, tris-(1-Phosphonäthyl)-amin oder tris-(2-Phosphon-2-p:jOpyl)-amin oder ein pharmazeutisch geeignetes Salz dieser Verbindungen ist.
3. Zahnpasta nach Anspruch 1, enthaltend (1) etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.$ mindestens eines tris-(Phosphonalkyl)-amins der allgemeinen Formel
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R1 PO
I
3H2 N
R3- y \
R4
C
I
N
"\ R5 und
H2O 3P ' R2, R H in der R1, 3'
PO^H9
- Wasserstoff oder niedere Alkylreste sind, oder von deren pharmazeutisch geeigneten Salzen und (2) etwa 20 bis etwa 60 &aw.^ eines Zahnschleifmittels, wobei der pH-Wert der Zahnpasta awischen etwa 4,0 und etwa 11,0 liegt«,
Zahnpasta nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet-9 daß das tris-(Phosphonalkyl)-amin tria-(Phosphonmetiiyl)-amin, tris~(1-Phosphonäthyl)-amin oder tris-(2-Phosphon-2-propyl)-amin oder ein pharmazeutisch geeignetes Salz dieser Verbindungen ist.
Pur
The Procter & Gamble Company Cincinnati„ Ohio« Y0St0Ao
Rechtsanwalt
909838/1531
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