DE1936276C3 - Zahnpflegemittel mit remineralisierenden Eigenschaften - Google Patents
Zahnpflegemittel mit remineralisierenden EigenschaftenInfo
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Description
natriumglycerophosphat und 0,15 bis 5,0 Gewichtsprozent eines Alkalimonofluorphosphats enthält.
phaten, wasserlöblichen organischen Phosphaten und wasserlöslichen Fluorverbindungen im sauren pH-Be-
phat und Dinatriumhydrogenorthophosphat im 25 reich, wobei wasserlösliche Calciumverbindungen nicht
Verhältnis 1:1, 1,0 bis 5,0 Gewichtsprozent Di- anwesend sein müssen.
Liegt das bekannte Mittel jedoch in Form einer Lösung oder einer Paste vor, so erfolgt bei Abwesenheit
von einem Stabilisierungsmittel, wie bei-
4. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, 30 spielsweise dem empfohlenen Natriumchlorid, sofort
dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Enzyme eine Ausfällung von Calcium als Calciumfluorid und/
oder Calciumphosphat; das Mittel ist damit unwirksam geworden. In Gegenwart von Natriumchlorid
läßt sich in der Tat eine gewisse Stabilisierung des Mittels erreichen, sie beträgt jedoch nach den Untersuchungen
des Erfinders maximal 48 Stunden.
enthält.
5. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß es proteolytische Enzyme enthält.
6. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß es amylolylische
Enzyme enthält.
7. Zahnpflegemitlei nach den Ansprüchen 1 bis
Das bekannte Mittel hat demgemäß als Ausführungsbeispiele nur Kaugummi, wo diese Probleme
natürlich nicht von gleicher Signifikanz sind wie bei
6, dadurch gekennzeichnet, daß es Lipase enthält. 40 wäßrigen Zubereitungen.
8. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es Dextranase
enthält.
Es sind weiterhin bereits angeblich wasserlösliche Komplexe aus Zuckerphosphaten und normalerweise
wasserunlöslichen anorganischen Phosphaten, insbesondere Calciumphosphat. als kariostatische Substanzen
zum Finsatz in Zahnpflegemitteln vorge-
schlagen worden.
Diese Präparate weisen jedoch wesentlich andere Eigenschaften auf als die erfindungsgemäßen Ge-Die
kariesprotektive Wirkung der verschiedensten mische.
Fluorverbindungen ist seit langer Zeit bekannt und 5° Mit einem solchen komplexen Gemisch aus CaI-im
wesentlichen unbestritten. Man hat diese Kenntnis ciumorthophosphat und Calciumsalzen von Saccha-Iherapeutisch
genutzt durch den Einbau verschiedener rosephosphorsäureestern an Ratten gegen Natrium-Fluorverbindungen
in Zahnpflegemitteln, beispielsweise fluorid und äquimolare Lösungen anderer Calciumin
Zahnpasten, Mundwässern, Zahnpulver oder auch salze als Bezugssubstanzen durchgeführte Vergleichs-Zahnreinigungstabletten.
Es ist auch bekannt, daß die 55 versuche zeigten überdies, daß die Kariesreduklions-Kariesanfälligkeit
in einem Verhältnis zu Deminerali- rate der Bezugssubstanzen eindeutig über derjenigen
tationsvorgängen am Zahnschmelz steht. des »komplexen Gemisches« lag.
Es wurde nun gefunden, daß eine Remincralisierung Bei dem Zahnpflegemittel gemäli der Erfindung be-
des Zahnschmelzes und damit ein erhöhter Schutz trägt der Anteil an wasserlöslichen organischen Phosgegen
Karies durcli die Zahnpflege mit solchen Zahn- 60 phalen 0,5 bis 10,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise
Pflegemitteln erreicht werden kann, die eine Kombi- bei 1,0 bis 5,0 Gewichtsprozent, des Zahnpllegemitteis.
nation aus wasserlöslichen anorganischen Phosphaten, Wasserlösliche organische Phosphate sind beispielswasscrlöslichcn
organischen Phosphaten und wasser- weise Mono- und Ditiatriumglycerophosphat, Fruclöslichen
Fluorverbindungen enthalten und in wäß- tosc-6-phosphat, Sorbit-6-phosphat, Glucose-1-phosrigem
Medium einen pH-Wert zwischen 4,5 und 6,5 65 phat, Glucose-6-phosphat, deren wasserlösliche Salze
aufweisen. oder Gemische dieser Phosphate. Als bevorzugtes or-
Es ist bereits ein Verfahren und ein Mittel zum ganisches wasserlösliches Phosphat soll Dinatrium-Wiederverhärten
von Zahnschmelz bekannt, das da- glyccrophosphal Verwerdung linden.
Die wasserlösliche Fluorverbindung soll in dem erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel in einer Menge
von 0,1 bis 10,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,25 bis 2,5 Gewichtsprozent, enthalten sein. Als wasserlösliche
Fluorverbindungen können beispielsweise Alkalifluoride wie Lithiumfluorid, Kaliumfluorid, Natriumfluorid,
Ammoniumfluorid sowie Zinkfluorid,
Indiumfluorid, Zinnfluorid, Zirkoniumfluorid, Eisenfluorid,
Silberfluorid, Kupferfluond, Nickeliluorid, PaI-ladiumfluorid,
komplexgebundene Fluorverbindungen wie Alkalifluorzirkonate, Zinnfluorzirkonat, Fluorsilikate,
Fluorborate, Fluorstannite oder Alkalifluorphosphate eingesetzt werden. Als Beispiele für wasserlösliche
organische Fluorverbindungen dienen Aminhydrofluoride, Alkanolaminhydrofluoride, quaternäre
Ammoniumfluoride, wasserlösliche Additionsverbindungen von Aminosäuren und Fluorwasserstoff oder
Fluoriden wie Betainhydrofluorid oder Glycinkaiiumfluorid. Es können auch Gemische derartiger Fluorverbindungen
eingesetzt werden. Als in der erfindungsgemäßen Kombination besonders gut geeignete wasserlösliche
Fluorverbindungen haben sich Alkalimonofluorphosphate wie Lithium-, Natrium-, Kalium- oder
auch Ammoniumfluorphosphat erwiesen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
die in Tierversuchen eine optimale Reduktion der Kariesanfälligkeit zeigte, besteht aus einem Zahnpflegemittel,
das neben den üblichen Zusatz- und Aufbaustoffen 3,0 bis 10,0 Gewichtsprozent eines Gemisches
aus Monokaliumhydrogenorthophosphat und Dinatriuinhydrogenorthophosphat im Verhältnis 1:1,
1,0 bis 5,0 Gewichtsprozent Dinatriumglycerophosphal und 0,25 bis 5,0 Gewichtsprozent eines Alkalimonofluorphosphates
enthält.
Die remineralisierende Wirkung wasserlöslicher anorganischer und organischer Phosphate auf den
Zahnschmelz ist an sich bekannt. Ai'ch Zahnpflegemittel, wie Zahnpasten und Mundwässer, die eine
Kombination aus wasserlöslichen anorganischen Phosphaten und wasserlöslichen Fluorverbindungen enthalten,
sind bereits /or Kariesprophylaxe vorgeschlagen worden. Die ausgezeichnete antikariösc Wirkung
der erfindungsgemäßen Kombination aus wasserlöslichen anorganischen Phosphaten, wasserlöslichen
organischen Phosphaten und wasserlöslichen Fluorverbindungen und ihre Überlegenheit gegenüber Kombinationen,
die dem angeführten Stand der Technik entsprechen, geht aus den folgenden Tierversuchen
hervor.
Versuchsbericht
Für den beschriebenen 21tägigen Tierversuch wurden
14 Tage alte Osborne-Mendel-Ratten verwendet, die mit kariogener Kost (Stephan-Kost 580) gefüttert
wurden. Pro Gruppe wurden 20 Tiere eingesetzt, von denen lediglich in der Placebo-Gruppe (Gruppe 2) vor
Ende des Versuchs ein Tier verendete. Den Tieren der einzelnen Gruppen wurden mit einer Spezialbürste,
die dem Rattenmaul größenmäßig angeglichen war, zweimal am Tage mit Zahnpasten der folgenden Zusammensetzung
die Zähne geputzt.
Gruppe 1:
Unbehandelte Kontrollgruppe
Gruppe 2:
Gruppe 2:
Grundrezeptur
Gruppe 3:
Grundrezeptur -f- Gemisch aus
3,75 Gewichtsprozent Dinatriumhydrogenphophat 2
H2O und
2,85 Gewichtsprozent Kaliumdihydrogenphosphat
Gruppe 4:
Grundrezeptur -f 2,10 Gewichtsprozent Dinatnumglycerophosphat
· 5 H,0
Gruppe 5:
Grundrezeptur ί 0,75 Gewichtsprozent Natriummonofluorphosphat
Gruppe 6:
Grundrezeptur -p Gemisch aus
3,75 Gewichtsprozent Dinatriumhydrogenphosphat· 2H2O,
3,75 Gewichtsprozent Dinatriumhydrogenphosphat· 2H2O,
2,85 Gewichtsprozent Kaliumdihydrogenphosphat und
2,10 Gewichtsprozent Dinatriumglycerophosphat · 5 H2O
Gruppe 7:
Grundrezeptur + Gemisch aus
3,75 Gewichtsprozent Dinatriumhydrogenphosphat· 2 H2O,
2,85 Gewichtsprozent Kaliumdihydrogenphosphat und
0,75 Gewichtsprozent Natriummonofluorphosphat
0,75 Gewichtsprozent Natriummonofluorphosphat
Gruppe 8:
Grundrezeptur -f- Gemisch aus
2,10 Gewichtsprozent Dinatriumglycerophosphat · 5 H2O und
2,10 Gewichtsprozent Dinatriumglycerophosphat · 5 H2O und
0,75 Gewichtsprozent Natriummonofluorphosphat
Gruppe 9:
Grundrezeptur + Gemisch aus
3,75 Gewichtsprozent Dinatriumhydrogenphosphat-2H2O,
3,75 Gewichtsprozent Dinatriumhydrogenphosphat-2H2O,
2,85 Gewichtsprozent Kaliumdihydrogenphosphat, 2,10 Gewichtsprozent Dinatriumglycerophosphat ·
5 H2O und
0,75 Gewichtsprozent Natriummonofluotphosphat.
0,75 Gewichtsprozent Natriummonofluotphosphat.
Die Grundrezeptur ist folgendermaßen aufgebaut:
Gewichtsprozent
Carboxymethylcellulose 1,20
Glycerin DAB 6 20,00
Wasser 34,45
Saccharin-Natrium 0,05
Kieselsäure, amorph 1,50
Dicalciumphosphatdihydrat 40,00
Aroma 1,10
Natriumlauryisulfat 1,70
Der Gewichtsausgleich bei Zusatz der jeweiligen Wirkstoffe wurde durch Veränderung des Wassergehaltes
hergestellt.
Nach Beendigung der Versuche wurden die Tiere getötet und die Zähne untersucht Die an den Zähnen
der Tiere beobachteten Kariesläsionen wurden je nach der Schwere in die Grade A, B, C und D eingeteilt.
5« ist die Summe der Läsionsgrade, !v der sich ergebende Mittelwert.
,-■■?■
Läsionsgrade
A | B | C | D | Su | _ | Anzahl | |
Gruppe | 251 | 153 | 82 | 21 | 517 | der Tiere | |
1 | 231 | 124 | 62 | 18 | 435 | 25,85 | 20 |
2 | 208 | 46 | 8 | 1 | 263 | 22,89 | 19 |
3 | 221 | 57 | 10 | 2 | 290 | 13,15 | 20 |
4 | 201 | 38 | 5 | 0 | 244 | 14,50 | 20 |
* | 212 | 43 | 6 | 1 | 262 | 12,20 | 20 |
6 | 198 | 33 | 5 | 0 | 236 | 13,10 | 20 |
7 | 203 | 39 | 7 | 0 | 249 | 11,80 | 20 |
8 | 176 | 27 | 1 | 0 | 204 | 12,45 | 20 |
9 | 10,20 | 20 | |||||
Aus den angeführten Tierversuchen geht also eindeutig
die überlegene kariesprotektive Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination gegenüber
den bekannten Zusammensetzungen hervor.
Die Wirkung dieser Zahnpnegemittel, insbesondere ihr Reinigungsvermögen und damit ihre kariesprophylaktische
Wirksamkeit, kann noch gesteigert werden, wenn man diesen Mitteln zusätzlich Enzyme
zusetzt. Diese Enzyme sollen dazu dienen, die im Zahn- und Mundbereich verbleibenden Speisereste
abzubauen und damit eine vollständige Reinigung zu gewährleisten. Besonders geeignet erscheinen hier
proteolitische Enzyme, die eiweißhaltige Speisereste spalten, jedoch ist auch die Verwendung von Carbohydrasen,
insbesondere Amylasen, die Kohlenhydrate, und Lipasen, die Fette abbauen, in den erfindungsgemäßen
Zahnpflegemitteln zweckmäßig. Besonders sinnvoll ist deshalb auch der Einsatz von Gemischen
dieser Enzyme, wie sie beispielsweise im Pankreatin vorliegen.
Enzyme mit proteolytischer, amylolytischer und/
oder lipolytischer Aktivität, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung zum Einsatz gelangen können,
sind im wesentlichen alle bisher bekannten Enzyme, gleichgültig, ob ihre Verwendung in Zahnpflegemitteln
neu oder an sich bekannt ist, wie beispielsweise Enzyme tierischer oder pflanzlicher Herkunft. Hierher
gehören neben dem bereits erwähnten Pankreatin noch Pepsin, Trypsin, Chymotrypsin, Amylase und Lipase
aus Pankreasdrüsen sowie an pflanzlichen Enzymen Papain, Bromelin, Ficin, a-Amylase aus Malz und
Lipase aus Rizinusbohnen.
Weiterhin haben sich auch Enzympräparate in Zahnpflegemitteln gemäß der vorliegenden Erfindung bewährt,
die durch Züchtung von Mikroorganismen wie Schimmelpilzen oder Bakterien gewonnen werden
können. Geeignete Schimmelpilze sind beispielsweise diejenigen der Gattungen Candida, Saccharomyces.
Aspergillus, wie A.niger, A.oryzae, A.flavus, A.usamii, A.inuii, A.awamori, A.aureus, A.tamarii, A.wentii
und A.terricola, weiterhin Pilze der Gattungen Alternaria, Rhizopus, Mucor, Monila, Gliocladium,
Neurospora, Trichoderma oder Penicillium. Als enzymbildende Bakterienstämme sind beispielsweise die
Gattungen Streptomyces und Bacillus, wie B.subtilis. B.mesentericus, B.hydrolyticus, B.moriguchiensis und
B.diastaticus, zur Erzeugung der in den Zahnpflegemitteln nach der Erfindung einzusetzenden Enzympräparate
geeignet, wobei Proteasen und/oder Amylasen aus Bacillus subtiüs auf Grund ihrer ausgezeichneten
Stabilität in Gegenwart von Wasser eine besonders bevorzugte Stellung einnehmen.
Geeignet zur Erhöhung der kariesprophylaktischen Wirkung der erfindungsgemäßen Zahnpnegemittel mit
remineralisierenden Eigenschaften ist auch der Zusatz
ao von in Zahnpflegemitteln an sich bekannten Dextranasen,
insbesondere von Dextranasen aui Penicillium funiculosuni.
Die Enzyme sind in den Zahnpflegemitteln am besten in einer Menge von 0,05 bis 10,0 Gewichts-
*5 prozent der Gesamlzusanimensetzung enthalten.
Die Zahnpflegemiltel nach der vorliegenden Erfindung
enthalten die üblichen Aufbau- und Zusatzstoffe. Bei der Herstellung von Zahnpasten, Zahnpulvern und
Zahnreinigungstabletten können als Poliermittel alle bisher für diesen Zweck vorgeschlagenen Stoffe, wie
Dicalciumphosphat und/oder dessen Dihydrat, Tricalciumphosphat, Calciumpyrophosphat, Aluminiumoxid,
Siliciumoxid, Kaolin, wasserunlösliche Alkalimetaphosphate, sowie pulverisierte Kunststoffe, wie
Polyvinylchlorid, Polyamide, Polymethytmethacrylat, Polystyrol, Phenol-Formaldehyd-Harze, Melamin-Formaldehyd-Harze,
Harnstoff-Formaldehyd-Harze, Epoxyharze, Polycarbonate u. dgl., Verwendung finden.
Es können auch Gemische dieser Stoffe eingesetzt werden.
Als Binde- und Verdickungsmittel in Zahnpasten werden beispielsweise Stärke, Tragant, Alginate,
Pektin, Cellulosederivate, Polyacrylsäure und deren Salze, Polyvinylpyrrolidon sowie verschiedene Gummen
genannt.
Geeignete Feuchthaltemittel sind Glycerin, Sorbit, 1,3-Propandiol und/oder 1,4-BulandioI.
Neben den üblichen Geschmacks- und Aromastoffen können die Zahnpflegemittel noch Konservierungsmittel wie p-Hydroxybenzoesäure sowie gegebenenfalls optische Aufheller und Farbstoffe enthalten.
Weiterhin können oberflächenaktive Substanzen zugesetzt werden. Genannt seien beispielsweise Fettalkoholsulfate, Salze sulfonicrter Monoglyceride von Fettsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, Fettsäure-Eiwciß-Kondensationsprodukte, Salze von Fettsäureamiden und Taurinen und/oder Salze von FeU-säureestern der Isäthionsäure sowie gegebenenfalls nichtionischc, kationische und/oder amphotere Tenside. Es können auch Gemische der verschiedenen oberflächenaktiven Substanzen eingesetzt werden.
Neben den üblichen Geschmacks- und Aromastoffen können die Zahnpflegemittel noch Konservierungsmittel wie p-Hydroxybenzoesäure sowie gegebenenfalls optische Aufheller und Farbstoffe enthalten.
Weiterhin können oberflächenaktive Substanzen zugesetzt werden. Genannt seien beispielsweise Fettalkoholsulfate, Salze sulfonicrter Monoglyceride von Fettsäuren mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, Fettsäure-Eiwciß-Kondensationsprodukte, Salze von Fettsäureamiden und Taurinen und/oder Salze von FeU-säureestern der Isäthionsäure sowie gegebenenfalls nichtionischc, kationische und/oder amphotere Tenside. Es können auch Gemische der verschiedenen oberflächenaktiven Substanzen eingesetzt werden.
Der pH-Wert der Zahnpflcgemittel soll, wie bereits
oben ausgeführt, zwischen 4,5 und 6,5 liegen. Die folgenden Beispiele dienen der Illustration der vorliegenden
Erfindung.
Zahnpasta
Gewichtsprozent
Carboxymethylcellulose 1,2
Glycerin 86%ig 10,0
Sorbit 70%ig 15,0
p-Hydroxybenzoesäuremethylester ... 0,2
Wasser 19,2
Kaliumdihydrogenphosphat 4,6
Dinatriumhydrogenphosphat 2,8
Dinatriumglycerophosphat 2,0
Natriummonofluorphosphat 0,8
Saccharin-Natrium 0,1
Aroma 1,1
Chemisch reine Kieselsäure in sub- '5
mikroskopisch feiner Verteilung ... 1,5
Dicalciumphosphatdihydrat 30,0
Dicalciumphosphatanhydrid 10,0
Fettalkoholsulfat, Natriumsalz 1,5
20
Zahnpasta
Gewichtsprozent
Tragant 1,10
Sorbit 70%ig -.·. 22,00 as
p-Hydroxybenzoesäuremethylester ... 0,15
Wasser 24,02
Kaliumdihydrogenphosphat 4,50
Dinatriumhydrogenphosphat 3,50
Dinatriumglycerophosphat 1,60
Monoäthanolaminhydrofluorid 0,55
Saccharin-Natrium 0,08
Aroma 1 00
Polymethylmethacrylat-Pulver 25,00
Unlösliches Natriummetaphosphat ... 15,00
Fettalkoholsulfat-Natriumsalz 1,20
Fettsäure-Eiwei ß-Kondensationsprodukt 0,30
B e i s ρ i e 1 3
Zahnpasta
Gewichtsprozent
Carboxymethylcellulose 1,2
Glycerin 99,5%ig 15,0
Sorbit 70%ig 15,0
p-Hydroxybenzoesäuremethylester ... 0,2
Wasser 12,7
Kaliumdihydrogenphosphat 4,5
Dinatriumhydrogenphosphat 2,5
Dinatriumglycerophosphat 1,0
Natriummonofluorphosphat 0,8
Protease aus BaciUus subtilis 1,0
Aroma -f- Saccharin-Natrium 1,1
Chemisch reine Kieselsäure in submikroskopisch feiner Verteilung ... 1,6
Dicalciumphosphatdihydrat 32,0
Dicalciumphosphatanhydrid 10,0
Natriumlaurylsulfat 1,4
B e i s ρ i e 1 4
Zahnpasta
Gewichtsprozent
Carboxymethylcellulose 1,10
Glycerin 99,5%ig 18,00
Sorbit 70%ig 10,00
p-Hydroxybenzoesäuremethylester ... 0,10
p-Hydroxybenzoesäurepropylester
0,03
Wasser 14,92
Kaliumdihydrogenphosphat 3,50
Dinatriumhydrogenphosphat 1,50
Dinatriumglycerophosphat 1,50
Natriummonofluorphosphat 0,75
Amylase aus Bacillus subtilis 0,50
Aroma + Saccharin-Natrium 1,10
Chemisch reine Kieselsäure in submikroskopisch feiner Verteilung ... 1,30
Dicalciumphosphatdihydrat 37,00
Unlösliches Natriummetaphosphat.... 7,00
Natriumlaurylsulfat 1,20
Fettsäure-Eiweiß-Kondensationsprodukt 0,50
Zahnpasta
Gewichtsprozent
Carboxymethylcellulose 1,10
Glycerin 99,5%ig 18,00
Sorbit 70%ig 10,00
p-Hydroxybenzoesäuremethylester ... 0,15
Wasser 14,80
Kaliumdihydrogenphosphat 4,00
Dinatriumhydrogenphosphat 1,80
Dinatriumglycerophosphat 1,00
Natriummonofluorphosphat 0,75
Protease-Amylase-Gemisch aus
Bacillus subtilis 1.30
Aroma + Saccharin-Natrium 1,10
Chemisch reine Kieselsäure in submikroskopisch feiner Verteilung 1,50
Dicalciumphosphatdihydrat 40,00
Unlösliches Natriummetaphosphat ... 3,00 Natriumlaurylsulfat 1,50
Mundwasser
Gewichtsprozent
Äthylalkohol, 96 °-oig 40,0
Wasser 41,0
Natriummonofluorphosphat 3,0
Kaliumdihydrogenphosphat 4,0
Dinatriumhydrogenphosphat 4,0
Dinatriumglycerophosphat 2,5
Aroma 4,0
Saccharin-Natrium 0,1
Emulgator 1,4
Zahnpulver
Gewichtsprozent
Dicalciumphosphatdihydrat 60,0
Aluminiumoxid 15,0
Kaliumdihydrogenphosphat 7,5
Dinatriumhydrogenphosphat 6,5
Dinatriumglycerophosphat 4,0
Natriummonofluorphosphat 2,8
Saccharin-Natrium 0,2
Fettalkoholsulfat-Natriumsalz 2,5
Aroma 1,5
Zahnpulver
Gewichtsprozei
Dicalciumphosphatdihydrat 58,0
Dicalciumphosphatanhydrid 12,0
Aluminiumoxid 11,0
Kaliumdihydrogenphosphat 5,5
509617/29
Dinatriumhydrogenphosphat 3,0
Dinalriuniglycerophosphat 1,2
Natriummonofluorphosphat 2,6
Saccharin-Natrium 0,2
Chemisch reine Kieselsäure in submikroskopisch feiner Verteilung ... 0,8
Natriumlaurylsulfat 2,8
Protease und Amylse aus Aspergillus
oryzae 1,3
Aroma 1,6
Beispiel 9
Zahnreinigungstabletten
Zahnreinigungstabletten
Gewichtsprozent
Dicalciumphosphatdihydrat 54,7
Dicalciumphosphatanhydrid 15,0
Unlösliches Natriummetaphosphat.... 10,0
Aroma 2,0
Tragant 1,5
Polyvinylpyrrolidon 0,3
Kaliumhydrogenphosphat 4,5
Dinatriumhydrogenphosphat 4,5
Dinatriumglycerophosphat 3,0
Natriummonofiuorphosphat 2,0
Fettalkoholsulfat-Natriumsalz 2,5
Zahnreinigungstabletten
Gewichtsprozent
Dicalciumphosphatdihydrat 64,5
Unlösliches Natriummetaphosphat ... 15,0
Tragant 1,2
Chemisch reine Kieselsäure in submikroskopisch feiner Verteilung ... 0,5
Saccharin-Natrium 0,2
Aroma 1,8
Pankreatin 2.0
Kaliumdihydrogenphosphat 4,5
Dinatriumhydrogenphosphat 3,0
Dinatriumglycerophosphat 1,5
Natriummonofiuorphosphat 2,5
Polyäthylenglykol 4000 0,8
Natriumlaurylsulfat 2,5
Zahnpasta
Gewichtsprozent
Carboxymethylcellulose 1,10
Glycerin 99,5%ig 39,80
p-Hydroxybenzoesäuremethyleeter ... 0,15
Wasser 7,50
Kaliumdihydrogenphosphat 2,60
Dinatriumhydrogenphosphat ] ,00
Dinatriumglycerophosphat 1,20
Natriummonofluorphosphat 0,75
Dextranase aus Penicillium
funiculosum NRRL 1768 1,20
Aroma + Saccharin-Natrium 1,20
Chemisch reine Kieselsäure in submikroskopisch feiner Verteilung ... 2,00
Dicalciumphosphatdihydrat 40,00
Natriumlaurylsulfat 1,50
Claims (3)
1. Zahnpflegemittel mit remineralisierenden Eigenschaften
auf Basis der üblichen Aufbau- und Zusatzstoffe, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Gemisch aus
0,5 bis ] 5,0 Gewichtsprozent wasserlöslichen anorganischen Phosphaten,
0,5 bis 10,0 Gewichtsprozent wasserlöslichen organischen Phosphaten und
0,1 bis 10,0 Gewichtsprozent wasserlöslichen Fluorverbindungen
enthält und in wäßrigem Medium einen pH-Wert von 4,5 bis 6,5 aufweist.
2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliche Fluorverbindung
ein Alkalimonofiuorphosphat eingesetzt wird.
3. Zahnpflegemittel nach den Ansprüchen 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Kombination
aus 3,0 bis 10,0 Gewichtsprozent eines Gemisches aus Monokaliumdihydrogenorthophos-
durch gekennzeichnet ist, daß in Anwesenheit von Zähnen" eine übersättigte Lösung eines Apatits durch
Reaktion eines Gemisches aus einem wasserlöslichen Calciumsalz, einem wasserlöslichen Phosphat und
einem wasserlöslichen Fluorid erzeugt wird, die vorzugsweise mit einer isotonischen Natriumchlorid-Lösung
stabilisiert sein soll. Diese übersättigte Apatit-Lösung soll im Kontakt mit menschlichen Zähnen
eine »Wiederverkalkung« von »entkalkt -i« Zahnschmelz bewirken.
Sowohl mit dem bekannten Mittel als auch mit dem erfindungsgemäßen Mittel soll die »Wiederverhärtung«
menschlichen Zahnschmelzes erreicht werden, und zwar auf folgenden verschiedenen Wegen:
Mit dem bekannten Mittel, einer lösliche Calciumverbindungen enthaltenden Zusammensetzung, die
vorzugsweise einen neutralen oder schwach alkalischen pH-Wert aufweisen muß, da dieser pH-Wert der für
die »Wiederverkalkung« des Zahnschmelzes mittels Calciumionen optimale Bereich ist.
Erfindungsgemäß mittels einer synergistischen Kombination aus wasserlöslichen anorganischen Phos-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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